Opfer und Ärzte

[BLUE SKY]

Nachtrag vom 21.08.2008
In diesen Forumsstrang möchte ich als eine Art Sammler in loser Folge Hinweise auf Beiträge zum Themenkomplex Opfer und Ärzte einstellen.

viewtopic.php?t=15473
Die Umweltärzte geben mir zwar Tipps durch Dritte aber sie nehmen mir jedes Recht etwas auf die Home Page iddd.de zu bringen und sie mit ihnen in Verbindung zu bringen.

Die Unterstützung findet nur konspirativ statt! Über die Ergebnisse der Befragung der Hausärzte im DMF „Risiken elektromagnetischer Felder aus Sicht deutscher Allgemeinmediziner“ kann man schon jetzt sagen es wird wohl eine weitere Farce denn die Ärzte ( in Hamburg mit Sicherheit) haben Angst als verrückt abgestempelt zu werden.

Hier liegt der Hase mit am tieftsen im Pfeffer.
Haben Sie zur genannten Studie „Risiken elektromagnetischer Felder aus Sicht deutscher Allgemeinmediziner“ neuere Informationen?

[BLUE SKY]

Ein weiteres interssantes Beispiel für sehr unterschiedliche Erfahrungen bei verschiedenen Ärzten findet sich auf
http://www.buergerwelle-schweiz.org/Ber ... .html#5445
"Das Ding...- Erfahrungsbericht einer Elektrosensiblen"

[BLUE SKY]

Ärzte, die versagen:

Unsere Gegner sind und bleiben die Ärtzte, die Elektrosensibilität weigern eine Anerkennung zu geben.
Wenn Elektrosensibilität von der Ärtzteschaft anerkennt würde, liegen Daten vor. Und nur mit diese Daten kann die Politik unter Druck gesetzt werden.

IZMF, Forum Mobile u.a. kennen ihr Zielgruppen!

--- und selbst betroffen sind:
Ein älterer Azt musste kürzlich seine Praxis aufgeben, weil er durch starke MF-Einstrahlung in sein Wohnhaus zu stark geschädigt wurde. Sein Haus in TOP-Wohnlage würde er, wenn überhaupt, nur unter großen finanziellen Einbußen verkaufen können. Er hat sich für massive Abschirmung entschieden und harrt der Dinge, die da kommen.

[BLUE SKY]

Diskussion auf viewtopic.php?t=16019

(Es gibt schon einige Elektrosmog-Tote, nur wird die Todes-Ursache an etwas anderes gelinkt.)


Irrtümlich wird oft behauptet das in Schweden Elektrosensibilität als Krankheit anerkannt wird. Das stimmt nicht.
In Schweden wird Elektrosensibilität als ein *Impairment* gesehen.

Alle Aktivitäten sollten sich auf die Ärtzte und Spezialisten gerichtet werden.
Das ist sehr schwierig, weil die meisten sehr eigensinnig sind, und nur etwas von jemand in einen *weissen Kittel* annehmen wollen.

Die Elektrosensibilität wird von den meisten Ärzten in die Diagnose nicht einbezogen,
obwohl sich jeder ausreichend informieren kann und sich mit solchen vorbildlichen
Ärzten, wie Dr. Waldmann-Selsam oder Dr. Carlo u. a. in Verbindung setzen kann.

Die Ärzte, die elektrosensible Menschen wissendlich falsch behandeln, verstoßen gegen den Eid des Hippokrates.
Er enthält mehrere Elemente, die auch heute noch Bestandteil ärztlicher Ethik sind.

Auszug:

„Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen.“

Was ist das für eine Gesellschaft, die es zulässt, dass ärztliche Ethik mit Füßen getreten wird?

Es grüßt
Tilly

[Juli]

War gestern beim Frauenarzt unter anderem wegen meiner Dranginkontinenz. Der Arzt hat verhärtetes Gewebe in der Brust festgestellt. Außerdem einen Schatten aber eher vom Darmbereich ausgehend. Seit zwei Jahren schon klage ich meinem Hausarzt starke Schmerzen in den Beinen und wechselhaften Stuhlgang (Symptome für eine Darmerkrankung) und nichts wurde unternommen. Da ich durch meine Schmerzen, und dem Umstand daß ich kurz zuvor mitten in der Stadt mich schon wieder eingenäßt habe, ziemlich aufgebracht und wie ich finde verständlicherweise geweint habe, hat der Arzt seiner Arzthelferin psychische Störung diktiert. Gestern hatte ich starken Schüttelfrost und heute fühle ich mich wie in einer Sauna. Ich habe Gleichgewichtsstörungen und konnte letztens mein eigenes Geburtsjahr nicht benennen. Ich mag nicht mehr zu Ärzten gehen, es kommt mir wie Flickschusterei vor. Wenn ich kein Kind hätte, dann würde ich mir allein aufgrund meiner starken und ständigen Schmerzen wünschen, einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Ich war lange nicht mehr in diesem Forum, weil ich so fertig bin, daß mir alles wie "Bla Bla" vorkommt. Entschuldigung. Im Moment kann ich nicht anders, als zynisch sein. Und selbst dazu fehlt mir die Kraft. Heute habe ich mich zum letzten Male mit dem Mobilfunkthema an eine Ärztin gewandt und sie meinte, wie es auch alle anderen sagen, ich hätte die Angst vor diesem Mobilfunk und den eingebildeten Symptomen auch auf meinen Sohn übertragen. Dabei hatte ich damals überhaupt keine Angst davor, sonst wäre ich viel früher weggezogen. Ich gebe auf

[BLUE SKY]

Sie könnten vielleicht mit Hilfe von gigaherz eine Selbsthilfe Gruppe aufsuchen oder lassen sich eine lokale BI vermitteln.

Könnte gigaherz Ihnen evtl. eine Kontakt zu einem Artz/Ärztin vermitteln, wo sie ernst genommen werden?

[pepe]

@Juli: Wenn Sie in der Schweiz wohnhaft sind, dann kontaktieren Sie doch mal das umweltmedizinische Beratungsnetz. Wir alle würden dann sehr gerne erfahren, wie Sie von diesen Netzärzten behandelt wurden.

War gestern beim Frauenarzt unter anderem wegen meiner Dranginkontinenz. Der Arzt hat verhärtetes Gewebe in der Brust festgestellt. Außerdem einen Schatten aber eher vom Darmbereich ausgehend. Seit zwei Jahren schon klage ich meinem Hausarzt starke Schmerzen in den Beinen und wechselhaften Stuhlgang (Symptome für eine Darmerkrankung) und nichts wurde unternommen. Da ich durch meine Schmerzen, und dem Umstand daß ich kurz zuvor mitten in der Stadt mich schon wieder eingenäßt habe, ziemlich aufgebracht und wie ich finde verständlicherweise geweint habe, hat der Arzt seiner Arzthelferin psychische Störung diktiert. Gestern hatte ich starken Schüttelfrost und heute fühle ich mich wie in einer Sauna. Ich habe Gleichgewichtsstörungen und konnte letztens mein eigenes Geburtsjahr nicht benennen. Ich mag nicht mehr zu Ärzten gehen, es kommt mir wie Flickschusterei vor. Wenn ich kein Kind hätte, dann würde ich mir allein aufgrund meiner starken und ständigen Schmerzen wünschen, einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Ich war lange nicht mehr in diesem Forum, weil ich so fertig bin, daß mir alles wie "Bla Bla" vorkommt. Entschuldigung. Im Moment kann ich nicht anders, als zynisch sein. Und selbst dazu fehlt mir die Kraft. Heute habe ich mich zum letzten Male mit dem Mobilfunkthema an eine Ärztin gewandt und sie meinte, wie es auch alle anderen sagen, ich hätte die Angst vor diesem Mobilfunk und den eingebildeten Symptomen auch auf meinen Sohn übertragen. Dabei hatte ich damals überhaupt keine Angst davor, sonst wäre ich viel früher weggezogen. Ich gebe auf

[Hans-U. Jakob]

Sie könnten vielleicht mit Hilfe von gigaherz eine Selbsthilfe Gruppe aufsuchen oder lassen sich eine lokale BI vermitteln.

Könnte gigaherz Ihnen evtl. eine Kontakt zu einem Artz/Ärztin vermitteln, wo sie ernst genommen werden?

Bitte setzen Sie sich mit der Umweltmedizinischen Beratungsstelle der Aerztinnen und Aerzte für Umweltschutz in Verbindung.
Das Netz-Telefon 052 620 28 27 (Frau Dr. med. E. Steiner) ist besetzt:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr.
Hier werden Menschen, die ihre Leiden auf Elektrosmog zurückführen, oder dies zumindest vermuten, erstmals registriert und einem spezialisierten Umwelt-Arzt oder einer Umwelt-Aerztin in ihrer Region zur genauen Abklärung zugewiesen.
Wenn Sie dort nicht weiterkommen, senden Sie mir eine private e-mail auf prevotec@bluewin.ch
Hans-U. Jakob

[Juli]

Ich komme aus NRW in Deutschland. Habe mich zuletzt an einen herrn vom Bürgerforum gewandt. Der hatte mir versprochen, sich um meinen fall zu kümmern. er hatte mir auch gesagt, er hätte mir eine email geschickt aber die habe ich nie bekommen. Ich weiß auch nicht mehr, ob das noch was bringt. Ich weiß ich bin keine Medizinerin. Aber ich kenne die Grundkonstitution meines Kindes, er war immer gesund und hatte nie Hautprobleme oder Zahnprobleme. Morgens hat er ein Taubheitsgefühl in den Händen seine Fingernägel wachsen nicht mehr nach. Außerdem hat er innerhalb kürzester Zeit viele Muttermale vor allem in Gesicht und HALS bekommen. Bei jedeef Bewegung knacken seine Knochen. Er klagt manchmal über Zuckungen der Augen und Mundwinkel. Und egal was mir irgendwelche Leute sagen nicht nur Ärzte, die mich und unsere Lebensgewohnheiten nicht kennen: Wir ernähren und ausgewogen und das hat sich in den vielen Jahren seit seiner GEburt auch in ausgezeichneter Gesundheit bestätigt. Und auch ich hatte all diese Probleme nicht bis zu dieser Antenne. Und was die Gesundheit meines Sohnes angeht, da habe ich richtigen Hass auf die Mobilfunkinduxstrie. Ich bekomme immer stärkere Phantasien, meiner Wut auf eine maximal radikale Weise Ausdruck zu verleihen. Und ich hasse mich dafür, daß ich jahrelang diesen Scheiß mit meinem Handy mitunterstützt habe

[kim]

liebe juli
ich nehme sehr viel anteil an dem was sie schreiben und wie es ihnen geht. warum können sie dort nicht wegziehen, zumindest weg aus dem nahfeld dieser antenne. es mag ja überall strahlung haben, aber da wo sie jetzt sind geht es ihnen doch offensichlich am schlechtesten.
gruss kim

[Juli]

liebe juli
ich nehme sehr viel anteil an dem was sie schreiben und wie es ihnen geht. warum können sie dort nicht wegziehen, zumindest weg aus dem nahfeld dieser antenne. es mag ja überall strahlung haben, aber da wo sie jetzt sind geht es ihnen doch offensichlich am schlechtesten.
gruss kim

Ich war schon vor zwei Jahren umgezogen, allerdings vom Regen in die Traufe gekommen, dadurch sind zumindest die Kopfschmerzen bei mir und meinem Sohn rar geworden. Hier, wie auch in anderen Stadtteilen stehen auf einem Quadratkilometer mindestens 4 Antennen. Da ich einen Wohngeldzuschuß erhalte bräuchte ich ein ärztliches Attest betr. Elektrosmog-Belastung. Das bekomme ich aber bei keinem Arzt. Parterre Wohnungen sind hier in letzter Zeit sehr rar geworden. Ich habe wieder eine im Obergeschoss und zwei Antennnen vor Augen, allerdings stehen die bestimmt 300 m weiter als die in der alten Wohnung, da müßte es mir doch besser gehen.

[BLUE SKY]

daß ich jahrelang diesen Scheiß mit meinem Handy mitunterstützt habe

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