Der Wahnsinn geht weiterElsbeth hat geschrieben:Dr. Scheiner schreibt in seinem Buch "Mobilfunk die verkaufte Gesundheit"
Kapitel 14. GSM-Taktung 8.34 Hz und Infraschall: wann bröckeln unsere Kathedralen?
Die Frequenz von 8.34 Hz ist neben 217 Hz als Untertaktung dem GSM-Mobilfunk beigemischt. Resonanzerscheinungen in Form von Infraschall, also in Form von Materiewellen, müssen zwangsläufig zu einer Lockerung des Baugefüges, von Mörtel und Stuck, zur Zerstörung von Fassaden und zum beschleunigten Verfall von Bausubstanz führen.
Auf der Antennen-Standortanzeige vom BAKOM sind im engen Reusstal zwischen Amsteg und Wassen ca. 8-9 Radio- und Fernsehstationen und ebensoviele GSM-Anstennenstandorte aufgeführt; das muss ja wie eine Brandung auf diese Felsen wirken.
Elsbeth
Soeben in der Presse gelesen:
Georadar misst Bewegung der Felsen millimetergenau
….Die neueste Technologie ist das Georadar. «Wir waren die Ersten in Europa, die das Georadar für die Felsüberwachung einsetzten», sagt Hauser. Noch befindet sich das Gerät in der Testphase, aber in Gurtnellen leistet es bereits gute Dienste. Aus sicherer Distanz und bei jedem Wetter erlaubt es die Überwachung des Felsens zuverlässig auf einen Millimeter genau, und zwar durch die Reflexion elektromagnetischer Strahlung an den oberen Felsschichten.
Somit ist der nächste Felssturz programmiert. Haben denn diese Deppen noch nie was vom Piezzoeffekt gelesen? Wie lange dauert es, bis sich die Wahrheit über die tödlichen Handystrahlen und deren Auswirkungen auf massivste Steine endlich erkannt werden? Und nun auch noch die Radarüberwachung! Den Teufel mit dem Bezelbub austreiben nennt man so was. Die Wetten wie lange es bis zum nächsten dramatischen Felssturz, ausgelöst durch Antennenstrahlen und Radarüberwachung, werden angenommen!
BdB