Münchener Desinformation
Verfasst: 25. März 2014 17:45
Auf dem Schadenradar der Swiss Re sind seit längerem EMF. Vor etwa 20 Jahren wurden sie noch als „Phantomrisiken“ eingeschätzt, siehe die Broschüre „Elektrosmog – ein Phantomrisiko ( http://www.wingover.ch/Elektrosmog/versicherung.pdf ).
Vor kurzem hat die Swiss Re EMF zu einem „Emerging Risk“, einem „aufkommenden Risiko“ höher gestuft, siehe die Broschüre „Emerging Risks Insights“ ( http://media.swissre.com/documents/SONA ... iss_Re.pdf ).
Zu den „Emerging Risks“ gab es bei gigaherz.ch einen kurzen Strang ( viewtopic.php?t=40166&highlight=swiss ) und einen Artikel ( http://www.gigaherz.ch/1933/ ), sowie in München, der Welthauptstadt der EMF-Lobby, einen Artikel, der das Phantomrisiko EMF und das Emerging Risk EMF zu verbinden suchte ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... ss-re.html ).
Der Münchener EMF-Desinformations-Blogger fühlte sich durch sein Interview mit dem zuständigen Riskomanager der SwissRe (zu [industriellen] „Risk Managern“ unten auf viewtopic.php?p=66665#66665 in der aktuellen Handykinder-Studienkritk) zum Reassekuranz-Grossmeister erhoben, und rechnete das Phantomrisiko EMF auf 1,56 Tr. USD bzw. 156’000 Milliarden USD hoch. Er mochte sich weder mit Milliarden, von denen er wohl erstmals nach der Finanzkrise hörte, noch mit Billionen begnügen, welche zur Einheit der Schuldenkrise zu werden beginnen, sondern versuchte sich gleich an der Trillion. So etwas ist natürlich hirnverbrannt und konnte nicht anders als schief gehen, denn ein solcher Betrag für ein einziges Ereignis würde sogar das Geldsystem aus den Angeln heben.
Die Swiss Re schrieb auf Seite 32 der Phantomrisiko-Broschüre von „schlimmstenfalls einige zehn Milliarden“. Seither sind einige Jahre ohne wesentliche Inflation und mit einer gewaltigen Vermehrung der Funktechnik vergangen, und die Einschätzung des Rückversicherers wäre mit Sicherheit höher, aber nicht um einen fünfstelligen Faktor.
Nun sind 1,56 Trillionen natürlich nicht gleich 156'000 Milliarden, wie uns der Desinformationsblogger vorgaukelt. Wurde ihm ob der Zahlen bloss schwindelig, oder ist er ein Schwindler? Mit Sicherheit ist er ein erfolgreicher Blender, denn seine scheinbare Brillanz im Jonglieren mit den allergrössten Zahlen, die kein normaler Mensch mehr überblickt, liess seine Leser diese Differenz glatt übersehen – es hat jedenfalls keiner reklamiert, und auch für die Lupe seines spektablen Sherlock aus Bremen war das Ding wohl zu gross. Eigentlich müsste der Blogger den Fehler korrigieren. Dummerweiser darf er das nach seinem ihm als Blogger selbst auferlegten Bloggerethos nicht, das er auch auf Leute mit normalem Verhältnis zur Wahrheit anwenden will, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56714 . - Ein Blog ist ein Web-Logbuch, und Logbücher sind Urkunden, und solche Urkunden dürfen nicht nachträglich verändert werden.
Vor kurzem hat die Swiss Re EMF zu einem „Emerging Risk“, einem „aufkommenden Risiko“ höher gestuft, siehe die Broschüre „Emerging Risks Insights“ ( http://media.swissre.com/documents/SONA ... iss_Re.pdf ).
Zu den „Emerging Risks“ gab es bei gigaherz.ch einen kurzen Strang ( viewtopic.php?t=40166&highlight=swiss ) und einen Artikel ( http://www.gigaherz.ch/1933/ ), sowie in München, der Welthauptstadt der EMF-Lobby, einen Artikel, der das Phantomrisiko EMF und das Emerging Risk EMF zu verbinden suchte ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... ss-re.html ).
Der Münchener EMF-Desinformations-Blogger fühlte sich durch sein Interview mit dem zuständigen Riskomanager der SwissRe (zu [industriellen] „Risk Managern“ unten auf viewtopic.php?p=66665#66665 in der aktuellen Handykinder-Studienkritk) zum Reassekuranz-Grossmeister erhoben, und rechnete das Phantomrisiko EMF auf 1,56 Tr. USD bzw. 156’000 Milliarden USD hoch. Er mochte sich weder mit Milliarden, von denen er wohl erstmals nach der Finanzkrise hörte, noch mit Billionen begnügen, welche zur Einheit der Schuldenkrise zu werden beginnen, sondern versuchte sich gleich an der Trillion. So etwas ist natürlich hirnverbrannt und konnte nicht anders als schief gehen, denn ein solcher Betrag für ein einziges Ereignis würde sogar das Geldsystem aus den Angeln heben.
Die Swiss Re schrieb auf Seite 32 der Phantomrisiko-Broschüre von „schlimmstenfalls einige zehn Milliarden“. Seither sind einige Jahre ohne wesentliche Inflation und mit einer gewaltigen Vermehrung der Funktechnik vergangen, und die Einschätzung des Rückversicherers wäre mit Sicherheit höher, aber nicht um einen fünfstelligen Faktor.
Nun sind 1,56 Trillionen natürlich nicht gleich 156'000 Milliarden, wie uns der Desinformationsblogger vorgaukelt. Wurde ihm ob der Zahlen bloss schwindelig, oder ist er ein Schwindler? Mit Sicherheit ist er ein erfolgreicher Blender, denn seine scheinbare Brillanz im Jonglieren mit den allergrössten Zahlen, die kein normaler Mensch mehr überblickt, liess seine Leser diese Differenz glatt übersehen – es hat jedenfalls keiner reklamiert, und auch für die Lupe seines spektablen Sherlock aus Bremen war das Ding wohl zu gross. Eigentlich müsste der Blogger den Fehler korrigieren. Dummerweiser darf er das nach seinem ihm als Blogger selbst auferlegten Bloggerethos nicht, das er auch auf Leute mit normalem Verhältnis zur Wahrheit anwenden will, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56714 . - Ein Blog ist ein Web-Logbuch, und Logbücher sind Urkunden, und solche Urkunden dürfen nicht nachträglich verändert werden.