Möglicherweise krebserregend? IARC falsch verstanden?
Verfasst: 18. April 2014 12:37
Die IARC Einstufung nicht ionisierender Strahlung in Group 2B "möglicherweise krebserregend" wird offensichtlich falsch verstanden?
Haben 27 Wissenschaftler 2011 in Lyon nicht entsprechend verständlich artikulieren können - nur eine richtig: Frau Prof. Blettner aus Deutschland?
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=24665
Es wird genauso kommen, wie schon lange zu erwarten: Irgendwie wird diese "nicht ionisierende Strahlung" - nunmehr schon auf Handys am Ohr beschränkt - gänzlich aus dem Bereich der IARC verschwinden und somit auch der WHO und dem Strahlenschutz, da es unter den Grenzwerten nichts zu schützen gibt!!
Den wichtigen Anfang machte der nicht abstimmende, 2011 noch Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission, Dekan der Jacobs University, Prof. Alexander Lerchl, mit seiner Gegenschrift zur Einstufung nicht ionisierender Strahlung in Group 2B "möglicherweise krebserregend".
Dass ihn dabei zwei der bedeutendsten deutschen Umweltmediziner Prof. Thomas Eikmann, Uni Gießen und sein Zögling, Frau Prof. Caroline Herr, Bayer. Landesamt für Gesundheit.... "in voller Sorge um die Bevölkerung", unterstützten, war von Anfang an mehr als verwunderlich.
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/11419
Die Mühlen der Verharmlosung mahlen langsam. Doch steter Tropfen höhlt den Stein! Und wieder sind es zwei Deutsche Wissenschaftler,
Prof. Peter M. Wiedemann und Dr. Franziska Boerner vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), die die Wogen um möglicherweise krebserregende Handystrahlung glätten. Daneben noch Prof. Mike Repacholi, Verbreiter der thermischen ICNIRP Grenzwerte im Mäntelchen der WHO-Gesundheit, damals in seiner Funktion als Leiter der Abteilung "Strahlung" bei der WHO.
"Repacholi, Erstautor einer vielbeachteten, 1997 veröffentlichten Studie[2], bei der mit Handystrahlung behandelte Mäuse vermehrt Krebs entwickelt hatten, galt früher als Kronzeuge der Mobilfunkgegner. Seit einigen Jahren vertritt er jedoch den Standpunkt, dass von Mobilfunkstrahlung innerhalb der Grenzwerte keine Gefahr ausgeht.....".
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Repacholi
Deutschland scheint eine große Rolle zu spielen in Bezug auf Verharmlosung von nicht ionisierender Strahlung.
Die ICNIRP hat ihren Sitz in München, mWn in den Räumen des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Chairman der ICNIRP, Rüdiger Matthes, ist vom BfS.
Repacholi war lange Zeit Erster der ICNIRP, Später Leiter der Abt. Strahlung WHO.
Die WHO hat ihren Sitz in Rom aufgegeben und hat den in Bonn vielfach vergrößert.
Die Zusammenarbeit des BfS mit der WHO wird als sehr gut vom BfS bezeichnet.
Man kann schon sagen: Einer reicht dem anderen die Hand und darüber steht die Industrie und fördert die Fortbildung niedergelassener Ärzte.
T O L L !
Eva Weber
Haben 27 Wissenschaftler 2011 in Lyon nicht entsprechend verständlich artikulieren können - nur eine richtig: Frau Prof. Blettner aus Deutschland?
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=24665
Es wird genauso kommen, wie schon lange zu erwarten: Irgendwie wird diese "nicht ionisierende Strahlung" - nunmehr schon auf Handys am Ohr beschränkt - gänzlich aus dem Bereich der IARC verschwinden und somit auch der WHO und dem Strahlenschutz, da es unter den Grenzwerten nichts zu schützen gibt!!
Den wichtigen Anfang machte der nicht abstimmende, 2011 noch Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission, Dekan der Jacobs University, Prof. Alexander Lerchl, mit seiner Gegenschrift zur Einstufung nicht ionisierender Strahlung in Group 2B "möglicherweise krebserregend".
Dass ihn dabei zwei der bedeutendsten deutschen Umweltmediziner Prof. Thomas Eikmann, Uni Gießen und sein Zögling, Frau Prof. Caroline Herr, Bayer. Landesamt für Gesundheit.... "in voller Sorge um die Bevölkerung", unterstützten, war von Anfang an mehr als verwunderlich.
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/11419
Die Mühlen der Verharmlosung mahlen langsam. Doch steter Tropfen höhlt den Stein! Und wieder sind es zwei Deutsche Wissenschaftler,
Prof. Peter M. Wiedemann und Dr. Franziska Boerner vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), die die Wogen um möglicherweise krebserregende Handystrahlung glätten. Daneben noch Prof. Mike Repacholi, Verbreiter der thermischen ICNIRP Grenzwerte im Mäntelchen der WHO-Gesundheit, damals in seiner Funktion als Leiter der Abteilung "Strahlung" bei der WHO.
"Repacholi, Erstautor einer vielbeachteten, 1997 veröffentlichten Studie[2], bei der mit Handystrahlung behandelte Mäuse vermehrt Krebs entwickelt hatten, galt früher als Kronzeuge der Mobilfunkgegner. Seit einigen Jahren vertritt er jedoch den Standpunkt, dass von Mobilfunkstrahlung innerhalb der Grenzwerte keine Gefahr ausgeht.....".
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Repacholi
Deutschland scheint eine große Rolle zu spielen in Bezug auf Verharmlosung von nicht ionisierender Strahlung.
Die ICNIRP hat ihren Sitz in München, mWn in den Räumen des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Chairman der ICNIRP, Rüdiger Matthes, ist vom BfS.
Repacholi war lange Zeit Erster der ICNIRP, Später Leiter der Abt. Strahlung WHO.
Die WHO hat ihren Sitz in Rom aufgegeben und hat den in Bonn vielfach vergrößert.
Die Zusammenarbeit des BfS mit der WHO wird als sehr gut vom BfS bezeichnet.
Man kann schon sagen: Einer reicht dem anderen die Hand und darüber steht die Industrie und fördert die Fortbildung niedergelassener Ärzte.
T O L L !
Eva Weber