DECT-Telefone einstampfen!
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Gigaherz
DECT-Telefone einstampfen!
DECT-Telefone einstampfen!
In der neuesten Ausgabe 10 der Zeitschrift „Pulstipp“ steht ein sehr informativer Artikel zur Schädlichkeit von Schnurlos-DECT-Telefonen. Empfohlen wird der Erwerb eines Schnurlostelefons im unschädlichen CT-1-Standard. Zwei Aktionsangebote für ein solches finden sich am Schluss des Beitrags. Bitte selbst im "Pulstipp" nachlesen - und dann schmeissen Sie die Strahlungsbombe, sofern eine in Ihrer Umgebung steht, weg und ersetzen Sie sie, auch wenn Ihnen der Verkäufer von DECT-Telefonen im Laden schwört, dass DECT-Telefone ungefährlich sind. Sie sind es nicht!
Gigaherz-Team
In der neuesten Ausgabe 10 der Zeitschrift „Pulstipp“ steht ein sehr informativer Artikel zur Schädlichkeit von Schnurlos-DECT-Telefonen. Empfohlen wird der Erwerb eines Schnurlostelefons im unschädlichen CT-1-Standard. Zwei Aktionsangebote für ein solches finden sich am Schluss des Beitrags. Bitte selbst im "Pulstipp" nachlesen - und dann schmeissen Sie die Strahlungsbombe, sofern eine in Ihrer Umgebung steht, weg und ersetzen Sie sie, auch wenn Ihnen der Verkäufer von DECT-Telefonen im Laden schwört, dass DECT-Telefone ungefährlich sind. Sie sind es nicht!
Gigaherz-Team
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Ron Sommer
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Beim Erwerb von CT1+ Telefonen sollte man bedenken dass diese ab 2006 kaum mehr zu gebrauchen sind, da die Frequenzen für GSM freigegeben werden. Siehe Information vom BAKOM: http://www.bakom.ch/de/geraete/allgemei ... index.html
Gruss
Gruss
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Evi
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Lieber Herr Sommer
Ich habe mir trotzdem eins bestellt, denn bis in 4 Jahren hat sich dieses Telefon, da es wirklich nicht sehr teuer ist, schon amortisiert. Und jeder, der 4 Jahre eins benutzt hat, statt des extrem schädlichen DECT-Telefons, hat etwas für seine eigene und die Gesundheit seiner Umgebung getan. Ist das vielleicht nichts? Im Gegenteil: das ist doppelt rentabel.
Was wäre denn die Alternative? Weiter ein strahlendes DECT-Telefon benutzen, weil das BAKOM vielleicht (?) im Jahr 2006 die Frequenzen für GSM freigibt?
Wer sagt uns denn, ob bis 2006 nicht die ganze ruinöse Technologie überhaupt "gestorben" ist? Die Menschen werden immer sensibler auf die Strahlung, aber auch auf die Art und Weise, wie mit ihnen umgegangen wird. Sie werden sich dies nicht ewig gefallen lassen. Momentan ist wichtig, dass möglichst viele wissen, was sie sich antun, wenn sie sich so einen Krankmacher in ihr Heim stellen und wenn schon deshalb keiner mehr so ein Ding kauft. Warten wir's also getrost ab nach der Devise:
Das geht noch lang, das geht noch weit,
Winter ist erst, wenn es schneit....
Evi
Ich habe mir trotzdem eins bestellt, denn bis in 4 Jahren hat sich dieses Telefon, da es wirklich nicht sehr teuer ist, schon amortisiert. Und jeder, der 4 Jahre eins benutzt hat, statt des extrem schädlichen DECT-Telefons, hat etwas für seine eigene und die Gesundheit seiner Umgebung getan. Ist das vielleicht nichts? Im Gegenteil: das ist doppelt rentabel.
Was wäre denn die Alternative? Weiter ein strahlendes DECT-Telefon benutzen, weil das BAKOM vielleicht (?) im Jahr 2006 die Frequenzen für GSM freigibt?
Wer sagt uns denn, ob bis 2006 nicht die ganze ruinöse Technologie überhaupt "gestorben" ist? Die Menschen werden immer sensibler auf die Strahlung, aber auch auf die Art und Weise, wie mit ihnen umgegangen wird. Sie werden sich dies nicht ewig gefallen lassen. Momentan ist wichtig, dass möglichst viele wissen, was sie sich antun, wenn sie sich so einen Krankmacher in ihr Heim stellen und wenn schon deshalb keiner mehr so ein Ding kauft. Warten wir's also getrost ab nach der Devise:
Das geht noch lang, das geht noch weit,
Winter ist erst, wenn es schneit....
Evi
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Margarete Kaufmann
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Und wer garantiert denn, dass nicht bis 2006 längst aller DECT-"Mist" verboten worden ist?!
Rückruf-Aktionen wegen Produkthaftung sind doch längst bekannt!
M.K.
Rückruf-Aktionen wegen Produkthaftung sind doch längst bekannt!
M.K.
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Markus Durrer
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Es ist nicht so, dass analoge Handys keinen Beitrag leisten zum elektromagnetischen Grundrauschen.
Die Alternative ist der analoge Festanschluss mit einer gut hörbaren antiken Glocke aus Bronce, die man im Sommer bei geöffnetem Fenster auch noch im Garten hört.
Oder sonst geniesst man einfach die Unereichbarkeit
Markus
Die Alternative ist der analoge Festanschluss mit einer gut hörbaren antiken Glocke aus Bronce, die man im Sommer bei geöffnetem Fenster auch noch im Garten hört.
Oder sonst geniesst man einfach die Unereichbarkeit
Markus
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Evi
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Bisher war ich der Meinung, dass ein Schnurlostelefon im CT-1+ Standard nur dann strahlt, wenn man damit telefoniert, (im Vergleich zu DECT-Telefonen, die unabhängig von geführten Gesprächen ständig strahlen.) Wenn das richtig ist, so wäre eine Erhöhung des Grundrauschens durch Analog-Schnurlostelefone ganz minim. Fachleute bitte melden!
Evi
Evi
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Elisabeth Buchs
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Beim Telefonieren mit einem analogen Schnurlostelefon hat man, so viel ich weiss, ungefähr 3,5 V/m am Kopf, jedoch ungepulst und nur wenn man telefoniert.
Elisabeth Buchs
Elisabeth Buchs
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Markus Durrer
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Auch ein Wasserhahn der nur tropft, lässt den Stromverbrauch ansteigen. So ist es auch beim analogen Handy, auch wenn dieses nur gelegentlich sendet, trägt es zum allgemeinen elektromagnetischen Grundrauschen bei.
Auch sind diese Telefone mit Akkus ausgerüstet, die nach einer relativ kurzen Lebensdauer als Sondermüll entsorgt werden müssen. Ist das diesen sehr sehr kleinen Gewinn an Lebensqualität denn wert?
Markus
Auch sind diese Telefone mit Akkus ausgerüstet, die nach einer relativ kurzen Lebensdauer als Sondermüll entsorgt werden müssen. Ist das diesen sehr sehr kleinen Gewinn an Lebensqualität denn wert?
Markus
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Elisabeth Buchs
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Es scheint mir eine persönliche Entscheidungsfrage zu sein, wieviel selbsterzeugten Elektrosmog man für sich selbst in Kauf nehmen will, wenn andere damit nicht geschädigt werden. Beim Handy Telefonieren ist es klar, jeder der damit telefoniert, hilft die ungesunden Antennen fördern. Beim DECT müsste man ein freistehendes Haus bewohnen, wo auf etwa 300 m Distanz kein anderes Haus stehen würde, dann wäre auch ein DECT eine persönliche Entscheidung.
Zur Netzbelastung tragen wir auch bei, indem wir einen Kochherd, einen Kühlschrank, eine Waschmaschine und einen Geschirrspüler benutzen. Ebenso mit der Nutzung eines Fernsehers und Computers. In einem Mehrfamilienhaus können elektrosensible Nachbarn Probleme mit Fernsehern und Computern anderer Bewohner bekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass bei genügender Nähe zu Mitbewohnern auch Leuchstoffröhren, Dimmer-Lampen, Halogen-Lampen und Energiesparlampen Auswirkungen auf andere Personen haben können. Das Wohnen neben einem Lift ist ebenfalls problematisch.
Es scheint mir sinnvoll, so weit wie möglich zu versuchen, mit technischen Mitteln den Elektrosmog im Alltag zu minimieren. Dank LCD-Flachbildschirm ist mir z.B. trotz Elektrosensibilität die Nutzung eines Computers für eine gewisse Zeit möglich. Es soll nun auch LCD-Fernseher geben, wenn unser alter Fernseher, den ich nur relativ kurze Zeit vertrage, defekt wird, werden wir vermutlich einen solchen kaufen.
Bezüglich Telefon benutze ich nach wie vor ein analoges schnurgebundenes, auch die ISDN-Telefone strahlen stärker und werden von einigen Menschen schlechter vertragen. Bei den analogen schnurlosen Telefonen stellt sich die Frage, ob man die 900 MHz (gleiche Frequenz wie die Swisscom-Handy-Antennen) auch bei etwa dreieinhalb V/m noch gut verträgt, wenn es ungepulst ist und nur beim Telefonieren strahlt. Bestimmt sind ungepulste und nicht amplitudenmodulierte Frequenzen besser verträglich. Die Belastung für andere Menschen durch ein analoges Schnurlostelefon ist sicher gering. Ich frage mich, ob ich ebenso unbeschwert telefonieren könnte mit einem analogen Schnurlos-Telefon wie mit einem analogen schnurgebundenen.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass unsere Vorfahren so robuste und kerngesunde Menschen waren und wir nicht mehr, habe einen Zusammenhang mit der allgemeinen Umweltschädigung, insbesondere jeglichem Elektrosmog.
Zur Netzbelastung tragen wir auch bei, indem wir einen Kochherd, einen Kühlschrank, eine Waschmaschine und einen Geschirrspüler benutzen. Ebenso mit der Nutzung eines Fernsehers und Computers. In einem Mehrfamilienhaus können elektrosensible Nachbarn Probleme mit Fernsehern und Computern anderer Bewohner bekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass bei genügender Nähe zu Mitbewohnern auch Leuchstoffröhren, Dimmer-Lampen, Halogen-Lampen und Energiesparlampen Auswirkungen auf andere Personen haben können. Das Wohnen neben einem Lift ist ebenfalls problematisch.
Es scheint mir sinnvoll, so weit wie möglich zu versuchen, mit technischen Mitteln den Elektrosmog im Alltag zu minimieren. Dank LCD-Flachbildschirm ist mir z.B. trotz Elektrosensibilität die Nutzung eines Computers für eine gewisse Zeit möglich. Es soll nun auch LCD-Fernseher geben, wenn unser alter Fernseher, den ich nur relativ kurze Zeit vertrage, defekt wird, werden wir vermutlich einen solchen kaufen.
Bezüglich Telefon benutze ich nach wie vor ein analoges schnurgebundenes, auch die ISDN-Telefone strahlen stärker und werden von einigen Menschen schlechter vertragen. Bei den analogen schnurlosen Telefonen stellt sich die Frage, ob man die 900 MHz (gleiche Frequenz wie die Swisscom-Handy-Antennen) auch bei etwa dreieinhalb V/m noch gut verträgt, wenn es ungepulst ist und nur beim Telefonieren strahlt. Bestimmt sind ungepulste und nicht amplitudenmodulierte Frequenzen besser verträglich. Die Belastung für andere Menschen durch ein analoges Schnurlostelefon ist sicher gering. Ich frage mich, ob ich ebenso unbeschwert telefonieren könnte mit einem analogen Schnurlos-Telefon wie mit einem analogen schnurgebundenen.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass unsere Vorfahren so robuste und kerngesunde Menschen waren und wir nicht mehr, habe einen Zusammenhang mit der allgemeinen Umweltschädigung, insbesondere jeglichem Elektrosmog.
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Margarete Kaufmann
Re: DECT-Telefone einstampfen!
Ich habe aus Experten-Quelle erfahren, daß "2006" überhaupt kein Argument ist (wie es etwa Herr "Ron Sommer" anführt).
Das normale Telefonnetz, an dem seit ewigen Zeiten die analogen Telefonapparate angeschlossen sind (sicherlich sind die "mit Schnur" besser als "ohne"), wird weiter bestehen und jeder der einen traditionellen Telefonapparat in seinen vier Wänden hat, wird diesen auf ewig auch weiter betreiben können, - ohne gesundheitliche Schäden.
Ich nehme an, daß dies doch auch für die Schweiz gilt.
Das normale Telefonnetz, an dem seit ewigen Zeiten die analogen Telefonapparate angeschlossen sind (sicherlich sind die "mit Schnur" besser als "ohne"), wird weiter bestehen und jeder der einen traditionellen Telefonapparat in seinen vier Wänden hat, wird diesen auf ewig auch weiter betreiben können, - ohne gesundheitliche Schäden.
Ich nehme an, daß dies doch auch für die Schweiz gilt.