Anlaufstelle für Esmogopfer in jeder Gemeinde eröffnen

Renate Kunz

Anlaufstelle für Esmogopfer in jeder Gemeinde eröffnen

Beitrag von Renate Kunz » 3. März 2003 18:25

Vorschlag von mir, bitte um ok vom Präsidenten
Wer will eröffnet in seiner Heimatgemeinde eine direkte Anlaufstelle für andere betroffene, hilfesuchende Elektrosmog-Opfer als Zweigstelle für die Jakobgruppe.
Den Betroffenen bleibt eine lange sinnlose Irrfahrt erspart, sobald sie akut in diese Zickmühle geraten und sich ob allem Aeger zuerst eine Uebersicht verschaffen müssen um sich zu informieren und orientieren im Tschungel des Hilfeangebotes.
Viele der Betroffenen sind heute noch auf einer Odysse und wissen noch gar nicht, das es die Jakobgruppe gibt. Diesen Jahresbeitrag kann sich jeder leisten und obendrein stärkt das unsere Organisation. Längst nicht alle Hilfeanbietenden meinen es wirklich ehrlich. Die einen sind tatsächlich sachverständig, die andern wollen ihre selbstgefassten Theorien anwenden und ausprobieren, und die Dritten wolllen sich am Elend der Betroffenen nur noch bereichern wobei die echte Hilfe ausbleibt. Wenn wir alle gemeinsam profitieren wollen, sollten sich die einzelnen auch in Ihrem eigenen Umfeld engagieren und damit für http://www.gigaherz.ch sich im gleichen Mass indirekt revanchieren für den grossen Nutzen, jedes Betroffenen, der hier um Hilfe flehte. Denn hier findet man Ratschläge die "beissen" und wirklich helfen, wenn es darauf ankommt. Gerne mache ich den Anfang in Wädenswil und Richterswil, wenn sich niemand anderes darum reissen will. Thalwil hat sogar einen eigenen Verein bilden müssen um sich für die eigene Gesundheit zu wehren. Lässt das nicht tiefblicken?

Elisabeth Buchs

Re: Anlaufstelle für Esmogopfer in jeder Gemeinde eröffnen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 6. März 2003 09:25

Aus diesem Grund habe ich eine Selbsthilfegruppe vor allem für den Kanton Bern gegründet. Gestern fand die Gründungsversammlung statt, mit ca. 20 schwer leidenden Elektrosmog-Betroffenen. Weitere Treffen sind alle zwei Monate vorgesehen. Nebst dem persönlichen Austausch unterstützen wir Aktionen der Jakob-Gruppe, sammeln Unterschriften für die Volksinitiative "Antennenmoratorium", verteilen und verschicken den Freiburger-Appell usw.
Meiner Meinung nach sollte noch vermehrt Werbung für die Jakob-Gruppe und Gigaherz gemacht werden, damit die Elektrosmog-Betroffenen bei ihren allfälligen Beschwerden auch an die mögliche Ursache Elektrosmog denken und auf ihrer Suche an diese uneigennützige und hilfreiche Adresse gelangen und weniger den Geschäftemachern in die Hände fallen. Leider ist dies auch eine Finanzfrage, wer eine gute preisgünstige Idee hätte, um die Jakob-Gruppe noch vermehrt bekanntzumachen, soll sich bitte melden.

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

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