Meßgeräte
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Peter Althoff
Meßgeräte
Hallo
ich überlege zur Zeit, ob ich mir ein Elektrosmog-Meßgerät von der Firma
Aaronia (www.aaronia.de) anschaffen sollte.
Kann mir dazu jemand sagen, ob diese Geräte (Preise für Hochfreqenz-
meßgeräte 111 Euro und 149,95 Euro) etwas taugen, also halbwegs gute
Ergebnisse liefern oder ob das stimmt, was mir ein Baubiologe gesagt hat, daß
nämlich diese Geräte Pfusch sind?
ich überlege zur Zeit, ob ich mir ein Elektrosmog-Meßgerät von der Firma
Aaronia (www.aaronia.de) anschaffen sollte.
Kann mir dazu jemand sagen, ob diese Geräte (Preise für Hochfreqenz-
meßgeräte 111 Euro und 149,95 Euro) etwas taugen, also halbwegs gute
Ergebnisse liefern oder ob das stimmt, was mir ein Baubiologe gesagt hat, daß
nämlich diese Geräte Pfusch sind?
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madu
Re: Meßgeräte
Hoi Peter
ich denke dass du mit so einem Gerät über den internen Lautsprecher feststellen kannst, ob dein Nachbar eine DECT-Basisstation betreibt. Vieleicht ist es auch der übernächste Nachbar. Dass aber über den angezeigten logarithmischen Wert auf eine ausagekräftige elektrische Feldstärke geschlossen werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Gruss Markus
ich denke dass du mit so einem Gerät über den internen Lautsprecher feststellen kannst, ob dein Nachbar eine DECT-Basisstation betreibt. Vieleicht ist es auch der übernächste Nachbar. Dass aber über den angezeigten logarithmischen Wert auf eine ausagekräftige elektrische Feldstärke geschlossen werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Gruss Markus
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Elisabeth Buchs
Re: Meßgeräte
Hallo Herr Althoff
Mir hat kürzlich Herr Jenni von der Firma Jenni und Ackermann in Flawil gesagt, dass der HF-Detektor von Aaronia eher "ein Spielzeug" als ein Messgerät sei. Seit kurzem gibt es nun den E-Smog-Spion von Endotronic, Anzeige in mW/m2, wird zur Zeit von Herrn Jenni getestet. Ich selber bin sehr zufrieden mit dem Digimeter 2 von Endotronic mit der Tabelle für eine Angabe in V/m mit der 9 cm-Antenne. Es soll noch ein neues Messgerät geben von ROM Electronic HRRII für 600 E.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Mir hat kürzlich Herr Jenni von der Firma Jenni und Ackermann in Flawil gesagt, dass der HF-Detektor von Aaronia eher "ein Spielzeug" als ein Messgerät sei. Seit kurzem gibt es nun den E-Smog-Spion von Endotronic, Anzeige in mW/m2, wird zur Zeit von Herrn Jenni getestet. Ich selber bin sehr zufrieden mit dem Digimeter 2 von Endotronic mit der Tabelle für eine Angabe in V/m mit der 9 cm-Antenne. Es soll noch ein neues Messgerät geben von ROM Electronic HRRII für 600 E.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
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Rainer
Re: Meßgeräte
Ich kenne die Geräte, habe selber noch nicht mit ihnen gearbeitet. Mit der 10- stelligen Lichterkette ist meiner Meinung nach nur die Erfassung von Schätzwerten möglich. Fairerweise muß gesagt werden, dass die Digitalanzeige bei teureren Geräten eine Genauigkeit vorgaukelt, die überhaupt nicht vorhanden ist. Messen von Hochfrequenz ist ohnehin schwierig weil:
1. Die Sendeleistung von Mobilfunkantennen je nach Auslastung im großen Bereich schwankt
2. Je nach Wetter bzw. Luftfeuchtigkeit sich die Ausbreitung von Mobilfunksignalen ändern kann
3. Die Mobilfunkbelastung in einem Zimmer je nach Ort sehr unterschiedlich sein kann. Minima und Maxima liegen oft wenige Zentimeter nebeneinander.
4. Die Polarisationsebene in allen Richtungen liegen kann. Praktisch müsste an jedem Ort die Stabantenne in allen Achsen (xyz) gedreht werden. Profigeräte besitzen eine kugelförmige Antenne, die Signale aus allen Ebenen zugleich erfassen kann, das ist jedoch für den Amateur unbezahlbar.
5. Der Messende selbst wird zur Antenne. Wer einmal zur Strahlungsquelle hin das Gerät dreht und dann mit dem Rücken zur Strahlungsquelle steht, wird den Unterschied bemerken.
Aber davon sollten Sie sich nicht entmutigen lassen, um erste Erfahrungen mit dem Messen zu sammeln empfehle ich folgendes:
Nehmen Sie ein normales tragbares UKW-Radio (analoge Sendereinstellung mit Drehrad, keine Digitalanzeige !). Schrauben Sie die Antenne ab oder kürzen Sie sie auf ungefähr 5cm. Gehen Sie mit diesem Radio so nahe wie möglich in den Sendekegel einer Mobilfunk- Basisstation, nicht direkt unter die Antenne, dort ist die Strahlung erheblich geringer! Suchen Sie in ihrem Radio einen senderfreien Frequenzbereich. Mit etwas Ausdauer hören Sie plötzlich ein rhythmisches Heulen/Knattern. Um Verwechslungen mit anderen Signalen zu vermeiden, entfernen Sie sich probeweise von der Mobilfunk-Basisstation, der Ton muß leiser werden.
1. Die Sendeleistung von Mobilfunkantennen je nach Auslastung im großen Bereich schwankt
2. Je nach Wetter bzw. Luftfeuchtigkeit sich die Ausbreitung von Mobilfunksignalen ändern kann
3. Die Mobilfunkbelastung in einem Zimmer je nach Ort sehr unterschiedlich sein kann. Minima und Maxima liegen oft wenige Zentimeter nebeneinander.
4. Die Polarisationsebene in allen Richtungen liegen kann. Praktisch müsste an jedem Ort die Stabantenne in allen Achsen (xyz) gedreht werden. Profigeräte besitzen eine kugelförmige Antenne, die Signale aus allen Ebenen zugleich erfassen kann, das ist jedoch für den Amateur unbezahlbar.
5. Der Messende selbst wird zur Antenne. Wer einmal zur Strahlungsquelle hin das Gerät dreht und dann mit dem Rücken zur Strahlungsquelle steht, wird den Unterschied bemerken.
Aber davon sollten Sie sich nicht entmutigen lassen, um erste Erfahrungen mit dem Messen zu sammeln empfehle ich folgendes:
Nehmen Sie ein normales tragbares UKW-Radio (analoge Sendereinstellung mit Drehrad, keine Digitalanzeige !). Schrauben Sie die Antenne ab oder kürzen Sie sie auf ungefähr 5cm. Gehen Sie mit diesem Radio so nahe wie möglich in den Sendekegel einer Mobilfunk- Basisstation, nicht direkt unter die Antenne, dort ist die Strahlung erheblich geringer! Suchen Sie in ihrem Radio einen senderfreien Frequenzbereich. Mit etwas Ausdauer hören Sie plötzlich ein rhythmisches Heulen/Knattern. Um Verwechslungen mit anderen Signalen zu vermeiden, entfernen Sie sich probeweise von der Mobilfunk-Basisstation, der Ton muß leiser werden.
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Mike
Re: Meßgeräte - Test
Hallo,
im Zuge eines HF-Seminars (D-Fulda) wurde von den 32 Teilnehmern 10 HF-Messgeräte (150-3300EUR) unter Anleitung von erfahrenen Dozenten und auch teilw. der Hersteller getestet.
Einmal unter "Semi-Laborbedingungen" mit exakten GSM und DECT Nachbildungen mittels entsprechender Generatoren, zum Zweiten in einem Kindergarten (nahe eines Mobilfunkmasten mit diversen Funksendern).
Beide Messreihen wurden mit kalibriertem Equipment (Spektrumanalyser, Messantenne, Kabel) verglichen.
Der Bericht soll in der Zeitschrift "Wohnung und Gesundheit" in etwa 2 Wochen erscheinen.
Der Organisator war der www.verband-baubiologie.de , auf dessen Seite soll der Artikel - etwas später - auch zum Download bereit stehen.
Gruß
im Zuge eines HF-Seminars (D-Fulda) wurde von den 32 Teilnehmern 10 HF-Messgeräte (150-3300EUR) unter Anleitung von erfahrenen Dozenten und auch teilw. der Hersteller getestet.
Einmal unter "Semi-Laborbedingungen" mit exakten GSM und DECT Nachbildungen mittels entsprechender Generatoren, zum Zweiten in einem Kindergarten (nahe eines Mobilfunkmasten mit diversen Funksendern).
Beide Messreihen wurden mit kalibriertem Equipment (Spektrumanalyser, Messantenne, Kabel) verglichen.
Der Bericht soll in der Zeitschrift "Wohnung und Gesundheit" in etwa 2 Wochen erscheinen.
Der Organisator war der www.verband-baubiologie.de , auf dessen Seite soll der Artikel - etwas später - auch zum Download bereit stehen.
Gruß
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charles claessens
Re: Meßgeräte
Also Leute,
ich versuche jedesmal objektiv über diese Messgeräte zu schreiben.
Die Veröffentlichungen stehen in *het bitje*, ein E-zine, welche man herunterladen kann von meiner Website http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
Wenn es wichtig ist, mache ich sogar Deutsche Ausgaben.
Obwohl das Messgerät HF Detektor II von Aaronia von Gehäuse her eine wackliche Eindruck gibt, kann man damit gut messen. Es macht Unterschied zwischen Mittelwert und Spitzenwert. Es ist sehr empfindlich.Die Tonwiedergabe ist schwach; man muss mit Ohrtelefon hören.(September 2002)
Der Esmog-Spion von Endotronic (April 2003) ist sehr empfindlich und bringt eine ausgezeichnete Tonwiedergabe. Nur muss man sich von den angegebenen Werte nicht viel vorstellen; sie gelten nur für die ein Teil ausgeschobene Stabantenne.
Der HF Digitmeter II hat auch eine gute Tonwiedergabe. Die Werte sind mit den mitgelieferte Antennen mit verschiedene Multiplikatoren zu verwenden, und die Frage ist mit welche. Ich verwende dazu eine Kugler Stadtmüller Messantenne, wo ich auf eine Tabelle die uW/m2 ablesen kann (bis 337505 uW/m2!) (April 2002)
Dazu verwende ich auch eine logaritmische periodische Richtantenne und zwei *hotspot* Antennen (Juni 2002). Der Digitmeter misst keine Spitzenwerte.
In die Juni 2002 Ausgabe stehen auch der Com Monitor und der HFR-1 beschrieben. ROM Elektronik hat inzwischen den HFR-2 ausgebracht wo eine logaritmische periodische Antenne Standard mitgeliefert wird.
In *het bitje* April 2003 steht eine Vorankündigung der HF Analyser von Gigahertz Solutions. Da kommen gleich 5 Typen. Sobald ich mein Muster bekommen habe folgt eine Beschreibung.
Merkel Messtechnik hat der Lambda-Fox RFA3 angekündigt.
Und es wird noch eine drittes Gerät folgen.
Also, da wird man eine grosse Auswahl haben.
Übrigens, es hat wenig Sinn nach Grenzwerte zu suchen. Die Provider werden sich daran halten. Wichtiger ist messen zu können ob man unter 100 uW/m2 ist, und ob es gelingt im Schlafzimmer unter 1 uW/m2 zu gelangen.
Es ist egal, ob Sie 1000, 10.000 oder 100.000 uW/m2 unterstellt sind. Man muss immer dafür sorgen unter die 100 zu bleiben.
Charles Claessens
ich versuche jedesmal objektiv über diese Messgeräte zu schreiben.
Die Veröffentlichungen stehen in *het bitje*, ein E-zine, welche man herunterladen kann von meiner Website http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
Wenn es wichtig ist, mache ich sogar Deutsche Ausgaben.
Obwohl das Messgerät HF Detektor II von Aaronia von Gehäuse her eine wackliche Eindruck gibt, kann man damit gut messen. Es macht Unterschied zwischen Mittelwert und Spitzenwert. Es ist sehr empfindlich.Die Tonwiedergabe ist schwach; man muss mit Ohrtelefon hören.(September 2002)
Der Esmog-Spion von Endotronic (April 2003) ist sehr empfindlich und bringt eine ausgezeichnete Tonwiedergabe. Nur muss man sich von den angegebenen Werte nicht viel vorstellen; sie gelten nur für die ein Teil ausgeschobene Stabantenne.
Der HF Digitmeter II hat auch eine gute Tonwiedergabe. Die Werte sind mit den mitgelieferte Antennen mit verschiedene Multiplikatoren zu verwenden, und die Frage ist mit welche. Ich verwende dazu eine Kugler Stadtmüller Messantenne, wo ich auf eine Tabelle die uW/m2 ablesen kann (bis 337505 uW/m2!) (April 2002)
Dazu verwende ich auch eine logaritmische periodische Richtantenne und zwei *hotspot* Antennen (Juni 2002). Der Digitmeter misst keine Spitzenwerte.
In die Juni 2002 Ausgabe stehen auch der Com Monitor und der HFR-1 beschrieben. ROM Elektronik hat inzwischen den HFR-2 ausgebracht wo eine logaritmische periodische Antenne Standard mitgeliefert wird.
In *het bitje* April 2003 steht eine Vorankündigung der HF Analyser von Gigahertz Solutions. Da kommen gleich 5 Typen. Sobald ich mein Muster bekommen habe folgt eine Beschreibung.
Merkel Messtechnik hat der Lambda-Fox RFA3 angekündigt.
Und es wird noch eine drittes Gerät folgen.
Also, da wird man eine grosse Auswahl haben.
Übrigens, es hat wenig Sinn nach Grenzwerte zu suchen. Die Provider werden sich daran halten. Wichtiger ist messen zu können ob man unter 100 uW/m2 ist, und ob es gelingt im Schlafzimmer unter 1 uW/m2 zu gelangen.
Es ist egal, ob Sie 1000, 10.000 oder 100.000 uW/m2 unterstellt sind. Man muss immer dafür sorgen unter die 100 zu bleiben.
Charles Claessens
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charles claessens
Re: Meßgeräte
Betreff verschiedene Messgeräte möchte ich betonen, dass man nur eine Aussage über eine Qualität machen kann, wenn man tatsächlich ein Gerät in der Hand gehabt hat und verschiedene Messungen damit vorgenommen hat.
Von *hören sagen*, oder von *eine Abbildung* , oder laut *Spezifikationen* ist es nicht möglich eine aussagefähige Meinung nach vorne zu bringen.
Die Praxis sagt aus, ob ein Gerät tut was es verspricht oder nicht.
Ob man der Hersteller mag oder nicht hat da nichts mit von tun.
Nur eine objektive Beurteilung in der Praxis ist ausschlaggebend.
Ich habe mal festgestellt, dass bei einem Messgerät die Genauigkeit viel prezieser ausfiel als angegeben in die Spezifikationen.
Man darf nicht erwarten die Aussage von einem 15.000 Euro Spektrumanalyser auch mit ein Gerät von 200 Euro machen zu können.
Aber die neue Generationen, wie von Merkel und Gigahertz, bringen neue Massstäbe und verkleinern die Distanz erheblich.
Und tun was wir uns davon vorstellen (hoffe ich doch).
(Aber ich habe auch eine wenig Ahnung wieviel Entwicklungsarbeit und zahlreiche Versuche da hinein gesteckt wurden).
Mit freundlichen Gruessen
Charles Claessens
Mitglied Verband Baubiologie
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
http://www.hese-project.org
kontrolliert durch Norton Antivirus
Von *hören sagen*, oder von *eine Abbildung* , oder laut *Spezifikationen* ist es nicht möglich eine aussagefähige Meinung nach vorne zu bringen.
Die Praxis sagt aus, ob ein Gerät tut was es verspricht oder nicht.
Ob man der Hersteller mag oder nicht hat da nichts mit von tun.
Nur eine objektive Beurteilung in der Praxis ist ausschlaggebend.
Ich habe mal festgestellt, dass bei einem Messgerät die Genauigkeit viel prezieser ausfiel als angegeben in die Spezifikationen.
Man darf nicht erwarten die Aussage von einem 15.000 Euro Spektrumanalyser auch mit ein Gerät von 200 Euro machen zu können.
Aber die neue Generationen, wie von Merkel und Gigahertz, bringen neue Massstäbe und verkleinern die Distanz erheblich.
Und tun was wir uns davon vorstellen (hoffe ich doch).
(Aber ich habe auch eine wenig Ahnung wieviel Entwicklungsarbeit und zahlreiche Versuche da hinein gesteckt wurden).
Mit freundlichen Gruessen
Charles Claessens
Mitglied Verband Baubiologie
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
http://www.hese-project.org
kontrolliert durch Norton Antivirus
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Anton Gansen
Re: Meßgeräte
Also beim Test in Loheland hat das Aaronia-Gerät wirklich sehr gut abgeschnitten und kostette nur 150 Euro. Selbst Geräte über 2000 Euro wurde schlechter gewertet. Download des Tests unter http://www.merkel-messtechnik.de/docs/v ... ug-107.pdf
Das einzige! Gerät das (etwas) besser abschnitt war der Labdafox, der aber dann gleich 800 Euro kostet und noch nicht verfügbar ist.
Was sagt Ihr nun dazu ? Kann man Aaronia doch nur gratulieren!
Gansen Baubilogie, Erfurt
Das einzige! Gerät das (etwas) besser abschnitt war der Labdafox, der aber dann gleich 800 Euro kostet und noch nicht verfügbar ist.
Was sagt Ihr nun dazu ? Kann man Aaronia doch nur gratulieren!
Gansen Baubilogie, Erfurt
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Christina
Re: Meßgeräte
Es ist überhaupt eine Schande, dass wir uns mit Messgeräten (ob billiger oder teuer) versehen müssen, nur weil uns eine gewissenlose Industrie mit gesundheitsschädlicher Strahlung eindeckt und das von einer ebenso gewissenlosen und ignoranten Politik geduldet, ja sogar noch gefördert wird.
Christina
Christina
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Mike
Re: Meßgeräte
Wer den Bericht aufmerkasam liest wird feststellen:
Das Aaronia-Gerät landete auf dem vierten "Platz" (ein "Vergleichstest" war dieses Seminar jedoch nicht) - allenfalls gut oder befriedigend war somit das Abschneiden. Es ist auch meilenweit von der versprochenen Genauigkeit entfernt - und dies sowieso nur bei 900 und 1850 MHz - (und NICHT dazwischen oder z.B. bei 2,45GHz). Wer allerdings glaubt nur Mobilfunk "mesen" zu wollen und nichts vom z.B. biolog. unverträglicheren Tetra oder DAB-T wissen will der ist damit gut beraten, bleiben doch noch genügend EUR's für die Prepaid-Karte oder den Kartenvertrag übrig
Was im Bericht (wahrscheinlich aus Platzgründen) nicht so richtig erläutert wird ist der praktische Umgang, Richtwirkung der Antenne, Frequenzgang von ... bis, Akku-Laufzeit, Abschirmung, Temperaturverhalten, Dokumentation, ....
aber da sollte sich jede(r) seine eigene Meinung bilden.
Ciao
Das Aaronia-Gerät landete auf dem vierten "Platz" (ein "Vergleichstest" war dieses Seminar jedoch nicht) - allenfalls gut oder befriedigend war somit das Abschneiden. Es ist auch meilenweit von der versprochenen Genauigkeit entfernt - und dies sowieso nur bei 900 und 1850 MHz - (und NICHT dazwischen oder z.B. bei 2,45GHz). Wer allerdings glaubt nur Mobilfunk "mesen" zu wollen und nichts vom z.B. biolog. unverträglicheren Tetra oder DAB-T wissen will der ist damit gut beraten, bleiben doch noch genügend EUR's für die Prepaid-Karte oder den Kartenvertrag übrig
Was im Bericht (wahrscheinlich aus Platzgründen) nicht so richtig erläutert wird ist der praktische Umgang, Richtwirkung der Antenne, Frequenzgang von ... bis, Akku-Laufzeit, Abschirmung, Temperaturverhalten, Dokumentation, ....
aber da sollte sich jede(r) seine eigene Meinung bilden.
Ciao
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Anton Gansen
Re: Meßgeräte
Ich weiss ja nicht wie Du den Test gelesen hast, aber bei den definierten Bedingungen (und nur das sollte zählen) war das Aaronia-Gerät auf Platz 2 und nicht Platz 4 wenn man die Messwerte einfach als Breitbandmessung zusammenzählt. Hätte man die Antenne auch richtig eingestellt wäre es sichar auch auf Platz 1 (oder zumindest fast) gekommen, da ja nach Lambdahalbe eingestellt werden sollte. Was erwartest Du denn noch für 150 Euro ?
Gansen Baubiologie, Erfurt
Gansen Baubiologie, Erfurt