Klimaerwärmung

open mind
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Beitrag von open mind » 2. Mai 2007 14:22

Hallon BLUE SKY und Interessierte,

Laborgültige Belege leider nein, aber hier ein paar Hinweise und Zitate:



http://www2.onnachrichten.t-online.de/d ... 97676.html

"Einfach und gut bewährt"
Professor Maennig hingegen glaubt fest an die Wirksamkeit. "Wolken mit Silberjodid abregnen zu lassen ist ein ganz einfaches und gut bewährtes Verfahren". Für grob gerechnet zehn Millionen Euro könnte man bei Dauerregen die WM aus einer Schlammschlacht in ein schönes Sommerfest verwandeln. Von dem guten Wetter profitiere die Wirtschaft nicht allein durch volle Biergärten und rauschende Straßenfeste. Einen noch größeren Nutzen bringe ein guter Eindruck von Deutschland bei den Fans, den sie in ihre Heimatländern mitnehmen würden."


http://www.dfs.de/dfs/internet/deutsch/ ... _30_33.pdf



Hier nach „Abregnen“ suchen:
http://chemtrails.at/chemtrails/chemikalien.htm


http://www.rap.ucar.edu/asr2002/i-preci ... hysics.htm


http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/we ... ead=111108

http://www.zeit.de/2005/40/N-Hurrikan_R ... n?page=all


Gruss nach Viet Nam
+open mind+


P. S.:
Diese Quelle hier, behauptet Laboranalysen von Sprühaktionen zu besitzen:

www.chemtrails-forum.de

Interessant ist, dass dort ein Aufruf publiziert ist, der Sitz des Vereins würde gezielt verstrahlt.

Entweder stimmts, oder das Ganze wäre einfach eine raffiniertere Stufe der Desinformation um uns herum.


P. S.:

Interessant ist auch, dass

verbraucherselbstschutz.de

vor etwa zwei Wochen ihre alte Präsenz (Warnungen vor Gamma-Verstrahlung u. dgl.) vom Internet genommen hat, und sich völlig neu präsentiert. Auf äusseren Druck oder aus innerer Erkenntnis oder aus beidem?

(Eingabe von verbraucherselbstschutz.de bewirkt eine automaitsche Umleitung auf die neue Präsenz.)

Ob die dort formulierte Losung "Alles ist gut" auch für EM-Verstrahlte wirken kann? Wenn es stimmt, dann sicher auch für das EMC-Problem, andernfalls müssen wir weiter informieren und aufrütteln.
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

Gast

Beitrag von Gast » 2. Mai 2007 14:40

Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich lediglich auf die Auswirkungen von Mobilfunkstationen auf die Klimaerwärmung.

1. Falls Mobilfunkstationen für die Klimaerwärmung verantwortlichen wären, wäre selbstverständlich die gesamte abgestrahlte Leistung von Bedeutung und nicht die mit dem Antennengewinn multiplizierte Sendeleistung (=EIRP). Dass die Leistung des Senders nicht gleichmässig in alle Raumrichtungen abgestrahlt wird, spielt für die Klimaerwärmung keine Rolle.

2. Würden die elektromagnetischen Wellen die Luft erwärmen, so würde man diese als Dämpfung beobachten. Die für die Erwärmung benutzte Leistung würde am Empfangsort als Minderung der Signalamplitude in Erscheinung treten. Tatsache ist jedoch, dass Luft so wenig Verluste aufweist, dass man sie in der Regel vernachlässigen kann. Einzig bei Frequenzen, wo die Gasmoleküle zu Schwingungen angeregt werden, wird eine merkliche Dämpfung beobachtet (z.B. O2-Resonanz bei 60 GHz). Auch Dämpfung durch Niederschläge wird erst ab etwa 10 GHz ein Thema.

3. Die gesamte durch die Sonne auf die Erde eingestrahlte Leistung beträgt etwa 100'000'000'000'000'000 W! Selbst wenn jeder Mensch seine eigene Mobilfunkstation mit 100 W Sendeleistung betreiben würde, wäre die Gesamtleistung völlig unbedeutend (<0.001%) im Vergleich zur Sonneneinstrahlung.

Ich denke, die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Klimaerwärmung kann man getrost vernachlässigen.

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 2. Mai 2007 20:56

Anonymous hat geschrieben:Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich lediglich auf die Auswirkungen von Mobilfunkstationen auf die Klimaerwärmung.

1. Falls Mobilfunkstationen für die Klimaerwärmung verantwortlichen wären, wäre selbstverständlich die gesamte abgestrahlte Leistung von Bedeutung und nicht die mit dem Antennengewinn multiplizierte Sendeleistung (=EIRP). Dass die Leistung des Senders nicht gleichmässig in alle Raumrichtungen abgestrahlt wird, spielt für die Klimaerwärmung keine Rolle.
Das behaupten Sie so einfach, Belege gibt es keine dafür, das sich die von den Richtantennen ausgehenden Keulen nicht auswirken. Natürlich entstehen hier andere punktuelle Belastungen als bei einer homogenen Abstrahlung.
Anonymous hat geschrieben: 2. Würden die elektromagnetischen Wellen die Luft erwärmen, so würde man diese als Dämpfung beobachten. Die für die Erwärmung benutzte Leistung würde am Empfangsort als Minderung der Signalamplitude in Erscheinung treten. Tatsache ist jedoch, dass Luft so wenig Verluste aufweist, dass man sie in der Regel vernachlässigen kann. Einzig bei Frequenzen, wo die Gasmoleküle zu Schwingungen angeregt werden, wird eine merkliche Dämpfung beobachtet (z.B. O2-Resonanz bei 60 GHz). Auch Dämpfung durch Niederschläge wird erst ab etwa 10 GHz ein Thema.
Ihnen ist schon bewusst das sich in der Luft Wasser befindet, man spricht im Allgemeinen von Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie meinen auf Wasser haben Mikrowellen keinen Einfluss, dann kaufen Sie sich einen Mikrowellen Ofen.
Anonymous hat geschrieben: 3. Die gesamte durch die Sonne auf die Erde eingestrahlte Leistung beträgt etwa 100'000'000'000'000'000 W! Selbst wenn jeder Mensch seine eigene Mobilfunkstation mit 100 W Sendeleistung betreiben würde, wäre die Gesamtleistung völlig unbedeutend (<0.001%) im Vergleich zur Sonneneinstrahlung.
Sie vergleichen Äpfeln mit Birnen, das Sonnenlicht ist nicht gepulst und die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten.

Vielleicht fällt ihnen auch auf das Sie irgendwann Abends untergeht. Im Gegensatz zu den Unmengen, unter Missachtung der simpelsten Menschenrechte, aufgestellten Giftspritzen (Mobilfunkmasten).
Anonymous hat geschrieben: Ich denke, die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Klimaerwärmung kann man getrost vernachlässigen.
So denken Sie, ich sehe da einen Zusammenhang in dem die krankmachende hochfrequente Strahlung ein Teil ist, der Mensch und Natur nachhaltig zerstört.

"Blätter und Nadeln sind ideale Mikrowellenantennen. Zwischen Waldsterben und hochfrequenter Strahlung besteht ein eindeutiger Zusammenhang."
Dr.-lng. Wolfgang Volkrodt, ehem. Siemens-Manager (1990) Bad Neustadt

"Die Nadeln und Blätter unserer Bäume sind wie kleine Antennen und reagieren auf die schwächste Hochfrequenzstrahlung. " Prof Dr. -Ing. Günter Käs, Universität der Bundeswehr (1992)

Auch darüber ist ein Einfluss auf das Klima sehr gut vorstellbar.

Man muss sich aber die Mühe machen, die Zusammenhänge zu sehen. Was nicht immer ganz einfach ist, da man nur belogen wird. Das sich kein Ozon in einer ionisierten Atmosphäre bilden kann, weiß man seit 40 Jahre. Trotz besseren Wissens wurde dann FCKW für das Ozonloch verantwortlich gemacht.

Die meisten von uns werden es nicht schaffen eines natürlichen Todes zu sterben, was vor 100 Jahren der absolute Normalfall war...Aber wie jeder weiß gibt es keinerlei Zusammenhänge, da ja die "Grenzwerte" eingehalten wurden...

Kurt

Sendeleistung vs. ERP / EIRP

Beitrag von Kurt » 3. Mai 2007 07:57

unwichtig hat geschrieben:
Das behaupten Sie so einfach, Belege gibt es keine dafür, das sich die von den Richtantennen ausgehenden Keulen nicht auswirken. Natürlich entstehen hier andere punktuelle Belastungen als bei einer homogenen Abstrahlung.
Lieber unwichtig,
versuchen Sie bitte dem Gedankengang zu folgen, dass die gesamte Leistung, die durch den Mobilfunk abgestrahlt wird
allein aufgrund Ihres Verhältnisses zu allen anderen Emittenten als auch
im Verhältnis zur Sonneneinstrahlung, ja selbst im Verhältnis zu der nachts
in den Weltraum abgestrahlten Leistung einen so verschwindend geringen
Anteil ausmacht, dass dadurch nur ein unmessbar kleiner Beitrag zur
Klimaerwärmung die Folge ist. Der Beweis dafür ist die Größe des Verhältnisses
selbst!
Aufheizung ist in erster Näherung (bei genügend kleiner Leistung im Verhältnis zum Rest) proportional zur zugeführten Leistung.
unwichtig hat geschrieben:
Ihnen ist schon bewusst das sich in der Luft Wasser befindet, man spricht im Allgemeinen von Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie meinen auf Wasser haben Mikrowellen keinen Einfluss, dann kaufen Sie sich einen Mikrowellen Ofen.
Lieber unwichtig, es geht um Klimaerwärmung. Da spielt es überhaupt keine Rolle,
ob die Funkwellen durch trockene Luft (nahezu) dämpfungsfrei laufen und anschliessend
von Gegenständen absorbiert werden und dadurch die Luft erwärmen oder
ob die Funkwellen von der Luftfeuchtigkeit selbst absorbiert werden.
Im übrigen ist die Dämpfung auch bei starkem Regen nicht so stark, dass
alles in den Regentropfen absorbiert wird, sonst könnte man ja bei Regen
nicht mehr telefonieren.
unwichtig hat geschrieben: Sie vergleichen Äpfeln mit Birnen, das Sonnenlicht ist nicht gepulst und die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten.[/qoute]

Unwichtig, es geht nicht um Pulsung, das ist ein anderes Thema.
Es geht um Klimaerwärmung durch Mobilfunk.

...
es grüsst

Kurt

open mind
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Beitrag von open mind » 3. Mai 2007 09:16

Gast und Interessierte,

Vor etwa zwei Jahren noch war es eine Erholung, wenn Nebel aufkam regnete oder schneite.

Dann haben die Leute regelmässig verschlafen, weil sie endlich mal eine ungestörte (= weniger verstrahlte) Nacht hatten.

Dass die in der Luft schwebenden Wassermoleküle die EM-Strahlung dämpfen (sprich: sich dabei auch erwärmen MÜSSEN) ist Fakt.

In Israel wurden die Leistungsdaten der Mobilfunk-Antennen dazu verwendet, um Regen vorherzusagen, das die Mobilfunkbetreiber die Leistung automatisch der Dämpfung (durch die Wassermoleküle in der Luft) anpassen, um die "Qualität" ihrer Übertragung zu gewährleisten.

Fakt ist auch, dass jegliche unnatürlichen Strahlungsquellen abzustellen sind, sonst kommen wir da nicht mehr (lebend) aus dem Tunnel heraus.


+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

unwichtig
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Re: Sendeleistung vs. ERP / EIRP

Beitrag von unwichtig » 3. Mai 2007 17:26

Kurt hat geschrieben: Im übrigen ist die Dämpfung auch bei starkem Regen nicht so stark, dass
alles in den Regentropfen absorbiert wird, sonst könnte man ja bei Regen
nicht mehr telefonieren.
Könnte man auch nicht, wenn nicht die Basisstation und das Handy automatisch die Sendeleistung bei Regen schnell auf das 100 fache erhöhen würde. Jeder hat das schon mal gesehen, wenn bei starkem Regen kleine Flimmer im Fernsehen auftreten, so man per Satelliten Schüssel schaut. Die Satelliten ändern ihre Sendeleistung nicht, einmal weil Sie nur begrenzte Energie (Solarzellen) besitzen und weil Sie ein riesiges Gebiet bestrahlen.

Mit dem entsprechenden HF Messgerät kann man das auch schön bei Regen feststellen, das die Strahlung vom Mobilfunk stärker wird, ganz einfach weil stärker gesendet wird!

Wäre interessant ob Sie den Unfug den Sie hier schreiben selbst glauben oder woher Sie diese Unwahrheiten haben?

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