Pro Senectute organisiert Handykurse für Senioren
Genau das war noch nötig! Da der Handyabsatz stagniert, wird die nächste Gruppe, die Senioren ins Visier genommen.
Besonders stossend: Diese Kurse werden von einer Ergotherapeutin (Silvia Blaser) und vom Präsidenten der Senectute, einem ehemaligen Heimleiter und Theologen Otto Blaser (miteinander verwandt?) organisiert.
Das gibt sehr zu denken. Dazu muss die Frage gestellt werden: Sind sie so ahnungslos oder tun sie nur so?
Handykurse für Senioren heisst: Zusätzliche Gefährdung einer ohnehin schon sensiblen Personengruppe und Erhöhung des Elektrosmog-Pegels durch noch mehr Antennen mit allen bekannten Folgen.
Gigaherz
Pro Senectute organisiert Handykurse für Senioren
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Margarete Kaufmann
Re: Pro Senectute organisiert Handykurse für Senioren
Da kann man nur hoffen, dass sich bei möglichst vielen Senioren die natürliche Intuition oder gar deren Altersweisheit meldet:
Dass sie die Verwirrung ob all der schnellen Verästelungen im Menue schnell leid sind (immer woanders rauskommen als sie wollen), die kleinen Bedienknöpfe alles andere als für sie geschaffen empfinden, oder die schlechte Hörqualität garnicht vom eigenen nachlassenden Gehörsinn stammt sondern von miserabler Technik (auch wenn nicht mal in einem Funkloch), etc.
Dass diese Höllendinger, die sie womöglich für schnelle Hilferufe auf ihre Nachtkästchen legen sollen, ihnen in Wahrheit den Schlaf rauben, für ihre Herzrhythmusstörungen verantwortlich sind oder die plötzlich vorhandene ständige Nervosität verursachen, dass wird man ihnen leider sagen müssen, weil sie die Zusammenhänge nicht gleich werden erkennen können.
Aber dann:
Schnell - als Angehörige - die Handy-Nummer notieren und das Kündigungsschreiben zum nächstmöglichen Zeitpunkt an die Mobilfunk-Firma abschicken. Denn garantiert landen diese Nervtöter in Wutanfällen unserer Senioren in irgendwelchen Gebüschen!
Hoffentlich haben sie vorher noch die Beendigungstaste des letzten Gesprächs gedrückt!
Denn eines erkennen die altersweisen Senioren bestimmt: "So ein Glump kann auch nur die heutige Jugend erfinden und auch noch toll finden!"
M.K.
Dass sie die Verwirrung ob all der schnellen Verästelungen im Menue schnell leid sind (immer woanders rauskommen als sie wollen), die kleinen Bedienknöpfe alles andere als für sie geschaffen empfinden, oder die schlechte Hörqualität garnicht vom eigenen nachlassenden Gehörsinn stammt sondern von miserabler Technik (auch wenn nicht mal in einem Funkloch), etc.
Dass diese Höllendinger, die sie womöglich für schnelle Hilferufe auf ihre Nachtkästchen legen sollen, ihnen in Wahrheit den Schlaf rauben, für ihre Herzrhythmusstörungen verantwortlich sind oder die plötzlich vorhandene ständige Nervosität verursachen, dass wird man ihnen leider sagen müssen, weil sie die Zusammenhänge nicht gleich werden erkennen können.
Aber dann:
Schnell - als Angehörige - die Handy-Nummer notieren und das Kündigungsschreiben zum nächstmöglichen Zeitpunkt an die Mobilfunk-Firma abschicken. Denn garantiert landen diese Nervtöter in Wutanfällen unserer Senioren in irgendwelchen Gebüschen!
Hoffentlich haben sie vorher noch die Beendigungstaste des letzten Gesprächs gedrückt!
Denn eines erkennen die altersweisen Senioren bestimmt: "So ein Glump kann auch nur die heutige Jugend erfinden und auch noch toll finden!"
M.K.