Schwinger stirbt an Herversagen

open mind
Beiträge: 239
Registriert: 29. Januar 2007 09:42
Wohnort: Eingekreist von 5 GSM/UMTS Anlagen

Schwinger stirbt an Herversagen

Beitrag von open mind » 25. August 2007 23:34

Quelle des Berichts:
http://tagi.ch/dyn/news/schweiz/784210.html

"Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Aarau wird von einem Todesfall überschattet: Der 28-jährige Obwaldner Schwinger Peter Gasser verstarb nach einem Herzkreislaufversagen ausserhalb der Schwingerarena."

Fakt 1:
"Laut Aussagen der Ärzte hatte sich Gasser in den letzten vier Wochen zwei Mal über ähnliche Beschwerden beklagt."

Fakt 2 (eigene Beobachtung):
Um die Tribünen herum wurden zwei mobile Mobilfunkanlagen aufgestellt.

Fakt 3 (eigene Beobachtung):
Praktisch jeder Besucher (noch der so heimeligste Älpler) hat ein Handy am Ohr.

- Die Folge: Erhebliche Strahlenbelastung mit über 40'000 Besuchern am Ort.

Fakt 4 (Quelle Wilfried Hacheney im Buch "Wasser - Wesen zweier Welten":
Jedem Herzkreislaufstillstand geht das gleiche Phänomen voraus: Das Herz als Rhythmusgeber für den Blutkreislauf schlägt sehr "mechanisch", allzu regelmässig. Eine zu hohe (eben "mechanische") Regelmässigkeit verursacht praktisch immer und zwangsläufig den Stillstand des Kreislaufes.

Folge:
Elektromagnetische Strahlung kann den Rhythmusgeber (srich das Herz) in der Weise "überstrahlen", dass der natürliche Rhythmus vom künstlichen Rhythmus überlagert wird. Die Folge: Der natürliche Rhythmusgeber wird "ausser Betrieb" genommen.

Querverweis:
Was ist mit den Fussballern, die kurz vor, während, nach dem Spiel auf dem Rasen tod zusammenbrechen. Stadien sind dank der Anwesenheit Tausender ebenfalls "Strahlungshöllen".


Wer weiss mehr dazu?
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

Netzfreischalter

Beitrag von Netzfreischalter » 26. August 2007 10:22

Ich weiss mehr dazu, nämlich, dass der Mobilfunk allein kein Herzversagen verursacht, sonst hätt's einen Grossteil der 40'000 Menschen umgehauen.

Es gibt diverse Faktoren, welche das Risiko eines Herzinfarktes beeinflussen. (Alter, Geschlecht, Bluthochdruck, Rauchen, Ernährung, Fitness, Stress, auch vererbte Faktoren).

Ich kann auf Grund meines Wissens Mobilfunk als weitere begünstigende Massnahme nicht ausschliessen, genau so wenig würde ich den Vorfall aber alleine darauf zurückführen wollen. Da müsste man schon die medizinische Vorgeschichte und die genaueren Umstä
Bei den Fussballern kommt übrigens hinzu, dass sie sich im Zustand hoher körperlicher Anstrengung und Erschöpfung befinden, ein weiterer Umstand, der im Zusammenspiel mit anderen, Herzprobleme begünstigen kann. (Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen, aber ggf. kann man auch Aufputschende Subszanzen grad bei Hochleistungssportlern nicht ausschliessen.)

Das Herz schlägt übrigens im sogenannten Sinusrythmus, gesteuert vom Sinusknoten (durch el Impulse), ist also durchaus regelmässig. Ist es das nicht, spricht man von Arrhytmie, was alles andere als gesund ist.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Zusammenhang Mobilfunk und Herzbeschwerden?

Beitrag von Elisabeth Buchs » 26. August 2007 13:27

Vor einigen Tagen hatte ich Kontakt zu jemandem, der am Arbeitsplatz starkem Elektrosmog ausgesetzt ist (drei DECT! in der Nähe seines Schreibtisches, nahe GSM/UMTS-Antenne). Nach einem Umzug in eine von den übrigen E-Smog-Werten her sehr guten Wohnung, jedoch zwei etwa 200 m entfernten Mobilfunkantennen GSM/UMTS, stellten sich starke Herzbeschwerden (Herzrasen, Arrhytmien) ein, vorher hatte er keine Probleme damit. Aerztliche Untersuchungen der Herzbeschwerden wie EKG ergaben keinen besonderen Befund. Er will nun versuchen, die drei DECT durch Ecomode-DECT zu ersetzen und sein Bett in einer weniger belasteten Ecke der Wohnung hinzustellen, zusätzlich weitere Herz-Abklärungen, damit nichts übersehen wird (Ausschluss der von Befürworterseite gern geäusserten "anderen Lebensrisiken"). Open End, ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass ihm die Massnahmen helfen. Auch das Begünstigen von Krankheiten durch Elektrosmog und als nicht alleinige Ursache sollte zum sofortigen Ausbaustopp dieser Technologien führen, denn es handelt sich um ein flächendeckendes aufgezwungenes Risiko, auf das der einzelne keinen Einfluss hat.

Elisabeth Buchs

thron

sport, blutübersäuerung, +esmog = kummulative risikofaktoren

Beitrag von thron » 26. August 2007 14:02

gerade sportler leiden in der regel an einer blutübersäuerung

diese könnte eigenlich durch mineralien der nahrung abgepuffert werden, die über eine normale ernährung aber nicht ausreichend zugeführt werden

folge:
der körper baut die mineralien-depots des körpers (knochen, haarboden, bindegewebe, etc.) bis zur erschöpfung ab um den blutsäurewert kontrollieren können.

bei erhöhten blutsäure-werten (ph) versteiffen sich die blutkörperchen und sind damit für engere passagen nicht mehr so gängig.

gerade bei sportlern die dies nicht beachten kann dies zu einem blutkreislauf-zusammenbruch / herz- oder hirninfakt / etc. führen.

_______________

der esmog kann somit in einem verstahlungs-hexenkessel einer grossveranstaltung der letzte kumulative faktor sein, der zum tod führt.

ESMOG IST EIN ANTIMATERIE-TOXIN !
das sämtliche transzellulären stoffwechsel-regulations-mechanismen behindert oder manipuliert.

Tom

Beitrag von Tom » 27. August 2007 08:42

Der Tod von Peter Gasser ist tragisch.
Es ist absolut pietätslos gegenüber den Angehörigen und Freunden das Handy verantwortlich zu machen.

Er litt schon vorher unter Kreislaufbeschwerden:

http://www.blick.ch/news/schweiz/schwin ... eund-69947

Kurt

Re: Schwinger stirbt an Herversagen

Beitrag von Kurt » 27. August 2007 23:03

open mind hat geschrieben:...

Folge:
Elektromagnetische Strahlung kann den Rhythmusgeber (srich das Herz) in der Weise "überstrahlen", dass der natürliche Rhythmus vom künstlichen Rhythmus überlagert wird. Die Folge: Der natürliche Rhythmusgeber wird "ausser Betrieb" genommen.

...

Wer weiss mehr dazu?
Man kann definitiv ausschliessen, dass sowohl wegen der Frequenz als auch wegen
die Intensität von Mobilfunksendern -- egal ob Basisstation oder Mobilteil --
ein Einfluss auf die Herztätigkeit stattfindet.
Zum Wiederholten Male verweise ich hier auf HF-Koagulatoren und auf
die MRT (Kernspintomographie).
In beiden Anwendungen werden Feldstärken verwendet, die um mehrere
Zehnerpotenzen über denen liegen, die man vom Mobilfunk
abbekommt. Nennen Sie nur einen einzigen Fall der belegt, dass damit
irgend jemand im Herz-Kreislaufbereich geschädigt wurde.

Kurt

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 28. August 2007 08:10

Hallo Kurt

Man kann den Einfluss von Elektrosmog auf die Herztätigkeit definitiv NICHT ausschliessen.

Oder wie erklären Sie sich z.B., dass mein betroffener Kollege wegen des W-Lan seines Nachbarn Herzrasen bekam und als der Nachbar bereit war, diesen W-Lan per Schaltuhr zumindest in der Nacht auszuschalten, diese Herzbeschwerden verschwanden.

Wer sagt denn, dass Patienten bei den erwähnten Untersuchungen keine solchen Beschwerden bekommen, die aufgrund der Kurzzeitigkeit in Kauf genommen oder deretwegen die Untersuchungen abgebrochen werden?

Googeln Sie einmal "Elektrosmog, Herzbeschwerden". Sie werden erstaunt sein über die grosse Anzahl von Ergebnissen. Beim sogenannten Mikrowellensyndrom sind Herzbeschwerden erwähnt.

Elisabeth Buchs

open mind
Beiträge: 239
Registriert: 29. Januar 2007 09:42
Wohnort: Eingekreist von 5 GSM/UMTS Anlagen

Beitrag von open mind » 28. August 2007 09:06

Kurt,

bedenken Sie zudem, dass es nicht nur auf die "Stärke" der Einflüsse ankommt, sondern auf die "Beschaffenheit" der Strahlung.

Gerade schwache Einflüsse und Gifte werden je nach dem vom Körper (also vom betroffenen Menschen) selber verstärkt.

So funktioniert auch Homöopathie. Der Körper nimmt einen Impuls auf und verstärkt ihn selber. Das funktioniert in beide Richtungen: Lebensförderliche und Lebenstötende.

Das ist der eigentliche Grund, warum Behörden wie das BAG die Homöopathie nicht anerkennen wollen. Täten sie dies, lägen alle negativen "Feinwirkungen" unserer lobgehudelten Arbeitsplatz-schaffenden Wirtschaft und technologisierten Zivilisation ebenfalls auf dem Tisch.

Beginnen Sie mal, tiefgründiger sich mit diesen Dingen zu befassen.


Liebe Grüsse
+open mind+


P. S.: Pietätlos finde ich den Umgang unserer zunehmend robotisierten Gesellschaft mit denen wenigen, die vor schädlichen Entwicklungen warnen und selber darunter leiden.
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

Gigathlet

Re: Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Gigathlet » 28. August 2007 09:41

Elisabeth Buchs hat geschrieben:
Oder wie erklären Sie sich z.B., dass mein betroffener Kollege wegen des W-Lan seines Nachbarn Herzrasen bekam und als der Nachbar bereit war, diesen W-Lan per Schaltuhr zumindest in der Nacht auszuschalten, diese Herzbeschwerden verschwanden.

Elisabeth Buchs
Das gleiche Phänomen gibt es immer wieder bei neuen Mobilfunkantennen. Kaum ist der Masten aufgestellt, beklagen sich einige Anwohner über die vielfältigsten körperlichen Beschwerden. NUR, die Antenne ist überhaupt noch NICHT in Betrieb...

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Re: Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Hans-U. Jakob » 28. August 2007 10:45

Gigathlet hat geschrieben: Das gleiche Phänomen gibt es immer wieder bei neuen Mobilfunkantennen. Kaum ist der Masten aufgestellt, beklagen sich einige Anwohner über die vielfältigsten körperlichen Beschwerden. NUR, die Antenne ist überhaupt noch NICHT in Betrieb...
Das Märchen vom nicht eingeschalteten Mast ist bereits über 30 Jahre alt.
Sie müssen sich schon etwas Neues einfallen lassen, wenn sie hier die Leute beeindrucken wollen.
Als wir noch Zeit hatten, solchen nebulösen Behauptungen nachzugehen, haben wir anhand der Zählerstände der Stromllieferanten einwandfrei nachgewiesen, dass die 10 untersuchten Anlagen zur Zeit der Beschwerden in Betrieb waren.
Heute haben wir wichtigeres zu tun.
Hans-U. Jakob

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Re: Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 28. August 2007 10:50

Gigathlet hat geschrieben:
Elisabeth Buchs hat geschrieben:
Oder wie erklären Sie sich z.B., dass mein betroffener Kollege wegen des W-Lan seines Nachbarn Herzrasen bekam und als der Nachbar bereit war, diesen W-Lan per Schaltuhr zumindest in der Nacht auszuschalten, diese Herzbeschwerden verschwanden.

Elisabeth Buchs
Das gleiche Phänomen gibt es immer wieder bei neuen Mobilfunkantennen. Kaum ist der Masten aufgestellt, beklagen sich einige Anwohner über die vielfältigsten körperlichen Beschwerden. NUR, die Antenne ist überhaupt noch NICHT in Betrieb...
Gähn, manchen Befürwortern scheinen die Argumente auszugehen, dass sie immer wieder mit den gleichen kommen.

Mein betroffenener Kollege hat übrigens das Herzrasen bekommen und erst nachher mit einem Messgerät das Vorhandensein des W-Lan vom Nachbarn festgestellt.

Hier die Antwort von Herrn Jakob aus einem früheren Beitrag:

Die Story vom Sender der gar keiner war ist das älteste Märchen der Senderbetreiber schlechthin. Schon so klassisch wie Rotkäppchen oder Hänsel und Gretel.
Diesen Nonsens erzählte Bernhard Eicher von der Swisscom schon vor 25 Jahren. Nur war es damals noch ein Kran der den doofen Hausfrauen schon Kopfschmerzen bereiteten, weil sie angeblich meinten es sei ein Kurzwellensender. Als dann die Mobilfunkseuche ausbrach waren es nicht mehr die Krane sondern die Fahnenstangen. Schliesslich ist man(n) anpassungsfähig und man(n) muss mit der Zeit gehen.
Als auch dieses Märchen den bösen Kindern keinen Respekt mehr einflösste, erfand man die Story vom Mobilfunksender, der noch gar nicht eingeschaltet war. Das war 1997-98 als wir noch Zeit hatten solchen Nonsens nachzuprüfen. Bei 10 untersuchten Basisstation wiesen wir anhand des Stromverbrauchs am Stromzähler nach, dass die Anlagen eben doch eingeschaltet waren, als die gesundheitlichen Beeinträchtigungen begannen. Die Mobilfunker konterten sehr rasch mit der ziemlich dummen Behauptung, es seien lediglich die Kühlaggregate gewesen, die den Stromverbrauch verursacht hätten. Als ob man eine abgestellte Basisstation über mehrere Wochen kühlen müsste. Item, die Märchenerzähler verstummten erst, als wir gerichtlich die Herausgabe der Logbücher der Mobilfunker verlangten. Uiii, da wurde es plötzlich ganz schön still im Land. So ist es geblieben, bis uns heute ähnliche Schauermären aus den Nachbarländern erreichten. Hier soll sogar ein Placebo-Sender aufgestellt worden sein um die Reaktion der Leute zu testen. Und ein Arzt (welcher hat wohl Zeit für solchen Blödsinn) soll sogar Stressreaktionen bei den irregeführten Menschen festgestellt haben.

Kurt

Beschaffenheit der Sendung

Beitrag von Kurt » 28. August 2007 12:51

open mind hat geschrieben:Kurt,

bedenken Sie zudem, dass es nicht nur auf die "Stärke" der Einflüsse ankommt, sondern auf die "Beschaffenheit" der Strahlung.
...
Liebe Grüsse
+open mind+
Was genau meinen Sie mit "Beschaffenheit"?

fragt

Kurt

Kurt

Re: Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Kurt » 28. August 2007 13:00

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Gigathlet hat geschrieben: Das gleiche Phänomen gibt es immer wieder bei neuen Mobilfunkantennen. Kaum ist der Masten aufgestellt, beklagen sich einige Anwohner über die vielfältigsten körperlichen Beschwerden. NUR, die Antenne ist überhaupt noch NICHT in Betrieb...
Das Märchen vom nicht eingeschalteten Mast ist bereits über 30 Jahre alt.
Sie müssen sich schon etwas Neues einfallen lassen, wenn sie hier die Leute beeindrucken wollen.
Als wir noch Zeit hatten, solchen nebulösen Behauptungen nachzugehen, haben wir anhand der Zählerstände der Stromllieferanten einwandfrei nachgewiesen, dass die 10 untersuchten Anlagen zur Zeit der Beschwerden in Betrieb waren.
Heute haben wir wichtigeres zu tun.
Hans-U. Jakob
Sehr geehrter Herr Jakob,

dass bereits nicht eingeschaltete Antennen Beschwerden aufgrund
der Angst hervorrufen ist mittlerweile gesichtertes Wissen.
Siehe z. B. hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 23,00.html

Wundert Sie diese Erkenntnis? Wieso wehren Sie sich so dagegen?
Dass alleine die Angst vor irgend etwas körperliche Beschwerden
verursachen kann ist doch absolut nichts neues.

Freundliche Grüsse

Kurt

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Re: Definitiv NICHT ausschliessen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 28. August 2007 14:21

Hallo Kurt

Gesichert ist ebenfalls, dass der Spiegel als Sprachrohr der Strahlenlobby dient.

Wie früher bereits einmal geschrieben, gehört bereits das Zeigen der Foltermöglichkeiten zu den Foltermethoden. Dennoch würde kein Mensch behaupten, nur weil die Leute davor Angst hätten, wäre die Folterung schlimm. Weshalb versuchen dann die Befürworter das bezüglich Mobilfunk so darzustellen?

Elisabeth Buchs

Netzfreischalter

Beitrag von Netzfreischalter » 28. August 2007 15:11

Naja, ich find's geradezu amüsant wie man hier versucht den Nocebo-Effekt zu verneinen.
[ Macht jemand eine "umgekehrte" Behauptung, (also für Mobilfunk), ist es gleich eine bösartige Lüge eines Mobilfunkfaschisten, der auch noch dafür bezahlt wird. ]

Ich betrachte es als unbestritten, dass es den Nocebo-Effekt auch beim Thema Mobilfunk gibt., ABER: er ist KEINE Erklärung für Elektrosensibilität, sondern trifft nur auf einige Fälle zu.

Antworten