Schwinger stirbt an Herversagen
Ich hatte diesen Effekt früher auch. Wenn ich eine Antenne sah bekam ich Schweissausbrüche und Kopfschmerzen. Zum Glück hat mich ein guter Freund der was von Funk versteht aufgeklährt. Seither macht mir das nichts mehr, selbst neben sehr strahlungsstarken Sendeanlagen spüre ich nichts mehr.
Die Einstellung zum Mobilfunk macht einiges aus. Heute stört mich in der Bahn das es an allen Ecken und Enden piepst und klingelt. Ein Handyverbot in öffentlichen Bahnen wäre zwingend nötig.
Die Einstellung zum Mobilfunk macht einiges aus. Heute stört mich in der Bahn das es an allen Ecken und Enden piepst und klingelt. Ein Handyverbot in öffentlichen Bahnen wäre zwingend nötig.
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Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich den Nocebo-Effekt nie verneint habe und das auch jetzt nicht tue.Netzfreischalter hat geschrieben:Naja, ich find's geradezu amüsant wie man hier versucht den Nocebo-Effekt zu verneinen.
[ Macht jemand eine "umgekehrte" Behauptung, (also für Mobilfunk), ist es gleich eine bösartige Lüge eines Mobilfunkfaschisten, der auch noch dafür bezahlt wird. ]
Ich betrachte es als unbestritten, dass es den Nocebo-Effekt auch beim Thema Mobilfunk gibt., ABER: er ist KEINE Erklärung für Elektrosensibilität, sondern trifft nur auf einige Fälle zu.
Siehe mein Beitrag aus einem früheren Thread zur "Englischen Studie" von Elaine Fox:
"Es ist sicher möglich, dass Menschen aus Angst (auch vor Mobilfunkantennen) Symptome entwickeln können. Jedoch stellte sich in Realität bei Beschwerden von Anwohnern auch oft heraus, dass die Antenne bereits im Testbetrieb gesendet hatte, ausserdem erkranken auch Kinder, Unwissende und Tiere. So wie sich aus den hier zu lesenden Aussagen von Frau Fox schliessen lässt, schien die Absicht dieser Studie weniger das Abklären der Elektrosensibilität, was mit diesem Studiendesign kaum möglich ist, sondern das Aufzeigen von Nocebo- und Angst-Effekten, bzw. es schien vor allem darum zu gehen, alle gesundheitlichen Beschwerden von Elektrosmog-Geschädigten auf diese Effekt schieben zu können. Es wäre auch verständlich, dass die durch zum Teil schwere Elektrosmog-Symptome belasteten Menschen in Testsituationen eher mit Angst reagierten als noch unbetroffene. So kann die finanziell durch den Lizenzverkauf mitbeteiligte Regierung noch lange untätig weiterwursteln, während die Industrie ständig neue noch grauenvollere Technologien verwirklicht, wie z.B. die 8,3 Hz Variante von GPRS oder den von Herrn Jakob erwähnten PDA mit 10 000 nanotesla. (Ich habe heute so ein Teil gesehen im Conrad-Katalog, es sieht ganz praktisch ist, doch weshalb verursacht es Immissionen in einem solchen Ausmass?)"
Was ich alles andere als amüsant finde, wie ständig versucht wird, die Existenz von Elektrosmog-Betroffenen zu verneinen. Wie erwähnt hat z.B. mein betroffener Kollege mit Herzrasen auf den W-Lan seines Nachbarn reagiert, ohne dass er das wusste. Und die Mobilfunker verstummten, als es darum ging die Logbücher offenzulegen zum Beweis, dass ihre Antennen wirklich nicht gesendet hatten.
Uebrigens: Welche Netze wollen Sie eigentlich freischalten?
Elisabeth Buchs
Die in meinem Oberstübchen.Elisabeth Buchs hat geschrieben:Damit wir uns richtig verstehen: das tue ich nicht!Netzfreischalter hat geschrieben: Was ich alles andere als amüsant finde, wie ständig versucht wird, die Existenz von Elektrosmog-Betroffenen zu verneinen.
Ich habe dabei eher an einen anderen Poster gedacht, aber im Nachhinein hab ich den Beitrag vielleich etwas falsch verstanden.
Uebrigens: Welche Netze wollen Sie eigentlich freischalten?
(In der Zeit als ich auf das Forum gestossen bin, haben wir uns gerade Netzfreischalter für die Schlafzimmer installieren lassen, daher kam mir der Begriff als Nickname in Sinn. (Ausserdem Dect ersetzt, W-Lan aus dem Dauerbetrieb genommen. Vorsicht ist besser als Nachsicht.)
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Was genau meinen Sie mit "Beschaffenheit"?
fragt
Kurt
Kurt,
1. Vermute ich, dass Sie sich hier als Auftragsschreiber der Befürworterseite des Mobilfunks tummeln. Falls dies zutrifft (Sie müssen weder bestätigen noch dementieren, ich würde Sie ja nicht zu einer Notlüge zwingen wollen, Sie verstehen), falls dies zutrifft, möchte ich mir hier auch keine Mühe geben, näher auf Ihre rhetorischen Fragen einzugehen.
Bitte machen Sie sich in der Materie selber kundig, so wie es die Esmog-Opfer ebenfalls ohne Entschädigung ihrer Kosten, Verluste an Gesundheit usw. tun und leisten müssen, um überhaupt ein Ahnung zu bekommen, von dem, was da abgeht.
2. Falls ich Ihnen Unrecht tue mit obiger Vermutung, dann betrachten sie den Abschnitt unter 1. als gegenstandslos, dann möchte ich Ihnen nur kurz den Hinweis geben, dass ich mit "Beschaffenheit" unter anderem die Tatsache meine, dass EM-Strahlungen z. T. genau auf den Frenquenzen in die Regelprozesse des Menschen (und auch anderen Lebens) dreinfunken, wo z. B. das Herz sich als Rhythmusgeber selber reguliert, die Zellen im Körper miteinander kommunizieren und so einer Wucherung zuvorkommen, indem die Zellen nicht-funktionierende Zellen selber "ausscheiden" können, und wenn diese wichtige, zentrale Funktion der Zellen durch den Mobilfunk gestört wird, eben Tumor und Krebs auftreten, und so fort. Ferner lassen sich auf den "handelsüblichen" Frequenzen viele weitere aufmodulieren, die unsere psychische Unversehrtheit und die mentale Gesundheit angreifen können, ohne dass jemand auf die Masten hinaufsteigen muss, also absolut unbemerkt vom Normalbürger.
Fundierte Ergebnisse der Wirkung von EM-Strahlung finden Sie im Buch von Dr. med. Scheiner, "Mobilfunk - Die verkaufte Gesundheit". Lesen Sie zuerst dieses Buch von vorne nach hinten, dann schreiben wir wieder miteinander.
Beste Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
Das möchte ich gerne auch ausprobieren.Ich hatte diesen Effekt früher auch. Wenn ich eine Antenne sah bekam ich Schweissausbrüche und Kopfschmerzen. Zum Glück hat mich ein guter Freund der was von Funk versteht aufgeklährt. Seither macht mir das nichts mehr, selbst neben sehr strahlungsstarken Sendeanlagen spüre ich nichts mehr.
Wenn ich eine Sendeantenne sehe, bekomme ich Angst und mit dem eine Verspannung im ganzen Körper. Ich habe schon einiges versucht, aber nichts hat geholfen.
An wen soll ich mich wenden?
Ich war an einer Verkaufsmesse, Dort wollten sie mir teure Abschirmungen aufschwatzen und haben mit einem Gerät an den Händen gemessen und meinten ich sei stark verstrahlt.
Was meinten Sie mit "aufgeklährt"? Denken Sie an eine Therapie ähnlich wie das bei Höhen- oder Flugangst gemacht wird?
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Re: Definitiv NICHT ausschliessen
Das Märchen von den den nicht eingeschalteten Antennen scheint tarsächlich in einer modernen Fassung neu inszeniert zu werden.Kurt hat geschrieben: Sehr geehrter Herr Jakob,
dass bereits nicht eingeschaltete Antennen Beschwerden aufgrund
der Angst hervorrufen ist mittlerweile gesichtertes Wissen.
Siehe z. B. hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 23,00.html
Wundert Sie diese Erkenntnis? Wieso wehren Sie sich so dagegen?
Dass alleine die Angst vor irgend etwas körperliche Beschwerden
verursachen kann ist doch absolut nichts neues.
Freundliche Grüsse
Kurt
Von einer Deutschen Illustrierten in einer perfiden Mischung von Revolverjournalismus, Wahrsagerei und Verfolgungsjagd. Auf der Grundlage einer noch nicht einmal publizierten "Forschungsarbeit", finanziert von Frau Holle, die ihren Goldregen über ein braves, folgsames, regierungstreues Mädchen ausschüttet. Schön, oder?
Inhalt der Neuinszenierung:
Da kann angeblich ein tapfere junge Frau auf Grund von Puls- und Handschweissmessungen nachweisen, dass Elektrosmog-Erkrankungen lediglich auf Angst vor der Bestrahlung zurückzuführen sei.
Dabei geht doch der Puls und der Handschweiss bei Kurt bereits in dieHöhe wenn er lediglich diese Zeilen liest. Und zwar nicht aus Angst vor mir, sondern vor Aerger. Und bei mir als Proband wären Puls und Handschweiss auch in die Höhe geschnellt, nicht wegen der Angst vor der Bestrahlung, aber sicher aus Aerger über mich selbst, bei einem solchen Schwachsinn mitgemacht zu haben.
Bei etlichen Probanden wird es wohl eher die Freude darüber gewesen sein, dass dieser Unfug nun bald zu Ende ist. Denn auch Freude kann vorübergehend höheren Puls und Handschweiss auslösen. Man(n) denke nur an seine erste Verabredung mit einem herzigen Mädel.
Sei dem wie es wolle, wir werden die Handschweiss-Studie nach erfolgter Publikation nach allen Regeln der Kunst auseinandernehmen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
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"28. August 2007
Sevilla-Profi Puerta gestorben
Der spanische Fussballer Antonio Puerta ist tot. Der Verteidiger des FC Sevilla verstarb drei Tage nach seinen im Meisterschaftsspiel gegen Getafe erlittenen fünf Herzstillständen.
...
Die Ursache für den Kollaps und die mehrfachen Herzstillstände sind noch ungeklärt."
Quelle:
http://tagi.ch/dyn/news/fussball/785217.html
weiter:
"Puertas Todesfall ist in den letzten Jahren nicht der erste im bezahlten Fussball. Im Januar 2004 war der ungarische Stürmer Miklos Feher von Benfica Lissabon in einem Meisterschaftsspiel nach einem Herzanfall gestorben. Sieben Monate zuvor war Kameruns Internationaler Marc-Vivier Foé während einer Partie im Konföderationen-Cup kollabiert und verstorben."
Sevilla-Profi Puerta gestorben
Der spanische Fussballer Antonio Puerta ist tot. Der Verteidiger des FC Sevilla verstarb drei Tage nach seinen im Meisterschaftsspiel gegen Getafe erlittenen fünf Herzstillständen.
...
Die Ursache für den Kollaps und die mehrfachen Herzstillstände sind noch ungeklärt."
Quelle:
http://tagi.ch/dyn/news/fussball/785217.html
weiter:
"Puertas Todesfall ist in den letzten Jahren nicht der erste im bezahlten Fussball. Im Januar 2004 war der ungarische Stürmer Miklos Feher von Benfica Lissabon in einem Meisterschaftsspiel nach einem Herzanfall gestorben. Sieben Monate zuvor war Kameruns Internationaler Marc-Vivier Foé während einer Partie im Konföderationen-Cup kollabiert und verstorben."
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
@ Lisbeth
Ja genau so hat mein Kollege es gemacht. Er ist Funkprofi (Funkamateur) und kennt sich mit der Materie aus wie kein anderer. Mit Messgeräten zeigte er mir Gegenstände im Haushalt die weit schlimmer sind als eine Handyantenne.
So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
Ich hatte Angst wenn ich Funkmasten nur schon sah. Weiss es war Einbildung weil immer wieder von der Gefährlichkeit geschrieben wurde. Mit der Zeit kommt es zur Einbildung, ähnlich wie der Phantomschmerz der ein Beinamputierter im Fuss spürt der gar nicht mehr da ist.
Mein Tipp, gehen Sie mehr in die Natur und sehen die Masten wie als Bäume an. Das Problem wird verschwinden. Vieles im Leben ist Plazeboeffekt.
Ja genau so hat mein Kollege es gemacht. Er ist Funkprofi (Funkamateur) und kennt sich mit der Materie aus wie kein anderer. Mit Messgeräten zeigte er mir Gegenstände im Haushalt die weit schlimmer sind als eine Handyantenne.
So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
Ich hatte Angst wenn ich Funkmasten nur schon sah. Weiss es war Einbildung weil immer wieder von der Gefährlichkeit geschrieben wurde. Mit der Zeit kommt es zur Einbildung, ähnlich wie der Phantomschmerz der ein Beinamputierter im Fuss spürt der gar nicht mehr da ist.
Mein Tipp, gehen Sie mehr in die Natur und sehen die Masten wie als Bäume an. Das Problem wird verschwinden. Vieles im Leben ist Plazeboeffekt.
Re: Definitiv NICHT ausschliessen
Sehr geehrter Herr Jakob,Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Das Märchen von den den nicht eingeschalteten Antennen scheint tarsächlich in einer modernen Fassung neu inszeniert zu werden.
...
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Ob nun die Studie in Ihrem Sinne abgelaufen ist oder nicht: Tatsache
ist, dass es nachweislich schon wiederholt vorgekommen ist, dass sich
Anwohner wegen Beschwerden aufgrund von EM-Feldern bei definitiv
noch nicht eineschalteten Antennen gemeldet hatten.
Das ist leider -- oder zum Glück? -- kein Märchen!
Freundliche Grüsse
Kurt
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Ein "hübsches" Befürworter-gegenseitig-Bälle-zuspielen-Spielchen" mit den passenden stimmungsmachenden Worten, das Sie und "Lisbeth" hier liefern möchten. Vielleicht finden Sie und Ihr sich wie kein anderer auskennender Funkamateur mit den hohlen Sprüchen ein passenderes Forum (als ob die viiiil schlimmeren Haushaltgeräte rund um die Uhr hochfrequent/gepulst strahlen würden, auch dieses Argument ist schon steinalt, gähn, siehe die strahlenden Bügeleisen von Orange). Der Test mit dem DECT in der Mikrowelle zeigt jedenfalls die viel zu starke und dann noch dauernd vorhandene Strahlung der DECT. Der Phantomschmerz ist übrigens ebensowenig "Einbildung" wie das Schmerzgedächtnis.Robert hat geschrieben:@ Lisbeth
Ja genau so hat mein Kollege es gemacht. Er ist Funkprofi (Funkamateur) und kennt sich mit der Materie aus wie kein anderer. Mit Messgeräten zeigte er mir Gegenstände im Haushalt die weit schlimmer sind als eine Handyantenne.
So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
Ich hatte Angst wenn ich Funkmasten nur schon sah. Weiss es war Einbildung weil immer wieder von der Gefährlichkeit geschrieben wurde. Mit der Zeit kommt es zur Einbildung, ähnlich wie der Phantomschmerz der ein Beinamputierter im Fuss spürt der gar nicht mehr da ist.
Mein Tipp, gehen Sie mehr in die Natur und sehen die Masten wie als Bäume an. Das Problem wird verschwinden. Vieles im Leben ist Plazeboeffekt.
Denn hier schreiben schwer elektrosensible Menschen, welche die negativen Folgen von Elektrosmog am eigenen Organismus erleben und oftmals lange Untersuchungen hinter sich haben bis sie auf die Elektrosmog-Ursache gekommen sind. Die Besorgnis von noch nicht betroffenen Menschen ist aufgrund des ständigen masslosen Aufrüstens, den Erfahrungen von Betroffenen, dem Verdacht auf Langzeitschäden wie Krebserkrankungen und den industriellen Verflechtungen auf ähnlichen Gebieten mehr als berechtigt.
Elisabeth Buchs
Wollte es genauer wissen und habe ein Handy in eine Mikrowelle gelegt und mit einer Taschenlampe geschaut ob das Signal zusammen fällt. Kein Effekt. Die Feldstärke zeigte immer noch 5 Striche.So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
Dabei ist das Mikrowellengerät aus Stahlblech und die Türe mit gelochtem Blech hinter der Plexiglasscheibe.
Das heisst Baldachins und sonstige Abschirmungen gegen jegliche Handy -und Dect Strahlung sind wirkungslos.
Warum lässt das so viel durch?
99.9 % dicht = Schirmmass 30 dB
Robert,Robert hat geschrieben:@ Lisbeth
Ja genau so hat mein Kollege es gemacht. Er ist Funkprofi (Funkamateur) und kennt sich mit der Materie aus wie kein anderer. Mit Messgeräten zeigte er mir Gegenstände im Haushalt die weit schlimmer sind als eine Handyantenne.
So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
Ich hatte Angst wenn ich Funkmasten nur schon sah. Weiss es war Einbildung weil immer wieder von der Gefährlichkeit geschrieben wurde. Mit der Zeit kommt es zur Einbildung, ähnlich wie der Phantomschmerz der ein Beinamputierter im Fuss spürt der gar nicht mehr da ist.
Mein Tipp, gehen Sie mehr in die Natur und sehen die Masten wie als Bäume an. Das Problem wird verschwinden. Vieles im Leben ist Plazeboeffekt.
wie in der Überschrift genannt bedeutet 99.9 % "dicht" ein Schirmmass von
30 dB. D. h. ein Tausendstel der Mikrowellenleistung dringt nach aussen.
Das ist also so ca. 1 ... 2 W. Also nicht gerade viel.
Umgekehrt, eine zusätzliche Streckendämpfung von (gerade mal)
30 dB jucken das DECT nicht allzu sehr, wenn die Feststation nicht
gerade wer weiss wie weit weg steht. Diesen Sachverhalt sollten Sie
mal mit Ihrem Freund, dem Funkprofi besprechen.
Kurt
Nö, der Test mit dem DECT/Handy in der Mikrowelle zeigt nichts anderes, als dass so ein Test nicht für die Qualität der Abschirmung herangezogen werden kann. Die Abschirmung einer Mikrowelle ist (sollte) auf die Frequenz der Mikrowelle abgestimmt sein. Darunter und darüber lässt sie durchaus Strahlen durch, was auch die Taschenlampe beweist. Ist doch Licht nicht viel anderes als Strahlung diverser verschiedener Frequenzen. Und wäre die Abschirmung der Mikrowelle wirklich absolut dicht gegen alle Strahlen, hätte auch die Taschenlampe nicht durchkommen können.Elisabeth Buchs hat geschrieben:.Robert hat geschrieben: .
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So legte er ein DECT Telefon in eine Mikrowelle und der Empfang war auch dort noch voll da. Dabei dachte ich immer die sind zu 99,9% dicht.
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Der Test mit dem DECT in der Mikrowelle zeigt jedenfalls die viel zu starke und dann noch dauernd vorhandene Strahlung der DECT.
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Offensichtlich hat dieser Funkprofi doch nicht so viel Ahnung von der Materie. Er sollte sich vielleicht eher auf das Gebiet der psychologischen Bekämpfung von elektrosensible konzentrieren, denn das kann er offensichtlich
Ebensowenig sagt dies etwas über allgemeine Abschirmungen im Wohnbereich aus. Diese können durchaus so abgestimmt werden, dass sie gewisse Frequenzbereiche abschirmen und andere durchlassen. Alles eine Frage der Frequenzen und der jeweiligen Wellenlängen.
Gruss Hans
Re: 99.9 % dicht = Schirmmass 30 dB
Bedeutet das mit anderen Worten, dass das DECT normalerweise 1000 mal stärker strahlt als für den Betrieb notwendig?Kurt hat geschrieben: Robert,
wie in der Überschrift genannt bedeutet 99.9 % "dicht" ein Schirmmass von
30 dB. D. h. ein Tausendstel der Mikrowellenleistung dringt nach aussen.
Das ist also so ca. 1 ... 2 W. Also nicht gerade viel.
Umgekehrt, eine zusätzliche Streckendämpfung von (gerade mal)
30 dB jucken das DECT nicht allzu sehr, wenn die Feststation nicht
gerade wer weiss wie weit weg steht. Diesen Sachverhalt sollten Sie
mal mit Ihrem Freund, dem Funkprofi besprechen.
Kurt