Wahlen 07
Die Strahlung ist insofern "demokratisch" als sie Menschen unabhängig von Parteimitgliedschaft oder Gesinnung treffen kann. Da man die Strahlung selbst nicht beschimpfen kann, nervt sich der eine dann halt mit Vorliebe an den widerrechtlich telefonierenden Asylanten und ihren Helfershelfern und der andere an den geldgierigen "Bonzen."mips als hat geschrieben:Robert ihr Posting vom 28.August ist unmissverständlich braun eingefärbt, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Wenn sie diese Ausländer in der Bahn mit einem vergleichbaren braunen Unterton angesprochen haben, dann verstehe ich gut, dass sie eine Retourkutsche kassiert haben.
Ich verfolge die Politik seit Jahren. Von Linksgrün halte ich nicht viel. Diese lassen es zu das immer mehr Einwanderungen statt finden. Zudem sind sie gegen die Arbeiterschaft in dem sie Lohndumping zulassen.
Die Masslose Zersiedlung wie sie momentan statt findet muss ein Ende finden.
Die Grünen und SP wollen noch mehr rein lassen. Es ist scheinheilig gegen AKW's und Handyantennen zu sein. Unser Boden ist knapp. Jeder Einwohner braucht Energie, Fahrzeuge und verzichtet ungern aufs Handy.
Eine Partei die das erkannt hat sind die http://www.schweizer-demokraten.ch/
Siehe dazu "Lex Koller".
Es hat nichts mit braunem Gedankengut zu tun wenn man seine Heimat liebt und diese am Herzen liegt. Die Amerikaner sind das beste Paradebeispiel. Sie lassen auch nicht alles Land.
Elektrosmog hat sehr viel mit der Bevölkerungsdichte zu tun. Je mehr Einwohner pro km3, desto mehr von allem braucht es. Unausweichlich sind Stromleitungen. Es ist ein Teufelskreis. So lange nur Zuwachs und Gewinnoptimierung Hauptziele sind, wird alles zunehmen.
Die Masslose Zersiedlung wie sie momentan statt findet muss ein Ende finden.
Die Grünen und SP wollen noch mehr rein lassen. Es ist scheinheilig gegen AKW's und Handyantennen zu sein. Unser Boden ist knapp. Jeder Einwohner braucht Energie, Fahrzeuge und verzichtet ungern aufs Handy.
Eine Partei die das erkannt hat sind die http://www.schweizer-demokraten.ch/
Siehe dazu "Lex Koller".
Es hat nichts mit braunem Gedankengut zu tun wenn man seine Heimat liebt und diese am Herzen liegt. Die Amerikaner sind das beste Paradebeispiel. Sie lassen auch nicht alles Land.
Elektrosmog hat sehr viel mit der Bevölkerungsdichte zu tun. Je mehr Einwohner pro km3, desto mehr von allem braucht es. Unausweichlich sind Stromleitungen. Es ist ein Teufelskreis. So lange nur Zuwachs und Gewinnoptimierung Hauptziele sind, wird alles zunehmen.
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Wahlen 07
Wer Rot/Grün favorisiert, sollte sich bei den Wahlen eher für Ursula Wyss und Franziska Teuscher entscheiden, wer eher die Richtung der Schweizer Demokraten bevorzugt kann Bernhard Hess wählen. Die Grünen haben z.B. in Zürich auch die Petition "Risiko Mobilfunk" lanciert, von ihnen scheint allgemein noch die grösste Unterstützung für unser Anliegen auszugehen, während die Parteien mit den Wirtschaftsvertretern eher weniger bereit sind dazu, immer mit Ausnahmen, am besten ist es daher, auf die jeweiligen Personen zu setzen, denn Mobilfunkwiderstand geht durch fast alle Parteien, vor allem bei denen, denen eine Antenne vor dem Haus droht... Ohne gleich rassistisch zu sein, kann man die Asyl- und EU-Politik durchaus auch kritisch sehen.
Doch gestaltet sich die Diskussion über Politik zwischen den verschiedenen Meinungsvertretern oftmals fast ebenso schwierig, endlos und mit roten Köpfen wie beim Elektrosmog und kann im negativsten Fall zu einer Spaltung des Mobilfunk-Widerstands und zur Abwanderung aus diesem Forum führen, deshalb sollten allfällige weitere politische Diskussionen ausserhalb des Forums geführt werden.
Elisabeth Buchs
Doch gestaltet sich die Diskussion über Politik zwischen den verschiedenen Meinungsvertretern oftmals fast ebenso schwierig, endlos und mit roten Köpfen wie beim Elektrosmog und kann im negativsten Fall zu einer Spaltung des Mobilfunk-Widerstands und zur Abwanderung aus diesem Forum führen, deshalb sollten allfällige weitere politische Diskussionen ausserhalb des Forums geführt werden.
Elisabeth Buchs
Yvonne Gilli in den SR
Im Kanton St.Gallen kandidiert die mobilfunkkritische Frau.Dr.med Yvonne Gilli für einen Sitz im Ständerat, wie auch im Nationalrat. Die Aerztin ist Co-Präsidentin der SG- Grünen und gehört bereits dem Kantonsrat an. Eines ihrer wichtigsten politischen Ziele ist die Senkung der Grenzwerte für Mobilfunk.
http://www.yvonne-gilli.ch/politikerin.htm
Ich bitte alle St.Galler, Frau Gilli eine Ständeratstimme und zei Nationalratstimmen zu geben - eine besser Vertretung für unsere Anliegen im Parlament gibt es mit Sicherheit nicht!
P.S. Leider kann ich Frau Gilli nicht meine Stimme geben, weil ich in einem anderen Kanton stimmberechtigt bin.
http://www.yvonne-gilli.ch/politikerin.htm
Ich bitte alle St.Galler, Frau Gilli eine Ständeratstimme und zei Nationalratstimmen zu geben - eine besser Vertretung für unsere Anliegen im Parlament gibt es mit Sicherheit nicht!
P.S. Leider kann ich Frau Gilli nicht meine Stimme geben, weil ich in einem anderen Kanton stimmberechtigt bin.
Gegen Lohndumping haben auch bürgerliche Parteien nichts einzuwenden, da die Wirtschaft davon profitieren kann. Dieses Problem so einfach auf Links/Grün zu schieben, ist sehr stark vereinfacht.
Gegen AKW zu sein ist alles andere als scheinheilig. Links/Grün will niemandem den Strom abstellen, bürgerliche Verwaltungsräte wollen das, um den Leuten Angst einzujagen und die für sie gewinnreichste Lösung durchzuboxen. (Genauso wie es falsch ist zu sagen, dass Grüne für Gaskombikraftwerke sind.)
Den bürgerlichen geht es bei den AKW nur scheinheilig um die armen Bürger. Viel interessanter ist es zu sehen, wieviele Verwaltungsräte aus der Stromindustrie anzusiedeln sind.
Scheinheilig ist es, dass jetzt auch die SVP - zumindest am Rande - beginnt ökologisch denken zu wollen, obwohl sie seit Jahren jegliche Ressourcen- und Energiesparmassnahme bekämpfen.
Die paar Ausländer weniger, die da reinkommen, werden durch die blinden wirtschaftsförderer aus FDP und SVP um längen wett gemacht. Ich würde da eher auf Grün setzen, da diese üblicherweise auch für Gesundheitsproblematik ein offenes Ohr haben.
Gegen AKW zu sein ist alles andere als scheinheilig. Links/Grün will niemandem den Strom abstellen, bürgerliche Verwaltungsräte wollen das, um den Leuten Angst einzujagen und die für sie gewinnreichste Lösung durchzuboxen. (Genauso wie es falsch ist zu sagen, dass Grüne für Gaskombikraftwerke sind.)
Den bürgerlichen geht es bei den AKW nur scheinheilig um die armen Bürger. Viel interessanter ist es zu sehen, wieviele Verwaltungsräte aus der Stromindustrie anzusiedeln sind.
Scheinheilig ist es, dass jetzt auch die SVP - zumindest am Rande - beginnt ökologisch denken zu wollen, obwohl sie seit Jahren jegliche Ressourcen- und Energiesparmassnahme bekämpfen.
Die paar Ausländer weniger, die da reinkommen, werden durch die blinden wirtschaftsförderer aus FDP und SVP um längen wett gemacht. Ich würde da eher auf Grün setzen, da diese üblicherweise auch für Gesundheitsproblematik ein offenes Ohr haben.
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Es ist richtig festzustellen, dass eine höhere Bevölkerungsdichte auch höhere Emissionen, Imissionen, Belastungen ganz allg. mit sich bringt.
Das Kapital als "Produktionsfaktor" ist viel zu gewichtig geworden.
Das Nutzenprinzip ist zunehmend pervertiert in ein Profitgötzendienst und damit einhergehend als Gipfel des Auswuchses die Profitgier (forcierte Reduktion der BVG-Umwandlungssätze z. B. usw.).
Dies verursacht zwangsläufig das AUSNUTZEN sämtlicher verfügbarer Ressourcen (in einem bestimmten Raum wie z. B. die Schweiz ihn darstellt), also Verkehrswege, Boden, Wasser, Frequenzbänder, Stromnetze u. v. m., schliesslich auch der Ressource "Gesundheit des Menschen".
Allein der Stromverbrauch für die Internet-Nutzung geht in die x Megawattstunden.
(würde Google die Suchseite schwarz statt weiss gestalten, könnten weltweit x AKW's vom Netz genommen werden)
Die Durchmischung der Länder, Nationalstaaten mit Arbeit suchenden Menschen aus allen möglichen Ländern ist auf den ersten Blick positiv, da wir alle Menschen miteinander verbunden sind; doch auf den zweiten Blick merkt der Normalbürger, dass die Migrationsströme irgendwie gelenkt werden. Warum die momentane Bauwut in der Schweiz. Welche Kräfte stecken da dahinter? Die Staaten als Gefässe werden nun beschleunigt der sog. "Globalisierung" ausgesetzt. Wer nicht mitspielt wird ausgebremst. Aber auch die Staaten, die mitspielen und am Drücker sind, wird es bald nicht mehr geben, so wie wir sie noch kennen.
Auf Parteien ist leider kein Verlass - zu schematisch und zu starr vorgegeben sind ihre Handlungsspielräume. Das ist eigentlich nur "Amusement" für den Stimmbürger, der nicht wirklich etwas verändern kann (noch).
Nicht vergeben weiss das Volk: "Die da oben machen was sie wollen".
Diese ZENTRALISTISCHEN Auswüchse nähmen mit einem Beitritt zur EU nur zu (statt dringend ab). Damit gäbe der Bürger Eigenständigkeit und Eigenverantwortung noch mehr ab an eine unpersönliche "Maschine", die ihn im nächsten Moment ÜBERROLLT.
Ich plädiere für kleine, selbstversorgende, autarke, stabile Strukturen, in denen der Mensch gehört und geachtet wird. Läge z. B. in Sachen Mobilfunk die Kompetenz wirklich bei den Gemeinden, hätten wir nicht derartige, flächendeckende und lückenlose Auswüchse.
Die dringende Losung heisst: FOKUS ZURÜCK ZUM MENSCHEN. Alles andere ist Schein- und Lügenwerk und reine Ablenkung von dem, was wir wirklich hier sein müssten: VOLL FUNKTIONIERENDE UND GESUNDE MENSCHEN.
Wir lassen traumtänzerisch die "Technologie" über uns bestimmen - auf diesem unbeherrschbaren Terrain begeben wir uns nur auf Holzwege und in Sackstrassen, aus denen wir selber nicht mehr hinauswissen. Beste Möglichkeiten für die Drahtzieher irgendwelcher Partikulärinteressen, uns über SACHZWÄNGE in ein bestimmtes, auswegloses Verhalten zu pressen.
Solche Absichten werden gegenwärtig z. B. über die flächendeckende Zerstörung unseres Landes mehr oder weniger langsam bzw. sehr schnell vollzogen.
...am Schluss müssen die ehemaligen Bauern ihre Milch, ihr Käse, ihr Gemüse bei den verbliebenen Grossverteilern einkaufen gehen. Lebensmittel, die keine Biophotonen mehr aufweisen, die kein Leben mehr vermitteln, also eigentlich gar nicht mehr als LEBENSMITTEL deklariert werden dürfen, denn Peperonis, Zucchetti, Gurken aus Holland werden noch vor dem Export mit Gammastrahlen verstrahlt, damit sie länger "durchhalten" in den Regalen.
Alles ist zwar optisch auf Hochglanz getrimmt, aber LEBLOS geworden.
Unter diesen umfassenden Aspekten warte ich immer noch auf selbständig denkende und handelnde Politiker, die den Ernst der Lage wirklich erfasst haben und wirklich unabhängig von Lobbies und Parteien das Nötige in die Wege leiten und den Mut haben, LEBENS-GEFÄHRLICHE Tendenzen zu stoppen und LEBENS-FÖRDERLICHE umzudrehen.
Was im Dossier Mobilfunk abgeht ist nur eine Variante des Plans, die Menschen weiterhin zu unterdrücken und restlos beherrschen zu wollen.
Um das Nicht-Einverständis als Stimmbürger kund zu tun, müsste man konsequenterweise UNGÜLTIG einlegen, solange bis wählbare Volksvertreter sich den drängenden Aufgaben stellen.
Bedenkenswerte Grüsse
+open mind+
Das Kapital als "Produktionsfaktor" ist viel zu gewichtig geworden.
Das Nutzenprinzip ist zunehmend pervertiert in ein Profitgötzendienst und damit einhergehend als Gipfel des Auswuchses die Profitgier (forcierte Reduktion der BVG-Umwandlungssätze z. B. usw.).
Dies verursacht zwangsläufig das AUSNUTZEN sämtlicher verfügbarer Ressourcen (in einem bestimmten Raum wie z. B. die Schweiz ihn darstellt), also Verkehrswege, Boden, Wasser, Frequenzbänder, Stromnetze u. v. m., schliesslich auch der Ressource "Gesundheit des Menschen".
Allein der Stromverbrauch für die Internet-Nutzung geht in die x Megawattstunden.
(würde Google die Suchseite schwarz statt weiss gestalten, könnten weltweit x AKW's vom Netz genommen werden)
Die Durchmischung der Länder, Nationalstaaten mit Arbeit suchenden Menschen aus allen möglichen Ländern ist auf den ersten Blick positiv, da wir alle Menschen miteinander verbunden sind; doch auf den zweiten Blick merkt der Normalbürger, dass die Migrationsströme irgendwie gelenkt werden. Warum die momentane Bauwut in der Schweiz. Welche Kräfte stecken da dahinter? Die Staaten als Gefässe werden nun beschleunigt der sog. "Globalisierung" ausgesetzt. Wer nicht mitspielt wird ausgebremst. Aber auch die Staaten, die mitspielen und am Drücker sind, wird es bald nicht mehr geben, so wie wir sie noch kennen.
Auf Parteien ist leider kein Verlass - zu schematisch und zu starr vorgegeben sind ihre Handlungsspielräume. Das ist eigentlich nur "Amusement" für den Stimmbürger, der nicht wirklich etwas verändern kann (noch).
Nicht vergeben weiss das Volk: "Die da oben machen was sie wollen".
Diese ZENTRALISTISCHEN Auswüchse nähmen mit einem Beitritt zur EU nur zu (statt dringend ab). Damit gäbe der Bürger Eigenständigkeit und Eigenverantwortung noch mehr ab an eine unpersönliche "Maschine", die ihn im nächsten Moment ÜBERROLLT.
Ich plädiere für kleine, selbstversorgende, autarke, stabile Strukturen, in denen der Mensch gehört und geachtet wird. Läge z. B. in Sachen Mobilfunk die Kompetenz wirklich bei den Gemeinden, hätten wir nicht derartige, flächendeckende und lückenlose Auswüchse.
Die dringende Losung heisst: FOKUS ZURÜCK ZUM MENSCHEN. Alles andere ist Schein- und Lügenwerk und reine Ablenkung von dem, was wir wirklich hier sein müssten: VOLL FUNKTIONIERENDE UND GESUNDE MENSCHEN.
Wir lassen traumtänzerisch die "Technologie" über uns bestimmen - auf diesem unbeherrschbaren Terrain begeben wir uns nur auf Holzwege und in Sackstrassen, aus denen wir selber nicht mehr hinauswissen. Beste Möglichkeiten für die Drahtzieher irgendwelcher Partikulärinteressen, uns über SACHZWÄNGE in ein bestimmtes, auswegloses Verhalten zu pressen.
Solche Absichten werden gegenwärtig z. B. über die flächendeckende Zerstörung unseres Landes mehr oder weniger langsam bzw. sehr schnell vollzogen.
...am Schluss müssen die ehemaligen Bauern ihre Milch, ihr Käse, ihr Gemüse bei den verbliebenen Grossverteilern einkaufen gehen. Lebensmittel, die keine Biophotonen mehr aufweisen, die kein Leben mehr vermitteln, also eigentlich gar nicht mehr als LEBENSMITTEL deklariert werden dürfen, denn Peperonis, Zucchetti, Gurken aus Holland werden noch vor dem Export mit Gammastrahlen verstrahlt, damit sie länger "durchhalten" in den Regalen.
Alles ist zwar optisch auf Hochglanz getrimmt, aber LEBLOS geworden.
Unter diesen umfassenden Aspekten warte ich immer noch auf selbständig denkende und handelnde Politiker, die den Ernst der Lage wirklich erfasst haben und wirklich unabhängig von Lobbies und Parteien das Nötige in die Wege leiten und den Mut haben, LEBENS-GEFÄHRLICHE Tendenzen zu stoppen und LEBENS-FÖRDERLICHE umzudrehen.
Was im Dossier Mobilfunk abgeht ist nur eine Variante des Plans, die Menschen weiterhin zu unterdrücken und restlos beherrschen zu wollen.
Um das Nicht-Einverständis als Stimmbürger kund zu tun, müsste man konsequenterweise UNGÜLTIG einlegen, solange bis wählbare Volksvertreter sich den drängenden Aufgaben stellen.
Bedenkenswerte Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
Hab mir heute einige Wahlplakate angeschaut. Ist ja alles in allem nicht gerade von überzeugender Qualität. Wird ja immer populistischer und medienorientierter.
Ich find eben ungültig abgeben auch schade, auch wenn ich die Überlegung gut nachvollziehen kann. Ich bin für mich zum Schluss gekommen, dass ich dennoch wählen gehe, aber einzelne Personen, über die ich mich vorher informiere. Es gibt genug Leute die irgendwo einen Wahrlspruch à la "weniger Steuern" o.ä. sehen und dann einfach blind drauf los wählen, ich find dazu müssen denkende Menschen ein Gegengewicht sein.
Ich find eben ungültig abgeben auch schade, auch wenn ich die Überlegung gut nachvollziehen kann. Ich bin für mich zum Schluss gekommen, dass ich dennoch wählen gehe, aber einzelne Personen, über die ich mich vorher informiere. Es gibt genug Leute die irgendwo einen Wahrlspruch à la "weniger Steuern" o.ä. sehen und dann einfach blind drauf los wählen, ich find dazu müssen denkende Menschen ein Gegengewicht sein.
Kennt ihr http://www.smartvote.ch/ ? Ich find die Seite ziemlich praktisch und interessant, um sich ein Bild machen zu können, wer in Frage kommt. So kann mich sich einzelne Personen rauspicken und dann genauer anschauen.
(Sorry für den Doppelpost.)
(Sorry für den Doppelpost.)
Warum???open mind hat geschrieben: .
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(würde Google die Suchseite schwarz statt weiss gestalten, könnten weltweit x AKW's vom Netz genommen werden)
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Schon wieder. Die Frage nach dem warum wurde von mir gestellt.
Könnt ihr nicht irgendeine Stufe einbauen um ein "Ohne-Namen-Posten" zu verhindern? Im Sinne von "Bitte Name ausfüllen"
Gruss Hans
Forum Admin: Ihr Vorschlag wird an den Informatiker weitergeleitet.
Ha, gute Seite. Danke vielmal. Ich hab gar nicht gewusst, dass die EVP bei mir so gut im Rennen steht. Unter den ersten 10 stehen bei mir sechs Stück von der EVP. Offensichtlich muss ich mich mal deren Wahlpropaganda annehmen und schauen ob:Netzfreischalter hat geschrieben:Kennt ihr http://www.smartvote.ch/ ? Ich find die Seite ziemlich praktisch und interessant, um sich ein Bild machen zu können, wer in Frage kommt. So kann mich sich einzelne Personen rauspicken und dann genauer anschauen.
(Sorry für den Doppelpost.)
a) Das Resultat von smartvote stimmt
oder
b) Diese Seite von der EVP gesponsort wird
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1. es muss korrekt heissen:
... LEBENS-GEFÄHRLICHE Tendenzen zu stoppen und in LEBENS-FÖRDERLICHE umzudrehen.
2. Hallo Hans,
wenn die Google-Suchseite schwarz wäre, würden die CRT-Bildschirme weltweit 3 GW sparen.
"Der Hauptbestandteil von Googles Startseite und den Suchergebnissen ist immer noch weiß. Und ein CRT-Monitor benötigt zur Darstellung von weißen Pixeln 74 Watt - im Gegenzug braucht er für schwarze Pixel nur 59 Watt. Wenn man bedenkt dass Millionen von PCs Google als Startseite eingestellt haben und mehrmals täglich googeln ergibt sich hier natürlich ein riesiges Sparpotenzial wenn die Homepage einfach schwarz wäre - 3000 Megawatt oder 300.000$ Ersparnis."
Quelle:
http://www.googlewatchblog.de/2007/01/2 ... t-im-jahr/
... LEBENS-GEFÄHRLICHE Tendenzen zu stoppen und in LEBENS-FÖRDERLICHE umzudrehen.
2. Hallo Hans,
wenn die Google-Suchseite schwarz wäre, würden die CRT-Bildschirme weltweit 3 GW sparen.
"Der Hauptbestandteil von Googles Startseite und den Suchergebnissen ist immer noch weiß. Und ein CRT-Monitor benötigt zur Darstellung von weißen Pixeln 74 Watt - im Gegenzug braucht er für schwarze Pixel nur 59 Watt. Wenn man bedenkt dass Millionen von PCs Google als Startseite eingestellt haben und mehrmals täglich googeln ergibt sich hier natürlich ein riesiges Sparpotenzial wenn die Homepage einfach schwarz wäre - 3000 Megawatt oder 300.000$ Ersparnis."
Quelle:
http://www.googlewatchblog.de/2007/01/2 ... t-im-jahr/
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
Ich mache es noch einfacher. Das ganze Wahlcouvert wandert ungeöffnet ins Altpapier.
Es gibt keine gescheiten Parteien. Wahlversprechen und wenn sie gewählt sind ist alles anders.
Keiner wird sich getrauen ein florierendes Geschäft anzugreifen. Wir wissen welchen Dreck Camions ohne Russfilter verursachen. Soll ein Politiker 1 Tag an der Nord-Südachse wohnen. Dort wird weg geschaut, aus Rücksicht und weil die EU Diktatur uns vorschreibt das es keine Einschränkungen geben darf.
Mit dem Mobilfunk dasselbe. Ist Weltweit eingeführt. Kein Land kann es wieder verbieten. Im Gegenteil. Ich sehe das es nun kräftig in abgelegentsten Tälern ausgebaut wird, trotz Einspruch.
Es gibt keine gescheiten Parteien. Wahlversprechen und wenn sie gewählt sind ist alles anders.
Keiner wird sich getrauen ein florierendes Geschäft anzugreifen. Wir wissen welchen Dreck Camions ohne Russfilter verursachen. Soll ein Politiker 1 Tag an der Nord-Südachse wohnen. Dort wird weg geschaut, aus Rücksicht und weil die EU Diktatur uns vorschreibt das es keine Einschränkungen geben darf.
Mit dem Mobilfunk dasselbe. Ist Weltweit eingeführt. Kein Land kann es wieder verbieten. Im Gegenteil. Ich sehe das es nun kräftig in abgelegentsten Tälern ausgebaut wird, trotz Einspruch.
Das ist ist genau falsch! Geht man aus Desinteresse (und Selbstmitleid) nicht wählen, wirft man das Couvert weg. Wählt man aber nicht, weil keine Partei annehmbar ist, gibt man leer ab, denn damit sagt man genau das aus.Markus hat geschrieben:Ich mache es noch einfacher. Das ganze Wahlcouvert wandert ungeöffnet ins Altpapier.
Ausserdem find ich's schade, wenn Leute, die sich etwas überlegen nicht abstimmen. Es gibt genug Dumme die einfach irgendwas wählen. (Z.B: SVP, weil sie so häufig am Fernsehen sind und Stammtischpolitik betreiben). Aber das muss jeder selber wissen.
Stimmt, jeder weiss, was LKW für einen Dreck verursachen. Keiner kann etwas dagegen tun, da die blind wirtschaftsgläubigen Verwaltungsräte im Nationalrat in der Mehrheit sind. (Gleiches Problem beim Mobilfunk.)
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Daniel Trappisch, Kanton Graubünden
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Konvergenz Netzwerk Gesundheit KNG [mailto:info@konvergenzen.net]
Gesendet: Mittwoch, 26. September 2007 10:46
An: info@konvergenzen.net
Betreff: In eigener Sache
Schönen guten Tag
Vielleicht sind die einten oder anderen überrascht, etwas von mir zu hören, aber diesen Rundbrief verfasse ich im Namen der Naturheilkunde, mit dem Ziel, Sie/Dich über einen Punkt zu informieren, welcher für die Naturheilkunde wichtig ist: die nationalen Wahlen vom 21. Oktober 2007!
Das Schweizer Volk hat eine in der Welt einzigartige Möglichkeit: die direkte Mitbestimmung in der Demokratie. Nicht nur durch diese Wahlen, sondern auch durch die Volksinitiative, welche es in keinem anderen Land der Welt so gibt. Dieses Potential wird leider von viel zu wenig Schweizern genützt. Am 21. Oktober stehen wiederum Wahlen an, also Zeit, um hier ein Zeichen zu setzen.
Anfangs Jahr habe ich mich entschlossen, als Nationalrat zu kandidieren. Natürlich parteiunabhängig, sind doch die Verfilzungen viel zu drastisch und für die heutige miesliche Situation in vielen Bereichen verantwortlich. Logischerweise, dass ich mich für eine freie und gleichberechtigte Naturheilkunde einsetzen werden. Auch die Beschneidung der Macht der Pharma ist eines meiner Ziele.
Im Laufe der nächsten Wochen stelle ich mich in verschiedenen Ortschaften des Kantons GR persönlich mit einem Vortrag vor. Hier eine Übersicht:
Landquart Donnerstag, 27.9.07 20:00h Forum im Ried
Davos Montag, 1.10.07 20:00h Hotel Terminus
Arosa Dienstag, 2.10.07 20:00h Posthotel, Pizzeria
Celerina Montag, 9.10.07 20:00h Hotel Arthuro
Scuol Mittwoch, 10.10.07 20:00h Hotel Guardaval
Da ich mir einen Sitz in Bern weder erkaufen kann noch will, bin ich auf Ihre/Deine Mithilfe angewiesen. Informationen findet man auf meiner HP www.paradigmas.info. Gerne schicke ich Flyer oder Plakate bis A3 zu, welche verteilt und aufhängt werden dürfen (sinnvoll nur im Kanton GR). Die ganzen Unterlagen sind auch auf der HP herunterladbar.
Wenn Sie/Du ebenfalls der Meinung sind/bist, dass das Gesundheitssystem nichts mehr mit Gesundheit zu tun hat, sondern nur noch mit Krankheit und Profit, dass die Pharma zu viel Macht besitzt und die Politiker steuert, dass die heutigen synthetischen Zusätze, u.a. in der Nahrung, zwar staatlich erlaubt und gefördert, aber schädlich sind, dass es neu-, anderst-, unabhängig- und freidenkende Menschen in Bern braucht, dann freue ich mich auf Ihre/Deine Unterstützung vor der Wahl und auf Ihre/Deine beiden Stimmen am 21. Oktober. Im Voraus schon herzlichen Dank dafür.
Kleine Anmerkung:
Diese Mail-Adressen werden für meine Aufforderung zur politischen Unterstützung der Naturheilkunde, nur einmal verwendet. Sie brauchen also nichts zu unternehmen, wenn Sie kein solches Mail mehr wollen.
Besten Dank für die Bemühungen, das Verständnis und die Unterstützung.
Mit herzlichen Grüssen
Daniel Trappitsch
Leiter Netzwerk
KNG
Tel.: +41 (0)81 256 50 70 / Fax. ....79
www.konvergenzen.net
(Empfehlung durch Herrn Lothar Geppert, Diagnose Funk)
Von: Konvergenz Netzwerk Gesundheit KNG [mailto:info@konvergenzen.net]
Gesendet: Mittwoch, 26. September 2007 10:46
An: info@konvergenzen.net
Betreff: In eigener Sache
Schönen guten Tag
Vielleicht sind die einten oder anderen überrascht, etwas von mir zu hören, aber diesen Rundbrief verfasse ich im Namen der Naturheilkunde, mit dem Ziel, Sie/Dich über einen Punkt zu informieren, welcher für die Naturheilkunde wichtig ist: die nationalen Wahlen vom 21. Oktober 2007!
Das Schweizer Volk hat eine in der Welt einzigartige Möglichkeit: die direkte Mitbestimmung in der Demokratie. Nicht nur durch diese Wahlen, sondern auch durch die Volksinitiative, welche es in keinem anderen Land der Welt so gibt. Dieses Potential wird leider von viel zu wenig Schweizern genützt. Am 21. Oktober stehen wiederum Wahlen an, also Zeit, um hier ein Zeichen zu setzen.
Anfangs Jahr habe ich mich entschlossen, als Nationalrat zu kandidieren. Natürlich parteiunabhängig, sind doch die Verfilzungen viel zu drastisch und für die heutige miesliche Situation in vielen Bereichen verantwortlich. Logischerweise, dass ich mich für eine freie und gleichberechtigte Naturheilkunde einsetzen werden. Auch die Beschneidung der Macht der Pharma ist eines meiner Ziele.
Im Laufe der nächsten Wochen stelle ich mich in verschiedenen Ortschaften des Kantons GR persönlich mit einem Vortrag vor. Hier eine Übersicht:
Landquart Donnerstag, 27.9.07 20:00h Forum im Ried
Davos Montag, 1.10.07 20:00h Hotel Terminus
Arosa Dienstag, 2.10.07 20:00h Posthotel, Pizzeria
Celerina Montag, 9.10.07 20:00h Hotel Arthuro
Scuol Mittwoch, 10.10.07 20:00h Hotel Guardaval
Da ich mir einen Sitz in Bern weder erkaufen kann noch will, bin ich auf Ihre/Deine Mithilfe angewiesen. Informationen findet man auf meiner HP www.paradigmas.info. Gerne schicke ich Flyer oder Plakate bis A3 zu, welche verteilt und aufhängt werden dürfen (sinnvoll nur im Kanton GR). Die ganzen Unterlagen sind auch auf der HP herunterladbar.
Wenn Sie/Du ebenfalls der Meinung sind/bist, dass das Gesundheitssystem nichts mehr mit Gesundheit zu tun hat, sondern nur noch mit Krankheit und Profit, dass die Pharma zu viel Macht besitzt und die Politiker steuert, dass die heutigen synthetischen Zusätze, u.a. in der Nahrung, zwar staatlich erlaubt und gefördert, aber schädlich sind, dass es neu-, anderst-, unabhängig- und freidenkende Menschen in Bern braucht, dann freue ich mich auf Ihre/Deine Unterstützung vor der Wahl und auf Ihre/Deine beiden Stimmen am 21. Oktober. Im Voraus schon herzlichen Dank dafür.
Kleine Anmerkung:
Diese Mail-Adressen werden für meine Aufforderung zur politischen Unterstützung der Naturheilkunde, nur einmal verwendet. Sie brauchen also nichts zu unternehmen, wenn Sie kein solches Mail mehr wollen.
Besten Dank für die Bemühungen, das Verständnis und die Unterstützung.
Mit herzlichen Grüssen
Daniel Trappitsch
Leiter Netzwerk
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Tel.: +41 (0)81 256 50 70 / Fax. ....79
www.konvergenzen.net
(Empfehlung durch Herrn Lothar Geppert, Diagnose Funk)