Spendenaufruf für Mobilfunkprozess!

[unwichtig]

Mobilfunkantenne vor Gericht:

Spendenaufruf für Mobilfunkprozess
Seit 2004 klagt eine 6-köpfige Familie aus Dresden gegen eine Mobilfunkanlage.

von Prof. Dr. Klaus Buchner

Diese Familie ist im Dezember 2004 aus dem eigenen Haus wegen massiver gesundheitlicher Probleme ausgezogen, die sich nach Inbetriebnahme der Sendeanlage in nur 40 m Entfernung einstellten. Diese Fall ist momentan der Einzige vielfältig dokumentierte Fall. Die Klage in der 1. Instanz wurde im Mai 2007 abgewiesen.

Jetzt besteht eine realistische Chance, dass ein Gericht in der 2. Instanz die Gesundheitsschäden durch Mobilfunk anerkennt, denn 3 Versicherungen haben das bereits in diesem Einzelfall getan. Es liegen nämlich neue Fakten in Form von verschiedener Blutuntersuchungen vor, die bisher noch von keinem Gericht gewürdigt wurden. Weiterhin liegen eindeutige behördliche und wissenschaftliche Stellungnahmen vor. Deshalb hat dieser Prozess für uns aller große Bedeutung. Jedoch ist das finanzielle Risiko für eine Familie allein zu hoch.

Ich rufe daher alle Interessenten auf sich solidarisch mit der Familie zu zeigen, da sie bereits über 30.000 € Aufwendungen für Umzug, Miete usw. hatte. Die monatliche Zusatzbelastung beträgt rund 1000 €. Da die Kosten für die bereits verlorenen 1. Instanz nicht abgedeckt werden können und die Familie im Interesse anderer Betroffenen den Rechtsweg gern weiter beschreiten möchte, bitte ich alle Interessierten, eine zweckgebundene Spende zu machen.

Um Spendenquittungen ausstellen zu können, haben wir folgendes Konto eingerichtet bei der:

Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG
Kontoinhaber: ödp Bundesgeschäftsstelle
Konto Nr.: 010 00 740 80
BLZ : 790 900 00
Zahlungsgrund: Mobilfunkklage

Weitere Informationen:
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/kra ... htKind.pdf
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/kra ... auKind.ppt
http://www.handyfunkpause.de/media.htm

Sicher lohnenswert hier 2-20 Fränkli/Euro zu spenden, die keinem wirklich Weh tun, wenn dadurch dir Möglichkeit entsteht einen Präzedenz Fall zu gewinnen?

Auch sonst sind die Seiten der ödp (Deutschland) zum Thema nicht schlecht:
http://www.oedp.de/themen/mob/

[Tilly]

Hallo Unwichtig,

endlich beginnen auch im europäischen Raum die schon längst überfälligen
Anklagen gegen die krankmachenden Mobilfunkeinrichtungen.
Die ersten mutigen Ankläger leisten fast übermenschliche Pionierarbeit, wie diese
6-köpfige Familie aus Dresden.
Dabei gibt natürlich der ach so humanistische- deutsche Staat wegen der Gerichtskosten keine finanzielle Hilfe im Gegenteil, sicher wäre es den Behörden
lieber, wenn aufgegeben wird.
Das dürfen wir nicht zulassen, indem nach Möglichkeit sich alle an der Spendenaktion beteiligen.
Der Anfang ist gemacht, bestimmte Machtinstrumente der finanzgewaltigen
Mobilfunkindustrie zu durchbrechen.
Die Geschichte hat gezeigt, dass nur durch Solidarität die unterdrückten
Menschen sich erfolgreich wehren können.

Tilly

[unwichtig]

Hallo Tilly,

hier noch mal ein Überblick (pdf) für alle Die die Leidensgeschichte der Familie Kind nicht kennen. Mit Messwerten innerhalb ihres Hauses.

Ja, es wäre sehr schön wenn möglichst Viele einen kleinen Betrag spenden könnten. Ein paar Euro/Franken reichen völlig aus, wenn sich genügend beteiligen. Wenn es wirklich so viele Menschen gibt die von Elektrosmog betroffen sind, sollte es ein Leichtes sein, die Mittel um den Prozess fortführen zu können aufzubringen.

Aus einem Schreiben der Krankenkasse vom 08.10.04 an Familie Kind:

"Das Ergebnis unserer Prüfung stellt sich wie folgt dar: An der gesundheitlichen Schädigung Ihrer Familie scheint kein Zweifel zu bestehen, auch am Krankheitswert kann in diesem Fall nicht stichhaltig gezweifelt werden. Es ist davon auszugehen, dass in Ihrem Fall tatsächlich durch elektromagnetische Wellen Gesundheitsstörungen hervorgerufen werden. In der Wissenschaft ist allerdings unstrittig, dass es außer der Beendigung der Exposition KEINE ETABLIERTE THERAPIE der Elektrosmogkrankheit gibt. Aus diesem Grund ist auch die Frage zu stellen in wie weit die Bestimmung von Melatonin und Serotonin oder von Antikörpern gegen Aspergillus für die einzuschlagende Therapie von Bedeutung sind."

http://www.buergerwelle.de/pdf/bericht_ ... _10_04.doc

"Am 16. März 04 erfolgten dann die Messungen der TU Dresden und des Staatlichen Umweltfachamtes, das bisher noch nie so hohe Werte in Wohnbereichen gemessenen Werte hatte; nämlich ca. 1,6V/m (6500μW/m²) im Kinderzimmer und 0,9 V/m (2500 μW/m²) im Schlafzimmer. Die worst case Berechnung beträgt ca. 4 V/m bzw. ca. 40 000 μW/m² im Kinderzimmer"

Wie man leicht erkennt, alles weit unterhalb der "Grenzwerte" auch weit unterhalb der "besonders strengen" Schweizer "Vorsorgewerte". Die offensichtlich auch keinerlei Schutz bieten, abgesehen von dem der Investoren der Mobilfunkanlage.

"Am Sonntag, den 4. 1. 04 ließen abends plötzlich die Kopfschmerzen nach und als wir dann mit unserem inzwischen gekauftem Messgerät nachmaßen, waren
im ganzen Haus nur noch 1-2μW/m² zu messen. Da wussten wir dann auch, dass die von uns bis jetzt erfassten Messwerte durch die Inbetriebnahme des Sendemasten hervorgerufen worden sein mussten. Bisher kannten wir ja nicht die Werte, die in unserem Wohngebiet vorher waren. Wir informierten deshalb das Gesundheitsamt über die Einschaltung der Sendeanlage."

Die Familie Kind wurde von der Stadt Dresden "falsch informiert" was den tatsächlichen Zeitpunkt der Anschaltung des Masts anging. Wie so oft zeigt sich, ohne geeignetes Messgerät zu sein bedeutet solche Aussagen kaum objektiv prüfen zu können.

An den Werten 1-2 uW/m2 lässt sich auch leicht ablesen das die Familie Kind weder DECT noch WLAN besitzt, diese Werte könnten gut aus den geliebten DECT Geräten der Nachbarn stammen und sind noch fast als niedrig zu bewerten.

Nachdem was ich gelesen habe wohnt die 6 köpfige Familie Kind seit einiger Zeit nur wenige hundert Meter von ihrem eigenen Haus entfernt zur Miete, da ihr eigenes Haus "dank" des Mobilfunkmastes auf dem Nachbarhaus für Sie unbewohnbar ist.

[Elisabeth Buchs]

Ich kenne die Familie Kind und ihre Situation persönlich. Wir haben sie vor etwa zwei Jahren auf einer Reise nach Dresden besucht, das verlassene Haus im Hauptstrahl direkt neben der Antenne im Wohngebiet gesehen und die provisorischen Nachtlager der Familie im Keller, wo sie sich wegen schwerer gesundheitlicher Probleme bis zu ihrem Auszug in ein gemietetes elektrosmogarmes Haus, wo es ihnen wieder gut geht, aufhalten mussten.

Ich werde der Familie morgen einen Betrag von 50 bis 100 € überweisen. Ein Weiterzug des sehr gut dokumentierten Gerichtsfalls kann für uns alle Betroffenen wegweisend sein. Denn wo sonst ist es in einem demokratischen Rechtsstaat möglich, Menschen in ihren Behausungen zu quälen und daraus zu vertreiben.

Was übrigens einige Exponenten des izgmf betreiben, grenzt an Rufschädigung durch das Internet, mit den verächtlichen Auesserungen gegenüber der Kompetenzinitiative haben einige nun definitiv die grundlegenden Regeln des Anstands verlassen. Und Spatenpauli schweigt wieder mal dazu.

Elisabeth Buchs

[E-Smogbetroffene]

Bin heute in das Forum gegangen um mitzuteilen, dass ich aufgebe zu kämpfen.

Ich kann nicht mehr, meine Kraft ist am Ende und die Situation so aussichtslos.

Ich bekomme zur Zeit Tabletten ( Zink, Selen, Kalium und Magnesium und ganz wichtig L-Tryptophan) da ich hier hohe Defizite hatte. (Katastrophaler Serotoninmangel.
Die Ursache für diese Defizite brauche ich ja wohl nicht zu nennen. Die sind hier ja wohl jedem bekannt. HF greift in den Kalium Haushalt des Körpers ein.
Und HF verursacht einen niedrigen Serotoninspiegel.

Ich habe bisher sicher schon einiges mehr als 10.000 EUR zwecks Reduktion von HF ausgegeben.

Die Verantwortlichen lassen uns sterben wie die Fliegen. Was in meiner Wohnung sprichwörtlich sogar stimmt. Jeden Tag liegen tote Fliegen und Insekten rum.

Ich habe aber wie gesagt keine Kraft mehr gegen diesen Dreck anzugehen.
mein Geduldsfaden in dieser Angelegenheit neigt zum Einsatz von Panzern um die Masten umnieten.

Der Alltag zehrt meine Kräfte auf. Ich kämpfe jeden Tag sozusagen ums überleben. Das schwierigste ist gehaltvolle Nahrung zu finden,, die meinen ausgelaugten Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgt.

Das ich jeden Tag nun in einer Wohnung verbringen muss, die in 80 m entfernung auf Augenhöhe mit einer Abstrahlrichtung einer UMTS-.ANtenne liegt, nur getrennt durch ein paar Dachpfannen, könnte einen zum Wahnsinn treiben, wenn man sich diese Tatsache vor Augen führt. Da hilft nur, nicht drüber nachdenken.

Diese Antenne ist ja nicht die einzige. Sichtbar sind noch 4 weitere, in ca. 150 m Entfernung, von denen mir nicht bekannt ist, was dort installiert ist.

Zusätzlich sind permanent (auch Nachts ) ca. 2 WLAN zu erkennen. Sowie
ein DECT im Haus. ( Den weiteren habe ich ja schon Abschirm ""mützen" verpasst).

Einzige Hoffnung mein Baldachin, der ja wie ich berichtete nicht mehr so richtig abschirmte.
(Die verminderte Leistung lag wohl daran, dass durch Staub die Leitfähigkeit reduziert wurde. Jetzt nach dem waschen scheint er wieder besser zu funktionnieren. Dienstag wird nochmal gemessen.)

Zum Thema spenden:

Letzte Woche rief die Welthungerhilfe bei mir an, ich hätte in der Vergangenheit doch so grosszügig gespendet und in Kriegsgebieten in Ruanda würde Geld benötigt.
Der Dame habe ich erklärt das ich erst wieder bereit bin zu spenden, wenn im eigene Land der Krieg gegen die eigene Bevölkerung aufhört und die HF eingeschränkt würde.
Hintergrund für unwissende (die Machthaber hinter den Weltorganisationen wie Welthungerhilfe, sind die gleichen Verantwortlichen wie die, die uns den Mobilfunkdreck beschert haben und genau die sind auch für die Kriegszustände verantwortlich.)

So , dass vorab:

Nun aber ist es ja immer so im Leben, wenn der Himmel am schwärzesten ist, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

ja, und da ist es "Spenden für den Präzidensfall". Klar bin ich dabei.

Sobald meine Kraft wieder reicht werd ich mal ein Sümmchen locker machen. )

E-Smogbetroffene

[Tilly]

Moderne „ Neo-Sklaverei“?

Die Familie aus Dresden mit 4 Kindern wehrt sich verzweifelt gegen einen
Mobilfunksender, der ihr Vater-Haus unbewohnbar gemacht hat.
Diese juristische Auseinandersetzung demonstriert vor aller Welt, dass man diese
4 Kinder mit ihren Eltern nicht in ihrem Eigenheim gesund aufwachsen lässt.
Nicht einmal ein kulantes Entgegenkommen seitens der Behörden wurde angedacht,
wenigsten dort in Dresden den Sender abzuschalten.

Dem Umweltausschuss des EU- Parlamentes sei zugerufen:

Schaut auf diese Stadt Dresden und auf dieses Land der BRD, wo so etwas Unmenschliches
möglich ist!!!

Prof. Kunner sagte einmal, dass sich die Volksvertreter von Bürgern fragen lassen
müssen, ob da nicht im Sinne einer modernen „ Neo-Sklaverei“ zwangsläufig auch
ein Teil an Volksgesundheit an die Mobilfunk-Industrie verschachert und als Ware
über den Tresen geht.

Tilly

[E-Smogbetroffene]

Ein Mitbewohner hat ebenfalls gelitten und sich gestern das Leben genommen. Tragisch.!
Möchte nun eine grössere Summe von € 10'000 spenden.
Wir müssen den Krieg gegen diese Mafia gewinnen. Der ganze Mobilfunk muss verschwinden, sonst verschwinde ich ebenfalls.

[Elisabeth Buchs]

Ein Mitbewohner hat ebenfalls gelitten und sich gestern das Leben genommen. Tragisch.!
Möchte nun eine grössere Summe von € 10'000 spenden.
Wir müssen den Krieg gegen diese Mafia gewinnen. Der ganze Mobilfunk muss verschwinden, sonst verschwinde ich ebenfalls.

Hallo E-Smogbetroffene
Habe ich Ihnen diese Frage schon mal gestellt: Sind Sie aus irgendeinem Grund stark ortsgebunden, aber sogar dann sollten Sie wenn es Ihnen wegen des Elektrosmogs so schlecht geht, an einen Umzug denken, denn noch gibt es bessere Orte.

Elisabeth Buchs

[unwichtig]

Ja, denke ich auch. Man kann nur etwas tun wenn man nicht selber permanent kaputt gestrahlt wird. Unter den geschilderten Belastungen, wäre ein Umzug sicher die einfachere Angelegenheit. Eine Wohnung in den oberen Stockwerken ist meist schlechter, die Chance auf direkten Sichtkontakt zu Mobilfunkanlagen wächst. Natürlich bleibt DECT/WLAN der Nachbarn, gegen die Seuche ist kaum ein Kraut gewachsen. Und manche Leute wollen partout nicht mit sich reden lassen.;(

Im vorliegenden Fall sollte man sich mal ganz in Ruhe die Tabellen mit den Blutuntersuchungen der Familie Kind anschauen.

http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/kra ... auKind.ppt

Ein Blinder sollte hier erkennen wie stark die biologischen Veränderungen sind.

[unwichtig]

Ich hoffe es beteiligt sich Jeder der kann, im Rahmen seiner Möglichkeiten, an der Spendenaktion:

http://www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=403

Es gibt kaum Fälle die so gut dokumentiert sind wie Der der Familie Kind aus Dresden. Es bestünde zumindest die Chance einen Präzedens Fall zu schaffen. Ein Gericht ist nicht an die "heiligen" Grenzwerte, die das einzige Argument der Gegenseite sind gebunden, wenn es gelingt das Gericht davon zu überzeugen, dass diese nicht dem Stand der Wissenschaft entsprechen.

Noch mal, niemand ist aufgefordert eine hohe Summe zu spenden, ein Betrag der niemanden weh tut, 5-20 Euro/Franken reicht völlig aus, wenn sich nur genügend beteiligen. Ich denke es sollte kein großes Problem sein die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen, damit die Familie Kind den Prozess weiter führen kann. Das könnte uns allen helfen, auch in der Schweiz, die angeblich so strengen Schweizer "Vorsorgewerte" ad absurdum zu führen.

[unwichtig]

Wenn jemand Neuigkeiten, bzw. einen Status zur Spendenaktion hat, wäre es schön wenn Das hier eingestellt würde?

[Juli]

Gesetzliche Grenzwerte sollen über mein Leben, meinen Körper bestimmen? Für das, was ich mir selbst antue, muß ich selbst gerade stehen aber ich sehe nicht ein, daß ich staatlich gefördert sozusagen elendig zugrunde gehen. Und ich habe keine Lust über Forschungen zu reden, die unter umständen erst dann etwas bewirken, wenn ich schon längst unter der Erde liege

[Rakna]

Ich kenne die Familie Kind und ihre Situation persönlich.

Ich kenne Familie Kind nich. Was is besonders an Familie da ich spenden soll.

[unwichtig]

Ich kenne die Familie Kind und ihre Situation persönlich.

Ich kenne Familie Kind nich. Was is besonders an Familie da ich spenden soll.

Niemand nötigt Sie zum Spenden, in den oberen Beiträgen gibt es jede Menge Links um mehr über die Familie Kind zu erfahren. Dann müssen Sie selbst entscheiden ob Sie etwas spenden wollen oder nicht. Gezielte Fragen können u.U. vielleicht sogar weiter geleitet werden? Da es anscheinend hier Kontakt zur Familie Kind gibt. Denke aber man sollte sich zunächst einen Überblick mit den Links hier im Forum verschaffen oder eine Suchmaschine benutzen. Und man muss Verständnis haben, wenn sich die Familie Kind nicht zum laufenden Verfahren äußern kann. Dies könnte Nachteile mit sich bringen und wird oft von Rechtsanwälten nicht empfohlen.