Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung
An Blue Sky und Gast
An Blue Sky:
Die Forschungsstiftung Mobilkommunikation, eine Organisation der schweizerischen Mobilfunker, hat im Auftrag der Elektrizitätswirtschaft eine "Unbenklichkeitserklärung" zu Stromsparlampen verfasst. http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ ... latt_d.pdf
Dort steht geschrieben, dass es 50 Hz Felder und 30-60 KHz Felder gebe, bzw. dass diese Felder gemessen wurden.
An Gast:
Stromsparlampen unterscheiden sich von so genannten Neonröhren nur darin, dass das Vorschaltgerät bei den Stromsparlampen in der Fassung eingebaut ist, und bei den "Neonröhren" ausserhalb der Röhren an der Halterung befestigt ist. Da es "Neonröhren" bereits seit vielen Jahrzehnten gibt, gibt es noch Anlagen mit uralten Vorschaltgeräten. Zirka im Jahr 1986 kamen erste moderne Vorschaltgeräte für "Neonröhren" auf, welche das Flackern eliminierten, jedoch biologisch eine schwere Belastung darstellen. Diese Belastung kommt in der Broschüre der Forschungsstiftung in keiner Weise zum Ausdruck, nur Feldstärken, mit dem Hinweis, diese lägen deutlich unterhalb aller Grenzwerte.
Ein ausführlicher Bericht ist unter
http://www.electricity-research.ch/scri ... &lang=1031
zu finden.
Die Forschungsstiftung Mobilkommunikation, eine Organisation der schweizerischen Mobilfunker, hat im Auftrag der Elektrizitätswirtschaft eine "Unbenklichkeitserklärung" zu Stromsparlampen verfasst. http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ ... latt_d.pdf
Dort steht geschrieben, dass es 50 Hz Felder und 30-60 KHz Felder gebe, bzw. dass diese Felder gemessen wurden.
An Gast:
Stromsparlampen unterscheiden sich von so genannten Neonröhren nur darin, dass das Vorschaltgerät bei den Stromsparlampen in der Fassung eingebaut ist, und bei den "Neonröhren" ausserhalb der Röhren an der Halterung befestigt ist. Da es "Neonröhren" bereits seit vielen Jahrzehnten gibt, gibt es noch Anlagen mit uralten Vorschaltgeräten. Zirka im Jahr 1986 kamen erste moderne Vorschaltgeräte für "Neonröhren" auf, welche das Flackern eliminierten, jedoch biologisch eine schwere Belastung darstellen. Diese Belastung kommt in der Broschüre der Forschungsstiftung in keiner Weise zum Ausdruck, nur Feldstärken, mit dem Hinweis, diese lägen deutlich unterhalb aller Grenzwerte.
Ein ausführlicher Bericht ist unter
http://www.electricity-research.ch/scri ... &lang=1031
zu finden.
Ich bin voll und ganz für ein verbot der Glühbirnen. Klar strahlen die Sparlampen ein wenig. Wer es nicht erträgt kann eine Kerze anzünden.
Wenn der Strombedarf weiter steigt werden Atomkraftwerke gebaut. Ein Unfall hätte fatale Folgen. Da nehme ich lieber die Strahlung der Sparlampe in kauf oder zünde eine Kerze an
Wenn der Strombedarf weiter steigt werden Atomkraftwerke gebaut. Ein Unfall hätte fatale Folgen. Da nehme ich lieber die Strahlung der Sparlampe in kauf oder zünde eine Kerze an
Energieeffizienz und Strombedarf
Klar, ein gewisser Interessenskonflikt.Marc hat geschrieben: Wenn der Strombedarf weiter steigt werden Atomkraftwerke gebaut.
Aber kann man denn Strom nur mit Atomkraftwerken erzeugen?
Alter Hut der Atomlobby, die ihre Verwandtschaft bei der Mobilfunklobby hat; insgesamt die E-Monopolisten-Mafia.
Ob die gerne Energieeffizienz in wirklich allgemeinen und breitem Umfang hätten?
greenpeace-Magazin 2/2007:
http://www.greenpeace-magazin.de/magazi ... repid=2623
Zerschlage die Energiemonopole
Die vier Giganten RWE, EON, EnBW und Vattenfall kontrollieren mehr als 80 Prozent des deutschen Energiemarktes. Sie herrschen nicht nur über die Strom-, Gas- und Fernwärmenetze, sondern diktieren mit ihren Großkraftwerken auch den deutschen Energiemix, [Anm.: woanders wird's nicht anders sein] in dem Braun- und Steinkohle, Gas, Öl und Atomkraft die zentrale Rolle spielen. Die Versorgung mit Strom und Wärme aus Sonne, Wind, Biomasse und Erdwärme – wie auch sämtliche anderen Maßnahmen für wirksamen Klimaschutz – muss bis heute gegen die großen Vier durchgesetzt werden. Denn eine dezentrale Erzeugung, wie sie für die erneuerbaren Energien typisch ist, bedroht deren Monopole. Erster Schritt: Damit die umweltfreundliche Konkurrenz eine Chance hat, müssen die Netze in Zukunft unabhängig kontrolliert werden.
POTENZIAL: bis zu 8 Milliarden Euro.
Aus in den Bilanzen versteckten Gewinnen der Stromgiganten sind für Investitionen in erneuerbare Energien und bessere Energieeffizienz* bis zu 8 Milliarden Euro mobilisierbar.
* schwerlich nur durch Verbot der Glühbirnen.
Deren Anteil ist so gering, dass man ihre kaum EMF-Emissionen gegen ihren höheren Energiebedarf abwägen darf. Wieso sich gegeneinander ausspielen lassen? Ach ja, wir sind die Schwächeren.
Auch gegenüber greenpeace...
ausserdem
viewtopic.php?t=2903&sid=f82c4932da6ce6 ... 376b6dcb93
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Meine Meinung:
Bei einem Endausbau der Mobilfunknetze mit 26'000 Basisstationen in der Schweiz, welche ca. je 4kW aus dem öffentlichen Stromnetz für die Klimatisierung der Apparatekasten benötigen, entspricht dies ca 1/4 der Leistung eines AKW's mit 400 Megawatt Leistung.
Deshalb benötigen wir doch dringend ein weiteres AKW? Oder etwa nicht??
Hans-U. Jakob
Das Leben ist schön.
Messwerte Stromsparlampe
hallo
hat jemand genaue messwerte über die strahlenbelastung einer Energiesparlampe
hat jemand genaue messwerte über die strahlenbelastung einer Energiesparlampe
Ausverkauf eines Auslaufmodells
Fahrzeuge haben sie heute schon, Taschenlampen, und überhaupt nahezu alle elektronsischen Geräte, nämlich die LEDs (Licht Emittierende Dioden). Diese haben einen nochmals wesentlich höheren Wirkungsgrad (Lichtausbeute pro eingesetzte elektrische Energie) als die Stromsparlampen. Und strahlen keine schädliche Hochfrequenz ab.
Statt die LEDs zu fördern, werden noch schnell die Stromsparlampen obligatorisch erklärt, damit die Fabrikationsanlagen vor Einführung der LEDs abgeschrieben werden können.
An Kalle: Oben auf Seite 3 dieses Thread habe ich auf Messungen hingewiesen. Diese zeigen zwar nur die halbe Wahrheit, nämlich irgendwelche Durchschnittswerte, die nichts aussagen dazu, was die Strahlung beim Menschen anrichtet.
Statt die LEDs zu fördern, werden noch schnell die Stromsparlampen obligatorisch erklärt, damit die Fabrikationsanlagen vor Einführung der LEDs abgeschrieben werden können.
An Kalle: Oben auf Seite 3 dieses Thread habe ich auf Messungen hingewiesen. Diese zeigen zwar nur die halbe Wahrheit, nämlich irgendwelche Durchschnittswerte, die nichts aussagen dazu, was die Strahlung beim Menschen anrichtet.
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Energiesparlampen sind nicht die Lösung
Auf http://www.diagnose-funk.ch/technik/int ... 9c401.html findet man hierzu einen interessanten Beitrag von Herrn Schlegel von Bürgerwelle Schweiz und Diagnose Funk zum Thema Energiesparlampen. Diese erzeugen höherfrequente Magnetfelder und elektrische Felder von 40 kHz, gepulst mit 100 Hz und überschreiten bis 1,5 m die Grenzwerte der TCO-Empfehlungen.
Ich bin nun daran, meine Messgeräte um ein weiteres zu ergänzen, das magnetische und elektrische Felder von 5 Hz bis 400 kHz (mit Filter) erfasst.
Was mich interessieren würde bzw. zu testen wäre, ob man mit dem Digimeter zwei von E. noch HF-Felder oberhalb 3 GHz feststellen kann, was darauf hindeutet, da ich einmal damit einen Schiffsradar, Flugzeugtransponder und Radar feststellen konnte, so dass sich ein weiteres Gerät, das bis 6 GHz geht, erübrigen würde.
Noch ein zweites übrigens: das laute Rauschen, das ich erstmalig an einem exponierten Ort in Heiligenschwendi feststellen konnte, ist nun bei uns, wenn auch schwach, auch hörbar. Ob es sich wirklich um DVB-T handelt, müsste mit einem Analyser verifiziert werden.
Elisabeth Buchs
Ich bin nun daran, meine Messgeräte um ein weiteres zu ergänzen, das magnetische und elektrische Felder von 5 Hz bis 400 kHz (mit Filter) erfasst.
Was mich interessieren würde bzw. zu testen wäre, ob man mit dem Digimeter zwei von E. noch HF-Felder oberhalb 3 GHz feststellen kann, was darauf hindeutet, da ich einmal damit einen Schiffsradar, Flugzeugtransponder und Radar feststellen konnte, so dass sich ein weiteres Gerät, das bis 6 GHz geht, erübrigen würde.
Noch ein zweites übrigens: das laute Rauschen, das ich erstmalig an einem exponierten Ort in Heiligenschwendi feststellen konnte, ist nun bei uns, wenn auch schwach, auch hörbar. Ob es sich wirklich um DVB-T handelt, müsste mit einem Analyser verifiziert werden.
Elisabeth Buchs
Re: Ausverkauf eines Auslaufmodells
Das stimmt nicht. Leuchtstofflampen (=Energiesparlampen) haben immer noch einen deutlich höheren Wirkungsgrad (lm/W) als LEDs.Sunset hat geschrieben:Fahrzeuge haben sie heute schon, Taschenlampen, und überhaupt nahezu alle elektronsischen Geräte, nämlich die LEDs (Licht Emittierende Dioden). Diese haben einen nochmals wesentlich höheren Wirkungsgrad (Lichtausbeute pro eingesetzte elektrische Energie) als die Stromsparlampen. Und strahlen keine schädliche Hochfrequenz ab.
...
Ausserdem braucht man auch für LEDs ein Vorschaltgerät und das muss, wenn man einen hohen Wirkungsgrad erzielen will, ein Schaltnetzteil sein. Damit strahlt auch dieses HF ab.
Kurt
Re: Ausverkauf eines Auslaufmodells
Kurt hat geschrieben:Das stimmt nicht. Leuchtstofflampen (=Energiesparlampen) haben immer noch einen deutlich höheren Wirkungsgrad (lm/W) als LEDs. ..Sunset hat geschrieben:Fahrzeuge haben sie heute schon, Taschenlampen, und überhaupt nahezu alle elektronsischen Geräte, nämlich die LEDs (Licht Emittierende Dioden). Diese haben einen nochmals wesentlich höheren Wirkungsgrad (Lichtausbeute pro eingesetzte elektrische Energie) als die Stromsparlampen. Und strahlen keine schädliche Hochfrequenz ab.
...
https://www.osram.de/pdf/service_corner/led.pdf
OSRAM Opto Semiconductors entwickelt Leuchtmodule auf LED-Basis, die in etwa den Wirkungsgrad heutiger Energiesparlampen erreichen werden.
"Neonlicht" flackert nicht mit 25 Hz
Hallo Gast,Anonymous hat geschrieben:...ausserdem flackert neonlicht mit 25 schwingungen in der sekunde,als nur unwesentlich mehr als die flimmerverschmelzungfrequenz des menschlichen auges von 24 bildern pro sekunde.sinnesphysiologisch das beste licht ist glühlampenlicht.
Forum Admin: Bitte ebenfalls Namen oder Nickname angeben.
Neonlicht ist rot! Ich gehe davon aus, dass Sie Leuchtstofflampen meinen.
Diese flackern aber an einem 50 Hz-Netz mit 100 Hz. Das gilt aber nur, solange man die althergebrachten Drosseln als Vorschaltgerät verwendet. Nimmt man elektronische Vorschaltgeräte (EVG) "flimmern" sie mit einigen 10 kHz. Leider wird die Netzfrequenz nicht ganz geglättet, sodass eine an einem EVG angeschlossenen Leuchtstofflampe (und dazu gehören auch Energiesparlampen) immer noch einen deutlich merkbaren Anteil von 100 Hz in der Lichtintensität aufweisen. Das kann man problemlos messen, allerdings sieht man es selbst bei schnellem Schwenken des Kopfes im Gegensatz zu einer an einer Drossel betriebenen Leuchtstofflampe nicht.
Kurt
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- Beiträge: 69
- Registriert: 18. Februar 2007 19:32
- Wohnort: Luxemburg / Differdange
Großbritannien verkündet das Ende 28.09.2007
Großbritannien verkündet das Ende der energiehungrigen Glühlampe
In Großbritannien ist nach Umweltministerin Hilary Benn das Ende der Glühlampen in Sicht. Zumindest soll eine freiwillige Initiative der großen Händler und Energieversorger dafür sorgen, dass ab Januar 2008 keine 150 Watt-Glühlampen mehr verkauft werden. 2009 sollen dann Glühlampen mit 100 W nicht zu kaufen sein, 2010 sollen auch 40 W-Glühlampen aus den Geschäften verschwunden sein und ab 2011 keine mehr verkauft werden, um den Ausstoß von CO2-Emissionen mit der Verwendung von Energiesparlampen zu reduzieren.
Bis 2012 sollen mit dieser Initiative jährlich 5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden, so viel wie ein typisches 1 Gigawatt-Kohlekraftwerk emittiert. Das Umweltministerium hebt hervor, der jetzige Premierminister Gordon Brown habe bereits im März angekündigt, dass Großbritannien eines der ersten Länder werde, das Glühlampen verbannt – lange bevor ein mögliches EU-Verbot kommt. Australien ist hier allerdings bereits Vorreiter.
Allerdings schreibt sich Greenpeace UK zu, eine solche Kampagne zuerst initiiert zu haben, während man das Umweltministerium kritisiert, dass es nur auf eine freiwillige Verpflichtung setzt, aber keine verbindlichen Energiesparmaßnahmen durchsetzt. Viele der großen Händler hätten sich sowieso schon gegenüber Greenpeace verpflichtet.
Hilary Benn meint, dass mit der Initiative ihres Ministeriums Großbritannien nun führend bei der Abschaffung der energiehungrigen Glühlampen, wodurch die Konsumenten ihren CO2-Verbrauch und auch ihre Energiekosten absenken können. Sie kündigte weitere Initiativen an, weil noch viele "energiehungrige Geräte in den Geschäften zum Kauf" angeboten werden. Sie ruft die Händler, Hersteller und Provider dazu auf, beispielsweise zu viel Energie verbrauchende Fernsehgeräte und Set-Top-Boxes auszurangieren und durch "grünere" Produkte zu ersetzen.
Während Energiesparlampen zwar weniger Strom verbrauchen und langlebiger sind, haben sie jedoch auch einen Nachteil: Sie müssen von den Menschen als Sondermüll entsorgt werden, weil sie eine geringe Menge an Quecksilber und problematische Stoffe wie Antimon oder Cadmium enthalten. "Insgesamt fielen in Deutschland im Jahr 2006 ca. 109,5 Millionen so genannte Gasentladungslampen zur Entsorgung an", berichtet die Deutsche Umwelthilfe. "Doch nur 39,7 Millionen der Altlampen (36 Prozent) wurden fachgerecht entsorgt." Hier sind die großen Betriebe vorbildlich, während in den Haushalten und Kleinstgewerbebetrieben bis zu 90 Prozent der Energiesparlampen weiterhin im Hausmüll landen, auch wenn nach dem „Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)“ diese nicht über den Restmüll entsorgt werden dürfen.
Die EU hat vor kurzem, nicht zuletzt auf Druck von Osram, die künstliche Verteuerung von Energiesparbirnen um ein weiteres Jahr verlängert.
Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/2/96699
In Großbritannien ist nach Umweltministerin Hilary Benn das Ende der Glühlampen in Sicht. Zumindest soll eine freiwillige Initiative der großen Händler und Energieversorger dafür sorgen, dass ab Januar 2008 keine 150 Watt-Glühlampen mehr verkauft werden. 2009 sollen dann Glühlampen mit 100 W nicht zu kaufen sein, 2010 sollen auch 40 W-Glühlampen aus den Geschäften verschwunden sein und ab 2011 keine mehr verkauft werden, um den Ausstoß von CO2-Emissionen mit der Verwendung von Energiesparlampen zu reduzieren.
Bis 2012 sollen mit dieser Initiative jährlich 5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden, so viel wie ein typisches 1 Gigawatt-Kohlekraftwerk emittiert. Das Umweltministerium hebt hervor, der jetzige Premierminister Gordon Brown habe bereits im März angekündigt, dass Großbritannien eines der ersten Länder werde, das Glühlampen verbannt – lange bevor ein mögliches EU-Verbot kommt. Australien ist hier allerdings bereits Vorreiter.
Allerdings schreibt sich Greenpeace UK zu, eine solche Kampagne zuerst initiiert zu haben, während man das Umweltministerium kritisiert, dass es nur auf eine freiwillige Verpflichtung setzt, aber keine verbindlichen Energiesparmaßnahmen durchsetzt. Viele der großen Händler hätten sich sowieso schon gegenüber Greenpeace verpflichtet.
Hilary Benn meint, dass mit der Initiative ihres Ministeriums Großbritannien nun führend bei der Abschaffung der energiehungrigen Glühlampen, wodurch die Konsumenten ihren CO2-Verbrauch und auch ihre Energiekosten absenken können. Sie kündigte weitere Initiativen an, weil noch viele "energiehungrige Geräte in den Geschäften zum Kauf" angeboten werden. Sie ruft die Händler, Hersteller und Provider dazu auf, beispielsweise zu viel Energie verbrauchende Fernsehgeräte und Set-Top-Boxes auszurangieren und durch "grünere" Produkte zu ersetzen.
Während Energiesparlampen zwar weniger Strom verbrauchen und langlebiger sind, haben sie jedoch auch einen Nachteil: Sie müssen von den Menschen als Sondermüll entsorgt werden, weil sie eine geringe Menge an Quecksilber und problematische Stoffe wie Antimon oder Cadmium enthalten. "Insgesamt fielen in Deutschland im Jahr 2006 ca. 109,5 Millionen so genannte Gasentladungslampen zur Entsorgung an", berichtet die Deutsche Umwelthilfe. "Doch nur 39,7 Millionen der Altlampen (36 Prozent) wurden fachgerecht entsorgt." Hier sind die großen Betriebe vorbildlich, während in den Haushalten und Kleinstgewerbebetrieben bis zu 90 Prozent der Energiesparlampen weiterhin im Hausmüll landen, auch wenn nach dem „Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)“ diese nicht über den Restmüll entsorgt werden dürfen.
Die EU hat vor kurzem, nicht zuletzt auf Druck von Osram, die künstliche Verteuerung von Energiesparbirnen um ein weiteres Jahr verlängert.
Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/2/96699
Vorsitzender der :EuroTa
Die Farbtemperatur ist anders. Glühlampen haben ein reineres Licht. Es ist eine Kugellampe und keine Spotlampe. Das macht sicher auch einiges aus. Zum TV schauen reichen aber die 7 W vollkommen.
Wir haben bereits alle Glühlampen durch Sparlampen ersetzt. Negatives konnten wir noch nicht feststellen und ich spüre diese Lampen nicht.
Es muss was getan werden und fängt bei jedem einzelnen an.
Wir haben bereits alle Glühlampen durch Sparlampen ersetzt. Negatives konnten wir noch nicht feststellen und ich spüre diese Lampen nicht.
Es muss was getan werden und fängt bei jedem einzelnen an.
Marc sie meinen wohl nicht Alibiübungen, um das Gewissen zu beruhigen?
Tatsache ist:
Mit Energiesparlampen spart man in erster Linie an der Qualität!
Sonst noch Fragen Marc?
Tatsache ist:
- - Für Beleuchtung wird gerade mal 2-3% des Gesammtenergiehaushaltes verwendet!
- 70% des künstlichen Lichtes wird heute bereits mit Leuchtstofflampen erzeugt -> nicht mal 30% des Lichtes mit Glühlampen!
-Ein Grossteil der Wärme aus Glühlampen kommt der Beheizung von Räumen zugute - Strahlungswärme ist mehr als nur heisse Luft!
- Immer mehr Tisch- und Ständerlampen sind Stand-by-Verbraucher!
- Ausgediehnete Eneriesparlampen gehören in den Sondermüll!
- Energiesparlampen sind weniger energieeffizient als T8 Röhren!
- Energiesparlampen verschlechtern die Netzqualität und beeinträchtigen bei hoher Zahl die Lebensdauer elektronischer Geräte, nicht zuletzt die der Sparlampen selbst.
- Es ist ein schlechter Scherz, beim Kauf von Computermonitoren auf das TCO- Label zu achten, daneben aber eine Schreibtischlampe mit Enerdiesparlampe zu betreiben!
Mit Energiesparlampen spart man in erster Linie an der Qualität!
Sonst noch Fragen Marc?