Wahlen 07
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Umfrage und Ergebnisse von www.stopp-elektrosmog.ch.vu
Sehr geehrte Politiker und Politikerinnen
Denjenigen, die unseren Fragekatalog spontan und ehrlich beantwort haben, möchte ich danken und hoffe doch, dass diese, mit der Unterstützung unserer Aktion, die eine oder andere Stimme noch gewinnen. Die anderen sind für die Betroffenen nicht wählbar. Es reicht nicht, wenn ein Politiker nicht gegen uns ist, wir benötigen Politiker, die für uns eintreten. Es reicht nicht, uns von allen Plakatwänden liebenswürdig anzulächeln.
Vereinzelt wurde der Vorwurf an uns herangetragen, dass die Fragen zu fachspezifisch seien. Es ist richtig, dass die eine oder andere Frage ein wenig Fachwissen über die NIS oder das Projekt der Fa. Greenconnecter AG erforderten, aber sie setzen bestimmt kein fundiertes Fachwissen voraus. Es sind die Parlamentarier, die über Grenzwertfragen oder ein Glühlampenverbot entscheiden. Wie sind sie dazu aber in der Lage, wenn ihnen jegliches Hintergrundwissen zu dieser Thematik fehlt.
Ein bisheriger Nationalrat bezeichnete die Fragen als so gestellt, dass er diese nicht stimmig beantworten könne. Könnte es sein, dass er den Service Public dermassen priorisiert, dass dafür auch Menschenopfer gerechtfertigt sind und dies nicht so offen aussprechen kann?.
Sorry, wir wollen Politiker in Bern, die auch uns Eletrosensiblen (5% der Bevölkerung) ernst nehmen und zumindest dafür besorgt sind, dass sich die Situation für uns nicht noch weiter verschlechtert - Wir wollen nicht verrecken, weder für die Gewinne der Industrie, noch wollen wir für einen unsinnigen Service Public geopfert werden.
Wenn wir in immer entlegenere Täler vertrieben werden und gezwungen sind mit dem Auto einen grössern Arbeitsweg in Kauf zu nehmen, so fördert dies weder den Klimaschutz, noch entspricht dies unseren Wunschvorstellungen. Der ÖV meiden mittlerweilen viele Betroffene, weil sie die von Handy-Smog dominierte Umgebung nicht ertragen können.
Die Resultate unser Umfrage, wie auch Hintergrundinformationen zu den einzelnen Fragen finden Sie auf unserer Homepage
http://www.stopp-elektrosmog.ch.vu/wahlen
Mit freundlichen Grüssen
Daniela Sulser
Denjenigen, die unseren Fragekatalog spontan und ehrlich beantwort haben, möchte ich danken und hoffe doch, dass diese, mit der Unterstützung unserer Aktion, die eine oder andere Stimme noch gewinnen. Die anderen sind für die Betroffenen nicht wählbar. Es reicht nicht, wenn ein Politiker nicht gegen uns ist, wir benötigen Politiker, die für uns eintreten. Es reicht nicht, uns von allen Plakatwänden liebenswürdig anzulächeln.
Vereinzelt wurde der Vorwurf an uns herangetragen, dass die Fragen zu fachspezifisch seien. Es ist richtig, dass die eine oder andere Frage ein wenig Fachwissen über die NIS oder das Projekt der Fa. Greenconnecter AG erforderten, aber sie setzen bestimmt kein fundiertes Fachwissen voraus. Es sind die Parlamentarier, die über Grenzwertfragen oder ein Glühlampenverbot entscheiden. Wie sind sie dazu aber in der Lage, wenn ihnen jegliches Hintergrundwissen zu dieser Thematik fehlt.
Ein bisheriger Nationalrat bezeichnete die Fragen als so gestellt, dass er diese nicht stimmig beantworten könne. Könnte es sein, dass er den Service Public dermassen priorisiert, dass dafür auch Menschenopfer gerechtfertigt sind und dies nicht so offen aussprechen kann?.
Sorry, wir wollen Politiker in Bern, die auch uns Eletrosensiblen (5% der Bevölkerung) ernst nehmen und zumindest dafür besorgt sind, dass sich die Situation für uns nicht noch weiter verschlechtert - Wir wollen nicht verrecken, weder für die Gewinne der Industrie, noch wollen wir für einen unsinnigen Service Public geopfert werden.
Wenn wir in immer entlegenere Täler vertrieben werden und gezwungen sind mit dem Auto einen grössern Arbeitsweg in Kauf zu nehmen, so fördert dies weder den Klimaschutz, noch entspricht dies unseren Wunschvorstellungen. Der ÖV meiden mittlerweilen viele Betroffene, weil sie die von Handy-Smog dominierte Umgebung nicht ertragen können.
Die Resultate unser Umfrage, wie auch Hintergrundinformationen zu den einzelnen Fragen finden Sie auf unserer Homepage
http://www.stopp-elektrosmog.ch.vu/wahlen
Mit freundlichen Grüssen
Daniela Sulser
Nach den Ausschreitungen in Bern ist kein SP Politiker mehr wählbar.
Die SP unterstützt das Stromsparprogramm was von Elektrosmoggegnern wehement bekämpft wird.
Auch Handy TV konnte von SP Leuenberger nicht verhindert werden. Wenn er wirklich Sensibel ist, dann wäre es ihm ein Anliegen etwas zu tun.
Die SP unterstützt das Stromsparprogramm was von Elektrosmoggegnern wehement bekämpft wird.
Auch Handy TV konnte von SP Leuenberger nicht verhindert werden. Wenn er wirklich Sensibel ist, dann wäre es ihm ein Anliegen etwas zu tun.
Was hat die SP mit den ausschreitungen in Bern zutun? Wohl weniger als die SVP mit den Terrorakten auf dem Rütli.Tom hat geschrieben:Nach den Ausschreitungen in Bern ist kein SP Politiker mehr wählbar.
Die SP unterstützt das Stromsparprogramm was von Elektrosmoggegnern wehement bekämpft wird.
Auch Handy TV konnte von SP Leuenberger nicht verhindert werden. Wenn er wirklich Sensibel ist, dann wäre es ihm ein Anliegen etwas zu tun.
Genosse Leuenberger ist nicht die SP. Auch kann er nicht alleine über Handy- TV entscheiden. Überigends, die Linke ist im Bundesrat in der Minderheit.
Stromsparprogramm? Grundsätzlich kommt es uns zugute, wenn weniger Strom fliesst - wenn sie das Glühlampenverbot ansprechen, diesbezüglich herrscht in der SP keine einstimmigkeit und die SP hat darüber auch noch keinen Beschluss gefasst.
Wenn Sie auf www.stopp-elektrosmog.ch.vu/wahlen die Tabelle Rating der Kandidaten (sieht man genau wie vele Punkte für welche Frage der Kandidat erhalten hat) mit dem Fragenkatalog vergleichen, dann sehen sie, was die SP-Politiker dazu meinen.
SVP ungeeignet für Elektrosensible
Habe früher auch die SVP gewählt, in der Hoffnung, dass Besserung in der CH eintritt. Das Gegenteil ist der Fall. Nur noch Provokationen und Lämpen. Die SVP würde Elektrosensible zweifllos als 'Scheininvalide' abtun, das ist ja wohl klar.
Problem: viele Politiker sitzen in irgendwelchen Gremien und Verwaltungsräten, die der Strom- oder Telekom-Industrie sehr nahe stehen.
Problem: viele Politiker sitzen in irgendwelchen Gremien und Verwaltungsräten, die der Strom- oder Telekom-Industrie sehr nahe stehen.
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Re: SVP ungeeignet für Elektrosensible
1. Man dichte jemandem eine Schandtat an.Tanja hat geschrieben:Habe früher auch die SVP gewählt, in der Hoffnung, dass Besserung in der CH eintritt. Das Gegenteil ist der Fall. Nur noch Provokationen und Lämpen. Die SVP würde Elektrosensible zweifllos als 'Scheininvalide' abtun, das ist ja wohl klar.
Problem: viele Politiker sitzen in irgendwelchen Gremien und Verwaltungsräten, die der Strom- oder Telekom-Industrie sehr nahe stehen.
2. Man sage der Oeffentlichkeit, dass *man* ja von diesem Jemand wisse,
dass er Schandtaten begangen habe.
3. Man fordert den Jemand auf, zurückzutreten.
4. Dieser Jemand findet es notwendig, sich zu verteidigen.
5. Man fordert von diesem Jemand Beweise, die er nie bringen kann.
6. Damit ist klar, dieser Jemand ist nicht mehr wählbar.
Das Ganze wird dann von der Presse als *Die Stimme des Volkes* kolportiert.
Apropos Kontakte mit der Telekom-Industrie:
Schaut euch einmal
http://www.parlament.ch/cv-biografie?biografie_id=361
an.
Dieser Mann, versteht echt nichts von Elektrotechnik und Elektronik,
aber er sitzt in der FTP des katholischen Kantons Luzern.
(läutet das Glöcklein betr. WiMax-Luzern?)
Er kassiert dafür angenehme Pramien z.B. für "Makro-Oekonomische- Beratung"
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924
Inwiefern? Falls du die Krawalle ansprichst, damit haten weder SP noch Grüne etwas zu tun. Es sollen ja Linksautonome gewesen sein, wobei man das "links" auch streichen kann, denn es waren einfach Chaoten, die auf eine gewalttägite Auseinandersetzung aus waren.Tom hat geschrieben:Nach den Ausschreitungen in Bern ist kein SP Politiker mehr wählbar.
Die SVP hat damit gerechnet und der Plan ging ihr bestens auf. Eine bessere W$hlerspritze hätte sie nicht kriegen können.
Da ja Verschwörungstheorien Mode sind, könnte man natürlich Vermutungen darüber anstellen, ob die SVP die Leute angestfitet oder gar bezahlt hat.
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Diese Frage stelle ich mir auch.Netzfreischalter hat geschrieben: Die SVP hat damit gerechnet und der Plan ging ihr bestens auf. Eine bessere W$hlerspritze hätte sie nicht kriegen können.
Da ja Verschwörungstheorien Mode sind, könnte man natürlich Vermutungen darüber anstellen, ob die SVP die Leute angestfitet oder gar bezahlt hat.
Ich war Ender der 80er Jahre bei einer Friedensdemo auf dem Bundesplatz in Bern dabei, wo 30'000 Leute friedlich versammelt waren als eine Horde von "Chaoten" von der Bundesgasse her eintrafen und begannen, mitgebrachte Pflastersteine durch die Fenster des Parlamentsgebäudes zu werfen.
Ich musste mir, wie gewohnt, das aus der Nähe ansehen. Die sogenannten "Chaoten" waren gut uniformiert, alle trugen die selben schwarzen Overalls, die selben Turnschuhe und die selben Strickmützen und die selben geschwärzten Gesichter. Alles wie aus dem Zeughaus.
Als es Ihnen nicht gelang die friedliche Menge anzustiften, bliesen sie schleunigst zum Rückzug.
In der für den Verkehr gesperrten Bundesgasse stand ein einziges Auto.
dieses wurde auf dem Rückzug von den "Chaoten" umgeworfen und angezündet. Das Komische dabei, das Auto war zuvor vollständig ausgeräumt, das heisst präpariert worden. Keine Fussmatten, Kleider oder andere Gegenstände. Völlig leerer Kofferaum. Es trug Zürcher ZH- Wechsel-Kontrollschilder und war, das ist meine Ueberzeugung, als Abbruchfahrzeug dort speziell hingestellt worden, damit die Reporter etwas zum Filmen hatten, um die Friedensdemo in ein schlechtes Licht zu stellen.
Die "Chaoten" liefen im Laufschritt in einem geordnet Haufen, beinahe im Gleichschritt fast wie in Viererkolonne in Richtung Marzili, wo das Hauptquartier der Bundespolizei steht. Leider versäumte ich mich zu lange bei dem brennenden Auto, so dass ich die wie vom Erdboden verschluckten "Chaoten" nicht mehr einholen konnte.
Die Schlussfolgerungen überlasse ich den Lesern dieser Zeile.
Heute würde man eine solche Aktion natürlich viel gerissener organisieren.
Hans-U. Jakob
Gratulation
Frau Dr.Yvonne Gilli wird zukünftig nicht nur den Kanton St.Gallen, sondern sicherlich auch unsere Interessen im Nationalrat vertreten können, das freut mich sehr.
Somit wird am 5. Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 10.Nov 07 auch eine Nationalrätin ein Referat halten. Bei dieser Gelegenheit kann sich Herr Jakob sich bei Ihr persönlich entschuldigen, dass er diese engagierte Aerztin am 19.09.2004 in diesem Forum als naiv bezeichnete.
viewtopic.php?t=762&highlight=yvonne+gilli
Nochmals herzliche Gratulation Frau Dr. Gilli
Gruss mips
Somit wird am 5. Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 10.Nov 07 auch eine Nationalrätin ein Referat halten. Bei dieser Gelegenheit kann sich Herr Jakob sich bei Ihr persönlich entschuldigen, dass er diese engagierte Aerztin am 19.09.2004 in diesem Forum als naiv bezeichnete.
viewtopic.php?t=762&highlight=yvonne+gilli
Nochmals herzliche Gratulation Frau Dr. Gilli
Gruss mips
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Wahlen 07
Hallo Mips
Schauen wir mal, wie die Aerztinnen und Aerzte für Umweltschutz die umweltmedizinische Beratungsstelle gestalten wollen, wen sie ins Boot holen bzw. raushalten. Von Betroffenen hört man bis jetzt nicht nur Positives über einige Vertreter/innen der Aefu.
Was tun sie und andere Politiker, dass Schwerstbetroffene in ihrer Heimat ein Dorf, Weiler, Siedlung ohne Strahlung und sonstigen Elektrosmog mit entsprechender Garantie bewohnen können? Denn mit Gelaber, das nun schon jahrelang dauert bei ständigem weiteren Aufrüsten ist es nicht getan. Ich erhalte mit zunehmender Tendenz solche Anfragen: wo können wir noch wohnen? und möchte selber zumindest vorerst eine Ferienwohngelegenheit an einem solchen Ort.
Elisabeth Buchs
Schauen wir mal, wie die Aerztinnen und Aerzte für Umweltschutz die umweltmedizinische Beratungsstelle gestalten wollen, wen sie ins Boot holen bzw. raushalten. Von Betroffenen hört man bis jetzt nicht nur Positives über einige Vertreter/innen der Aefu.
Was tun sie und andere Politiker, dass Schwerstbetroffene in ihrer Heimat ein Dorf, Weiler, Siedlung ohne Strahlung und sonstigen Elektrosmog mit entsprechender Garantie bewohnen können? Denn mit Gelaber, das nun schon jahrelang dauert bei ständigem weiteren Aufrüsten ist es nicht getan. Ich erhalte mit zunehmender Tendenz solche Anfragen: wo können wir noch wohnen? und möchte selber zumindest vorerst eine Ferienwohngelegenheit an einem solchen Ort.
Elisabeth Buchs
Meine liebe Elisabeth
Frau Dr. Yvonne Gilli ist nicht die AefU, gehört nicht einmal dem Zentralvorstand der AefU an. Dr. Jan Olaf Gebbers, Leiter der unsäglichen Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte, war gar Gründungsmitglied der AefU. Die beiden Personen darf man nicht über die selbe Leiste brechen. Gerade diese Undifferenziertheit ist das, was mir oft bei gigaherz Mühe bereitet.
Frau Dr. Gilli hat als Lokalpolitikerin in Wil schon einiges unternommen bezüglich Mobilfunk. Ich möchte hier nur auf die Baugesetzänderung hinweisen, die verlangt, dass für Antennen die selben Maximalhöhen gilt, wie für Bauten.
Die Aerztin Dr Gilli berichtet an ihren Vorträgen immer wieder von den Folgen von Elektrosmog. Ist Sie vielleicht deshalb naiv?
Auch mit wem die Umweltberatungsstelle der AefU zusammenarbeite wird hat wohl kaum Frau Dr. Gilli alleine zu bestimmen und zu verantworten haben. Aber bevor dieses Projekt umgesetzt wird, wird dieses von Eurer Seite bereits sehr skeptisch kommentiert.
Im Gegensatz zu der Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte von Gebbers, stehen die Beteiligeten nicht im Solde von irgend einer Lobby. Es lässt den nötigen Respekt vermissen, der angebracht ist, wenn andere Freiwilligenarbeit ohne Entgelt leisten. Das ist so Schade und erinnert mich an verbitterte Menschen, die verlernt haben an das Gute zu glauben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruss mips
Frau Dr. Yvonne Gilli ist nicht die AefU, gehört nicht einmal dem Zentralvorstand der AefU an. Dr. Jan Olaf Gebbers, Leiter der unsäglichen Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte, war gar Gründungsmitglied der AefU. Die beiden Personen darf man nicht über die selbe Leiste brechen. Gerade diese Undifferenziertheit ist das, was mir oft bei gigaherz Mühe bereitet.
Frau Dr. Gilli hat als Lokalpolitikerin in Wil schon einiges unternommen bezüglich Mobilfunk. Ich möchte hier nur auf die Baugesetzänderung hinweisen, die verlangt, dass für Antennen die selben Maximalhöhen gilt, wie für Bauten.
Die Aerztin Dr Gilli berichtet an ihren Vorträgen immer wieder von den Folgen von Elektrosmog. Ist Sie vielleicht deshalb naiv?
Auch mit wem die Umweltberatungsstelle der AefU zusammenarbeite wird hat wohl kaum Frau Dr. Gilli alleine zu bestimmen und zu verantworten haben. Aber bevor dieses Projekt umgesetzt wird, wird dieses von Eurer Seite bereits sehr skeptisch kommentiert.
Im Gegensatz zu der Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte von Gebbers, stehen die Beteiligeten nicht im Solde von irgend einer Lobby. Es lässt den nötigen Respekt vermissen, der angebracht ist, wenn andere Freiwilligenarbeit ohne Entgelt leisten. Das ist so Schade und erinnert mich an verbitterte Menschen, die verlernt haben an das Gute zu glauben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruss mips
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Elisabeth Buchsmips als hat geschrieben:Meine liebe Elisabeth
Frau Dr. Yvonne Gilli ist nicht die AefU, gehört nicht einmal dem Zentralvorstand der AefU an. Dr. Jan Olaf Gebbers, Leiter der unsäglichen Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte, war gar Gründungsmitglied der AefU. Die beiden Personen darf man nicht über die selbe Leiste brechen. Gerade diese Undifferenziertheit ist das, was mir oft bei gigaherz Mühe bereitet.
Wenn Du Gigaherz als ganzes der Undifferenziertheit bezeichnest, ist das ebenfalls undifferenziert. Bei den Aefu scheinen Leute verschiedenster Gesinnungen vorhanden zu sein und es wird darauf ankommen, wer jeweils welchen Einfluss haben wird.
Frau Dr. Gilli hat als Lokalpolitikerin in Wil schon einiges unternommen bezüglich Mobilfunk. Ich möchte hier nur auf die Baugesetzänderung hinweisen, die verlangt, dass für Antennen die selben Maximalhöhen gilt, wie für Bauten.
Die Aerztin Dr Gilli berichtet an ihren Vorträgen immer wieder von den Folgen von Elektrosmog. Ist Sie vielleicht deshalb naiv?
Diese aus dem Jahre 2004 situationsbezogene, nicht von mir stammende Aussage kann ich zuwenig beurteilen. Immerhin ist ja Frau Dr. Gilli von Gigaherz als Referentin an den Kongress eingeladen worden. Es gibt jedoch solche, bei denen ich manchmal den Eindruck habe, dass sie auf mindestens zwei Stühlen sitzen wollen. Ich habe die Mitglieder dieses Zentralvorstands angesehen, von denen sind bis jetzt nicht gerade viele durch ein Engagement für die Elektrosmog-Betroffenen aufgefallen, immerhin haben sie ein Moratorium für UMTS gefordert, jedoch liesse sich so etwas noch durchsetzungsfähiger vertreten. Ausserdem sind manche Betroffenen unzufrieden mit den Auskünften, welche sie durch Aefu erhalten.
Auch mit wem die Umweltberatungsstelle der AefU zusammenarbeite wird hat wohl kaum Frau Dr. Gilli alleine zu bestimmen und zu verantworten haben. Aber bevor dieses Projekt umgesetzt wird, wird dieses von Eurer Seite bereits sehr skeptisch kommentiert.
Im Gegensatz zu der Sprechstunde für Elektrosmog-Geschädigte von Gebbers, stehen die Beteiligeten nicht im Solde von irgend einer Lobby. Es lässt den nötigen Respekt vermissen, der angebracht ist, wenn andere Freiwilligenarbeit ohne Entgelt leisten. Das ist so Schade und erinnert mich an verbitterte Menschen, die verlernt haben an das Gute zu glauben.
Die umweltmedizinische Beratungsstelle wird wohl kaum ohne Geld funktionieren und wenn man sieht, wer und aus welchem Grund als potentieller Geldgeber fungieren will, ist ein gewisser Skeptizismus angebracht, sonst ist man eben das, was Herr Jakob erwähnt hat.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Stimmt, gebt Euch Frieden.
Gruss mips