Kosmischer Mobilfunk: G-Com und Stehende Wellen

open mind
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Kosmischer Mobilfunk: G-Com und Stehende Wellen

Beitrag von open mind » 19. November 2007 21:25

Kosmischer Mobilfunk: G-Com und Stehende Wellen
Elektrosmog-freie Drahtlos-Gespräche gab es schon im Jahre 2001


Im Geistig Frei Forum bin ich auf folgenden Beitrag gestossen mit dem Titel "Telefonieren ohne Krebs":

http://www.geistig-frei.com/forum/index ... ic=17602.0

(eigentlich müsste es heissen: Mobilfunk ohne Krebs)


Da folgend stösst man im Beitrag "Kosmisches Internet" auf eine interessante Link-Zusammenstellung von Chris Haderer:

http://ecolog.twoday.net/stories/150084/comment


Unter der Linksammlung (ebenda ganz unten) sind Hinweise zu finden wie:

G-Com: Das Universum als Provider
http://www.teltarif.de/arch/2004/kw08/s12921.html


Eine Einführung in die Global-Scaling-Theorie
http://members.aon.at/kavalirek/global_scaling.html


Das Experiment der Uni Krems unter dem Titel "Neues drahtloses Kommunikationsverfahren: Global Scaling Quantum Teleportation"
mit dem (alten) Link
http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/f ... /index.php

ist jedoch nicht mehr zu finden...

Immerhin findet man bei der Uni Krems über die Suchfunktion dann aber doch folgendes:

Bei „Global Scaling“ handelt es sich um eine revolutionäres Verfahren zur Datenübertragung, das von Dr. Hartmut Müller in zwanzigjähriger Forschung entwickelt wurde. Die Forschungsabeiten am TIM-Lab werden von der Global Scaling Technologies AG, Schweiz, finanziert.

http://www.donau-uni.ac.at/de/aktuell/n ... /index.php

Details zu einem beachteten Vortrag s. auch hier:
http://www.donau-uni.ac.at/de/aktuell/n ... p?cursor=2


Schliesslich:
"Der Kosmos als Provider" in Raum und Zeit 12/2004:

Link:
http://217.160.88.14/_data/127_076.pdf

Dort wird berichtet, wie das Experiment der "Wireless Teleportation" an der TU Berlin uraufgeführt wurde.

Bereits zuvor im Jahre 2001 wurde (so der Text) ein 2-Minuten-Gespräch von Bad Tölz nach St. Petersburg geführt, OHNE SENDER UND OHNE ELEKTROSMOG.

Danach folgten im 2002 Testübertragungen von Australien nach Deutschland.


NUN ZU DEN ZENTRALEN FRAGEN:

1. IST DIE TECHNOLOGIE REIF, UM DEN HEUTIGEN MOBILFUNK GRUNDLEGEND ZU ERNEUERN UND UNSCHÄDLICH ZU MACHEN?

2. WER BESITZT DAS PATENT, IST ES NOCH IM BESITZ AUFRICHTIGER ZEITGENOSSEN?

3. WENN BEIDES JA, WIE KÖNNEN WIR INDUSTRIE UND BEHÖRDEN DIE RICHTIGE RICHTUNG ZEIGEN?

4. ÜBERWINDEN WIR ALS VERANTWORTLICHE GESELLSCHAFT, DIE IN DIESEM TECHNOLOGIEWECHSEL LIEGENDEN PARTIKULÄRINTERESSEN- UND PROFITGIER-AUSWÜCHSE ZU GUNSTEN DER WIEDERHERSTELLUNG DER VOLKSGESUNDHEIT UND DER NATÜRLICHEN LEBENSGRUNDLAGEN?


Danke für eure angeregte Diskussion und das Mittragen dieses so wichtigen Impulses.

Liebe Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 19. November 2007 23:36

Etwas einschränkend ist dieser Bericht einer Demonstration der Technologie:

http://www.teltarif.de/arch/2004/kw08/s12922.html

Um zwei gleiche Zahlen auf zwei Computern darzustellen die keinen Kontakt zueinander haben, unabhängig davon wie weit Sie entfernt sind benötigt man keine wie auch immer geartete Datenübertragung. Auch die angesprochenen Aussagen zum verwendeten Prozessor sind wie der Bericht anmerkt, falsch.

Also besonders überzeugend wirkt das alles nicht. Abgesehen davon, wer hätte Interesse an kostenlosen Mobilfunk ohne Masten, den man angeblich nicht Abhören kann und der am Ende, vielleicht noch nicht mal negative Auswirkungen auf die Gesundheit hätte? :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

mips als

Beitrag von mips als » 20. November 2007 00:10

Weshalb sollte denn diese Technologie unschädlich sein, wenn sie tatsächlich realisierbar wäre?

Vielleicht hätte diese Technologie um Potenzen schwerere Folgen als die Funktechnologie.

Tilly

G-Com-Technologie

Beitrag von Tilly » 20. November 2007 17:00

Hallo mips,

vielleicht ist es doch ein gangbarer Weg, verstärkt in Richtung der
sensationellen G-Com-Technologie weiter zu forschen.
Wir wissen, dass die gegenwärtige Mobilfunk-Technologie überwunden werden muss.
Da sollte man die G-Com-Technologie nicht ungeprüft verteufeln.

Es grüßt
Tilly

Julia

Beitrag von Julia » 21. November 2007 00:12

An den den Gravidationsfeldern zu manipulieren, kommt mir ähnlich fundamentell vor, wie Gene zu verändern.

Gravidationfelder, wie sie heute bestehen, haben ähnlich den natürlichen elektromagnetischen Wellen einen Einfluss auf entstehen von Leben auf dieser Erde. An der heute bestehenden Situation der Gravitationsfeldern etwas zu ändern erachte ich als mndestens so gefährlich, wie der Funkwellensalat. Man kann davon ausgehen, dass eine solche Technologie die Funktächnik nicht ablösen sondern ergänzen wird. Also einfach eine neue Belastung durch odulierte Gravitationsfelder kommt dann dazu.

Nein, nein und nochmals Nein!!!!!

Tilly

Was ist gefährlicher?

Beitrag von Tilly » 21. November 2007 10:22

Julia hat geschrieben:An den den Gravidationsfeldern zu manipulieren, kommt mir ähnlich fundamentell vor, wie Gene zu verändern.

Gravidationfelder, wie sie heute bestehen, haben ähnlich den natürlichen elektromagnetischen Wellen einen Einfluss auf entstehen von Leben auf dieser Erde. An der heute bestehenden Situation der Gravitationsfeldern etwas zu ändern erachte ich als mndestens so gefährlich, wie der Funkwellensalat. Man kann davon ausgehen, dass eine solche Technologie die Funktächnik nicht ablösen sondern ergänzen wird. Also einfach eine neue Belastung durch odulierte Gravitationsfelder kommt dann dazu.

Nein, nein und nochmals Nein!!!!!
Kommentar:

Bei der G-Com-Technolodie werden die in der Natur bereits vorhandenen
„Stehenden Gravitationswellen“ genutzt.
Dabei ist eben keine gepulste Mikrowellen-Strahlung notwendig.
Schon allein deshalb kann man eine gefahrlosere Technologie erwarten.

Eine ausgereifte G-Com-Technologie würde schneller als gedacht, die veraltete Technik ablösen.
Dabei spricht man von moralischem Verschleiß, der dann die vielen Mobilfunkmasten überflüssig macht.
Natürlich werden sich die Vertreter der Mobilfunkindustrie wegen des Profits mit allen möglichen Begründungen dagegenstellen.

Es grüßt
Tilly

Julia

Beitrag von Julia » 22. November 2007 00:23

Wie wollen Sie wissen, dass nichts negatives passiert, wenn man Gravitationswellen verändert. Wenn man Ihnen eine Information aufsetzen will, dann kommt man nicht darumherum diese zu verändern - was passiert dann?

Kurt

Gravitationswellensender- und Empfänger

Beitrag von Kurt » 22. November 2007 07:58

Hallo Tilly,

wie sieht denn eigentlich eine Antenne für Gravitationswellen aus?
Vielleicht so wie in http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswellendetektor
beschrieben?

Beim Sender ist es nicht so schwierig: Man nehme einfach zwei, sich umkreisende Neutronensterne. Die Modulation geschieht dann simpel dadurch,
dass man z. B. den Abstand oder die Drehfrequenz ändert.

Kurt

Tilly

Global Scaling Quantum Teleportation Technology” (GSQT).

Beitrag von Tilly » 22. November 2007 16:45

Mobilfunk kann gesundheitsverträglich erfolgen !

Nachbarn im logarithmischen Raum

Systeme, die im linearen Raum sehr weit voneinander entfernt sind, können im logarithmischen Raum der Maßstäbe ziemlich nahe beieinander liegen. Unsere Sonne und Alpha Centauri sind im linearen Raum über 4 Lichtjahre voneinander entfernt, im logarithmischen Raum der Maßstäbe sind sie jedoch unmittelbare Nachbarn. Wenn man das einmal begriffen hat, ist es auch nicht mehr allzu schwer, physikalische Bedingungen zu schaffen, die eine Kommunikation im logarithmischen Raum ermöglichen. Zwei Elektronen im gleichen Quantenzustand, die tausende Kilometer voneinander entfernt sind, befinden sich im logarithmischen Raum der Maßstäbe praktisch in einem Punkt. Dieser Sachverhalt erklärt nicht nur eine ganze Reihe quantenmechanischer Phänomene, sondern ist auch die Basis einer völlig neuen Technologie der Telekommunikation, die am 27. Oktober in Bad Tölz erstmals öffentlich vorgestellt wurde. Die g-com-Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen (die erste Sprachmodulation gelang im Juli 2001), dennoch ist sie allen herkömmlichen Verfahren der Informationsübertragung bereits heute in zwei wichtigen Aspekten weit überlegen. Erstens kann eine modulierte stehende Gravitationswelle zeitgleich an jedem Ort der Erde, auf dem Mars oder außerhalb des Sonnensystems demoduliert werden. Damit werden Entfernungen und Übertragungszeiten bedeutungslos. Zweitens werden Wellen weder erzeugt, noch gesendet. Deshalb benötigt die g-com-Technologie auch keine Antennen, Satelliten, Verstärker oder Umsetzer. Damit beginnt eine neue Ära der Telekommunikation - ohne Elektrosmog.

Stünden ausreichend Mittel zur Verfügung, sollte die G-Com-Technologie schon innerhalb von zwei bis fünf Jahren in der Lage sein, die herkömmlichen Kommunikationsverfahren abzulösen. Das tangiert allerdings massiv wirtschaftliche Interessen global agierender Konzerne. Wir dürfen gespannt sein.

Weiterentwicklung:

Die Datenübertragung benötigte nun keine G-Elemente mehr, sondern verwendete die, laut Dr. Müller, seit 2003 im Pentium III Prozessor eingebauten Rauschgeneratoren. Nun hieß die Technologie ”Global Scaling Quantum Teleportation Technology” (GSQT).


Es grüßt
Tilly

Julia

Beitrag von Julia » 24. November 2007 02:31

Und es kann dann einfach stat E-smog, G-smog produziert werden.

Nein danke - Zuerst wird eine Tehnologie hochgejubelt, ein paar jahrzente spähter zeigen sich die negativen Folgen - Dies wird bei G-Funk nicht anders sein.

Tilly

Es ist nicht alles schlecht!

Beitrag von Tilly » 24. November 2007 11:13

Julia hat geschrieben:Und es kann dann einfach stat E-smog, G-smog produziert werden.

Nein danke - Zuerst wird eine Tehnologie hochgejubelt, ein paar jahrzente spähter zeigen sich die negativen Folgen - Dies wird bei G-Funk nicht anders sein.
Hallo Julia,

Die G-Com-Technik wurde maßgeblich von der Sowjetunion ( b.z.w. Russland )
erforscht und entwickelt.
An die Sache sollte man nicht so pessimistisch herangehen, denn es ist nicht
alles schlecht, worauf die Russen zielgerecht Wert gelegt haben. ( siehe Raumfahrt).

Wir sind zur Zeit in einer Situation mit der krebsauslösenden Mobilfunk-Technologie,
wo es nicht mehr schlimmer kommen kann und eine neue Technologie frischen
Wind in die korrupte Mobilfunkmafia hineinbringt.

Es grüßt
Tilly

Gris

Wo bleibt jetzt G-Com?

Beitrag von Gris » 21. Oktober 2010 18:55

Die erste öffentliche G-Com-Demonstration fand also am 27. Okt. 2001 statt. Heute (21. Okt. 2010) - fast genau 9 Jahre später - gibt es immer noch keine G-Com-Handys. Im Gegenteil: G-Com ist nicht einmal ein Thema!

Wo liegt wohl der Hund begraben? Weshalb findet sich kein einziger Hersteller, der sich für diese Technologie interessiert? Wenn sich die Handy-Hersteller (die ja an all den Masten nichts verdienen?) nicht dazu aufraffen können, könnte das ja auch ein Funkgerätehersteller sein (dem Handy-Abos egal sind). Aber: Fehlanzeige!

Auch auf der Website von Global Scaling (http://www.global-scaling-institute.de) habe ich nichts Aktuelles und Konkretes gefunden. Weiss jemand mehr?

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