Dr.Carlo kommt am 16.01.08 nach München.
Dr.Carlo kommt am 16.01.08 nach München.
Am Mittwoch den 16.Jan. 2008 kommt Dr.Carlo zu einer Wahlkampfveranstaltung von Dr.Scheiner nach München.
Tagungsort Hotel zur Post in München
Beginn der Veranstaltung 19 Uhr 30
EINTRITT FREI
Quelle Allgemeines Forum hese
http://www.hese-project.org/Forum/index ... forum_id=4
Dort ist das komplette Veranstaltungsprogramm zu finden.
Tagungsort Hotel zur Post in München
Beginn der Veranstaltung 19 Uhr 30
EINTRITT FREI
Quelle Allgemeines Forum hese
http://www.hese-project.org/Forum/index ... forum_id=4
Dort ist das komplette Veranstaltungsprogramm zu finden.
Und das ist gut so!
Der Besuch Dr. Carlo in Deutschland wird eine entscheidende Stärkung der Mobilfunkkritiker
hervorrufen.
Dr. Carlo und seinen Mitstreitern ist es gelungen, dass die Mobilfunkindustrie vorerst
eine Entschädigung von 300 000 USD zahlen musste. Das ist erst der Anfang.
Vor dem Arbeitsgericht von San Diego wurde der kausale Zusammenhang zwischen dem Gehirntumor und der intensiven Handynutzung seiner Klientin Sharesa Price anerkannt. Miss Price hatte als Industrieangestellte 8 Stunden täglich Neuanschlüsse überprüft. Sie bekam im Juni 2005 eine Entschädigung von 300.000 USD.
Möge die Rechtsprechung in den Ländern Europas von dem Fortschritt in den USA
lernen und sich endlich auf die Seite der Erhaltung des Lebens stellen.
Es lebe die internationale Vereinigung aller Mobilfunkgeschädigten
gegen die derzeit gesundheitsschädlichen Mobilfunktechnologie und für die Einführung
ungefährlicher Kommunikationstechnik.
Tilly
hervorrufen.
Dr. Carlo und seinen Mitstreitern ist es gelungen, dass die Mobilfunkindustrie vorerst
eine Entschädigung von 300 000 USD zahlen musste. Das ist erst der Anfang.
Vor dem Arbeitsgericht von San Diego wurde der kausale Zusammenhang zwischen dem Gehirntumor und der intensiven Handynutzung seiner Klientin Sharesa Price anerkannt. Miss Price hatte als Industrieangestellte 8 Stunden täglich Neuanschlüsse überprüft. Sie bekam im Juni 2005 eine Entschädigung von 300.000 USD.
Möge die Rechtsprechung in den Ländern Europas von dem Fortschritt in den USA
lernen und sich endlich auf die Seite der Erhaltung des Lebens stellen.
Es lebe die internationale Vereinigung aller Mobilfunkgeschädigten
gegen die derzeit gesundheitsschädlichen Mobilfunktechnologie und für die Einführung
ungefährlicher Kommunikationstechnik.
Tilly
Re: Und das ist gut so!
Wieso glauben Sie das? Und es würde mich ganz ehrlich interessieren, was Sie sich von seinem Besuch konkret versprechen. München liegt etwas weit von meinem Heimatort entfernt, aber mich hätte diese Veranstaltung wirklich interessiert. Wenn diese Veranstaltung an einem Wochenende gewesen wäre, wäre es für mich wirklich eine ernsthafte Überlegung gewesen, nach München zu fahren. Ich bin nämlich im Zweifel, ob das mit dem sich Dr. Carlo beschäftigt, sich mit dem deckt, mit dem sich eine große Anzahl (auch Sie!) der Mobilfunkkritiker beschäftigt. Die Mehrheit der Mobilfunkkritiker befasst sich nicht mit Schäden durch intensive Handynutzung sondern mit Fremdbestrahlung durch Mobilfunkbasisstationen.Der Besuch Dr. Carlo in Deutschland wird eine entscheidende Stärkung der Mobilfunkkritiker
hervorrufen.
Die Gehirntumorentwicklung von Miss Price wurde durch einen Umstand erreicht, der im normalen Leben eher nicht vorhanden ist. Miss Price war beruflich gezwungen sehr intensiv ein Handy zu nutzen und der kausale Zusammenhang zwischen dieser intensiven Nutzung und dem Gehirntumor wurde hergestellt und gerichtlich anerkannt. Sie aber benutzen ganz sicherlich kein Handy oder andere Funktechnik, aber rufen auf zur Massenvernichtung von bestehenden Sendeanlagen. Die von Ihnen so hochgelobte Leistung von Dr. Carlo kann und wird - zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt - nicht auf die Felder von Basisstationen übertragen. Außerdem, wenn man strenggenommen Ihren Aufruf betrachtet, Mobilfunkbasisstationen zu zerstören, würde erreicht werden, dass schlechtere Netzverbindungen bestehen würden, was nach den neuesten Studien eher im Verdacht steht Gehirntumore bei Handynutzer zu fördern. Es ist auch noch nicht ausgeräumt, ob die geringere Netzdichte Anfang der 90er Jahre mit dazu beiträgt, dass sich dadurch das Gehirntumorrisiko erhöht. Das bedeutet strenggenommen würde Ihr Tun und Ihre Aufforderung das Gehirntumorrisiko ansteigen lassen. Ich möchte hier nicht evtl. negative Einflüsse von Mobilfunkbasisstationen herunterspielen und möchte auch wirklich nicht gerade auf Augenhöhe und in nächster Nähe mit so einer Station leben, aber was mir an der ganzen Mobilfunkdebatte nicht passt ist dass hier zuwenig differenziert wird und alles in einen Topf geschmissen wird, was einem in die eigene Anschauung passt.Vor dem Arbeitsgericht von San Diego wurde der kausale Zusammenhang zwischen dem Gehirntumor und der intensiven Handynutzung seiner Klientin Sharesa Price anerkannt. Miss Price hatte als Industrieangestellte 8 Stunden täglich Neuanschlüsse überprüft. Sie bekam im Juni 2005 eine Entschädigung von 300.000 USD.
Diese Rechtsprechung hat aber nichts mit dem zu tun, was Sie fordern.Möge die Rechtsprechung in den Ländern Europas von dem Fortschritt in den USA
lernen und sich endlich auf die Seite der Erhaltung des Lebens stellen.
Und wo erfahren die Mobilfunkgeschädigten, die Sie meinen, in den USA eine andere - sprich bessere - Behandlung?
Was mir immer wieder auffällt, ist die irgendwie nicht definierbare Zahl der Mobilfunkgeschädigten. Dann die Frage, was beeinhaltet das Wort "mobilfunkgeschädigt" und drittens der Ruf nach einer "ungefährlichen Kommunikationstechnik". Wenn ich dann aber immer jemand frage, wie sieht denn eine "ungefährliche Kommunikationstechnik" aus, kann mir keiner eine Antwort geben. Für mich persönlich ist die ungefährlichste Kommunikationstechnik die, dass ich das Zeugs nicht benutze. Was für einen Vorschlag haben Sie denn, der definitiv ungefährlich ist. Ich bin der Meinung, dass man doch keine seriösen Vorschläge machen kann, solange der Wirkmechansimus nicht bekannt ist. Denn "ungefährlicher" Mobilfunk müsste doch alle Seiten zufriedenstellen, den Handynutzer und den "Passiv-Nutzer". Einfach zu sagen, die Milliarden, die sich das freiwillig antun sind selber schuld, das Argument kann sicherlich nicht gelten. Und auch der immer wieder geforderte Ruf nach nur einer GSM-Grundversorgung ohne UMTS und andere Handydienste, die man nicht braucht, ist doch letztendlich auch keine endgültige Lösung, denn es gab schon vor Einführung von UMTS Elektrosensible und es gibt auch Elektrosensible, die nicht von UMTS sondern von "normalen" GSM Antennen umgeben sind und angeben negativ auf diese zu reagieren.Es lebe die internationale Vereinigung aller Mobilfunkgeschädigten
gegen die derzeit gesundheitsschädlichen Mobilfunktechnologie und für die Einführung
ungefährlicher Kommunikationstechnik.
Doris
300'000 USD
300'000 USD sind ein geradezu lachhafter betrag für die riesige mobilfukindustrie. da von einem sieg zu sprechen ist schlicht ein witz und gründet wohl eher in wunschdenken als realismus.
Datenbank von Dr. Carlo
Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
Quellen: Roy Beavers, via e-mail, aus den USA sowie http://www.health-concerns.org/
Mobilfunk: Internationale Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk eröffnet
01.05.2002: Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
Achtung: Diese Nachricht bitte unbedingt an alle Verteiler senden und auf allen entsprechenden Internetseiten veröffentlichen sowie Betroffene eintragen!
Quelle: per e-mail über Roy Beavers, USA sowie http://www.health-concerns.org/
Englischsprechende Betroffene werden gebeten, ihre Krankheiten, Symptome usw. in die Datenbank einzugeben
Weltweit einzigartiges Projekt eingeleitet, Klage der Mobilfunkindustrie gegen die Datenbank gescheitert
Kosten des Projektes: mehrere Millionen Dollar
Krankheiten und Beschwerden werden systematisch erfaßt
Quelle: h.e.s.e. Project, Arbeitsgruppe Elektromagnetische Felder/Mobilfunk
Das h.e.s.e. Project bzw. die sich in Gründung befindende unabhängige Wissenschaftsorganisation ICRESERVE (Internationales Komitee zur Erforschung der Wirkungen elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme und die Umwelt) bittet alle Menschen, die bereits oder vermutlich unter den Folgen von Mobilfunkstrahlung leiden/dadurch erkrankt sind, sich zu melden:
Herr Matz, Tel. 06623 - 410638, Fax: 06623 - 44114, e-mail: heseproject@web.de
Oder per Post:
h.e.s.e. Project
Arbeitsbereich neue Technologien
Arbeitsgruppe EMF/Mobilfunk
Postfach 1306
36198 Rotenburg/Fulda
Bitte unbedingt den Fragebogen hier herunterladen und ausfüllen! Der Fragebogen ist im pdf-Format und kann mit dem none Acrobat Reader gelesen werden. Dieses Programm ist kostenlos im Internet verfügbar, zum Beispiel hier:
http://www.none.com/products/acrobat/readstep2.html
Quellen: Roy Beavers, via e-mail, aus den USA sowie http://www.health-concerns.org/
Mobilfunk: Internationale Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk eröffnet
01.05.2002: Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
Achtung: Diese Nachricht bitte unbedingt an alle Verteiler senden und auf allen entsprechenden Internetseiten veröffentlichen sowie Betroffene eintragen!
Quelle: per e-mail über Roy Beavers, USA sowie http://www.health-concerns.org/
Englischsprechende Betroffene werden gebeten, ihre Krankheiten, Symptome usw. in die Datenbank einzugeben
Weltweit einzigartiges Projekt eingeleitet, Klage der Mobilfunkindustrie gegen die Datenbank gescheitert
Kosten des Projektes: mehrere Millionen Dollar
Krankheiten und Beschwerden werden systematisch erfaßt
Quelle: h.e.s.e. Project, Arbeitsgruppe Elektromagnetische Felder/Mobilfunk
Das h.e.s.e. Project bzw. die sich in Gründung befindende unabhängige Wissenschaftsorganisation ICRESERVE (Internationales Komitee zur Erforschung der Wirkungen elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme und die Umwelt) bittet alle Menschen, die bereits oder vermutlich unter den Folgen von Mobilfunkstrahlung leiden/dadurch erkrankt sind, sich zu melden:
Herr Matz, Tel. 06623 - 410638, Fax: 06623 - 44114, e-mail: heseproject@web.de
Oder per Post:
h.e.s.e. Project
Arbeitsbereich neue Technologien
Arbeitsgruppe EMF/Mobilfunk
Postfach 1306
36198 Rotenburg/Fulda
Bitte unbedingt den Fragebogen hier herunterladen und ausfüllen! Der Fragebogen ist im pdf-Format und kann mit dem none Acrobat Reader gelesen werden. Dieses Programm ist kostenlos im Internet verfügbar, zum Beispiel hier:
http://www.none.com/products/acrobat/readstep2.html
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Hallo Doris
Sie schreiben: Und auch der immer wieder geforderte Ruf nach nur einer GSM-Grundversorgung ohne UMTS und andere Handydienste, die man nicht braucht, ist doch letztendlich auch keine endgültige Lösung, denn es gab schon vor Einführung von UMTS Elektrosensible und es gibt auch Elektrosensible, die nicht von UMTS sondern von "normalen" GSM Antennen umgeben sind und angeben negativ auf diese zu reagieren.
Natürlich gab es vor Einführung von UMTS Elektrosensible, aber sie hatten die Möglichkeit, sich besser von den Antennen fernhalten zu können, ohne UMTS gab es weniger Antennen und die Strahlenbelastung war allgemein geringer. Je mehr Technologien flächendeckend angeboten werden, desto weniger Chancen für die Elektrosmog-Geschädigten. Herr Schlegel von der Bürgerwelle Schweiz hat heute in einem Vortrag erwähnt, dass die Erfahrung zeige, dass UMTS gesundheitlich noch problematischer wirke als GSM. Sehr negativ wirke auch der zunehmende W-Lan. Es geht um einen AUSWEG für die betroffenen Menschen. Das ist das, was mir persönlich am meisten zusetzt, dass es keinen Ort mit Garantie gibt, wo die Betroffenen sich ein Leben ohne Elektrosmog aufbauen können.
Elisabeth Buchs
Sie schreiben: Und auch der immer wieder geforderte Ruf nach nur einer GSM-Grundversorgung ohne UMTS und andere Handydienste, die man nicht braucht, ist doch letztendlich auch keine endgültige Lösung, denn es gab schon vor Einführung von UMTS Elektrosensible und es gibt auch Elektrosensible, die nicht von UMTS sondern von "normalen" GSM Antennen umgeben sind und angeben negativ auf diese zu reagieren.
Natürlich gab es vor Einführung von UMTS Elektrosensible, aber sie hatten die Möglichkeit, sich besser von den Antennen fernhalten zu können, ohne UMTS gab es weniger Antennen und die Strahlenbelastung war allgemein geringer. Je mehr Technologien flächendeckend angeboten werden, desto weniger Chancen für die Elektrosmog-Geschädigten. Herr Schlegel von der Bürgerwelle Schweiz hat heute in einem Vortrag erwähnt, dass die Erfahrung zeige, dass UMTS gesundheitlich noch problematischer wirke als GSM. Sehr negativ wirke auch der zunehmende W-Lan. Es geht um einen AUSWEG für die betroffenen Menschen. Das ist das, was mir persönlich am meisten zusetzt, dass es keinen Ort mit Garantie gibt, wo die Betroffenen sich ein Leben ohne Elektrosmog aufbauen können.
Elisabeth Buchs
Macht hoch die Tür...
Hallo,
in Erwartung der Ankunft von Dr. Carlo am 16.01.08 in Europa, sollten alle
Mobilfunk- Geschundenen diesen Herrn ehren, der am wirksamsten bisher
die Satansbrut des Mobilfunks bekämpft hat, und wir sollten alle das Lied
anstimmen:
Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit,
es kommt der Herr,
der Herrlichkeit…
Es grüßt
Tilly
in Erwartung der Ankunft von Dr. Carlo am 16.01.08 in Europa, sollten alle
Mobilfunk- Geschundenen diesen Herrn ehren, der am wirksamsten bisher
die Satansbrut des Mobilfunks bekämpft hat, und wir sollten alle das Lied
anstimmen:
Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit,
es kommt der Herr,
der Herrlichkeit…
Es grüßt
Tilly
Re: Macht hoch die Tür...
Nun übertreiben Sie es mal nicht, wir sind hier in der Schweiz und einen HERRN, worauf dieses Lied zutrifft, gibt es nur EINEN, mit dem unsere Bundesverfassung beginnt und das soll so bleiben. Man kann sich wenn man Gelegenheit hat, diesen Dr. Carlo und sein Projekt einmal anhören und sich einen Eindruck verschaffen.Tilly hat geschrieben:Hallo,
in Erwartung der Ankunft von Dr. Carlo am 16.01.08 in Europa, sollten alle
Mobilfunk- Geschundenen diesen Herrn ehren, der am wirksamsten bisher
die Satansbrut des Mobilfunks bekämpft hat, und wir sollten alle das Lied
anstimmen:
Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit,
es kommt der Herr,
der Herrlichkeit…
Es grüßt
Tilly
Live-Übertragung
Vorschlag zur Veranstaltung am 16.01.08 in München mit Dr. Carlo:
Für die Personen, die durch Mobilfunkstrahlung so fertig gemacht worden sind, dass
sie nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen können, sollte das Bayrische Fernsehen
eingeladen werden, um alles live zu übertragen.
Es grüßt
Tilly
Für die Personen, die durch Mobilfunkstrahlung so fertig gemacht worden sind, dass
sie nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen können, sollte das Bayrische Fernsehen
eingeladen werden, um alles live zu übertragen.
Es grüßt
Tilly
Übertragung ist möglich
Beim Bayrischen Fernsehen arbeiten nicht generell solche negativ eingestellte Journalisten,Peter hat geschrieben:Das Interesse ist gering um eine Liveübertragung zu machen. Fernsehsender sind sowieso nicht interessiert, da auch Fernsehtürme bekämpft werden
wie Sie das gerne hätten, denn sonst wären mehrere Berichterstattungen über
Oberammergau nicht möglich gewesen.
Dort wurde unverblümt gezeigt, wie ein Pfarrer und andere Bewohner stets in den Wald
fahren müssen, um einmal ohne Mobilfunkstrahlung ruhig schlafen zu können.
Also, was wollen Sie?
Es grüßt
Tilly
Re: Datenbank von Dr. Carlo
Hallo Tilly,Tilly hat geschrieben:Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
Quellen: Roy Beavers, via e-mail, aus den USA sowie http://www.health-concerns.org/
Mobilfunk: Internationale Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk eröffnet
01.05.2002: Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
wie aktuell ist diese Information? Die Datenbank von Dr. Carlo ist ja immer wieder in der Diskussion und scheint nicht (mehr) zu existieren. Können Sie einen Link zu Dr. Carlos Datenbank setzen?
Doris
Re: Datenbank von Dr. Carlo
Die Datenbank ist eine Erfassung von Mobilfunkgeschädigten und deren Krankheiten,Doris hat geschrieben:Hallo Tilly,Tilly hat geschrieben:Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
Quellen: Roy Beavers, via e-mail, aus den USA sowie http://www.health-concerns.org/
Mobilfunk: Internationale Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk eröffnet
01.05.2002: Bekannter Epidemiologe Dr. Carlo eröffnet in den USA weltweite Internet-Datenbank für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk (Handys und Sendemasten)
wie aktuell ist diese Information? Die Datenbank von Dr. Carlo ist ja immer wieder in der Diskussion und scheint nicht (mehr) zu existieren. Können Sie einen Link zu Dr. Carlos Datenbank setzen?
Doris
wie sie sich äußern.
Damit können dann lückenlose Studienergebnisse vorgelegt werden ähnlich der
Kinder- Leukämiestudie in der Nähe von AKW von der Universität Mainz.
Daraus werden Sie, eher als Ihnen lieb sein wird, informiert werden.
In der Zwischenzeit könnten Sie auf die Seite der aufrechten Mobilfunkkritiker
übertreten und Ihre Scheinheiligkeit ablegen.
Tilly