Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

NetWarrior
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Enbergiesparlampen sind Leuchtstoffrühren

Beitrag von NetWarrior » 29. Januar 2008 15:31

Energiesparlampen sind Leuchtstoffröhren.
Leuchtstoffröhren sollten mehr als einen Meter vom menschlichen Körper entfernt angebracht werden.
Die berühmten Reissbrett-Beleuchtung mit Leuchtstoffröhre hat ehemals
mehr Augenbrennen und Kopfweh generiert, als Strom gespart.

Apropos:
Gibt es heute "Sparlampen" die beim Einschalten sofort mit normaler Helligkeit leuchten?
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

mips als

Beitrag von mips als » 29. Januar 2008 19:07

Qualitativ hochstehende Sparlampen, die nach wenigen Milliseckunden beinahe die volle Helligkeit erreichen. Die machen auch häufigere Schaltzykln mit, haben aber ihren Preis. Billige Sparlampen erreichen erst nach einigen Minuten ihre volle Helligkeit. Wenn diese mehr als 3 mal pro Tag eingeschaltet werden oder nur für kurze Zeit eingeschaltet werden, reduziert sich dessen Lebenszeit drastisch (sie Kassensturz-Test).
Auch sind im Fachhandel Modelle erhältlich mit speziellen Kaltstart- Eigenschaften. Im Outdoor- Bereich sollte man unbedingt solche, relativ teuren Lampen verwenden (wenn es schon eine Sparlampen sein muss).
Was es auf dem Markt (noch) nicht gibt, sind feldarme Sparlampen. Auch kenne ich keine kompakten Leuchtstofflampen (das sind vor allem Sparlampen), die sich durch akzeptable Netzrückwirkungen auszeichnen. In dieser Beziehung sind ihre grösseren Schwestern bedeutend besser.

Michael

Beitrag von Michael » 29. Januar 2008 23:47

Wie verhält sich das mit LCD Bildschirmen?

Moderne Computermonitore besitzen auch Leuchtstoffrähren als Hintergrundbeleuchtung mit Inverter als Vorschaltgerät.
Diese sind auf nächster Distanz.

Da müssten einige diese Röhren auch spüren, oder macht es einen Unterschied, weil es keine anderen Alternativen gibt :idea: :?:

Peter

Beitrag von Peter » 30. Januar 2008 08:28

LCD Panels bestehen aus 2 feinen Fluoreszenzröhren von ca. 5 mm Dicke mit grosser Leuktkraft.

Das Vorschaltgerät besitzt einen Pulsmodulator mit Startelektronik wie eine Sparlampe.

Man kann hier über Glühlampen schimpfen. Röhrenmonitore haben eine Ablenkung mit Magnetfeldern und LCD's sind alle mit Sparlampentechnik ausgerüstet. Es gibt keine elektrosmogfreien Geräte.

mips als

Beitrag von mips als » 30. Januar 2008 14:22

LCD- Computermoitore und Laptops haben eine leuchtstoffröhren basierende Hintergrundbeleuchtung. Die Felder, die von diesen Geräten ausgehen sind modellabhäng unterschiedlich. Die meissten halten aber die TCO-Norm ein, was bei Sparlampen nicht der Fall ist.

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 30. Januar 2008 15:34

mips als hat geschrieben:LCD- Computermoitore und Laptops haben eine leuchtstoffröhren basierende Hintergrundbeleuchtung. Die Felder, die von diesen Geräten ausgehen sind modellabhäng unterschiedlich. Die meissten halten aber die TCO-Norm ein, was bei Sparlampen nicht der Fall ist.
Habe eben mal kurz gemessen, an Niederfrequenz bekomme ich von keinem der beiden 19" TFT vor mir mehr als 1 V/m selbst wenn das Messgerät den Bildschirm berührt. Eine Energiesparlampe zum Test eingeschraubt gibt bis knapp 200 V/m ab! Also etwa das 200 fache!
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Orthogonal

Beitrag von Orthogonal » 30. Januar 2008 19:11

Und wieviel gibt eine Glühlampe ab? :roll:
Bemängelt wird ja der Hochfrequenzanteil der Energiesparlampen. :idea:

mips als

Beitrag von mips als » 30. Januar 2008 20:23

Mein lieber unwichtig mit was haben sie wie gemessen (potenzialfrei / potenzialgebunden, Frequenzbereich ...)

Mit einer Feldsonde dürfen sie nichts berühren.

Wenn nach TCO- Norm gemessen werden soll, dann muss eine TCO-Sonde (1-achsig mit einem definierten Potenzial dahinter, Teller, der mit dem Erdpotenzial verbunden ist, messen) in 30cm Abstand verwendet werden. In dieser Messanordnung wird das E-Feld im Bereich 5Hz-2kHz und eine im Bereich 2kHz -400kHz gemessen.

Bei Laptops finden Sie Modelle, die bei eingestecktem Netzstecker (mit Schutzkontakt) weniger als 0.6V/m abstrahlen und solche die Felder weit über 100V/m (nach TCO gemessen) ausweisen.

Was Lampen für Felder erzeugen sieht man in der folgenden Messreihe von Peter Schlegel
http://www.buergerwelle-schweiz.org/fil ... ericht.pdf

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 30. Januar 2008 21:09

Die Messung wurde mit einem Breitbandmessgerät durchgeführt, 16 Hz - 100 kHz,bei verminderter Genauigkeit bis 1 MHz. Also ist der Hochfrequenzanteil mit drin, für bessere Messungen bräuchte man andere Messgeräte. Aber das Zeugs hat ja auch noch ein völlig unnatürliches Lichtspektrum.

Also brauche ich keine genaueren Messungen, einfach weg damit oder besser gleich vernünftige abgeschirmte Lampen kaufen. Zumindest dort wo man Sie länger benutzt. LEDs sind für Taschenlampen wirklich sehr gut wegen des geringen Stromverbrauchs, ansonsten mag ich das warme gemütliche Licht eine einfachen Glühlampe lieber.
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Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

mips als

Beitrag von mips als » 30. Januar 2008 23:10

Die Frage ob Sie potenzialfrei oder potenzialgebunden gemessen haben ist damit noch nicht beantwortet.

Ich gehe davon aus, dass sie potenzialfrei gemessen haben. Wenn das zutrift, können Sie davon ausgehen, dass Sie mit einer TCO-Sonde noch weit aus höhere Feldstärken messen würden.

Aber den Fehler potenzialfreie Messungen mit TCO-Werten zu vergleichen, den Fehler machen noch ganz andere.

z.Bsp. http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ESL_Report.pdf

In dieser oft von ofizieller Seite zitierten messtechnischen Untersuchung wurde nicht nur potenzialfrei gemessen, sondern für die Messung der Frequenzen über 50Hz wurde eine aktive Monopolantenne verwendet. Worauf bezieht sich wohl bei dieser Messanordnung der Abstand von 30cm ;-)
siehe: http://www.testequip.com/sale/details/HES1262.html

Da haben also Profis, Herr Dürrenberger und ein ehemaliger ETH- Professor, absoluten Mist gemessen. Die Frage ob aus Unfähigkeit oder um Andere in die Irre kann ich auch nicht beantworten.

Sunset
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Schleunist korrigieren!

Beitrag von Sunset » 31. Januar 2008 08:23

mips als hat geschrieben:Aber den Fehler potenzialfreie Messungen mit TCO-Werten zu vergleichen, den Fehler machen noch ganz andere.

z.Bsp. http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ESL_Report.pdf

In dieser oft von ofizieller Seite zitierten messtechnischen Untersuchung wurde nicht nur potenzialfrei gemessen, sondern für die Messung der Frequenzen über 50Hz wurde eine aktive Monopolantenne verwendet. Worauf bezieht sich wohl bei dieser Messanordnung der Abstand von 30cm ;-)
siehe: http://www.testequip.com/sale/details/HES1262.html

Da haben also Profis, Herr Dürrenberger und ein ehemaliger ETH- Professor, absoluten Mist gemessen. Die Frage ob aus Unfähigkeit oder um Andere in die Irre kann ich auch nicht beantworten.
Wenn Ihre Beurteilung wahr ist, und wenn sowas auf einer Seite der ETHZ steht, müsste es entweder korrigiert oder als Desinformation sofort entfernt werden.

open mind
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Beitrag von open mind » 31. Januar 2008 09:30

mips schrieb:

...den Fehler machen noch ganz andere...


In diesem Falle, das ist das Erschreckende, die Eidgenössische Technische Hochschule.

Es ist wie ich immer schon gesagt habe: In Sachen Gesundheit muss man selber kompetent werden und danach sein Leben ausrichten.

Sich auf irgend jemand verlassen, der im Schwerfeld des Kapitals gefangen ist, ist auf Dauer glatter Selbstmord.

Ärzte, Pharma, Kliniken, Therapeuten, Lebensberater, von seltsamen Geistern durchsetzte Teile der sog. Eso-Szene, sie alle "verdienen" an der Not der Verstrahlten.

Eigentlich noch halbwegs nachvollziehbar, warum man das Problem nicht an der Wurzel anpacken will: Das Ersetzen des schädlichen Elektromagnetismus durch einen gesunden.


Grundsätzliche Fragen:

1.
Hat übrigens jmd. hier drin die Details bzgl. "Freie Energie" bei der Methernita Gruppe Linden BE angeschaut? Was denkt ihr darüber?

2.
Was ist mit dem Gravitationswellen- oder Skalarwellen-Mobiilfunk? Da wird auch alles schubladisiert und unterdrückt vom herrschenden Machtkartell.


Liebe Grüsse
+open mind+


P. S. zu den Sparlampen - um diese geht es ja auch noch hier ;-)

A)
"Flimmerlampen" habe ich deswegen geschrieben, weil eine spezielle Elektronik dieses Flimmern in den Sparlampen eben eliminieren bzw. auf höhere Hz-Ebenen heraufsetzen muss, so dass es zwar unser Auge nicht mehr wahrnimmt, dafür andere Ebenen unseres Körpers beeinträchtigt, z. B. unsere Hirnströme verstrahlt.

B)
Zu allem Überdruss gibt es noch Büro(steh)-Sparlampen (indirekte Beleuchtung, die für sich genommen eigentlich ganz in Ordnung ist) JEDOCH MIT BEWEGUNGSSENSOR. Dieser Sensor bringt gerade zwei Nachteile ins Spiel: Eine Dauer-Verstrahlung des Raumes mit ca. 5.6 GHz sowie das Einschalten und Hochfahren der Lampe auch wenn nur eine Person im Flur draussen vorbeiläuft und gar kein Licht braucht.

Es ist sowieso eine Idiotie, wieviel Kunstlicht rausgeblasen wird, selbst vorne an den Tageslicht-überfluteten Fensterarbeitsplätzen.

...aber eben: Der Rubel muss ja bekanntlich rollen, auch wenn er uns selber überrollt...
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 31. Januar 2008 11:26

@mips

Ihr Beitrag war noch gar nicht freigegeben als ich Meinen geschrieben habe, ich konnte ihn also gar nicht lesen als ich meine Antwort geschrieben habe.

Meine Messung erfolgte potenzialgebunden, so wie es die Anleitung des Messgeräts vorgibt.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
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mips als

Beitrag von mips als » 31. Januar 2008 14:12

open mind hat geschrieben:In diesem Falle, das ist das Erschreckende, die Eidgenössische Technische Hochschule.
Falsch, an dieser Untersuchung ist nicht die ETH beteiligt, sondern die Forschungsstifftung Mobilfunkkommunikation, die in der ETHZ eingemietet ist und mit einer Sub-Domain den Web- Server der ETH nutzt. Dies sugeriert nach aussen den Eindruck, dass es sich dabei um eine Institution der ETH handelt. Die Messreihen wurden von der Fa. Maxwave durchgeführt.

@ open mind: Was ist das für ein Sender, der mit 5.6GHz sendet?

@ unwichtig: Sorry, diie zeitliche Abfolge habe ich nicht beachtet

open mind
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Beitrag von open mind » 1. Februar 2008 11:39

Hallo mips,

sobald die ETHZ ihre Räume (u. a. aus Renditegründen) hergibt, dann sind sie eben nicht mehr wirklich unabhängig, sie sind im Schwerfeld des Kapitals, das Renommee der ETH wird von irgendwelchen "Gruppen" dazu gezielt gebraucht und missbraucht, um ihre scheinbare Seriosität ihrer "Forschungen" zu unterstreichen, daher macht es für mich keinen Unterschied mehr, wer nun genau verantwortlich ist.

Sobald ich meinen Namen (z. B. gegen Geld) hergebe, habe ich mich bereits für irgend etwas "prostituiert" - und das sollte unterbunden werden für alles, was sich "Eidgenössisch" schimpft. Das ist reine Trittbrettfahrerei.

Im Volk entsteht zudem der Eindruck, wenn's die ETH sagt, es sei unbedenklich, dann muss es ja stimmen.


Der genannte Bewegungssensor (HF-Sensor) ist hier in der Montageanleitung des Herstellers auf den Seiten 6 und 7 beschrieben:
http://www.steinel.de/data/de/bedienung ... tor_22.pdf

Hier der Artikel, über den ich letztes Jahr aufmerksam wurde:
http://diagnose-funk.ch/technik/033ea29 ... 51a01.html


Liebe Grüsse
+open mind+
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