Peter hat geschrieben:Frau Buchs lebt im falschen Land. Hier gilt Marktwirtschaft. Die Firma mit dem besten Preis Leistungsverhältnis und dem Besten Service hat am meisten Kunden. Konkurrenz braucht es.Doch für so etwas oder kurze Mitteilungen oder Gespräche von Handwerkern und Geschäftsleuten benötigt es keine drei bis vier Netze verschiedener Anbieter (sondern einen Anbieter mit rel. hohen Preisen)
Sie sehen am besten was nun passiert mit dem Markteintritt von Aldi und Lidl.
Sie waren anscheinend sehr froh ein Handy in Griffweite zu haben.
Die Mehrheit hat es begriffen dass der Nutzen die "Gefahren" bei weitem überwiegt. Alles was neu ist muss sich der Mensch zuerst gewöhnen. Denke 30 Jahren zurück als die ersten Computer kamen. Heute steht so ein Teufelsding fast in jedem Privathaushalt.
Nun, den Eindruck, dass Frau Buchs im falschen Land lebt habe ich gar nicht. Schliesslich gibt es in der Schweiz auch keine 3 Bahnnetze!
Was denn auch Nützlichkeit mit Unbedenklichkeit zu tun haben soll, will mir auch nicht einleuchten. Schusswaffen haben sicher auch einen gewissen Nutzen. Mobilität mit dem PKW und Asbest auch. Allerdings hat es wohl auch nicht bestreitbare negative Konsequenzen.
Die Aussage, dass die Mehrheit der Bevölkerung das Handy als nützlich erachtet, sagt demnach gar nichts aus. Schliesslich unternimmt man ja Industrieseitig alles, um die Bevölkerung möglichst schlecht informiert zu halten.
Vielleicht wird es mit den Handys vielleicht nicht so wie mit den Computern, sondern so wie mit dem Asbest.
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