Dann sind wir aber da, wo wir keinesfalls hinwollen. Dass man uns mit Dingern mit Placeboeffekt, die wir selber bezahlen müssen (und die Betroffenen mit wenig Geld?) abspeist, dass man uns noch bequemer in die Psychoecke schieben kann, dass es heisst, es sei das "ganze Elend". Und die Behörden und Verursacher noch weniger zur Minimierung von Elektrosmog tun müssen (bzw. eigentlich kann man ja kaum mehr weniger tun). An zwei Orten, einer in der Schweiz, einer im Ausland, die mir leider nicht gehören, kann ich jetzt noch beschwerdefrei leben und es hat sehr niedrige Elektrosmog-Werte. Dort ist das "ganze Elend" weg, ich bin gesund, beschwerdefrei und schlafe völlig problemlos. Da hilft nur Deexposition, d.h. das Elektrosmog-Gift muss weg! Ich wäre auch bereit, an einem möglichst elektrosmogarmen, bewohnbaren Ort wenn möglich innerhalb Europas zu leben (vor allem auch möglichst geringe Magnetfelder, keine Elektrozäune), bzw. eine kleine (Ferien)Hütte, es benötigt nicht viel Platz und Komfort (wer etwas ernsthaft weiss, bitte pn an mich). Ohne Aufenthalt an einem guten Ort sind all die Massnahmen zur Organismusstärkung einen Schritt vorwärts und der Elektrosmog wirft einen zwei Schritte zurück. Solange weder mir noch andern mir persönlich bekannten Betroffenen diese Dinger geholfen haben, habe ich grosse Zweifel, dass diese ausser dem Placeboeffekt, der bei allen Menschen vorhanden ist, gegen die Elektrosensibilität helfen. Ich bin aber nach wie vor offen für unverbindliche und kostenlose Testungen.Hans hat geschrieben:Hallo Tilly,
Wenn jemand lamentiert dann bist es Du. Charles hilft den betroffenen sicherlich mehr als Du. Und wenn jemandem ein "Ding" hilft und es sein Leiden reduziert, dann ist da wohl nichts schlimmes dran. Dass solche Personen den Elektrosmog vermutlich eher auf psychologischer Ebene spüren ist mal eine Vermutung von mir. Habe ich so ähnlich auch schon an anderer Stelle geschrieben. Einem richtig Elektrosensiblen wird die sicherlich nicht helfen. Da wird aber auch der Chales nicht versuchen dieser Person mit einem "Ding" weiterzuhelfen. Da ist dann eher die gesammtheitliche Sicht anzuwenden. Nicht nur alles auf den Elektrosmog schieben sondern den als ein Teil des ganzen Elends ansehen.
Gruss Hans
Elisabeth Buchs