Kondom für Sendemast
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Der Beitrag von Franz T. ist nicht zensuriert worden, sondern wegen eines bestimmten Wortes nicht durch den Spam-Filter gekommen. In einem solchen Fall bitte den Beitrag mittels privater Nachricht, nur für Registrierte, an den Admin oder an Herrn Jakob prevotec at bluewin.ch schicken. Dort wird geprüft, an welchem Wort es liegt und der Beitrag dann gesetzt. Im erwähnten Fall genügt der vorhandene Link.
Lösung: Es liegt wiederum an den in einem der Links angegebenen ersten vier Buchstaben des Nachnamens von Franz T., die vom Spamfilter nicht angenommen werden.
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2. Dieser Beitrag wurde noch nicht geprüft! Sobald dies geschehen ist, wird er sichtbar.
3. Warten auf Freigabe.
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Spatenpauli,spatenpauli hat geschrieben:Ach soo sehen Sie das! Nun, dann sind die Verkantungen ja auch kein Wunder. Sie pauschalisieren, ich differenziere. Wenn ich z.B. Uli Weiner und seine Auftritte infrage stelle, dann gilt diese Kritik allein ihm und nicht Ihnen oder irgendeinem anderen ES. Warum ziehen Sie sich Schuhe an, die nicht für Sie bestimmt sind? Glauben Sie Uli Weiner ist so ein Weichei, dass Sie sich für ihn in die Bresche werfen müssen? Aus meiner Sicht hat er dies nicht nötig.Elisabeth Buchs hat geschrieben:Als Wichtiges zu den Elektrosensiblen-Diskussionen möchte ich Ihnen und andern mitgeben, dass man immer bedenken sollte, wie man sich selber als elektrosmogerkrankte Menschen fühlen würde, wenn so über einen geschrieben würde wie oft in Ihrem Forum.
Das Captcha ist auch nach Ihrer Erklärung für jeden Gast noch immer eine Zumutung. Verstehen Sie? Sie erklären mir, warum es schlecht ist. Will ich aber nicht wissen, das Captcha sollte für Menschen lesbarer sein damit die Anzahl der Fehleingaben zurückgeht.
Beim Verein Elektrosmog-Betroffener Gigaherz und der Selbsthilfegruppe Elektrosensible bzw. Elektrosmog-Erkrankte in der Schweiz setzen wir uns nicht nur für uns selber ein, sondern auch für andere Elektrosmog-Betroffene. Und Sie wissen doch genau, dass Sie nicht "nur" gegen Herrn Weiner schreiben, sondern vor allem in letzter Zeit ständig in Ihrem Forum oft noch auf höhnische und spöttische Art perfide Stimmungsmache gegen die sogenannten ES betreiben.
Siehe gerade wieder hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 58f596657a
und da http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=28371
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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O2-Sender von AB "StrahL"-Mitgliedern erneut abges
O2-Sender von AB „StrahL“-Mitgliedern abgeschaltet
22.01.2009
Presseerklärung AB „StrahL“ vom 22.01.2009 >>> [7 KB]
O2-Sender von AB „StrahL“-Mitgliedern abgeschaltet
Am frühen Donnerstag morgen verhüllten Mitglieder des „Aktionsbündnisses für strahlungsfreie Lebensräume – kurz AB „StrahL“ erneut einen Sender des Mobilfunkbetreibers O2 bei St. Märgen im Schwarzwald. Auf einem Banner fordern sie: Hier soll nur die Sonne strahlen! O2, Sender abschalten! AB StrahL“.
Mittels einer Aluminiumhülle wurde der Richtfunksender verdeckt, so dass der Sender automatisch abschaltete. Der Mobilfunkmast wurde Ende 2008 installiert und befindet sich innerhalb des Landschaftsschutzgebietes St.Peter - St. Märgen. „Angesichts der immer dichteren Verstrahlung aller Lebensbereiche mit immer neuen gepulsten Mikrowellen wird es immer dringlicher und für immer mehr Menschen überlebensnotwendig, dass strahlungsfreie Räume erhalten bzw. eingerichtet werden.“ sagt Dr. med. Wolf Bergmann, Mitautor der Broschüre: „Mobilfunk – Einwirkungen auf die menschliche Gesundheit.“
„Umso mehr ist es ein Skandal, dass selbst ein Landschaftsschutzgebiet von der für Menschen, Tiere und Pflanzen schädlichen Strahlung nicht verschont bleibt. Stattdessen werden Strahlengeschädigte, die hier in einem der letzten Funklöcher Schutz suchen, mit Bußgeldern belegt.“ so Bergmann weiter. Genau vor einem Jahr, am 22.01.2008 wurde der hochgradig elektrosensible Ulrich Weiner, der sich mit seinem kleinen Wohnwagen auf einem Parkplatz bei St. Märgen aufhielt, dafür vom Amtsgericht Freiburg zu einem Bußgeld verurteilt. Ulrich Weiner ist vielleicht der bekannteste Strahlengeschädigte, beileibe aber nicht der Einzige. Immer mehr Menschen flüchten in den Wald, um sich der Mobilfunkstrahlung zu entziehen. Nach und nach werden nun von den Mobilfunkbetreibern auch noch die letzten Rückzugsgebiete der Betroffenen bestrahlt.
Das gewaltfreie und überparteiliche Aktionsbündnis „StrahL“ setzt sich dafür ein, dass strahlungsfreie Schutzgebiete geschaffen werden, in denen die bereits Erkrankten aber auch jene menschenwürdig leben können, die sich der Gesundheitsgefahr „Elektrosmog“ nicht aussetzen möchten.
Bereits im Jahre 2002 forderten Mediziner im sogn. „Freiburger Appell“ einen vorsichtigen Umgang mit der neuen Funk-Technologie. Aktuell wird im Freiburger Gemeinderat anlässlich eines interfraktionellen Antrages über ein neues Konzept zu den Mobilfunk-Standorten diskutiert.
Für Fragen zur Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf biologische Regelkreise und zur Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen steht Dr. med. Wolf Bergmann, Reichsgrafenstr. 28, 79102 Freiburg zur Verfügung.
Informationen zum Aktionsbündnis für strahlungsfreie Lebensräume (AB „StrahL“) >>> [12 KB]
Quelle: http://www.diagnose-funk.ch/033ea29b4e0 ... dfa01.html
Kommentar: Was ich mich frage, ob und wie da die Mobilfunkbetreiber darauf reagieren/reagiert haben.
Elisabeth Buchs
22.01.2009
Presseerklärung AB „StrahL“ vom 22.01.2009 >>> [7 KB]
O2-Sender von AB „StrahL“-Mitgliedern abgeschaltet
Am frühen Donnerstag morgen verhüllten Mitglieder des „Aktionsbündnisses für strahlungsfreie Lebensräume – kurz AB „StrahL“ erneut einen Sender des Mobilfunkbetreibers O2 bei St. Märgen im Schwarzwald. Auf einem Banner fordern sie: Hier soll nur die Sonne strahlen! O2, Sender abschalten! AB StrahL“.
Mittels einer Aluminiumhülle wurde der Richtfunksender verdeckt, so dass der Sender automatisch abschaltete. Der Mobilfunkmast wurde Ende 2008 installiert und befindet sich innerhalb des Landschaftsschutzgebietes St.Peter - St. Märgen. „Angesichts der immer dichteren Verstrahlung aller Lebensbereiche mit immer neuen gepulsten Mikrowellen wird es immer dringlicher und für immer mehr Menschen überlebensnotwendig, dass strahlungsfreie Räume erhalten bzw. eingerichtet werden.“ sagt Dr. med. Wolf Bergmann, Mitautor der Broschüre: „Mobilfunk – Einwirkungen auf die menschliche Gesundheit.“
„Umso mehr ist es ein Skandal, dass selbst ein Landschaftsschutzgebiet von der für Menschen, Tiere und Pflanzen schädlichen Strahlung nicht verschont bleibt. Stattdessen werden Strahlengeschädigte, die hier in einem der letzten Funklöcher Schutz suchen, mit Bußgeldern belegt.“ so Bergmann weiter. Genau vor einem Jahr, am 22.01.2008 wurde der hochgradig elektrosensible Ulrich Weiner, der sich mit seinem kleinen Wohnwagen auf einem Parkplatz bei St. Märgen aufhielt, dafür vom Amtsgericht Freiburg zu einem Bußgeld verurteilt. Ulrich Weiner ist vielleicht der bekannteste Strahlengeschädigte, beileibe aber nicht der Einzige. Immer mehr Menschen flüchten in den Wald, um sich der Mobilfunkstrahlung zu entziehen. Nach und nach werden nun von den Mobilfunkbetreibern auch noch die letzten Rückzugsgebiete der Betroffenen bestrahlt.
Das gewaltfreie und überparteiliche Aktionsbündnis „StrahL“ setzt sich dafür ein, dass strahlungsfreie Schutzgebiete geschaffen werden, in denen die bereits Erkrankten aber auch jene menschenwürdig leben können, die sich der Gesundheitsgefahr „Elektrosmog“ nicht aussetzen möchten.
Bereits im Jahre 2002 forderten Mediziner im sogn. „Freiburger Appell“ einen vorsichtigen Umgang mit der neuen Funk-Technologie. Aktuell wird im Freiburger Gemeinderat anlässlich eines interfraktionellen Antrages über ein neues Konzept zu den Mobilfunk-Standorten diskutiert.
Für Fragen zur Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf biologische Regelkreise und zur Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen steht Dr. med. Wolf Bergmann, Reichsgrafenstr. 28, 79102 Freiburg zur Verfügung.
Informationen zum Aktionsbündnis für strahlungsfreie Lebensräume (AB „StrahL“) >>> [12 KB]
Quelle: http://www.diagnose-funk.ch/033ea29b4e0 ... dfa01.html
Kommentar: Was ich mich frage, ob und wie da die Mobilfunkbetreiber darauf reagieren/reagiert haben.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Franzose mit Elektrosmog-Allergie in Psychiatrie gesteckt
Franzosen stecken Deutschen mit Elektrosmog-Allergie in Psychiatrie
Straßburg (AFP) - Ein Deutscher mit einer Allergie gegen Elektrosmog ist im Elsass in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Dies bestätigte der Bürgermeister von Bollwiller, Richard Lasek, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Er habe die Einweisung beantragt, um den 39-Jährigen, der in freier Natur lebte, vor der Kälte zu schützen. Den Angaben zufolge wurde der Mann auf Druck einiger Freunde einen Tag später wieder entlassen.
© AFP Agence France-Presse GmbH (Info)
Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=79444
Kommentar: Vor der Kälte schützen ist schön und gut, aber wer schützt Betroffene vor der Strahlung?
Elisabeth Buchs
Straßburg (AFP) - Ein Deutscher mit einer Allergie gegen Elektrosmog ist im Elsass in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Dies bestätigte der Bürgermeister von Bollwiller, Richard Lasek, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Er habe die Einweisung beantragt, um den 39-Jährigen, der in freier Natur lebte, vor der Kälte zu schützen. Den Angaben zufolge wurde der Mann auf Druck einiger Freunde einen Tag später wieder entlassen.
© AFP Agence France-Presse GmbH (Info)
Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=79444
Kommentar: Vor der Kälte schützen ist schön und gut, aber wer schützt Betroffene vor der Strahlung?
Elisabeth Buchs
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Auf Doris Frage in ihrem Forum hier eine Antwort:
Die Frage war: Nun gibt es ja nicht so arg viele Betroffene, die in den Foren diskutieren. Spontan fällt mir Frau Buchs, Sie, "ES", caro und Anna ein. Mich würde es mal interessieren, ob einer dieser Betroffenen es überhaupt noch zulassen könnte und würde, dass die Beschwerden eben nicht mit der Mobilfunktechnologie zusammenhängen, sondern ganz andere Auslöser hat. Gehen Sie mal wirklich in sich und fragen Sie sich, ob Sie überhaupt noch in der Lage wären zu einem anderen Erkenntnisgewinn zu kommen.
Hie die Antwort: Ich würde mich in der Lage sehen, zu einem andern Erkenntnisgewinn zu kommen, auch wenn die Hinweise zur Zeit nicht auf etwas anderes hindeuten, wobei Mobilfunk bei mir eines von andern Elektrosmogproblemen ist wie z.B. Magnetfelder, Elektrozäune, DECT, W-Lan, Radar. Manchmal hoffe ich, dass ich per Zufall eine Lösung meines Elektrosmog-Problems finde und dann alles besser vertrage. Wenn es wirklich etwas anderes behebbares wäre und ich das Problem loswäre oder schon nur reduzieren könnte, würde ich mich ganz einfach nur freuen.
Wenn Spatenpauli schreibt, dass ihm die Eiferer suspekt sind, sollte er sich einmal fragen, ob er nicht mittlerweile selber zum Eiferer mit umgekehrten Vorzeichen geworden ist, der übers Ziel hinausschiesst, und wenn sich dies einmal ausgleichen sollte, sich gewisse Aeusserungen nicht mehr zurücknehmen lassen.
Zur Frage was besser ist, still leidende Elektrosensible oder solche, welche die Problematik öffentlich machen, finde ich es berechtigt, dass auch auf die schweren Fälle der Elektrosensibilität aufmerksam gemacht wird. Denn es weiss kaum jemand, wieviel Elektrosmog er/sie verträgt und ob und wann er/sie zu denen gehört, die es in welchem Ausmass erwischt, zusätzlich zu den allfälligen Langzeitschäden.
Elisabeth Buchs
Die Frage war: Nun gibt es ja nicht so arg viele Betroffene, die in den Foren diskutieren. Spontan fällt mir Frau Buchs, Sie, "ES", caro und Anna ein. Mich würde es mal interessieren, ob einer dieser Betroffenen es überhaupt noch zulassen könnte und würde, dass die Beschwerden eben nicht mit der Mobilfunktechnologie zusammenhängen, sondern ganz andere Auslöser hat. Gehen Sie mal wirklich in sich und fragen Sie sich, ob Sie überhaupt noch in der Lage wären zu einem anderen Erkenntnisgewinn zu kommen.
Hie die Antwort: Ich würde mich in der Lage sehen, zu einem andern Erkenntnisgewinn zu kommen, auch wenn die Hinweise zur Zeit nicht auf etwas anderes hindeuten, wobei Mobilfunk bei mir eines von andern Elektrosmogproblemen ist wie z.B. Magnetfelder, Elektrozäune, DECT, W-Lan, Radar. Manchmal hoffe ich, dass ich per Zufall eine Lösung meines Elektrosmog-Problems finde und dann alles besser vertrage. Wenn es wirklich etwas anderes behebbares wäre und ich das Problem loswäre oder schon nur reduzieren könnte, würde ich mich ganz einfach nur freuen.
Wenn Spatenpauli schreibt, dass ihm die Eiferer suspekt sind, sollte er sich einmal fragen, ob er nicht mittlerweile selber zum Eiferer mit umgekehrten Vorzeichen geworden ist, der übers Ziel hinausschiesst, und wenn sich dies einmal ausgleichen sollte, sich gewisse Aeusserungen nicht mehr zurücknehmen lassen.
Zur Frage was besser ist, still leidende Elektrosensible oder solche, welche die Problematik öffentlich machen, finde ich es berechtigt, dass auch auf die schweren Fälle der Elektrosensibilität aufmerksam gemacht wird. Denn es weiss kaum jemand, wieviel Elektrosmog er/sie verträgt und ob und wann er/sie zu denen gehört, die es in welchem Ausmass erwischt, zusätzlich zu den allfälligen Langzeitschäden.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Deutscher soll von seinen Rechten Gebrauch machen
Elisabeth Buchs hat geschrieben:Franzosen stecken Deutschen mit Elektrosmog-Allergie in Psychiatrie
Straßburg (AFP) - Ein Deutscher mit einer Allergie gegen Elektrosmog ist im Elsass in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Dies bestätigte der Bürgermeister von Bollwiller, Richard Lasek, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Er habe die Einweisung beantragt, um den 39-Jährigen, der in freier Natur lebte, vor der Kälte zu schützen. Den Angaben zufolge wurde der Mann auf Druck einiger Freunde einen Tag später wieder entlassen.
© AFP Agence France-Presse GmbH (Info)
Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=79444
Kommentar: Vor der Kälte schützen ist schön und gut, aber wer schützt Betroffene vor der Strahlung?
Elisabeth Buchs
http://www.suedkurier.de/news/panorama/ ... 34,3605904
Wie die Tageszeitung „Les Dernières Nouvelles d’Alsace“ am Donnerstag berichtete, habe der Bürgermeister von Bollwiller, Richard Lasek, die Einweisung beantragt. „Ich wollte, dass er in Behandlung kommt und in sein Heimatland zurückkehrt, um dort von seinen Rechten Gebrauch zu machen“, sagte der Bürgermeister.
Der ehemalige Lehrer habe sich vor drei Jahren im Elsass niedergelassen, weil er die elektromagnetischen Strahlen in Deutschland nicht mehr ertrug. Er lebte seitdem im Freien. Auf Druck einiger Freunde sei der Deutsche nach 24 Stunden wieder entlassen worden.
Elektrosmoggeschädigter Deutscher soll in D von seinen Rechten Gebrauch machen?
Was damit gemeint sein könnte?
Allgemeine Rechte werden ihm hier in D bezüglich seiner Schädigung nicht gewährt. Vielleicht dachte der Elsässer, dass es in D für solche Sonderfälle Sonderrrechte geben könnte.
Als es diese in anderem Bereich noch gab, führten Behandlungen von solchen Sonderfällen zur "Sonderbehandlung"
Auf der Karteikarte vermerkt mit "SB".
Welches Kürzel wird man verwenden zur verschlüsselten Kennzeichnung von Betrofffenen, wenn die zentrale Erfassung von Patientendaten durch die "Elektronische Gesundheitskarte" eingeführt wird?
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Noch einmal an Doris, da ich den Eindruck habe, dass Ihr Beitrag nicht nur an Schmetterling sondern allgemein auf die Elektrosmogbetroffenen bezogen ist und da ich über 30 Elektrosmog-Erkrankte persönlich kenne und über 20 weitere zumindest mal getroffen habe.
In Ihrer Antwort hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 3fa431feaf schreiben Sie u.a.
Aber dieses ständige Jammern und Klagen und Verharren in der Situation, das macht einfach nur wütend.
Was kann ein Elektrosmog-Erkankter konket tun, wenn er nicht in der Situation verharren möchte. Betroffene schirmen ab, haben Notlogies, ziehen um, suchen elektrosmog-arme Gegenden, wobei überall ein neuer unverträglicher Elektrosmog-Verursacher kommen kann, ich kenne solche, die bereits viermal umgezogen sind, wenden sich an die Regierung und die Bundesämter, gehen zu Aerzten, ich kenne auch jemanden, der zumindest zeitweise im Auto übernachtet oder in einem Wohnwagen auf einem elektrosmogarmen Campingplatz im Ausland, eine andere Betroffene hat etwa zwei Jahre bis zum Umzug in einem Kastenwagen übernachtet.
Und ich sehe, dass wir im täglichen Leben akutere, drängendere Probleme haben.
Für schwer Betroffene gibt es kein akuteres und drängenderes Problem als ihre analog zu MCS als Schwerbehinderung einzustufende Erkrankung, den Rest, der normale Menschen so beschäftigt nehmen sie so nebenher.
Wissen Sie, für mich ist ein gelungenes Leben, wenn ich glücklich und zufrieden bin.
Für Betroffene ist das ebenso. Nur leider kann man schon mit Schlaflosigkeit kein gelungenes glückliches und zufriedenes Leben führen und erst recht nicht, wenn noch weitere Symptome hinzukommen.
Bei Ihnen habe ich den Eindruck, dass Sie auf Hilflosigkeit, den Eindruck, dass Sie ein schlechtes Gewissen zu haben hätten angesichts des Leides von Betroffenen und das Gefühl von unter Druck sein, auch wenn Sie so viel tun, mit Wut reagieren, dazu kommt die Stimmungsmache gegen die Elektrosmog-Betroffenen in Ihrem Forum und das häufige Lesen auch von Befürworterpropaganda. Dabei genügt es in Ihrer Situation, wo Sie ja gar nicht mehr machen können für die Betroffenen, wenn Sie Ihnen verständnisvoll und einfühlsam begegnen.
Elisabeth Buchs
In Ihrer Antwort hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 3fa431feaf schreiben Sie u.a.
Aber dieses ständige Jammern und Klagen und Verharren in der Situation, das macht einfach nur wütend.
Was kann ein Elektrosmog-Erkankter konket tun, wenn er nicht in der Situation verharren möchte. Betroffene schirmen ab, haben Notlogies, ziehen um, suchen elektrosmog-arme Gegenden, wobei überall ein neuer unverträglicher Elektrosmog-Verursacher kommen kann, ich kenne solche, die bereits viermal umgezogen sind, wenden sich an die Regierung und die Bundesämter, gehen zu Aerzten, ich kenne auch jemanden, der zumindest zeitweise im Auto übernachtet oder in einem Wohnwagen auf einem elektrosmogarmen Campingplatz im Ausland, eine andere Betroffene hat etwa zwei Jahre bis zum Umzug in einem Kastenwagen übernachtet.
Und ich sehe, dass wir im täglichen Leben akutere, drängendere Probleme haben.
Für schwer Betroffene gibt es kein akuteres und drängenderes Problem als ihre analog zu MCS als Schwerbehinderung einzustufende Erkrankung, den Rest, der normale Menschen so beschäftigt nehmen sie so nebenher.
Wissen Sie, für mich ist ein gelungenes Leben, wenn ich glücklich und zufrieden bin.
Für Betroffene ist das ebenso. Nur leider kann man schon mit Schlaflosigkeit kein gelungenes glückliches und zufriedenes Leben führen und erst recht nicht, wenn noch weitere Symptome hinzukommen.
Bei Ihnen habe ich den Eindruck, dass Sie auf Hilflosigkeit, den Eindruck, dass Sie ein schlechtes Gewissen zu haben hätten angesichts des Leides von Betroffenen und das Gefühl von unter Druck sein, auch wenn Sie so viel tun, mit Wut reagieren, dazu kommt die Stimmungsmache gegen die Elektrosmog-Betroffenen in Ihrem Forum und das häufige Lesen auch von Befürworterpropaganda. Dabei genügt es in Ihrer Situation, wo Sie ja gar nicht mehr machen können für die Betroffenen, wenn Sie Ihnen verständnisvoll und einfühlsam begegnen.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Frau Buchs ist doch vergeblich, wenn sie Spatensaulus zu Spatenpaulus bekehrn wolln. Damals stand einer im Sold der Römer und hat Christen verfolgt. Und Heute? Es gab immer schon gute und Böse. Bekehrung unmöglich. Zu unterschiedliche Ziehle.
Sie setzen sich ehrensamtlich ein, das Sie und andere Menschen wieder ordentlich leben können.. Herr Spatenpauli geht es nur ums Geld, nicht um die Menschen. Schlimmer noch er behandelt viele bedauernswerte wie auch Herr Weiner und Frau Sohmer gar nicht wie Menschen sondern tritt sie wie einen wehlosen Hund. Das tut man niemals so mit Menschen, ganz egal wer sie sind, auch wenn sie unter anderen Sachen leiden als Strahlen..Und auch nicht wenn die ganz schwer behindert aussehen sollten. Egal ob körperlich oder spychisch
Aber es gibt immer noch die Menschen beim izgmf mit Denkansätzen wie vor 70 Jahren. Ich schrieb schon mal da wären längst ein paar Strafanzeigen für diese Aufhetzer fällig.
Also Herr Spatenpauli denkt nur ans Geld auch was er für die Allgemeinheit als Verschwendung ansehen würde, wenn man Menchen wie Herr Weiner helfen würde. Klar der Staat braucht jetzt ja jeden Euro, um für den Schuldenschaden in der Wirtschaft zu garantieren, der von andren Gierigen denen es auch nur ums Geld ging weltweit angerichtet wurde. Für die Schäden an der Gesundheit die verursacht wird soll jeder für sich selber bezahlen.
Herr Spatenpauli schreibt er ist Techniker. Wär er doch bloß darin berufstätig geblieben und hätte dann keine Zeit den ganzen Tag immer neue Difamierungen sich auszudenkn.
Frau Buchs stoppen sie die Diskussion. Machen Sie caritativ weiter und er wird für sich wohl weitermachen mit wehrlose Menschen zu beleidigen die ihm nichts getan haben. Was muss er sich über Es aufregen, die es für ihn gar nicht gibt. Soll er sich nicht um sie kümmern, sie links liegen lassen. Sie tun ihm nichts. Soll er wieder technisch arbeiten und nicht für den Mobilfunk Es ist für ihn aber wohl sehr lohnend. Er geht wohl immer befriedigt ins Bett mit dem guten Gefühl , das er oder seine Mitarbeiter es den ehlenden nichtsnutzen Strahlenflüchtlingen mal wieder richtig gezeigt haben, weil man so kräftig auf diese eingedroschenhat. Abartige Gefühle müssen die da haben.. Was geht in diesen Gewissen von diesen Menschen bloß vor. Vielleicht werden sie dafür von ihren oberen Mobilfunkmanagern ja auch immer wieder gelobt.
Wenn Sie aber doch so unbedingt gerne mit Mobilfunkleuten weiterdiskutieren möchten, tun Sies nur mit solchen hohen Managern die auch Entscheidungserlaubnis haben, nicht mit dem Fußvolk.Die kleinen Angestellten vom izgmf wurden ja nur vorgeschikt, aber sie haben ja überhaupt nicht zu sagen. Sie können die Strahlen nämlich nicht abschaffen, sie können die Strahlen nicht verschlimmern, sie könn uns einfach mal.
Übrigens hier noch was wenn das ein hoher Handymanager liest. Jeder Mensch ist käuflich, wenn ich mich nicht irre. Für eine Miilion sage ich auch eure Handys sind toll und eure Sendemasten sehn spitze aus oder was ihr wollt. Oder auch schon wenn ihr wenigstens den Handymast bei meiner Terasse wieder ausmacht. Ja oder aber auch( weil ihr könnt ja alle Leute irgendwie beeinflussen) wenn ihr wenigstens die Leute dazubringt bringt, das sie nicht mehr in meinen Garten pullern immer wenn sie vom Schützenfest und Stadtfest betrunken nach Hause gehen. Dann würde ich euch und eure Sachen auch schon etwas loben, wenn ich mich nicht irre.
Denktmal deswegen nach , vielleicht geht ja was.
struppi
Sie setzen sich ehrensamtlich ein, das Sie und andere Menschen wieder ordentlich leben können.. Herr Spatenpauli geht es nur ums Geld, nicht um die Menschen. Schlimmer noch er behandelt viele bedauernswerte wie auch Herr Weiner und Frau Sohmer gar nicht wie Menschen sondern tritt sie wie einen wehlosen Hund. Das tut man niemals so mit Menschen, ganz egal wer sie sind, auch wenn sie unter anderen Sachen leiden als Strahlen..Und auch nicht wenn die ganz schwer behindert aussehen sollten. Egal ob körperlich oder spychisch
Aber es gibt immer noch die Menschen beim izgmf mit Denkansätzen wie vor 70 Jahren. Ich schrieb schon mal da wären längst ein paar Strafanzeigen für diese Aufhetzer fällig.
Also Herr Spatenpauli denkt nur ans Geld auch was er für die Allgemeinheit als Verschwendung ansehen würde, wenn man Menchen wie Herr Weiner helfen würde. Klar der Staat braucht jetzt ja jeden Euro, um für den Schuldenschaden in der Wirtschaft zu garantieren, der von andren Gierigen denen es auch nur ums Geld ging weltweit angerichtet wurde. Für die Schäden an der Gesundheit die verursacht wird soll jeder für sich selber bezahlen.
Herr Spatenpauli schreibt er ist Techniker. Wär er doch bloß darin berufstätig geblieben und hätte dann keine Zeit den ganzen Tag immer neue Difamierungen sich auszudenkn.
Frau Buchs stoppen sie die Diskussion. Machen Sie caritativ weiter und er wird für sich wohl weitermachen mit wehrlose Menschen zu beleidigen die ihm nichts getan haben. Was muss er sich über Es aufregen, die es für ihn gar nicht gibt. Soll er sich nicht um sie kümmern, sie links liegen lassen. Sie tun ihm nichts. Soll er wieder technisch arbeiten und nicht für den Mobilfunk Es ist für ihn aber wohl sehr lohnend. Er geht wohl immer befriedigt ins Bett mit dem guten Gefühl , das er oder seine Mitarbeiter es den ehlenden nichtsnutzen Strahlenflüchtlingen mal wieder richtig gezeigt haben, weil man so kräftig auf diese eingedroschenhat. Abartige Gefühle müssen die da haben.. Was geht in diesen Gewissen von diesen Menschen bloß vor. Vielleicht werden sie dafür von ihren oberen Mobilfunkmanagern ja auch immer wieder gelobt.
Wenn Sie aber doch so unbedingt gerne mit Mobilfunkleuten weiterdiskutieren möchten, tun Sies nur mit solchen hohen Managern die auch Entscheidungserlaubnis haben, nicht mit dem Fußvolk.Die kleinen Angestellten vom izgmf wurden ja nur vorgeschikt, aber sie haben ja überhaupt nicht zu sagen. Sie können die Strahlen nämlich nicht abschaffen, sie können die Strahlen nicht verschlimmern, sie könn uns einfach mal.
Übrigens hier noch was wenn das ein hoher Handymanager liest. Jeder Mensch ist käuflich, wenn ich mich nicht irre. Für eine Miilion sage ich auch eure Handys sind toll und eure Sendemasten sehn spitze aus oder was ihr wollt. Oder auch schon wenn ihr wenigstens den Handymast bei meiner Terasse wieder ausmacht. Ja oder aber auch( weil ihr könnt ja alle Leute irgendwie beeinflussen) wenn ihr wenigstens die Leute dazubringt bringt, das sie nicht mehr in meinen Garten pullern immer wenn sie vom Schützenfest und Stadtfest betrunken nach Hause gehen. Dann würde ich euch und eure Sachen auch schon etwas loben, wenn ich mich nicht irre.
Denktmal deswegen nach , vielleicht geht ja was.
struppi
(ich lese izgmf nicht)Elisabeth Buchs hat geschrieben:Noch einmal an Doris, da ich den Eindruck habe, dass Ihr Beitrag nicht nur an Schmetterling sondern allgemein auf die Elektrosmogbetroffenen bezogen ist und da ich über 30 Elektrosmog-Erkrankte persönlich kenne und über 20 weitere zumindest mal getroffen habe.
In Ihrer Antwort hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 3fa431feaf schreiben Sie u.a.
Aber dieses ständige Jammern und Klagen und Verharren in der Situation, das macht einfach nur wütend.
Was kann ein Elektrosmog-Erkankter konket tun, wenn er nicht in der Situation verharren möchte. Betroffene schirmen ab, haben Notlogies, ziehen um, suchen elektrosmog-arme Gegenden, wobei überall ein neuer unverträglicher Elektrosmog-Verursacher kommen kann, ich kenne solche, die bereits viermal umgezogen sind, wenden sich an die Regierung und die Bundesämter, ich kenne auch jemanden, der zumindest zeitweise im Auto übernachtet oder in einem Wohnwagen auf einem elektrosmogarmen Campingplatz im Ausland, eine andere Betroffene hat etwa zwei Jahre bis zum Umzug in einem Kastenwagen übernachtet.
Und ich sehe, dass wir im täglichen Leben akutere, drängendere Probleme haben.
Für schwer Betroffene gibt es kein akuteres und drängenderes Problem als ihre analog zu MCS als Schwerbehinderung einzustufende Erkrankung, den Rest, der normale Menschen so beschäftigt nehmen sie so nebenher.
Wissen Sie, für mich ist ein gelungenes Leben, wenn ich glücklich und zufrieden bin.
Für Betroffene ist das ebenso. Nur leider kann man schon mit Schlaflosigkeit kein gelungenes glückliches und zufriedenes Leben führen und erst recht nicht, wenn noch weitere Symptome hinzukommen.
Bei Ihnen habe ich den Eindruck, dass Sie auf Hilflosigkeit, den Eindruck, dass Sie ein schlechtes Gewissen zu haben hätten angesichts des Leides von Betroffenen und das Gefühl von unter Druck sein, auch wenn Sie so viel tun, mit Wut reagieren, dazu kommt die Stimmungsmache gegen die Elektrosmog-Betroffenen in Ihrem Forum und das häufige Lesen auch von Befürworterpropaganda. Dabei genügt es in Ihrer Situation, wo Sie ja gar nicht mehr machen können für die Betroffenen, wenn Sie Ihnen verständnisvoll und einfühlsam begegnen.
Elisabeth Buchs
Diejenigen Betroffenen, die nicht "nur jammern und verharren", scheinen von manchen eben einfach nicht gekannt, zur Kenntnis genommen oder ernst genommen zu werden.
Es ist menschlich verständlich, wenn Betrofffene sich an diejenigen wenden, die sie kennen, verstehen und ernst nehmen - wollen und können.
Diese werden - wenn auch sehr allmählich - so doch unstreitbar immer mehr.
Oft auch widerwillig - gerade auch bei persönlicher Betroffenheit.
Denn den Informierteren ist ja oft genug schon einges zu Ohren gekommen, wie es Betroffenen so ergehen kann.
Sie erkennen die Polarisierung - auch Vertreter konträrer radikaler Auffassung werden nicht weniger - und die bisher nicht abgewendete Gefahr einer eskalativen Entwicklung.
Das kann auch schon ein Motiv sensibler Orientierung und damit des Versuches sein, eine an mehr als an eigenem Interesse und Betroffenheit orientierte Verantwortung zu entwickeln.
Diese muss ja erst noch "erfunden" werden, denn das, was diesbezüglich in Gang gekommen ist, ist historisch ohne Beispiel.
Neuerdings kann man ja bei den Schalls über die Frage nach Existenz des Forums abstimmen. Schaut man auf die linke Seite der Hauptseite klicke man mal an: Schon abgestimmt?
die Kommntare von einem Manfred und einem smog bernd schaun wirklich aus, als wären sie von ein und derselben Person geschrieben.
Sieht M.Mn. ganz nach Klaklas Schreibart aus bzw. Frau Schall, wenn die ihre Texte nicht hat überarbeiten lassen. peinlich, peinlich
Wenn die sowas schön nötig haben
die Kommntare von einem Manfred und einem smog bernd schaun wirklich aus, als wären sie von ein und derselben Person geschrieben.
Sieht M.Mn. ganz nach Klaklas Schreibart aus bzw. Frau Schall, wenn die ihre Texte nicht hat überarbeiten lassen. peinlich, peinlich
Wenn die sowas schön nötig haben
Ich will ja nicht so kleinlich sein, aber schaut man sich noch mal die Seite
"Schon abgestimmt" bei Izgmf an findet man Folgendes:
Smog Bernd schreibt:
"...Ich lebe seit meiner Geburt 1933 bei Heusweiler/Saarland..." und dann
"... lange Rede, kurzer Sinn - ich bin 69 und kerngesund!...
Der Mann müßte doch wissen, dass er eigentlich schon 76 ist oder wird
Oder wem ist da ein kleiner Fehler unterlaufen?
"Schon abgestimmt" bei Izgmf an findet man Folgendes:
Smog Bernd schreibt:
"...Ich lebe seit meiner Geburt 1933 bei Heusweiler/Saarland..." und dann
"... lange Rede, kurzer Sinn - ich bin 69 und kerngesund!...
Der Mann müßte doch wissen, dass er eigentlich schon 76 ist oder wird
Oder wem ist da ein kleiner Fehler unterlaufen?
Bezogen auf KlaKlas Posting in ihrem Forum, in dem sie mich als "Wirrkopf" bezeichnet, sei Folgendes gesagt:
1. Wenn ich Einstein zitiere, dann richtig.
2. Fehlt mir das technische Know-How, das hier nötig war, um besagte Kommentare zu konstruieren. Auch von "schwarzen Flecken bei Ratten" weiß ich nichts. Ebenso wenig von einem Medikament, daß bei Serotonin-Mangel eingesetzt wird, bin ja schließlich kein Arzt.
2. Würden mir solche seltsamen Denk/Rechenfehler nicht passieren. Allerdings bekommen die Schilderungen von Smog Bernd, auch wieder untermauert mit mir fremden technischen Wissen, chronologisch Sinn, wenn man eine alte Schilderung aus dem Jahre 2002 ausgebunkert hat, denn im Jahre 2002 war esmog bernd wirklich, wie angegeben 69 Jahre alt und kerngesund nach 67 Jahren Dauerbestrahlung.
3. Fehlt mir die kriminelle Energie zu solch einer Aktion, außerdem wie sollte das gehen, das müßte ja bei Ihnen in irgendeiner Weise zu sehen sein. Ich kenne mich da nicht so gut aus, wie Sie, aber das müßte doch an dieser IP-Adresse zu erkennen sein, oder nicht? Nö liebe Klakla, diesen schwarzen Peter lasse ich mir nicht zuschieben...Kann es möglich sein, daß Franz T. , der ja seine vergangene, abgehakte Lebenserfahrung bei SO eingeräumt hat, restemäßig noch ein bißchen auf Sie abfärbt?
Das tut mir sehr leid.
Netten Gruß,
der Wirrkopf
1. Wenn ich Einstein zitiere, dann richtig.
2. Fehlt mir das technische Know-How, das hier nötig war, um besagte Kommentare zu konstruieren. Auch von "schwarzen Flecken bei Ratten" weiß ich nichts. Ebenso wenig von einem Medikament, daß bei Serotonin-Mangel eingesetzt wird, bin ja schließlich kein Arzt.
2. Würden mir solche seltsamen Denk/Rechenfehler nicht passieren. Allerdings bekommen die Schilderungen von Smog Bernd, auch wieder untermauert mit mir fremden technischen Wissen, chronologisch Sinn, wenn man eine alte Schilderung aus dem Jahre 2002 ausgebunkert hat, denn im Jahre 2002 war esmog bernd wirklich, wie angegeben 69 Jahre alt und kerngesund nach 67 Jahren Dauerbestrahlung.
3. Fehlt mir die kriminelle Energie zu solch einer Aktion, außerdem wie sollte das gehen, das müßte ja bei Ihnen in irgendeiner Weise zu sehen sein. Ich kenne mich da nicht so gut aus, wie Sie, aber das müßte doch an dieser IP-Adresse zu erkennen sein, oder nicht? Nö liebe Klakla, diesen schwarzen Peter lasse ich mir nicht zuschieben...Kann es möglich sein, daß Franz T. , der ja seine vergangene, abgehakte Lebenserfahrung bei SO eingeräumt hat, restemäßig noch ein bißchen auf Sie abfärbt?
Das tut mir sehr leid.
Netten Gruß,
der Wirrkopf
Bitte um Entschuldigung, liebes Gigaherz-Team, daß ich in Ihrem Forum auf Klaklas "Verschwörungstheorie" hier antworten muß. Soll auch ein letztes Mal sein.
Nein Frau Klakla von mir haben Sie bestimmten keinen Leserbrief (in welcher Form auch immer) bekommen.
Das ist mir viel zu riskant, mich mit persönlichen Daten an Sie zu wenden, bzw. mich bei Ihnen, fürs Login ins Forum, zu registrieren. Selbst die Warnung vor dem Izgmf von umts no, wo der Begriff Trojaner sehr treffend eingesetzt wurde, aber nicht so sehr als EDV-Begriff verstanden werden will in diesem Fall, ist nur eine von vielen.
Denken Sie doch mal logisch.. Welche Vorkommnisse könnten Mobilfunkkritiker oder ES bewegen, ausgerechnet vor einer scheinbar ebenso mobilfunkkritischen Seite zu warnen? Denn eigentlich wirken Sie von außen (also sehr gute Gestaltung der Hauptseite z.B) geradezu wie das Mutterschiff der mobilfunkkritischen Szene. Umts no bezeichnet dieses taktische Gebahren als Trojaner. Ich muß da eher vom Prinzip her an den "Rattenfänger von Hameln" denken.
Nein Frau Klakla von mir haben Sie bestimmten keinen Leserbrief (in welcher Form auch immer) bekommen.
Das ist mir viel zu riskant, mich mit persönlichen Daten an Sie zu wenden, bzw. mich bei Ihnen, fürs Login ins Forum, zu registrieren. Selbst die Warnung vor dem Izgmf von umts no, wo der Begriff Trojaner sehr treffend eingesetzt wurde, aber nicht so sehr als EDV-Begriff verstanden werden will in diesem Fall, ist nur eine von vielen.
Denken Sie doch mal logisch.. Welche Vorkommnisse könnten Mobilfunkkritiker oder ES bewegen, ausgerechnet vor einer scheinbar ebenso mobilfunkkritischen Seite zu warnen? Denn eigentlich wirken Sie von außen (also sehr gute Gestaltung der Hauptseite z.B) geradezu wie das Mutterschiff der mobilfunkkritischen Szene. Umts no bezeichnet dieses taktische Gebahren als Trojaner. Ich muß da eher vom Prinzip her an den "Rattenfänger von Hameln" denken.
Man muss nur den PC oder das Modem neu starten, und schon bekommt man eine neue IP-Adresse zugeteilt. Eine IP nutzt so gut wie gar nichts.Anonymous hat geschrieben: 3. Fehlt mir die kriminelle Energie zu solch einer Aktion, außerdem wie sollte das gehen, das müßte ja bei Ihnen in irgendeiner Weise zu sehen sein. Ich kenne mich da nicht so gut aus, wie Sie, aber das müßte doch an dieser IP-Adresse zu erkennen sein, oder nicht?
Dieter