Das grosse Bienensterben....

Hans

Das grosse Bienensterben....

Beitrag von Hans » 15. Februar 2009 18:23

...oder "Gigaherz zurück auf Feld 1"??

Im SoBli von heute:

Nervengift tötet Bienen.
Ein Pflanzenschutzmittel killt unsere Bienen. Der Hersteller bestreitet dies. In Deutschland und Italien wurde es verboten, nicht aber in der Schweiz.
Vor 2006 lebten in der Schweiz eine Viertelmillion Bienenvölker. Dann trat das grosse Sterben ein. Inzwischen ist ihre Zahl auf 150 000 geschrumpft.


Jetzt gibt es eine Erklärung fürs Bienensterben: Schuld ist Clothianidin. Das Nervengift wird zum Schutz von Pflanzen eingesetzt und wirkt äusserst heimtückisch. Das hat Professor Vincenzo Girolami von der Universität Padua (I) bewiesen.

Mit Clothianidin behandelte Maispflanzen scheiden Wasser aus, worin das Nervengift enthalten ist. Wenn die Bienen dieses «Guttationswasser» trinken, sterben sie innerhalb von fünf Minuten.

Je näher der Stock beim Maisfeld ist, desto grösser die Gefahr für die Insekten: Schaffen es die Tiere nach Hause, verbreiten sie das giftige Wasser im Bienenstock, um dort die Temperatur zu regulieren. Das könnte auch die bisher rätselhaften regionalen Unterschiede des Bienensterbens erklären.

Schweizer Imker sind erleichtert. «Jetzt wissen wir endlich, dass das Nervengift die Bienen sterben lässt», so Jakob Künzle (40), Vizepräsident des Schweizer Wanderimkerverbands.

Dass auch die Varroa-Milbe Bienen töten kann, ist schon länger bekannt. Doch weil die Parasiten seit mehr als 20 Jahren in der Schweiz beheimatet sind, können sie für das massenhafte Bienensterben der letzten Jahre nicht allein verantwortlich sein.

«Das grosse Sterben hat in Europa exakt zu dem Zeitpunkt begonnen, als Clothianidin zugelassen wurde», so Künzle. In der Schweiz ist dies seit 2006 der Fall. Rund fünf bis zehn Prozent des Maissaatguts sind hierzulande mit Clothianidin bearbeitet.

In Frankreich und Kanada wurde das Nervengift schon vor Jahren verboten. Wegen der Studie von Professor Girolami gilt das Verbot neuerdings auch in Italien und Deutschland.

Produziert wird das Pflanzenschutzmittel von der Firma Bayer CropScience. Dort wehrt man sich: «Unsere Untersuchungen zeigen, dass Guttationswasser in Verbindung mit darin enthaltenen Pflanzenschutzmittel-Rückständen keinen Einfluss auf die Gesundheit von Bienenvölkern hat.»

Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat die Insektizide 2006 zugelassen, obwohl damals bereits der Verdacht bestand, dass sie Bienen töten könnten. Die neue Untersuchung aus Italien kennt man beim BLW nicht. «Bevor wir ein Pflanzenschutzmittel zulassen, darf es keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen», sagt Olivier Félix vom BLW bloss.

Der Verein Schweizer Wanderimker hat das Bundesamt für Landwirtschaft nun aufgefordert, die Verwendung des Insektizids sofort zu untersagen. Falls das nicht geschehen sollte, will Maya Graf (46), Nationalrätin der Grünen, eine Motion einreichen, die das Nervengift verbietet.



Und weiters steht da


Pestizide verursachen Parkinson
Gefahr Landwirte in den USA leiden nach Pestizideinsätzen häufiger unter Parkinson. (Keystone)

Amerikanische Forscher haben herausgefunden: Der Kontakt mit Pestiziden erhöht das Risiko, an Parkinson zu erkranken, um bis zu 70 Prozent. Besonders gefährlich sind Mittel zur Bekämpfung von Insekten. Parkinson ist eine Nervenkrankheit, typische Symptome sind Gleichgewichtsstörungen, Zittern und verlangsamte Bewegungen.

Dr. med. Fabio Baronti, Parkinson-Experte an der Bethesda-Klinik in Tschugg BE: «Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass gewisse Pestizide für die Parkinson-Erkrankung mitverantwortlich sind. Solange nicht bewiesen ist, dass sie unschädlich sind, sollte bei einer allfälligen Zulassung grosse Zurückhaltung geübt werden.»


Und jetzt? Sind dies nicht Sachen die einige von Euch einzig und allein den gepulsten Funkwellen zugeschieben wollen? Wurde dieser Umstand bei Eurem Bienenversuch (erstaunlich ruhig drum geworden) berücksichtigt? Ich hoffe schon.
Oder ist es etwa doch so, dass nicht nur ein einziger Auslöser für die ganze Kacke verantwortlich ist sondern die Kombination verschiedenster Übel?? Was einer Tilly (gibt's die noch oder hat sie keine Zeit mehr weil sie mit ihren iPone rumspielen muss? (Knalltütes Beitrag, letzter Satz)) natürlich gar nicht in den Kram passen würde.

Gruss Hans

paul
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Beitrag von paul » 16. Februar 2009 00:50

Ich bezweifle, dass der Blick das geeignete Medium ist, um einen komplexen, wissenschaftlichen Sachverhalt zu klären..
Möglich, dass Clothianidin eine giftige Wirkung auf Bienen hat. Aber bestimt nicht giftiger als das schon dagewesene.
Dass vor der Zulassung, die toxische Wirkung auf so wichtige Nützlinge wie Bienen nicht erforscht worden sein solle, ist meines Erachtens kaum denkbar.
Der Artikel ist ein netter Versuch, die Mikrowellen-Verseuchung vom Thema Bienensterben fernzuhalten...

Hans-U. Jakob
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Re: Das grosse Bienensterben....

Beitrag von Hans-U. Jakob » 16. Februar 2009 09:41

Hans hat geschrieben:...oder "Gigaherz zurück auf Feld 1"??

Im SoBli von heute:

Nervengift tötet Bienen.
Ein Pflanzenschutzmittel killt unsere Bienen. Der Hersteller bestreitet dies. In Deutschland und Italien wurde es verboten, nicht aber in der Schweiz.
Vor 2006 lebten in der Schweiz eine Viertelmillion Bienenvölker. Dann trat das grosse Sterben ein. Inzwischen ist ihre Zahl auf 150 000 geschrumpft.


Jetzt gibt es eine Erklärung fürs Bienensterben: Schuld ist Clothianidin. Das Nervengift wird zum Schutz von Pflanzen eingesetzt und wirkt äusserst heimtückisch. Das hat Professor Vincenzo Girolami von der Universität Padua (I) bewiesen.


Und jetzt? Sind dies nicht Sachen die einige von Euch einzig und allein den gepulsten Funkwellen zugeschieben wollen? Wurde dieser Umstand bei Eurem Bienenversuch (erstaunlich ruhig drum geworden) berücksichtigt? Ich hoffe schon.
Oder ist es etwa doch so, dass nicht nur ein einziger Auslöser für die ganze Kacke verantwortlich ist sondern die Kombination verschiedenster Übel?? Was einer Tilly (gibt's die noch oder hat sie keine Zeit mehr weil sie mit ihren iPone rumspielen muss? (Knalltütes Beitrag, letzter Satz)) natürlich gar nicht in den Kram passen würde.

Gruss Hans


Hans,
Der Gigaherz-Bienenversuch ist sehr schön dokumentiert im Tagungsband zum 6.Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener welcher seit 31.1.09 bei Erwin Bär in Tägerwilen erhältlich ist und dort per FAX 071 669 11 12 oder Tel.071 667 01 56 bestellt werden kann. Was nichts kostet ist auch nichts wert, deshalb kostet dieser farbige Tagungsband im Umfang eines dicken Bundesordners Fr.50.- inkl. Porto. Das ist natürlich den Stänkerern zu teuer. Für diese ist er auch nicht bestimmt.
Hans-U. Jakob

Hans

Beitrag von Hans » 16. Februar 2009 14:18

paul hat geschrieben:......Ich bezweifle, dass der Blick das geeignete Medium ist, um einen komplexen, wissenschaftlichen Sachverhalt zu klären......
Natürlich. Unwichtig bezweifelte ob GEO genug Kompetenzen hat, Du (ich auch) bezweifelst den Blick, allerdings glaube ich schon dass sie fähig sind eine anerkannte Tatsache abzudrucken. Ob es beim Blick genügt diese Erkenntnisse zu Kommentieren? Ist aber alles kein Problem. Jeder kann und darf glauben was er will so lange er dies dem andern auch zugesteht. Etwas im Internet gesurft wird es genug andere Quellen geben die diese Tatsache auch dokumentieren. Allerdings erspare ich mir diese Arbeit da auch diese Quellen von einem, der es konstant nicht einsehen will, in Frage gestellt werden können.
Nur weigere ich mich zu glauben dass die allein Funkwellen an allem Übel schuld sein sollen. Gestorben (und auch ausgestorben) wurde schon als noch weit und breit nichts anderes da war als die kosmische Strahlung.
Was aber nun wieder nicht bedeutet, dass es so weitergehen soll wie bis jetzt. Antennen aus den Wohngebieten raus? Sofort! Wo kann ich unterschreiben. Hochspannungsleitungen in sensiblen Regionen unter den Boden? Sofort! Wo kann ich unterschreiben? Zurück zu Rauchzeichen und offenen Feuer im Wohzimmer/Küche? Nein Danke.
Hans-U. Jakob hat geschrieben:......Der Gigaherz-Bienenversuch ist sehr schön dokumentiert im Tagungsband zum 6.Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener welcher seit 31.1.09 bei Erwin Bär ........
Dann wird der SoBli von Euch ja sicherlich darüber aufgeklärt wie es wirklich ist. Warte mal das nächste Wochenende ab ob da eine Gegendarstellung im SoBli von Euch kommt. Müsste ja wenn Eure Studie wasserdicht ist.

Und jetzt muss ich wirklich zur Arbeit. Sonst hat Schäff keine Freude an mir. Genügt ja wenn Ihr keine Freude an mir habt ;-)
Gruss Hans

charles
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Beitrag von charles » 16. Februar 2009 15:42

Ich wiederhohle mal:

Es ist bei den Bienen genau so wie bei den Menschen.

Das Immunsystem der Bienen ist durch die Giftstoffe geschädigt, und nun hat den Elektrosmog freies Spiel um seine tödliche Arbeit fort zu setzen.

elektrosensibler Gast

Beitrag von elektrosensibler Gast » 16. Februar 2009 21:38

Hans sollte froh sein, wenn er selbst nicht unmittelbar unter Elektrosmog-Symptomen leidet. Aber man kann nicht ausschliessen, dass es einen selbst plötzlich trifft. Mein Leben ist auch erst seit einem Ferienaufenthalt in einem 24h WLAN - Hotel ins Trudeln gekommen.

Ich finde es aber gut, dass er dieses Beispiel gebracht hat. Man kann daraus nämlich Folgendes lernen: Agrochemikalien und Pharmazeutika unterliegen einem strengen Registrierungsprozess. Wenn es trotzdem zu Problemen, wie hier mit den Bienen kommt, wird die Zulassung z.B. in Italien sofort entzogen, obwohl noch nicht einmal bewiesen ist, dass das Bienensterben durch Clothianidin verursacht wird. Wir sollten also fordern, dass die Mobilfunkbetreiber und Anbieter von allen möglichen Funkgeräten zuerst einmal in einem ordentlichen Registrierungsprozess den Nachweis erbringen, dass ihre Geräte unschädlich sind, bevor sie auf den Markt gebracht werden. Würden für ein Pflanzenschutzmittel ähnliche gentoxische Resultate gefunden wie man sie bereits für Funkgeräte ermittelt hat, würde man es sicher heute nicht mehr zulassen.
In Agro- und Pharmaindustrie hat es lange gedauert, bis es zu diesen Prozessen gekommen ist. Ich hoffe, in Sachen Mobilfunkindustrie müssen wir nicht erst Dinge wie Contergan, Seveso, Schweizerhalle etc. erleben bevor man vernünftig wird.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 17. Februar 2009 09:10

Hans hat geschrieben:
paul hat geschrieben:......Ich bezweifle, dass der Blick das geeignete Medium ist, um einen komplexen, wissenschaftlichen Sachverhalt zu klären......
Natürlich. Unwichtig bezweifelte ob GEO genug Kompetenzen hat, Du (ich auch) bezweifelst den Blick, allerdings glaube ich schon dass sie fähig sind eine anerkannte Tatsache abzudrucken. Ob es beim Blick genügt diese Erkenntnisse zu Kommentieren? Ist aber alles kein Problem. Jeder kann und darf glauben was er will so lange er dies dem andern auch zugesteht. Etwas im Internet gesurft wird es genug andere Quellen geben die diese Tatsache auch dokumentieren. Allerdings erspare ich mir diese Arbeit da auch diese Quellen von einem, der es konstant nicht einsehen will, in Frage gestellt werden können.
Nur weigere ich mich zu glauben dass die allein Funkwellen an allem Übel schuld sein sollen. Gestorben (und auch ausgestorben) wurde schon als noch weit und breit nichts anderes da war als die kosmische Strahlung.
Was aber nun wieder nicht bedeutet, dass es so weitergehen soll wie bis jetzt. Antennen aus den Wohngebieten raus? Sofort! Wo kann ich unterschreiben. Hochspannungsleitungen in sensiblen Regionen unter den Boden? Sofort! Wo kann ich unterschreiben? Zurück zu Rauchzeichen und offenen Feuer im Wohzimmer/Küche? Nein Danke.
Hans-U. Jakob hat geschrieben:......Der Gigaherz-Bienenversuch ist sehr schön dokumentiert im Tagungsband zum 6.Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener welcher seit 31.1.09 bei Erwin Bär ........
Dann wird der SoBli von Euch ja sicherlich darüber aufgeklärt wie es wirklich ist. Warte mal das nächste Wochenende ab ob da eine Gegendarstellung im SoBli von Euch kommt. Müsste ja wenn Eure Studie wasserdicht ist.

Und jetzt muss ich wirklich zur Arbeit. Sonst hat Schäff keine Freude an mir. Genügt ja wenn Ihr keine Freude an mir habt ;-)
Gruss Hans
Zusammenfassung.
über den Feldversuch mit 12 Bienenvölkern im elektromagnetischen Feld eines “ganz normalen“ Mobilfunksenders.

Der Versuch ist ganz klar nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als ein praktischer Versuch, mit einfachsten Mitteln und durchgeführt von Praktikern und nicht von Wissenschaftlern, dafür zu werten, ob in der Nähe von ganz normalen Mobilfunk-Basisstationen eine Bienenhaltung noch möglich ist oder nicht mehr. Das Resultat fiel ganz klar aus. Es geht nicht mehr!

Bei der Auswahl des Standortes waren folgende Kriterien massgebend:
• Es mussten alle 3 Mobilfunkfrequenzen beteiligt sein.
GSM 900MHz, GSM 1800MHz und UMTS 2100MHz
• Die Versuchsvölker sollten nicht direkt am Mastfuss angesiedelt werden, sondern dort wo die Strahlenkegel erstmals Bodenberührung bekommen. Das heisst, in einer der 3 Hauptstrahlrichtungen, nach 200m Entfernung.
• Am Standort muss die Mobilfunkstrahlung äusserst dominant sein, das heisst, TV- und Radiosender dürfen nur minimsten Einfluss haben.
• Die Feldstärke darf am Aufstellungsort weder abnormal hoch, noch abnormal tief sein, sondern muss dem ganz normalen Mobilfunkwahnsinn entsprechen.
• Nach dem Einfluss von Schnurlos-Telefonen (DECT) und WLAN Access-Points soll nicht geforscht werden, weil solche Strahlung in normalen Bienenhäusern nicht vorhanden ist.

Wie Peter Löpfes Folien zeigen, wurde westlich des Dorfes Grosshöchstetten im Kanton Bern nicht nur ein geradezu idealer Versuchsstandort gefunden, sondern auch noch vier Imker, die bereit waren, dort während 12 Monaten insgesamt 12 Bienenvölker hinzustellen.

Die Vergleichsgruppe befand sich im selben Gelände, etwa 150 m hinter der Krete, in einem, durch die Topographie abgeschirmten Gebiet, mit gleicher Vegetation und auch bei den Bienenständen an den Wohnorten der 4 Imker. Hier ihre Beobachtungen:

• Trotz andauender künstlicher Fütterung (auch flüssig) sind die Futterkränze zu klein!
• Nur wenige Bienen tragen Pollen ein.
• Nur wenige Sammelbienen kehren mit Nektar oder Wasser zurück.
• Trotz grosser Brutnester nimmt die Menge Bienen über Monate nur langsam zu.
• Vergleichsvölker in der Nähe und auf Heimständen wachsen stärker an.

Die Versuchsbienen wurden regelmässig gepflegt, gefüttert und ordentlich eingewintert. Das bedeutet, die Bienenstände wurden normal gegen Kälte isoliert. Sie litten weder unter Varroa-Milben noch an Faulbrut. Die einzig erklärbare Störung kam vom benachbarten Mobilfunksender. Die Sammelbienen verloren im elektromagnetischen Feld die Orientierung.

• Der Verlust der Sammelbienen ist die Ursache der langsamen Entwicklung.
• Der Verlust der Sammelbienen ist die Ursache der schmalen Futterkränze.

Zurück auf den Heimständen entwickelten sich die 10 überlebenden Völker wieder prächtig.

FAZIT: Eine Bienenhaltung ist unter diesen Umständen nicht mehr möglich.

An Besserwissern fehlte es nicht:
Am unakzeptabelsten war wohl der Kommentar des staatlichen Zentrums für Bienenforschung in Bern-Liebefeld. Besonders die Behauptung “Unsere (die eidgenössischen) Forschungsbienen gedeihen unter einer Mobilfunkantenne prächtig“, haben die Messtechniker von Gigaherz auf den Plan gerufen.

Resultat des Besuches in Bern-Liebefeld:
Die eidgenössischen Bienen hatten in ihren Stöcken in V/m gemessen 9 mal weniger und in Watt/m2 gemessen sogar 81 mal weniger Strahlung zu ertragen als die “Gigaherz-Bienen“.
Im Trachtgebiet der eidgenössischen Bienen waren die Sektorantennen in Richtung der Bienenstände schon vor Jahren demontiert worden, nicht etwa wegen der Bienen, sondern um die Mitarbeiter des Bundesamtes für Gesundheit und der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt vor Mobilfunkstrahlung zu verschonen.

Hans-U. Jakob

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 19. Februar 2009 19:35

Die PP-Folien des Vortrages von Imker Peter Loepfe sind jetzt online und können unter www.gigaherz.ch/1443 angeschaut werden.
none-reader ist erforderlich. Lange Ladezeit.
Hans-U. Jakob

Bienenstich

Stänkerer raus hier!

Beitrag von Bienenstich » 20. Februar 2009 08:33

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die PP-Folien des Vortrages von Imker Peter Loepfe sind jetzt online und können unter www.gigaherz.ch/1443 angeschaut werden.
none-reader ist erforderlich. Lange Ladezeit.
Hans-U. Jakob
Wenn er nun den vorgenannten Beitrag „www.gigaherz.ch/1443" von Herrn Jakob
angeschaut hat, wird hoffentlich das unverschämte Stänkern des Users „Hans“ aufhören.

Bienenstich

Ulido
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Veröffentlichung von Hans

Beitrag von Ulido » 20. Februar 2009 15:17

Hallo,

@Hans
..oder "Gigaherz zurück auf Feld 1"??

Im SoBli von heute:

Nervengift tötet Bienen.
Ein Pflanzenschutzmittel killt unsere Bienen. Der Hersteller bestreitet dies.


Ist doch hier wie auch auf allen anderen Gebieten immer dasselbe, keiner will es am Ende gewesen sein. Bemerkenswert für mich: Dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels glaubt Hans nicht, aber den Mobilfunkbetreibern und deren Vasallen schon.

Unser höchstes Misstrauen aber haben beide verdient.

Schöne grüße

Ulido

P.S:

Als "GAST" ohne Registrierung ist es tatsächlich eine Zumutung seinen Beitrag einzustellen. Ein Sicherheitscode gegen Spam ist bestimmt erforderlich, aber da kann man auch verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen. Zumal bei einem Fehlversuch mitunter eine Wiederholung verweigerrt wird und der gesamte Beitrag verschwunden ist.

Hans

Beitrag von Hans » 22. Februar 2009 13:46

Ulido hat geschrieben:.................. Bemerkenswert für mich: Dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels glaubt Hans nicht, aber den Mobilfunkbetreibern und deren Vasallen schon......................
????????????????????????????????????????????
Ulido hat geschrieben:P.S: Als "GAST" ohne Registrierung ist es tatsächlich eine Zumutung........................Zumal bei einem Fehlversuch mitunter eine Wiederholung verweigerrt wird und der gesamte Beitrag verschwunden ist.
Na ja, was kann Gigaherz dafür dass Du so doof bist und den Beitrag in dem Guckfesnster schreibst. Mach ich schon lange nicht mehr. Schon mal was von copy & paste gehört? Oder, wenn es nur was kurzes ist: Vor dem senden alles markieren, kopieren und dann erst senden klicken. Und schon kann passieren was will. Du hast den Text immer noch. Ganz einfach.
Gruss Hans

Bienenstich

Beleidigung

Beitrag von Bienenstich » 23. Februar 2009 08:16

[quote="Hans"]
... dass Du so doof bist .../quote]


Dieser Hans scheint hier der Einzige zu sein, der nach Herzenslust beleidigen darf und auch
in anderen Fällen mobilfunkfreundlich stänkern darf.

Bienenstich

Forum Admin: Bitte Beleidigungen unterlassen, es lassen sich Aussagen auch ohne solche klar ausdrücken.

Hans

Beitrag von Hans » 23. Februar 2009 21:21

Keine Angst, ich bin bei weitem nicht der Einzige der das darf. Zudem ist die Wahrheit manchmal etwas hart zu ertragen :-)
Und wo ich mobilfunkfreundlich gestänkert habe, musst Du mir zuerst zeigen. Aber Vorsicht: Nicht alles was hier unter "Hans" als Gast geschrieben wurde stammt auch von mir. Da musst Du schon auf die Feinheiten achten.
Gruss Hans

Hans II.

Beitrag von Hans II. » 24. Februar 2009 19:50

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Der Versuch ist ganz klar nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als ein praktischer Versuch, mit einfachsten Mitteln und durchgeführt von Praktikern und nicht von Wissenschaftlern, dafür zu werten, ob in der Nähe von ganz normalen Mobilfunk-Basisstationen eine Bienenhaltung noch möglich ist oder nicht mehr. Das Resultat fiel ganz klar aus. Es geht nicht mehr!
Für mich ist das nicht einmal ein "praktischer Versuch":
Aussagen wie "Obwohl dauernd künstlich gefüttert, nur geringe Vorräte." oder "Der Flugverkehr an den Fluglöchern ist schwach, die Bienenmasse fehlt." sind doch reichlich ungenau und subjektiv.

Es gibt sogar einen Widerspruch.
Auf Seite 9 steht: "Ihre Bienenmenge hatte abgenommen, statt zugenommen."
Auf Seite 10 hingegen steht: "Trotz grosser Brutnester nimmt die Menge Bienen über Monate nur langsam zu."

Hans II

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Beitrag von Hans-U. Jakob » 25. Februar 2009 08:31

Hans II. hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Der Versuch ist ganz klar nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als ein praktischer Versuch, mit einfachsten Mitteln und durchgeführt von Praktikern und nicht von Wissenschaftlern, dafür zu werten, ob in der Nähe von ganz normalen Mobilfunk-Basisstationen eine Bienenhaltung noch möglich ist oder nicht mehr. Das Resultat fiel ganz klar aus. Es geht nicht mehr!
Für mich ist das nicht einmal ein "praktischer Versuch":
Aussagen wie "Obwohl dauernd künstlich gefüttert, nur geringe Vorräte." oder "Der Flugverkehr an den Fluglöchern ist schwach, die Bienenmasse fehlt." sind doch reichlich ungenau und subjektiv.

Es gibt sogar einen Widerspruch.
Auf Seite 9 steht: "Ihre Bienenmenge hatte abgenommen, statt zugenommen."
Auf Seite 10 hingegen steht: "Trotz grosser Brutnester nimmt die Menge Bienen über Monate nur langsam zu."

Hans II
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Wenn Sie Hans II von Imkerei nichts verstehen, sollten Sie hier auch nicht herumstänkern.
Das Wachstum eines Jungvolkes während dem Sommerhalbjahr ist enorm.
Und bei schweren Störungen, wie durch Mobilfunk, wird das Wachstum stark gebremst, so wie es auf Folie 10 beschrieben ist. Nur starke Völker überleben den nächsten Winter.
Danke für die Rückmeldung. Jetzt weiss ich wenigstens das die Folien im Netz funktionieren. Ich werde sehr bald noch viel mehr davon setzten.
Hans-U. Jakob

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