EHS European pilot White Zone Health Zone eco-village

Elisabeth Buchs
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EHS European pilot White Zone Health Zone eco-village

Beitrag von Elisabeth Buchs » 22. Januar 2009 19:06

EHS
In addition to the chalets for rent,
part of the building zone has been allocated for private houses.

If you are interested in having a house or chalet built
in the White Zone Health Zone eco-village complex in Southeast France –

contact@zoneblanche.fr


The pilot EHS White Zone Health Zone eco-village

This first emergency complex,
the EHS White Zone Health Zone eco-village,
where the ambient radiation is 0.002 µW/cm² - 0.09 µW/cm² maximum
is urgently needed to provide weekly or permanent accommodation
for people who are EHS so that they can recover their strength.

For some of them this recovery is a vital necessity.

The building land covers a zone of several tens of hectares
in a magnificent isolated and protected site in the foothills of the mountains.

The minimum area free of any source of high-frequency radiation is more than
a square kilometre.

The EHS eco-village consists of B&B accommodation,
chalets of 30 m² and 40 m² for people in wheelchairs
and normal chalets rented by the week.
Facilities include a covered heated swimming pool, sauna, library, private gardens, etc.
Heating is provided by built-in wood stoves.
For health the chalets have electrical equipment
that is as far as possible biocompatible.
The nearest town is about 10km away.

The first properties will be available in principle by 2nd half of 2009.

A second White Zone Health Zone is in preparation,
intended mainly for private houses and chalets.

Thursday 11 December 2008, still under the snow,
a team from EHS TV News arrived in the foothills
in what is destined to be the pilot EHS White Zone Health Zone eco-village
located between 500m and 1000m altitude in an isolated area
in order to take measurements and to see if the access road was manageable.
They found that the Council had cleared the road satisfactorily.

Kommentar: Mit denen will ich Kontakt aufnehmen und evt. besichtigen. Die erwähnten Werte von etwa 0,09 bis 0,6 V/m sind rel. hoch, da müsste man messen. Wie sieht es aus mit Garantien, dass dort nicht Elektrosmog-Verursacher hinkommen können und alles kaputtmachen?

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Januar 2009 07:42

Thomas stellt im andern Forum eine interessante Frage zur Feststellung "Grenzwerte schützen ausreichend vor Mobilfunkstrahlung" zum Abschluss des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm, siehe hier http://www.bundestag.de/aktuell/hib/200 ... 15/08.html

Wer ist eigentlich dann bei möglichen Bewertungs- oder Entscheidungsfehlern in der Verantwortung?

Ist das eigentlich irgendwie geregelt?


Wir sind gestern stundenlang gefahren zur Besichtigung eines strahlenarmen Unterschlupfs im nahen Ausland für zeitweise und später evt. dauernd, wenn die Elektrosmog-Belastung weiter zunimmt, nur um an Ort zu vernehmen, dass in diesem Resort eine Wifi-Antenne geplant sei.

Bei einer flächendeckenden Verstrahlung sollten zumindest unbedingt Auswegmöglichkeiten angeboten werden für Menschen, welche den zunehmenden Elektrosmog nicht vertragen oder nicht wollen. Nicht dass Netbook und I-phone-Nutzer den andern Menschen ihren elementaren Lebensraum kaputtmachen können. Drahtloses Internet wird von den Verantwortlichen kräftig gepusht, mit der Folge von immer noch mehr und belastenderen Antennen wie UMTS, wo jetzt auch in unserem Dorf damit aufgerüstet werden soll. Solange die Studien nicht von beiden Parteien durchgeführt werden bezüglich Design, Durchführung und Interpretation habe ich kein Vertrauen mehr zu irgendwelchen Entwarnungsmeldungen, weil Menschen das Gegenteil am eigenen Organismus erleben. Und es ist gegen die Menschenrechte, auch wenn es eine Minderheit ist, solche Menschen ohne Ausweg dahinsiechen zu lassen. Denn ich habe nicht den Eindruck, dass wenn das auskommt, jemand zur Verantwortung gezogen werden kann für ein verpfuschtes Leben von Betroffenen, da wird es höchstens heissen, das sei der damalige Kenntnisstand gewesen, jetzt gäbe es einen neuen.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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Beitrag von Elisabeth Buchs » 5. Februar 2009 09:59

Da die französischen Behörden nur eine sehr geringe Anzahl Häuser in diesem Gebiet bewilligt haben, können nun nur sehr wenige und reiche verm. eigene Betroffene, welche die grossen Parzellen finanzieren können, sich dort ansiedeln und alle Plätze sind belegt. Später soll ein weiteres ähnliches Gebiet geplant sein. Solche Gebiete, wo es rauskäme, wie gesund die Betroffenen sind ohne die ständig zunehmenden Elektrosmogbelastungen scheinen für die lizenverkaufenden Regierungen und die MFI äusserst unerwünscht zu sein und entsprechende Projekte werden versucht zu behindern wie es nur geht. Es könnte ja dem ewigen Gelalle von den schützenden Grenzwerten und den fehlenden Beweisen widersprechen. Mein betroffener Kollege sagt, man dürfe bei einem solchen Projekt keinesfals zu früh von Elektrosmog-Erkrankten sprechen/schreiben und die Verantwortlichen würden nicht an den besonders gesundheitsbelasteten Orten wohnen, welche sie andern antun.

Elisabeth Buchs
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BLUE SKY
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Eigenvorsorge?

Beitrag von BLUE SKY » 7. Februar 2009 17:05

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Da die französischen Behörden nur eine sehr geringe Anzahl Häuser in diesem Gebiet bewilligt haben, können nun nur sehr wenige und reiche verm. eigene Betroffene, welche die grossen Parzellen finanzieren können, sich dort ansiedeln und alle Plätze sind belegt. Später soll ein weiteres ähnliches Gebiet geplant sein. Solche Gebiete, wo es rauskäme, wie gesund die Betroffenen sind ohne die ständig zunehmenden Elektrosmogbelastungen scheinen für die lizenverkaufenden Regierungen und die MFI äusserst unerwünscht zu sein und entsprechende Projekte werden versucht zu behindern wie es nur geht. Es könnte ja dem ewigen Gelalle von den schützenden Grenzwerten und den fehlenden Beweisen widersprechen. Mein betroffener Kollege sagt, man dürfe bei einem solchen Projekt keinesfals zu früh von Elektrosmog-Erkrankten sprechen/schreiben und die Verantwortlichen würden nicht an den besonders gesundheitsbelasteten Orten wohnen, welche sie andern antun.

Elisabeth Buchs
Es wäre doch zu prüfen, ob es sich womöglich um die Eröffnung einer Option handelt, dass "Privilegierte" (auch Verantwortliche für Mobilfunkzwangsbestrahlung) sich eine exclusive Oase schaffen.

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 7. Februar 2009 22:39

Heute war ich in einem richtigen Dreckloch in den Vogesen. Ein altes stark renovationsbedürftiges rel. grosses Gemäuer in einem Wald, wo die Renovation, am besten gleich auskernen, mindestens noch mal den für den Zustand rel. teuren Preis kosten würde. Jedoch Strahlung auf dem Endotronic nur gerade 2, (etwa 0,002 V/m) verursacht vor allem durch die als Knistern hörbaren Flugzeugtransponder, also praktisch null Strahlung, wobei ich in einem Graben und in der Lochmühle schon mal 0 bis 1 hatte. Das E-Feld müsste gleich mit dem ganzen Haus saniert werden, Freileitungskabel führt oben ins Haus, von Erdung und sonstiger vorschriftsgemässer Installation wohl nix, E-Feld dafür dass es dort nichts hat, rel. hoch und schwankend. Elektrozäune sollten dort genügend weit weg sein, ansonsten wimmelt es aber in den Vogesen davon, Schmuddelbauern mit maroden, Ueberschlägen verursachenden Stromzäunen, eine unschöne Gegend. Zufahrt im Winter nicht vorhanden, nur bis 1 km entfernt Schee geräumt, im Frühling bis Herbst nur mit Geländewagen wenn vorher niedrige Sträucher auf dem Waldweg gerodet, befahrbar. Vielleicht wäre ja langfristig solches die einzige Ueberlebensmöglichkeit für Betroffene und ich bin mir hinterher reuig, der Makler, der sein Objekt wohl endlich loshaben will, sagte, er habe sonst nichts im Angebot was meinen Bedürfnissen entspreche, der Elektrosmog werde zunehmen und dann sei so was immer mehr gefragt, aber mir ist es zuwider, an diesen Ort zu gehen. Ich war schon mal in einem alten feuchten Funkerwagen vom zweiten Weltkrieg zum Uebernachten, wo dicke schwarze Spinnen auf der Abschirmung gegen den Fernsehsender rumgekrabbelt sind, das hat gereicht. An einem solchen Ort kann man wenn man ständig dort sein muss, verelenden. Ein Betroffener, der in einem Bauwagen übernachtet, sagte, es sei wie in den Favelas. Mein grösstes Pech, dass ich nicht in einem Kastenwagen oder Wohnmobil sein kann. Wenn ich von so Orten komme und dann die Kommentare in gewissen Foren lese, bekomme ich die grosse Wut.

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Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 23. Februar 2009 17:03

- France : Nouveau Jugement contre un pylône d'antennes relais de SFR en Provence Alpes Côtes d'Azur
(PACA), dans la région de la création du premier écovillage européen Zone Blanche Zone Santé !!
Le tribunal ordonne la destruction et admet dans le jugement un « risque sanitaire éventuel ».
Edition spéciale en préparation, une équipe d'EHS TV News est sur place pour un reportage.
- Vaucluse Matin la Une : "Le juge ordonne la destruction"

- France: a new Judgement against an SFR mobile phone mast in the region of Provence Alpes Côtes d'Azur
(PACA - southeast France), the area where the first European White Zone Health Zone eco-village is sited.
The court has ordered that it be demolished and acknowledges in its judgement "a potential health risk".
Special Edition in preparation, a team from EHS TV News is on the spot to report the full story.
- Vaucluse Matin Front Page : "Judje orders demolition"

Quelle: www.next-up.org/Newsoftheworld/2009.php

Kommentar: So wie ich das verstanden habe, ist ein neues Urteil gegen eine Mobilfunkantenne wegen eines möglichen Gesundheitsrisikos vorhanden, welche abgebrochen werden soll. Es tönt so schön dieses erste White Zone Health Zone Eco-Village, in Realität können sich dort nur 6 eigene Betroffene ansiedeln und die andern werden auf unbestimmte Zeit auf ein unbestimmtes Projekt vertröstet. Was habe ich dort für französische Mails getauscht bis hin zur Archtitektenfrage, um dann zu vernehmen, dass das was eigentlich vor einem solchen Internetauftritt das Wichtigste gewesen wäre, die Bewilligungen noch nicht vorhanden waren und nur für so wenige Häuschen erteilt wurden. Aber es freut mich natürlich dennoch, das Urteil von Versailles wurde von Hr. Baumann vom Bafu erwähnt.

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unwichtig als Gast

Beitrag von unwichtig als Gast » 24. Februar 2009 07:56

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Heute war ich in einem richtigen Dreckloch in den Vogesen. Ein altes stark renovationsbedürftiges rel. grosses Gemäuer in einem Wald, wo die Renovation, am besten gleich auskernen, mindestens noch mal den für den Zustand rel. teuren Preis kosten würde. Jedoch Strahlung auf dem Endotronic nur gerade 2, (etwa 0,002 V/m) verursacht vor allem durch die als Knistern hörbaren Flugzeugtransponder, also praktisch null Strahlung, wobei ich in einem Graben und in der Lochmühle schon mal 0 bis 1 hatte. Das E-Feld müsste gleich mit dem ganzen Haus saniert werden, Freileitungskabel führt oben ins Haus, von Erdung und sonstiger vorschriftsgemässer Installation wohl nix, E-Feld dafür dass es dort nichts hat, rel. hoch und schwankend.
Das kann an schlechter Erdung des nächsten Trafos, häufiger jedoch an mangelnder/fehlender Erdung der Hausinstallation liegen. Messen, Installation verbessern und wenn das nicht hilft mit der EDF reden.
Elisabeth Buchs hat geschrieben: Elektrozäune sollten dort genügend weit weg sein, ansonsten wimmelt es aber in den Vogesen davon, Schmuddelbauern mit maroden, Ueberschlägen verursachenden Stromzäunen, eine unschöne Gegend.
Habe schon solche "Schmuddelbauern" kennen gelernt, kann gut sein Sie haben kein DECT/WLAN und kein Natel und interessieren sich für die Problematik. Sie müssen mit den Menschen reden.
Elisabeth Buchs hat geschrieben: Zufahrt im Winter nicht vorhanden, nur bis 1 km entfernt Schee geräumt, im Frühling bis Herbst nur mit Geländewagen wenn vorher niedrige Sträucher auf dem Waldweg gerodet, befahrbar.
Suzuki Jimny oder Vitara bitten sich als relativ günstige geländetaugliche Fahrzeuge an, einen Diesel bevorzugen. Am besten gleich mit AHK, da Sie einen Anhänger gut gebrauchen können...
Elisabeth Buchs hat geschrieben: Vielleicht wäre ja langfristig solches die einzige Ueberlebensmöglichkeit für Betroffene und ich bin mir hinterher reuig, der Makler, der sein Objekt wohl endlich loshaben will, sagte, er habe sonst nichts im Angebot was meinen Bedürfnissen entspreche, der Elektrosmog werde zunehmen und dann sei so was immer mehr gefragt, aber mir ist es zuwider, an diesen Ort zu gehen. Ich war schon mal in einem alten feuchten Funkerwagen vom zweiten Weltkrieg zum Uebernachten, wo dicke schwarze Spinnen auf der Abschirmung gegen den Fernsehsender rumgekrabbelt sind, das hat gereicht. An einem solchen Ort kann man wenn man ständig dort sein muss, verelenden. Ein Betroffener, der in einem Bauwagen übernachtet, sagte, es sei wie in den Favelas. Mein grösstes Pech, dass ich nicht in einem Kastenwagen oder Wohnmobil sein kann. Wenn ich von so Orten komme und dann die Kommentare in gewissen Foren lese, bekomme ich die grosse Wut.

Elisabeth Buchs
Sollten Sie nicht erwähnen gegenüber Maklern, die Haie wittern sonst gleich das Geschäft, wie in Ihrem Fall. Ansonsten kann das Leben unter einfachen Bedingungen sehr hart sein, aber was tut man nicht alles damit andere durch permanente Bestrahlung zu ihrem Gehirntumor kommen können?

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Februar 2009 09:02

Hallo Unwichtig

Es freut mich sehr, dass Sie wieder im Gigaherz-Forum mitschreiben und dass es, wie ich annehme, geklappt hat mit dem Internetanschluss. Welcome back!

Zur Waldhütte in den Vogesen und anderem: ich informiere mich und besichtige nun nach allen Seiten. Wenn das was für mich stimmt vorbeikommt, werde ich es wissen, möglicherweise sind zumindest vorübergehend sogar die Notlösungen die besten. Einem schon jahrzehntelang Betroffenen geht es plötzlich in seinem Haus wie schon bis jetzt viermal, was sie dann lösen konnten, sehr schlecht und sie finden nicht raus, woran es liegt. So etwas macht nachdenklich, dass man nicht einfach so wegzieht, denn je mehr verschiedenes man nicht verträgt, desto schwieriger ist es. Wenn jemand mit Bauern geredet hat, dann bin ich das, irgendwann hat man nur noch genug. Inzwischen war ich schon wieder im Elsass, jedoch war dort eine rel. nahe und wohl rel. stark strahlende Antenne, auf flachem Gelände, ungebremst, vermutlich noch praktisch in Senderichtung, für eine solche Pampa kam mir dort zuviel rein, besonders weil sie diesen Standort ja noch auf UMTS und weiss was sonst noch aufrüsten können. Der Hauptpunkt ist der, dass diejenigen, die mit Geld um sich werfen können, eine bessere Lösung finden können, für die andern wird es sehr schwierig. Nichts vom Elektrosmog-Problem erwähnen bei den Maklern ist schwierig, wie soll man denn das Messen erklären.

Elisabeth Buchs
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Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 18. Mai 2009 20:41

Bei Next Up gelesen:

- EHS in distress: Following the categoric refusal of the planning application for the White Zone Health Zone in France
(dossier in progress), on 1 June 2009 a temporary emergency refuge will be made available, entirely free of charge.
Only a few places available. Those who are EHS have to provide their own accommodation (caravans in aluminium
sheet or camping cars). NB: this is not a White Zone strictly speaking, but a low-radiation zone.

So wie ich das verstehe, allfällige bessere Uebersetzungen erwünscht:

Elektrosensible in Not: Folgend der kategorischen Verweigerung der geplanten Anwendung für die White Zone Health Zone in Frankreich (Dossier in Vorbereitung) wird am 1. Juni 2009 eine vorübergehende Notfall Zuflucht verfügbar gemacht werden, völlig frei von Gebühren.
Nur einige wenige Plätze verfügbar. Diejenigen welche EHS sind, haben ihre eigenen Unterkünfte zu beschaffen (Wohnwagen in Aluminimum, Bett oder Wohnmobile). N.B. dies ist nicht eine White Zone streng gesprochen, sondern eine Wenig-Strahlen-Zone.

Soll das heissen, auch das reduzierte Projekt mit wenigen Bewohnern hat noch Probleme mit dem Zustandekommen. Weshalb sollen Menschen, die der Elektrosmog nichts anderes als krank macht wie Gift flächendeckend zwangsverstrahlt werden? Die Regierung macht nicht nur nichts für uns und fördert das ständige Aufrüsten, sondern hindert uns noch am Ueberleben. Wie kann nur sowas wie die dauerstrahlenden DECT und nichts daraus gelernt, einige Jahre später die dauerstrahlenden W-Lan geschaffen werden? Und die Leute stellen das noch überall in ihre Häuser und wollen sie nicht mal ersetzen, sondern nölen die Betroffenen noch an, mit solchen hab ich nichts mehr gemeinsam. Wohnmobil und Kastenwagen habe ich schon erfolglos probiert. Es sollten Holzhütten, Holzfahrzeuge z.B. im Eigenbau mit möglichst wenig Metall, Jurten möglich sein, sonst nützt es jedenfalls mir nichts. Wenn Leben in der Schweiz nicht mehr möglich ist, gehe ich auch ins Ausland.

Elisabeth Buchs
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unwichtig als Gast

Link?

Beitrag von unwichtig als Gast » 19. Mai 2009 11:47

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Bei Next Up gelesen:

- EHS in distress: Following the categoric refusal of the planning application for the White Zone Health Zone in France
(dossier in progress), on 1 June 2009 a temporary emergency refuge will be made available, entirely free of charge.
Only a few places available. Those who are EHS have to provide their own accommodation (caravans in aluminium
sheet or camping cars). NB: this is not a White Zone strictly speaking, but a low-radiation zone.
Haben Sie einen Link (URL) zum Originaltext (Französisch)? Oft sind die Übersetzungen ins Englische bei Next-up schon nicht besonders gut und enthalten Fehler.

Elisabeth Buchs
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Re: Link?

Beitrag von Elisabeth Buchs » 19. Mai 2009 13:13

unwichtig als Gast hat geschrieben: Haben Sie einen Link (URL) zum Originaltext (Französisch)? Oft sind die Übersetzungen ins Englische bei Next-up schon nicht besonders gut und enthalten Fehler.
Hallo Unwichtig

Diese Info habe ich per Rundmail erhalten und keinen Link dazu gefunden.

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Elisabeth Buchs
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Weitere Informationen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 22. Mai 2009 18:13

Weitere Informationen:

EHS White Zone Health Zone: Communication.
http://www.zoneblanche.fr/index-eng.html#1

EHS Temporary Emergency Refuge Zone: Opening.
http://www.next-up.org/Newsoftheworld/EHS.php#1

Elisabeth Buchs
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BLUE SKY
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Re: Weitere Informationen

Beitrag von BLUE SKY » 23. Mai 2009 12:13

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Weitere Informationen:

EHS White Zone Health Zone: Communication.
http://www.zoneblanche.fr/index-eng.html#1

Elisabeth Buchs
was sagen Sie zu 20 - max. 900 µW/m² Belastungsspanne in einer Siedlung für "EHS"?
womöglich für manche Betroffene um einiges besser, als was sie bisher aushalten müssen ?

Elisabeth Buchs
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Re: Weitere Informationen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 23. Mai 2009 14:00

BLUE SKY hat geschrieben:
Elisabeth Buchs hat geschrieben:Weitere Informationen:

EHS White Zone Health Zone: Communication.
http://www.zoneblanche.fr/index-eng.html#1

Elisabeth Buchs
was sagen Sie zu 20 - max. 900 µW/m² Belastungsspanne in einer Siedlung für "EHS"?
womöglich für manche Betroffene um einiges besser, als was sie bisher aushalten müssen ?
Hallo Blue Sky

Ja, das ist seltsam, dazu habe ich zu Beginn dieses Threads geschrieben: "Die erwähnten Werte von etwa 0,09 bis 0,6 V/m sind rel. hoch, da müsste man messen." Woher sollen solche rel. hohe Werte kommen in einer abgeschiedenen Gegend? Leider erübrigt sich das nun ohnehin und es gibt zur Zeit höchstens eine vorübergehende Notfallzuflucht mit selbst mitgebrachten Wohnwagen oder Wohnmobilen.

Elisabeth Buchs
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Elisabeth Buchs
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Kommen Sie zur Eroberung des ersten Überlebensgebiets für ES

Beitrag von Elisabeth Buchs » 8. Juni 2010 12:58

Bonjour à tous,

Venez participer à la conquête d'un premier espace de survie pour personnes EHS en occupant physiquement une zone propre (pas de DECT, pas de Wi-Fi, pas d’habitation, pas de haute tension, très faible niveau en téléphonie 0,001 Volt (1 millivolt – 1 mV) = deux barres maximum de réception mesurées par Olivier de l’Association Robin des Toits.
/ Kommen Sie zur "Eroberung" des ersten Überlebensgebiets für EHS durch die physische Besetzung einer eigenen Zone (keine DECT-Telefone, kein Wlan, keine Hochspannungsleitung, nur ganz schwacher Mobiltelephonelektrosmog bei 0.001 V/m (1 millivolte - 1 mV) = max. 2 von Olivier vom Verein Robin des Toits gemessene Empfangsstriche .

Le projet continue et prend forme. Nous sommes maintenant quatre pour le piloter.
/ Das Projekt geht weiter und nimmt Form an. Wir sind jetzt vier, die uns darum kümmern

Dès à présent, nous avons besoin de personnes qui accepteraient de nous rejoindre sur site ou en collaboration sur l'Internet pour mener le projet à terme.
/ Schon ab jetzt brauchen wir Leute, die mit uns an Ort und Stelle arbeiten können oder in Zusammenarbeit per Internet, um dieses Projekt bis zum Abschluss durchzuführen.

La date de démarrage de cette action est fixée au mardi 22 juin 2010. / Das Datum des Starts dieser Aktion ist am 22. Juni 2010.

Nous avons déjà la confirmation que Monsieur Étienne CENDRIER de l’Association Robin des Toits, viendra nous supporter sur place.
/ Wir haben schon die Bestätigung, dass Etienne CENDRIER vom Verein Robin des Toits uns an Ort unterstützen wird.

Un appel à tous les EHS d'Europe à venir nous rejoindre sera lancé sur l'Internet via NEXT-UP et Robin des Toits.
/ Wir appellieren an alle EHS Europas per Internet via Next-up und Robin des Toits durch ihre Anwesenheit dabei konkret mitzumachen.

Veuillez confirmer votre participation pour le début de cette action et nous préciser :
- votre date d'arrivée
- le nombre de personnes vous accompagnant
- la durée prévue de votre séjour
- votre mode d’abri
Bitte bestätigt Eure Teilnahme für den Beginn dieser Aktion und gebt folgendes an :
- Euer Ankunftsdatum
- die Zahl der Euch begleitenden Personen
- die Dauer Eures Aufenthalts
- die Art Eurer Schlafstelle

Répondre impérativement à cette adresse E-mail : une-terre-pour-les-ehs@Safe-mail.net
Unbedingt an folgende E-Mail-Adresse antworten : .............................
Les familles et les amis sont les bienvenus
/ Freunde und Familie sind herzlichst willkommen.

Pour les personnes ne pouvant se libérer dès le 22 juin, sachez que cette action sera reconduite sans interruption pendant tout l’été ou jusqu’à l’obtention d’un résultat.
/ Für diejenigen, die sich nicht für den 22. Juni freimachen können : die Aktion wird unterbrechungslos den ganzen Sommer über oder bis zum Erreichen des gewünschten Erfolgs, weitergeführt.

Plusieurs associations locales seront présentes pour nous soutenir et nous attendons la visite de personnalités des milieux scientifiques et politiques.
/ Mehrere ortsansässige Gruppen werden uns an Ort unterstützen, wir erwarten auch den Besuch von Persönlichkeiten aus der wissenschaftlichen und politischen Sphäre.

Nous nous regrouperons le 22 juin sur une zone tampon proche de Valence dans la Drôme (26) avant de partir tous ensemble sur la zone de séjour à occuper. Pour les participants qui viendront plus tard nous rejoindre, un numéro de répondeur téléphonique leur sera transmis et leur donnera toutes les informations utiles pour rejoindre la zone de séjour.
/ Wir versammeln uns am 22. Juni auf einem benachbarten Gebiet in der Nähe von Valence in der Drôme (26), bevor wir uns dann gemeinsam zu dem zu besetzenden Gebiet begeben.

Conseils pratiques :
/ praktische Ratschläge :

Vous pouvez consulter le Blog : http://une-terre-pour-les-ehs.over-blog.com et le faire connaître à vos connaissances. / Auf dem Internet könnt ihr auf dem Blog : ........................................... mal die Sache anschauen und auch an Eure Bekannten weiterleiten.

Prévoir votre autonomie d'hébergement (tente, camping car, caravane, voiture...) et de nourriture.
/ In Bezug auf die Unterkunft müsst ihr unabhängig sein (Zelt, Wohnmobil, Wohnwagen , Auto ...), auch in Bezug auf die Nahrung.

Accès facile à magasins bio et autres
/ Leicht zu erreichende Bio- und andere Geschäfte.

Eau potable à disposition
/ Trinkwasser steht zur Verfügung

Eau froide oui, eau chaude non / Kaltwasser : ja, Heisswasser : nein
WC oui, douche non
/ WC : ja, Dusche : nein

Pas de frais d'occupation de l'espace de séjour
/ Keine Aufenthaltsgebühren

Des ateliers de réflexion vous seront proposés
/ Gedankenaustauschgruppen werden vorgeschlagen

Possibilité d'activités diverses à organiser sur place (randonnées, VTT, etc.)
/ Verschiedene Freizeitaktivitäten können an Ort organisiert werden (Wanderungen, VTT, usw..).

Aucune activité commerciale ne sera autorisée sur le site.
/ Am Ort ist keine kommerzielle Aktivität erlaubt.

Bon courage à tous et c’est avec grand plaisir que nous vous accueillerons.
/ Viel Mut Euch allen, wir freuen uns sehr, Euch empfangen zu können.

A bientôt
/ Auf bald !

Les organisateurs / Die Organisatoren

P.S. le prochain message d’info concernant le lieu de ralliement vous sera transmis d’ici le 15 juin.
/ Eine weitere Nachricht bekommt ihr noch vor dem 15. Juni mit dem genauen Treffpunkt.

IMPORTANT : les responsables INFO 01, INFO 02, INFO 03, INFO 04 et INFO 05 sont priés de faire suivre cet E-mail, merci.
/ WICHTIG : Nachstehende Verantwortliche ................................... werden gebeten, diese Mail- Information weiterzuleiten, Danke !

_______________________________________________________

Copie du message N°1 du mois de mai : Une terre pour les EHS
/ Kopie der Information Nr. 1 vom Mai : Ein Stückchen Erde für die EHS

Bonjour à tous,
/ Herzlicher Gruss an Euch alle !

Je vous propose de nous regrouper pour un combat collectif national avec 2 revendications :
/ Ich schlage Euch vor, zusammen einen gemeinsamen Kampf auf nationaler Ebene mit 2 Forderungen durchzuführen :

- Création d’une 1ère zone blanche en France
/ Gründung einer 1. "weissen Zone" in Frankreich

- Reconnaissance de la pathologie EHS par la sécurité sociale
/ Anerkennung bei der Sozialversicherung der Existenz einer EHS-Pathologie

Pour cela, je vous propose d’occuper de façon pacifique et illégale une zone protégée blanche durant 7 à 10 jours avec couverture médiatique orchestrée par Robin des Toits et/ou NEXT-UP.
/ Zu diesem Zweck schlage ich Euch vor, eine unter Schutz stehende "weisse Zone" während 7 bis 10 Tagen auf friedliche, doch illegale Weise zu besetzen, mit Einberufung der Medien durch Robin des Toits und/oder Next-up.

Il existe dans le sud-est une zone protégée qui se prête assez bien à ce type d'opération coup de poing. J'y ai passé 2 mois cet hiver. Très propre. Pas d'antenne, pas de wifi, pas de WiMax, pas d'habitation, pas de DECT, etc.
/ Es gibt da im Süd-Osten Frankreichs ein geschütztes Gebiet, das sich für so eine "Faustschlag"-Aktion eignet. Ich habe mich dort diesen Winter 2 Monate lang aufgehalten. Sehr sauber. Keine Antenne, kein Wlan, kein WiMax, kein Wohnhaus, kein DECT-Telefon, usw...

Le tout entouré de 500 à 800m de paroi montagneuse sur 360°.
/ Das ganze Gebiet ist rundum 360 ° von 500 - 800 m hohen Bergwänden umgeben.

On peut camper ou dormir dans son véhicule. Autonomie en couchage et nourriture obligatoire. Il y a de l'eau froide et potable.
/ Man kann dort kampieren oder im Auto schlafen. Unbedingte Unabhängigkeit in Punkto Übernachtung und Ernährung absolut notwendig. Doch kaltes Trinkwasser ist vorhanden.


Date prévue : mi-juin pour avoir une température douce la nuit. Altitude 450m. Vorgesehenes Datum : Mitte Juni, um für die Nacht nicht zu kalte Temperaturen zu haben. Höhenlage : 450 m ü. d. M.

Nous sommes tous susceptibles d'avoir besoin un jour ou l'autre, même ponctuellement, d'une zone blanche pour survivre. La revendication d'une 1ère zone blanche au niveau national ne doit être considérée que comme un début.
/ Früher oder später kann es uns allen passieren, mal zum Überlebenkönnen , auch nur kurzzeitig, eine "weisse Zone" finden zu müssen. Die Forderung einer 1. "weissen Zone" auf nationaler Ebene darf nur als ein Beginn betrachtet werden .

La reconnaissance de l'EHS par la Sécurité Sociale, elle, est urgente quand on voit les difficultés de beaucoup pour survivre financièrement.
/ Die Anerkennung des EHS-Status durch die Sozialversicherung ist aber sehr dringend, wenn man die Schwierigkeiten vieler kennt, sich finanziell über Wasser zu halten.

Un "ramdam" bien orchestré peut faire avancer notre cause. Il est possible de demander à Monsieur Marc Cendrier et à Monsieur le Pr Leruz de venir sur place. Il est aussi possible d'exposer le travail de Madame Bénédicte Marcon dans un bâtiment proche du campement.
/ Eine gut aufgezogene Demonstration kann unsere Sache fördern. Es ist durchaus möglich, Herrn Marc Cendrier und Herr Pr. Leruz zu bitten, anwesend zu sein. Es ist auch möglich, die Arbeit von Madame Bénéficte Marcon in einem in der Nähe liegenden Gebäude vorzustellen.

Merci de me répondre même négativement à ma proposition. Merci d'y joindre vos suggestions.
/ Vielen Dank für eine Antwort ( wenn auch negative) auf meinen Vorschlag. Auch für zusätzliche Ideen wäre ich sehr dankbar.

Être 100 EHS serait formidable. (Covoiturage possible) / Wenn wir bei diesem Treffen 100 EHS werden, wäre das herrlich. (Auto-Mitfahrdienst ist möglich)

Bon courage à tous.
/ Euch allen alles Gute !

A bientôt
/ Auf bald !

L’organisateur
/ Der Organisator

Frage: Fährt jemand aus der Schweiz (oder durch die Schweiz) mit dem Auto hin und könnte mich mitnehmen?
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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