Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

The Future's Black

Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von The Future's Black » 3. März 2005 12:16

© Glückspost; 03.03.2005; Seite 38; Nummer 9

SEELE

Mysteriöse Handy-Strahlung!

Alle Menschen bestehen grösstenteils aus Wasser. Wasser ist lebendig und ein ehrlicher Spiegel für Gefühle und Schwingungen. Wie Ge- danken und Worte heilsam eingesetzt werden können, beschreibt der Wasserforscher Dr. Masuru Emoto im Buch «Heilkraft des Wassers» (Koha). So machte er ein interessantes Experiment: Er band ein mit Wasser gefülltes Glas an ein Handy. Da Wasser der beste Informationsträger ist, nimmt es auch die Strahlen eines Natels auf. Mit der Elektronenmikro- skop-Kamera fo- tografierte Emoto das gefrorene «Handy»-Wasser: Das Resultat waren unförmige Wasserkristall-Fotos (Bild Mitte), die erschreckend aussahen...

Karl

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Karl » 4. März 2005 07:42

Hallo "The Future's Black",

was hat das mit Elektrosensibilität zu tun?
Alles, was mit dieser Art der "Wasserforschung" zu tun hat ist Humbug. Ausser einer Erwärmung wird ein Handy mit dem Wasser nichts veranstalten. Die "Information" ist also nur in Form des Temperaturunterschiedes gespeichert.

Karl

Hans-U. Jakob

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Hans-U. Jakob » 4. März 2005 19:57

Oh je, die Glücksfee in der Glückspost.
Wenn wir an einem Seeufer die Strahlung der Handymasten auf der gegenüberliegenden Seeseite messen, finden wir genau das Gegenteil.
Die Strahlung kommt völlig ungedämpft durch Hindernisse (wie etwa auf dem Landweg) und deshalb in voller Wucht an.
Das wäre zu schön, wenn wir da mit Wasser etwas "absaugen" könnten.
Vielleicht müsste man zuerst den Dr. Ibrahim Karim im See baden, damit das Wasser etwas harmonisiert wird. Uriella verkauft ja auch ihr Badewasser als Heilmittel (Prost!)
Hans-U. Jakob

charles claessens

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von charles claessens » 4. März 2005 23:26

Hallo,

Wasser ist ein Medium, was sehr viel Information speichern kann.
Auch Handy Strahlung; siehe
http://www.milieuziektes.nl/Pagina164b.html

Da werden Weizenkörner mit Wasser eine Woche lang begossen.
Deutlich ist zu sehen, dass das Wasser, welche mit ein Handy bestrahlt wurde in die Wachstum behindert wird.

Das kann jeder nachvollziehen.

Und diese negative Informationen können auch wieder aus dem Wasser gelöscht werden.

Charles Claessens

Esther

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Esther » 5. März 2005 08:10

In der Zeitschrift „Natur und Kosmos“ August 2003 steht ein sehr interessanter reich bebildeter Beitrag über das „Gedächtnis des Wassers“ . Hier berichten ernst zu nehmende Forscher, z.B. Prof. Bernd Kröplin, Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart über ihre Versuche mit der Bestrahlung des Wassers, auch des Speichels, durch ein Handy. Die Bilder sprechen für sich. Kröplin betont, die Ergebnisse seien reproduzierbar und würden wissenschaftlicher Überprüfung standhalten. Soviel zum „Gedächtnis des Wassers“. Wahrscheinlich sollten wir uns besser informieren und nicht vorschnell urteilen.

Esther

Karl

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Karl » 5. März 2005 11:23

Für alle, die mich vielleicht missverstanden haben:

Alles, was mit „Gedächtnis des Wassers“ usw. zu tun hat ist *absoluter* Unsinn. Was zu diesem Thema in „Natur und Kosmos“ und sonstwo geschrieben steht also ebenso. Die gemachten Versuche sind nicht nachvollziehbar und fallen in die Kategorie Taschenspielertricks.

Karl

Stefanie

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf. Taschenspiel

Beitrag von Stefanie » 5. März 2005 14:39

Hallo Karl!

Wären Sie demnach eventuell bereit, die Sache mit den hier angesprochenen Taschenspielertricks direkt an Prof. Bernd Kröplin weiter zu geben und uns dann seine Antwort darauf hier im Forum zugänglich zu machen? Dafür wären Ihnen wahrscheinlich einige Forumteilnehmer dankbar.

Beste Grüsse
Stefanie

Pegasus

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf.

Beitrag von Pegasus » 5. März 2005 15:50

Hallo Karl,

offenbar haben Sie das "absolute" Wissen, denn sonst würden Sie derartige Meldungen wohl kaum derart deklassieren!?
Wenn in der Homöophathie die Mittel ja rein rechnerisch kein einziges Molekül der Ausgangs-Substanz mehr enthalten, wieso wirkt sie denn derart verblüffend? NEIN, es ist nicht Einbildung und Placebo! Vergessen Sie's! Da habe ich zu gute Erfahrungen machen dürfen.
Wasser ist das erstaunlichste und gegen viele Normen der Physik verstossende Element. Es ist einfach wunderbar und für uns lebenswichtig. Also sollten wir es nicht vergiften!

MfG Pegasus

argus

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf.

Beitrag von argus » 5. März 2005 22:08

Wasser wurde bisher nur auf der Erde gefunden. Es hat wahrscheinlich noch viel mehr Funktionen, als wir heute wissen. Aber statt für dieses kostbare Element Wasser dankbar zu sein, ruht der Mensch nicht eher, als bis er es durch Chemikalien vergiftet, durch Abfälle verschmutzt oder durch andere Einflüsse in seiner Qualität gemindert hat. Dazu kann recht gut die Strahlung zählen. Der Mensch soll sich nicht so viel einbilden auf das, was er weiss. Er hat noch lange nicht ausgelernt!

argus

Helmut Breunig

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf.

Beitrag von Helmut Breunig » 6. März 2005 08:42

Zum Thema hier eine Weiterleitung eines Hinweises durch Bernd Schreiner.
Schönen Sonntag wünscht
H.B.

----- Original Message -----
From: Bernd Schreiner
Sent: Friday, April 16, 2004 9:33 AM
Subject: STRAHLUNG, WASSER, DIPOL...


'heise.de' berichtet heute:


Van der Waals hoch zehn

Hans Frey 15.04.2004

Grenzwerte radikal in Frage gestellt - Neues Modell für die Effekte von Mobilfunkstrahlung dürfte Zweiflern an der Sicherheit dieser Technik Auftrieb geben

Wer weiß? Vielleicht gehört das Telefonieren mit dem Handy am Ohr schon bald der Vergangenheit an - falls sich bewahrheitet, was der schwedische Physiker Bo Sernelius vermutet. Er stellt einen neuen Mechanismus für die Einwirkung von hochfrequenten Funkwellen auf Körpergewebe vor, der die bisher als sicher erachteten Grenzwerte radikal in Frage stellen könnte.

Elektrosmog, die Belastung der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder, ist leider ein schwer fassbares Phänomen. Die Wirkungen sind stark frequenzabhängig, und wir leben mit Wechselfeldern von 50Hz (Wechselstrom), einigen hundert kHz (Mittelwelle), einigen hundert MHz (Fernsehsender), 900 MHz (D-Netz), wenigen GHz (Bluetooth, Mikrowelle in der Küche), mehreren hundert THz (Infrarot, sichtbares Licht, UV) usw. Und natürlich kommt es bei der Beurteilung der Wirkungen auf Sendeleistung, Entfernung und Abschirmung an - man denke an Ikarus und die Sonne!

Im Allgemeinen erwarten wir, dass die Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf der Resonanz von Antenne und Feld beruht. Stimmen die Eigenfrequenz der Antenne und die Frequenz des Wechselfeldes überein, wird Energie durch die Antenne absorbiert - ob damit nun eine photochemische Reaktion ausgelöst wird wie in den Hautpigmenten beim Bräunen in der Sonne, ob eine elektrische Spannung aufgebaut wird wie in der Solarzelle, ob eine mechanische Schwingung hervorgerufen wird wie bei Wassermolekülen im Mikrowellenofen oder ob Ströme in elektrischen Schaltkreisen induziert werden wie bei den Geräten der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik. Abseits der Resonanz ist die Absorption dagegen so gut wie Null.

Auf dieser Erwartung beruhen auch die Schutzmaßnahmen, insbesondere die Festlegung der Grenzwerte für die Strahlungsleistung und für die Mindestabstände von Sendeanlagen durch das Bundesamt für Strahlenschutz
http://www.bfs.de/bfs/druck/strahlenthe ... ellen.html . Was den menschlichen Körper angeht, so soll das Gewebe durch Strahlungsabsorption lokal nicht um mehr als 1 Grad Celsius erwärmt werden. Aber gibt es keine anderen Effekte, die berücksichtigt werden sollten?

Genau diese Frage beantwortet der theoretische Physiker Bo Sernelius
http://www.ifm.liu.se/Theophys/people/bos.html an der Universität Linköping, Schweden, auf grundlegend neue Weise.

Er betrachtet in diesem Zusammenhang die Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen Molekülen in wässrigen Medien, namentlich die van-der-Waals- und Casimirkräfte (Anmerkung: es geht nicht um elektrostatische Anziehung oder um Anziehung zwischen permanenten Dipolen, wie etwa beim Wassermolekül. Van-der-Waals-Anziehung
http://www.chemieplanet.de/stoffe/intermol.htm tritt auch zwischen ungeladenen, nichtpolaren Molekülen auf.

Sie beruht auf vorübergehenden Ladungsverschiebungen in der Elektronenhülle und ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass Gase bei Abkühlung zu Flüssigkeiten kondensieren. Der Casimir-Effekt http://physicsweb.org/article/world/15/9/6 beschreibt die Veränderung der Feldenergie durch elektrische Leiter und kann sowohl zu Anziehung als auch zu Abstoßung führen). Beide Wechselwirkungen können von äußeren elektromagnetischen Feldern stark beeinflusst werden.

Sernelius stellt in der Zeitschrift Physical Chemistry Chemical Physics (2004, Vol. 6, S. 1363-8) http://www.rsc.org/is/journals/current/pccp/pccppub.htm ein Modell für die Kräfte zwischen zwei roten Blutkörperchen vor und äußert die Vermutung, dass die sonst vernachlässigbare van-der-Waals-Anziehungskraft zwischen ihnen unter dem Einfluss von Mikrowellenstrahlung (Frequenz 840 MHz, wie sie in etwa auch für Mobilfunknetze verwendet wird) um zehn Größenordnungen, also das zehnmilliardenfache, vergrößert werden könnte!

Insbesondere nimmt er dabei realistischerweise an, dass die Sendeleistung in einem engen Frequenzbereich abgegeben wird. Sernelius' Schätzung ergibt eine anziehende Kraft im Mikronewton-Bereich (zum Vergleich: die Gewichtskraft eines roten Blutkörperchens liegt etwa bei einem hundertstel Nanonewton, ist also viele tausend Mal kleiner).

Es wäre demnach denkbar, dass die Durchblutung von Kapillargefäßen durch Mobilfunkstrahlung gestört wird. Eine andere mögliche Auswirkung wäre die Zunahme von Ausfällungen bzw. Ablagerungen in Geweben. Die quantitative Abschätzung stößt allerdings auf große Schwierigkeiten, wie Sernelius selbst betont:

"Diese Arbeit sollte nicht als Beweis dafür angesehen werden, dass Mobiltelefonieren schädlich ist. Sie zeigt, dass es Effekte geben kann, die bisher nicht beachtet wurden. Die Schwächen des Modells liegen in der Unvollständigkeit der Ausgangsdaten hinsichtlich der dielektrischen Eigenschaften des Körpergewebes und in der Beschreibung des Strahlungsfeldes."

Die folgende Meinung vertritt Camelia Gabriel, Gründungsvorstand des privaten Forschungsinstitutes Microwave Consultants Ltd. (MCL), wie die Zeitschrift New Scientist
http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99994855 berichtet:

"Einen alternativen Wirkmechanismus [neben der Absorption, d. Red.] zu finden wäre so etwas wie die Entdeckung des Heiligen Grals, zumindest für jene, die elektromagnetische Strahlung für gefährlich halten. Beweise für einen solchen Mechanismus gibt es aber nicht."

Gabriel hält den neuen Ansatz zwar für plausibel, das Modell beruhe jedoch auf sehr einfachen Annahmen, zudem müsse eine These, die zwei Zellen betrifft, nicht unbedingt auf ganze Gewebe anwendbar sein.

"Wir müssen diese Vermutungen im Experiment testen", so Gabriel.

Von Industrie und Regierung mit stattlichen 7 Millionen £ ausgestattet, kümmert sich in Großbritannien das 'Mobile Telecommunications and Health Research Programme'
http://www.mthr.org.uk/index.htm um die Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf den menschlichen Organismus. Gabriel wird in diesem Rahmen die dielektrischen Eigenschaften von tier- und menschlichem Gewebe bei Mikrowellenbestrahlung untersuchen.

Bo Sernelius' Theorie dürfte ein nicht geringer Ansporn sein, noch genauer hinzusehen!

Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17194/1.html

Viele Gruesse aus Westhausen!

Bernd Schreiner

Bernd Schreiner

Freier Architekt , Dipl-Ing(FH)

Öffenlichkeitsarbeit
+Landesverband Thüringen+
Bürger gegen Elektrosmog

www.buerger-gegen-esmog.de
mail@landesverband-thueringen.de

036875 fon 69873 fax 69874
98663 Westhausen/Thüringen

Karl

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Karl » 6. März 2005 19:58

An Stefanie:

Ja, ich bin bereit, dies auch an Prof. Bernd Kröplin weiterzugeben. Wie erreiche ich ihn?

An Pegasus:

Ich schrieb nicht über Homöopathie! Bitte nicht ablenken. Und ich habe auch nicht behaptet, das absolute Wissen zu haben.

An Argus:

Die Behauptung, Wasser gäbe es nur auf der Erde ist anhand eines einzigen Beispiels zu Fall zu bringen: Komenten bestehen zum Teil aus Wasseres.

An alle:

Was hat all dies mit Elektrosensibilität zu tun???

Karl

argus

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von argus » 6. März 2005 21:35

Hallo Karl

Zu schon ziemlich später Stunde dieses Sonntags habe ich Ihr Posting gelesen und möchte Ihnen darauf antworten. Vielleicht melden sich auch Stefanie und Pegasus selbst noch. Zum Schluss sprechen Sie ja alle an.

>An Stefanie:
Ja, ich bin bereit, dies auch an Prof. Bernd Kröplin weiterzugeben. Wie erreiche ich ihn?

Sollen Ihnen vielleicht die Teilnehmer dieses Forums die Arbeit abnehmen? Sie selbst sind doch mit den Taschenspielertricks gekommen. Lesen Sie das Posting von Esther nochmals. Die Angaben sollten genügen, Prof. Kröplin zu erreichen.

>An Pegasus:
Ich schrieb nicht über Homöopathie! Bitte nicht ablenken. Und ich habe auch nicht behaptet, das absolute Wissen zu haben.

Pegasus hat nur einen Vergleich mit der Homöopathie gebracht, wo ähnliche Wirkungen nur durch die Information, nicht die Menge eines Stoffes erzeugt werden. Wer lenkt hier ab?

>An Argus:
Die Behauptung, Wasser gäbe es nur auf der Erde ist anhand eines einzigen Beispiels zu Fall zu bringen: Komenten bestehen zum Teil aus Wasseres.

Ach Karl, das ist doch reine Wortklauberei! Vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass es auf keinem der Planeten unseres Sonnensystems Wasser, zumindest in ausreichender Menge und in der richtigen Form gibt, um Leben zu ermöglichen. Bleiben Sie doch weg mit den Kometen! Sie wissen genau, dass dort keiner lebt und dass das nicht gemeint war.

>An alle:
Was hat all dies mit Elektrosensibilität zu tun???

Karl

Wenn das Wasser wirklich Informationen speichern kann, welche auch immer, so könnte es auch negative Informationen speichern, sich verändern oder negativ beeinflusst werden, an Qualität verlieren und schädliche Wirkungen auf das Leben haben. Reiten Sie doch nicht dauernd auf dem Begriff Elekrosensibilität herum!

argus

Stefanie

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Stefanie » 7. März 2005 11:27

An Karl: Mich interessiert nur die Antwort von Prof. Bernd Kröplin und ich lege Wert darauf, dass Sie ihn präzise auf die Taschenspielertricks ansprechen.

Stefanie

Karl

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von Karl » 8. März 2005 21:10

Hallo Argus,

also erstens reite ich nicht auf einem Begriff herum und zweitens ist dies hier ein Forum, wo es um Elektrosensibilität und Eletrosmog geht. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Daher frage ich mich ernsthaft, wen bin ich mit meiner Stellungnahme zur "Informationsspeicherung" in Wasser zu nahe getreten? Wer so einen Unfug vertritt, der muss sich auch Kritik gefallen lassen.


Ich habe mir das posting von Esther nochmals durchgelesen und kann darin keine Angaben finden die eine direkte Kontaktaufnahme mit Prof. Kröplin ermöglichen.

Hier einige interessante links zum Thema Wassergedächtnis:

http://www.gwup.org/themen/texte/wasser ... asser.html
http://www.gwup.org/themen/texte/wasser ... index.html
http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser_Ged_8achtnis


Karl

argus

Re: Wasser nimmt die Strahlen eines Natels auf

Beitrag von argus » 8. März 2005 23:14

Aha, Karl tritt den Krebsgang an, hat Angst vor der eigenen Courage bekommen und den Mund wohl zu voll genommen. Hab mir’s fast so vorgestellt.

„Prof. Bernd Kröplin, Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart“

ist in Esthers Posting angeführt. Diese Angaben müssten längstens genügen, dass Ihre Nachricht dort ankommt. Soviel dürfen Sie der deutschen Post schon zutrauen.

In diesem Forum geht es um die Frage, welche Einflüsse elektromagnetischer Natur auf den Menschen einwirken und ihn schädigen können. Es ist einerlei, ob die Strahlungschäden via Luft oder Wasser den Menschen erreichen. Wenn die Luft mit der ganzen Strahlung aufgeladen wird, ist es denkbar, dass sich auch die Qualität des Wassers verändert, was immer daraus für Folgen sich ergeben können.

Wir warten also weiterhin auf Ihre Antwort von Prof. Kröplin und zwar ganz präsise auf Ihre Frage nach seinen Taschenspielertricks.

argus

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