EHS European pilot White Zone Health Zone eco-village
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Die EHS werden den Wald von Saou verlassen müssen
Les électro-sensibles devront quitter la forêt de Saoû
Die Elektrosensiblen werden den Wald von Saou verlassen müssen
JE VOUS SOUTIENS CAR JE SUIS ATTEINTE DE CETTE PATHOLOGIE INCURABLE POUR LAQUELLE N'EXISTE PAS DE MEDICAMENT ET JE SAIS CE QUE SIGNIFIE SOUFFRIR PHYSIQUEMENT.
VOUS DEVEZ VOUS FAIRE ENTENDRE ET RESISTER CAR A DEFAUT LE PROCHAIN HEBERGEMENT SERA . . . LE CIMETIERE.
LA BAS VOUS NE GENEREZ PLUS PERSONNE ............
Ich unterstütze Euch, denn ich bin erreicht, befallen von dieser unheilbaren Krankheit, für die es kein Medikament gibt und ich weiss was es bedeutet körperlich zu leiden.
Ihr müsst Euch Gehör verschaffen und Widerstand leisten, denn bei einer Niederlage wird Eure nächste Unterkunft der Friedhof sein.
Dort unten stört ihr niemanden mehr...
Quelle: http://www.next-up.org/France/Refere_Un ... es_EHS.php
Bessere Uebersetzungsvorschläge erwünscht.
Fragen: Was geschieht nun weiter, wenn die Betroffenen dieses Gebiet verlassen müssen? Wo waren sie vorher und wo leben sie weiter? Was ist mit der provisorischen Zone Blanche? Hat jemand Kontakt zu Next Up und könnte hinfahren? Avignon, Valence. Denn nur mit einem solchen Gebiet gibt es eine Zukunft für schwer Betroffene. Weshalb sollen Betroffene nicht einmal ein einziges solches strahlenfreies Gebiet erhalten? Weshalb diese Zwangsverstrahlung, die für Betroffene keinen Nutzen bringt und nur schadet wie Gift? Als Antwort hört man jeweils, weil dann auskäme, dass das Leiden der Betroffenen wirklich vom Elektrosmog kommt. Weshalb zeigen die ES-Tests von Magda Havas und Dr. Klitzing Betroffene und diejenigen der "offiziellen anerkannten Wissenschaft" nicht?
Die Elektrosensiblen werden den Wald von Saou verlassen müssen
JE VOUS SOUTIENS CAR JE SUIS ATTEINTE DE CETTE PATHOLOGIE INCURABLE POUR LAQUELLE N'EXISTE PAS DE MEDICAMENT ET JE SAIS CE QUE SIGNIFIE SOUFFRIR PHYSIQUEMENT.
VOUS DEVEZ VOUS FAIRE ENTENDRE ET RESISTER CAR A DEFAUT LE PROCHAIN HEBERGEMENT SERA . . . LE CIMETIERE.
LA BAS VOUS NE GENEREZ PLUS PERSONNE ............
Ich unterstütze Euch, denn ich bin erreicht, befallen von dieser unheilbaren Krankheit, für die es kein Medikament gibt und ich weiss was es bedeutet körperlich zu leiden.
Ihr müsst Euch Gehör verschaffen und Widerstand leisten, denn bei einer Niederlage wird Eure nächste Unterkunft der Friedhof sein.
Dort unten stört ihr niemanden mehr...
Quelle: http://www.next-up.org/France/Refere_Un ... es_EHS.php
Bessere Uebersetzungsvorschläge erwünscht.
Fragen: Was geschieht nun weiter, wenn die Betroffenen dieses Gebiet verlassen müssen? Wo waren sie vorher und wo leben sie weiter? Was ist mit der provisorischen Zone Blanche? Hat jemand Kontakt zu Next Up und könnte hinfahren? Avignon, Valence. Denn nur mit einem solchen Gebiet gibt es eine Zukunft für schwer Betroffene. Weshalb sollen Betroffene nicht einmal ein einziges solches strahlenfreies Gebiet erhalten? Weshalb diese Zwangsverstrahlung, die für Betroffene keinen Nutzen bringt und nur schadet wie Gift? Als Antwort hört man jeweils, weil dann auskäme, dass das Leiden der Betroffenen wirklich vom Elektrosmog kommt. Weshalb zeigen die ES-Tests von Magda Havas und Dr. Klitzing Betroffene und diejenigen der "offiziellen anerkannten Wissenschaft" nicht?
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Der Horror der Betreiber vor einer einer Abschaltstudie gleichkommenden Situation wird beantwortet mit dem Terror gegen die Betroffenen.
Eine Dokumentation von Verfolgung im Rahmen einer modernen Ausprägung von Gewaltherrschaft.
Wie soll da jetzt den Betroffenen geholfen werden können?
Zitat:
Dort unten stört ihr niemanden mehr...
Kommentar:
Davon ist nicht unbedingt auszugehen.
Zitat:
Weshalb zeigen die ES-Tests von Magda Havas und Dr. Klitzing Betroffene und diejenigen der "offiziellen anerkannten Wissenschaft" nicht?
Kommentar:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Sinn des Satzes (Satzbau) richtig auffasse.
Klitzing veröffentlich seine (Test-) Ergebnisse nicht eigentlich in Form einer schriftlichen, allgemein zugänglichen, wissenschaftlichen Dokumentation (weshalb?).
Havas' Aufsatz harrt weiter der Veröffentlichung; s. http://www.magdahavas.org/category/pres ... nsitivity/ .
Oder ist der Eintrag "submitted" inzwischen überholt?
Eine Dokumentation von Verfolgung im Rahmen einer modernen Ausprägung von Gewaltherrschaft.
Wie soll da jetzt den Betroffenen geholfen werden können?
Zitat:
Dort unten stört ihr niemanden mehr...
Kommentar:
Davon ist nicht unbedingt auszugehen.
Zitat:
Weshalb zeigen die ES-Tests von Magda Havas und Dr. Klitzing Betroffene und diejenigen der "offiziellen anerkannten Wissenschaft" nicht?
Kommentar:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Sinn des Satzes (Satzbau) richtig auffasse.
Klitzing veröffentlich seine (Test-) Ergebnisse nicht eigentlich in Form einer schriftlichen, allgemein zugänglichen, wissenschaftlichen Dokumentation (weshalb?).
Havas' Aufsatz harrt weiter der Veröffentlichung; s. http://www.magdahavas.org/category/pres ... nsitivity/ .
Oder ist der Eintrag "submitted" inzwischen überholt?
Das Leben ist schön.
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Schaffung der ersten EHS-Schutz-Zone in Italien
Creation of the first EHS Refuge Zone in Italy
Pave de Carnè within the Venadel Gesso Regional Park
Mehr siehe http://www.next-up.org/Newsoftheworld/E ... Zone.php#1
Kommentar: So schade, dass man bis jetzt nur in Wohnwagen dort wohnen kann (ich vertrage Wohnmobil und Kastenwagen nicht, meine Situation hier wäre schon eine ganz andere, wenn ich diese vertragen würde) und nicht auch in Holzhütten. Das Ganze scheint mir rel. stark auf HF ausgerichtet, z.B. Wohnen mit Abschirmungen. Von der Problematik niederfrequenter Felder ist wenig die Rede. Die Wasseranwendung scheint mir etwas speziell, aber wenn einmal etwas nützen würde, würde man auch das noch machen.
Elisabeth Buchs
Pave de Carnè within the Venadel Gesso Regional Park
Mehr siehe http://www.next-up.org/Newsoftheworld/E ... Zone.php#1
Kommentar: So schade, dass man bis jetzt nur in Wohnwagen dort wohnen kann (ich vertrage Wohnmobil und Kastenwagen nicht, meine Situation hier wäre schon eine ganz andere, wenn ich diese vertragen würde) und nicht auch in Holzhütten. Das Ganze scheint mir rel. stark auf HF ausgerichtet, z.B. Wohnen mit Abschirmungen. Von der Problematik niederfrequenter Felder ist wenig die Rede. Die Wasseranwendung scheint mir etwas speziell, aber wenn einmal etwas nützen würde, würde man auch das noch machen.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Schaffung der ersten EHS-Schutz-Zone in Italien
Duschen hat mir schon häufig nach belastenden Situationen akute Linderung verschafft und einen weniger heftigen und kürzeren Verlauf der nachlaufenden Beschwerden gebracht.Elisabeth Buchs hat geschrieben:Creation of the first EHS Refuge Zone in Italy
Pave de Carnè within the Venadel Gesso Regional Park
Mehr siehe http://www.next-up.org/Newsoftheworld/E ... Zone.php#1
Kommentar:
... Die Wasseranwendung scheint mir etwas speziell, aber wenn einmal etwas nützen würde, würde man auch das noch machen.
Elisabeth Buchs
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- Les EHS expulsés ?
Forêt de Saoû, jeudi 2 septembre 2010 : 73 jours d’occupation par les EHS.
Demain, nous serons le 3 Septembre 2010.
Tous sur le site se demandent si nous serons expulsés comme prévu par la demande du Président du Conseil Général de la Drôme de l’exécution de l’ordonnance de Référé dont les cinq semaines arrivent à échéances.
Chacun essaie d’envisager son avenir comme il peut ;
le retour dans nos caves, nos bois et nos grottes pour un hiver de plus, nous fait peur à tous.
Nous renvoyer à nos souffrances ne semble gêner personne.
Hier pendant plus d’une heure et demie, Philippe Tribaudeau du Collectif "Une terre pour les EHS" et Serge Sargentini de Next-up organisation ont eu une réunion avec le Ministère de la Santé et les principaux intervenants des autorités de Santé Françaises (DGS, AFFSET, ARS, INVS, DASS, etc …).
Au final leur discours est toujours et encore attentiste : "nous ne pouvons rien faire tant que rien n’est prouvé".
Le Pr Dominique Choudat de l’hôpital Cochin a expliqué que l’élaboration du protocole de prise en charge des EHS est toujours en cours en concertation avec l’INRIS et l’Institut de Santé de Lausanne, il devrait être achevé en principe en fin d’année avec les premières consultations des EHS dans 24 centre nationaux qui devraient durer 2 ans, plus une à deux années d’analyses de résultats nécessaires à l’élaboration de "l’étude pilote multicentrique totalement indépendante". Parallèlement des consultations sont engagées au niveau national avec les réseaux des pathologies professionnelles.
"En tout état de cause il reste beaucoup d’étapes à mettre en place avant l’accès aux consultations médicales standardisées sur tout le territoire français afin d’avoir les mêmes données pour les analyses"
a conclu le Pr Dominique Choudat.
C’est beaucoup de temps ! Ce temps qui lui, tue inexorablement nombre de gens dans une indifférence totale.
73 jours d’occupation par plus de 80 EHS et toujours aucune négociation avec le Conseil Général de la Drôme !
- Que penser de ces politiques que nous avons élus et de ces responsables d’autorités de santé
qui disent n’avoir aucun pouvoir ?
- Que penser d’un pays de 550 000 km2 soit plus de 5,5 millions d’hectares qui n’a pas un seul hectare pour sauver la vie de quelques milliers de personnes Électro Hyper Sensibles ?
- Que penser de ces politiques et responsables qui savent et ne font rien et qui acceptent par ce simple fait,
de faire mourir demain nombre d’enfants d’aujourd’hui dans un monde toujours plus irradié artificiellement ?
- Que penser de l’Avocat du Conseil Général qui au tribunal de Valence lors de sa plaidoirie du 21 Juillet 2010, nous dit à haute et intelligible voix d’aller dans la deuxième EHS Zone Refuge d’Europe qui vient d’être créée en Italie dans le Parc Naturel Régional du Carné ou nous traite de pieds nickelés face aux caméras des TV ?
Demain, si nous sommes expulsés cela ne changera en rien de la problématique, nous partirons vers un autre lieu pour survivre, toujours plus loin, toujours plus inhospitalier ; faute d’un autre endroit, nous attendrons de nous faire enfermer par les neiges dans le Parc Naturel du Vercors pour y passer l’hiver.
A moins que nous en soyons chassés là aussi, avec pour seule issue des grottes sans lumière et des stalactites de glace pour seuls compagnons.
- 73 jours de lutte, mais aussi 73 jours sans souffrance physique dans une zone sans irradiation artificielle.
- 73 jours à voir le ciel au dessus de nos têtes et non le plafond de nos grottes ou de nos caves.
- 73 jours d’espoir, 73 jours de VIE.
Nous rappelons que la Charte de l’Environnement qui a valeur constitutionnelle confirme notre droit légitime. Article 1 : "Tout homme a droit à un environnement sain et respectueux de sa santé"
Le Collectif "Une terre pour les EHS"
Demain, nous serons le 3 Septembre 2010.
Tous sur le site se demandent si nous serons expulsés comme prévu par la demande du Président du Conseil Général de la Drôme de l’exécution de l’ordonnance de Référé dont les cinq semaines arrivent à échéances.
Chacun essaie d’envisager son avenir comme il peut ;
le retour dans nos caves, nos bois et nos grottes pour un hiver de plus, nous fait peur à tous.
Nous renvoyer à nos souffrances ne semble gêner personne.
Hier pendant plus d’une heure et demie, Philippe Tribaudeau du Collectif "Une terre pour les EHS" et Serge Sargentini de Next-up organisation ont eu une réunion avec le Ministère de la Santé et les principaux intervenants des autorités de Santé Françaises (DGS, AFFSET, ARS, INVS, DASS, etc …).
Au final leur discours est toujours et encore attentiste : "nous ne pouvons rien faire tant que rien n’est prouvé".
Le Pr Dominique Choudat de l’hôpital Cochin a expliqué que l’élaboration du protocole de prise en charge des EHS est toujours en cours en concertation avec l’INRIS et l’Institut de Santé de Lausanne, il devrait être achevé en principe en fin d’année avec les premières consultations des EHS dans 24 centre nationaux qui devraient durer 2 ans, plus une à deux années d’analyses de résultats nécessaires à l’élaboration de "l’étude pilote multicentrique totalement indépendante". Parallèlement des consultations sont engagées au niveau national avec les réseaux des pathologies professionnelles.
"En tout état de cause il reste beaucoup d’étapes à mettre en place avant l’accès aux consultations médicales standardisées sur tout le territoire français afin d’avoir les mêmes données pour les analyses"
a conclu le Pr Dominique Choudat.
C’est beaucoup de temps ! Ce temps qui lui, tue inexorablement nombre de gens dans une indifférence totale.
73 jours d’occupation par plus de 80 EHS et toujours aucune négociation avec le Conseil Général de la Drôme !
- Que penser de ces politiques que nous avons élus et de ces responsables d’autorités de santé
qui disent n’avoir aucun pouvoir ?
- Que penser d’un pays de 550 000 km2 soit plus de 5,5 millions d’hectares qui n’a pas un seul hectare pour sauver la vie de quelques milliers de personnes Électro Hyper Sensibles ?
- Que penser de ces politiques et responsables qui savent et ne font rien et qui acceptent par ce simple fait,
de faire mourir demain nombre d’enfants d’aujourd’hui dans un monde toujours plus irradié artificiellement ?
- Que penser de l’Avocat du Conseil Général qui au tribunal de Valence lors de sa plaidoirie du 21 Juillet 2010, nous dit à haute et intelligible voix d’aller dans la deuxième EHS Zone Refuge d’Europe qui vient d’être créée en Italie dans le Parc Naturel Régional du Carné ou nous traite de pieds nickelés face aux caméras des TV ?
Demain, si nous sommes expulsés cela ne changera en rien de la problématique, nous partirons vers un autre lieu pour survivre, toujours plus loin, toujours plus inhospitalier ; faute d’un autre endroit, nous attendrons de nous faire enfermer par les neiges dans le Parc Naturel du Vercors pour y passer l’hiver.
A moins que nous en soyons chassés là aussi, avec pour seule issue des grottes sans lumière et des stalactites de glace pour seuls compagnons.
- 73 jours de lutte, mais aussi 73 jours sans souffrance physique dans une zone sans irradiation artificielle.
- 73 jours à voir le ciel au dessus de nos têtes et non le plafond de nos grottes ou de nos caves.
- 73 jours d’espoir, 73 jours de VIE.
Nous rappelons que la Charte de l’Environnement qui a valeur constitutionnelle confirme notre droit légitime. Article 1 : "Tout homme a droit à un environnement sain et respectueux de sa santé"
Le Collectif "Une terre pour les EHS"
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Les EHS expulses
Allons enfants de la patrie, le jour de gloire est arrivee
contre nous de la tyrannie l etendard saglante est levee..
.. aux armes, citoyens,formez vos bataillons..
Es wird wieder Zeit für die Marseillaise
contre nous de la tyrannie l etendard saglante est levee..
.. aux armes, citoyens,formez vos bataillons..
Es wird wieder Zeit für die Marseillaise
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- Entdeckung einer „unwirklichen„ strahlenfreien Welt: Die EHS Rückzugszone in den
Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet in Frankreich (Photoreportage HD)
Momentaner EHS-Rückzug in die strahlenfreie Zone im Vallon Combeau (Frankreich)
Eine andere Welt . . .
Nach der Ausweisung aus dem „ Foret de Saoû“ erreicht die EHS-Kolonne mit ihrem
„Begleitschutz“ die Auffahrtsstraße zum Vallon Combeau im Naturschutzgebiet des Vercors
Hinweisschild zur Auffahrt zum Vallon Combeau
Gefährliche Abgründe
Keine Schutzvorrichtungen
Schwierige Verkehrsbedingungen
Fahren Sie langsam und vorsichtig
Der lange Weg zum Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet im Vercors
Die Straße des Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet im Vercors
Unerwartete Begegnung, unterwegs im Vallon Combeau (regionales Naturschutzgebiet im Vercors)
Dieser immense und majestätische, wie aus der Erde gewachsene Steinblock heißt uns willkommen im regionalen Naturschutzgebiet des Vercors
Aussicht vom Parkplatz aus, der momentanen EHS-Rückzugszone im Vallon Combeau.
Er befindet sich in 1420 m Höhe im regionalen Naturschutzgebiet des Vercors.
Der Schnee ist gerade mal 200 m von der strahlenfreien Rückzugzone im Vallon Combeau entfernt
Nochmals eine unerwartete Begegnung in der Rückzugszone im Vallon Combeau
Dienstag 19 Oktober, Abmarsch von 4 EHS-Mitgliedern zu einer Gipfelwanderung.
Entdeckung einer andern Welt ...auf unserer umweltverschmutzten Erde
In 1800m Höhe, Entdeckung einer andern erhabenen fast unwirklichen Landschaft
Ankunft am Gipfel in 1920m Höhe, mit Sicht auf die EHS-Rückzugszone im Vallon Combeau
Wir sind froh und in Topform!
Ein paar Stunden später, zurück zur Wirklichkeit...
Die tägliche «Visite» in der strahlenfreien EHS-Rückzugzone , um unsere “Sicherheit“ zu garantieren...
Quelle: http://www.next-up.org/France/Ein_Land_ ... ortage.php
Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet in Frankreich (Photoreportage HD)
Momentaner EHS-Rückzug in die strahlenfreie Zone im Vallon Combeau (Frankreich)
Eine andere Welt . . .
Nach der Ausweisung aus dem „ Foret de Saoû“ erreicht die EHS-Kolonne mit ihrem
„Begleitschutz“ die Auffahrtsstraße zum Vallon Combeau im Naturschutzgebiet des Vercors
Hinweisschild zur Auffahrt zum Vallon Combeau
Gefährliche Abgründe
Keine Schutzvorrichtungen
Schwierige Verkehrsbedingungen
Fahren Sie langsam und vorsichtig
Der lange Weg zum Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet im Vercors
Die Straße des Vallon Combeau im regionalen Naturschutzgebiet im Vercors
Unerwartete Begegnung, unterwegs im Vallon Combeau (regionales Naturschutzgebiet im Vercors)
Dieser immense und majestätische, wie aus der Erde gewachsene Steinblock heißt uns willkommen im regionalen Naturschutzgebiet des Vercors
Aussicht vom Parkplatz aus, der momentanen EHS-Rückzugszone im Vallon Combeau.
Er befindet sich in 1420 m Höhe im regionalen Naturschutzgebiet des Vercors.
Der Schnee ist gerade mal 200 m von der strahlenfreien Rückzugzone im Vallon Combeau entfernt
Nochmals eine unerwartete Begegnung in der Rückzugszone im Vallon Combeau
Dienstag 19 Oktober, Abmarsch von 4 EHS-Mitgliedern zu einer Gipfelwanderung.
Entdeckung einer andern Welt ...auf unserer umweltverschmutzten Erde
In 1800m Höhe, Entdeckung einer andern erhabenen fast unwirklichen Landschaft
Ankunft am Gipfel in 1920m Höhe, mit Sicht auf die EHS-Rückzugszone im Vallon Combeau
Wir sind froh und in Topform!
Ein paar Stunden später, zurück zur Wirklichkeit...
Die tägliche «Visite» in der strahlenfreien EHS-Rückzugzone , um unsere “Sicherheit“ zu garantieren...
Quelle: http://www.next-up.org/France/Ein_Land_ ... ortage.php
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Besuch in der provisorischen Zone Blanche
Ich habe den weiten Weg bis in die Zone Blanche geschafft. Meine Eindrücke sind: In diesem Departement Drôme, Name kommt vom dortigen Fluss, hat es vor allem kaum die für mich unverträglichen Elektrozäune und mehr Raum bzw. weniger dichte Bebauung, und somit mehr Abstand zu gerätebesitzenden Nachbarn als in der Schweiz. Bei der provisorischen Zone Blanche handelt es sich um ein grosses privates Grundstück, das Next Up gehört, wo Betroffene sich in Autos, Campern, Wohnmobilen, Wohnwagen, jedoch nicht in Zelten aufhalten können. Eine gute Möglichkeit, die geboten wird, vor allem auch, um auf die Problematik der Elektrosmog-Betroffenen hinzuweisen und Betroffenen aus der Region und auch Gästen von weiter her eine Aufenthaltsmöglichkeit zu geben. Es ist eine gewisse Infrastruktur vorhanden wie Toilette, Dusche (nur rel. wenig Wasser), Kochherd, Kühlschrank, die erwähnte "Entladestation", ein gemütlicher gedeckten Essplatz, ein Container mit einem Kajütenbett und Prospektmaterial und ein Test-Wohnwagen, jedoch nicht im Schatten gelegen. Die Verpflegung organisiert jeder selbst. Bei der Ankunft waren drei Betroffene dort, ein vierter kam am Abend her, am 13. Juli soll eine grössere Gruppe vorbeikommen, allgemein traf ich in dieser Region auf freundliche Leute. Einer der Betroffenen berichtete, er komme von Lyon, habe dort noch eine Wohnung und komme manchmal her. Der Ort ist zwar nicht elektrosmogfrei, jedoch eher elektrosmogarm, vor allem im Vergleich mit den verstrahlten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Die Messwerte sind für E-Feld an den einen Orten nur 1,3 V, an andern (Leitungen?) bis etwa 2,3 V, das Magnetfeld mit einem Grundwert von etwa 20 nT, mit zeitweisen Spitzen bis 100 nT bei Durchfahrt des nicht sehr weit entfernten TGV, in der Nacht nicht vorhanden, der auch zu hören ist, ebenso wie manchmal etwas Strassenlärm, Mobilfunk etwa 5 bis 7 uW/m2. Leider war mir unwohl in diesem (stickigen) Wohnwagen, vertrage anscheinend einfach das Metall nicht gut, hatte früher einen Kastenwagen und dann ein Wohnmobil, wo ich drin nicht schlafen konnte, ohne dieses Zusatzproblem wäre es zuhause einfacher, dass man wenigstens in der Nacht dort übernachten könnte. Ich durfte deshalb ausnahmsweise und nur für eine Nacht ein Iglu-Zelt aufstellen, das Schlafen ging immerhin einige Stunden. Für nicht sehr schwer Betroffene, die keine Probleme haben mit dem Metall von Wohnwagen und Co. ist diese provisisorische Zone Blanche sicher eine Aufenthaltsmöglichkeit. Für mich selber war es im Allergiker-Haus in Thüringen besser, wobei es sich von der Mobilfunkbelastung her seither verschlechtert haben soll.
Anmeldung für die provisorische Zone Blanche: contact@ehs-refuge-zone.eu
Ich habe mich auch bei der italienischen Zone Blanche Nähe Brisighella erkundigt, jedoch keine Antwort erhalten, ein dortiges Bed and Breakfast nehme keine EHS mehr, da sich damit Schwierigkeiten ergeben haben.
Elisabeth Buchs
Anmeldung für die provisorische Zone Blanche: contact@ehs-refuge-zone.eu
Ich habe mich auch bei der italienischen Zone Blanche Nähe Brisighella erkundigt, jedoch keine Antwort erhalten, ein dortiges Bed and Breakfast nehme keine EHS mehr, da sich damit Schwierigkeiten ergeben haben.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Hungerstreik
Hungerstreik von drei elektrosensiblen Frauen in Foussais-Payré (Frankreich), weil an ihrem Ort, wo sie bisher noch leben konnten, eine Mobilfunkantenne aufgestellt werden soll.
Mit Brief von Prof. Johansson, wobei es jedoch nicht einmal in Schweden trotz Anerkennung von EHS als Functional Impairment bis jetzt ein garantiertes elektrosmogfreies Menschenschutzgebiet gibt, wo man Häuser mieten, kaufen oder bauen könnte, wo nichts ist und nichts kommt.
Siehe: http://www.next-up.org/France/EHS_Greve_de_la_faim.php
Elisabeth Buchs
Mit Brief von Prof. Johansson, wobei es jedoch nicht einmal in Schweden trotz Anerkennung von EHS als Functional Impairment bis jetzt ein garantiertes elektrosmogfreies Menschenschutzgebiet gibt, wo man Häuser mieten, kaufen oder bauen könnte, wo nichts ist und nichts kommt.
Siehe: http://www.next-up.org/France/EHS_Greve_de_la_faim.php
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.