Riesenkorruptionsskandal Behördenfunk
Riesenkorruptionsskandal Behördenfunk
Ein Korruptionsskandal von historischen Dimensionen erschüttert Österreich. Das Spielfeld ist wiedereinmal der Mobilfunk. Diesmal geht es um mögliche Schmiergeldzahlungen in veritabler Höhe im Zusammenhang der Vergaben für den Behördenfunk. Wieder ist ein Name im Spiel, der in diesem Zusammehang weltweit begegnet, Alactel-Lucent,, die Firma die auch in Mitteleuropa in vielen Ländern den Zuschlag für den Behördenfunk erhalten hat- und nachweisbar weltweit Entscheidungsträgern handfeste Entscheidungshilfen geliefert hat.
http://orf.at/stories/2076110/2076108/
http://orf.at/stories/2076110/2076108/
Riesenkorruptionsskandal Behördenfunk
Es geht in dem Skandal um Polizeifunk, nicht um Mobilfunk. Erwiesen ist da noch lange nichts, die Betroffenen dementieren bzw. weisen Zahlungen als ordnungsgemäss aus. Wieso die Dimension "historisch" sein soll erklären Sie mir bitte, ich erkenne das nicht.Gastx hat geschrieben:Ein Korruptionsskandal von historischen Dimensionen erschüttert Österreich. Das Spielfeld ist wiedereinmal der Mobilfunk.
Was soll das hier überhaupt bei GIGAHERZ. Mit Elektrosmog hat Korruption nichts zu tun, oder sehen Sie das anders?
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Re: Riesenkorruptionsskandal Behördenfunk
Da sind Sie aber ganz schön naiv. Im Mobilfunkwesen herrscht von A.Z eine Riesenkorruption. Angefangen bei der COMCOM über die Regulierungsbehörden bei Bund und Kantonen bis hinunter zu den Standorthändlern, welche die Standorte für Sendeanlage aquirieren. Nicht zu vergessen die ganze Entente der gekauften Wissenschaft.Federlin hat geschrieben: Was soll das hier überhaupt bei GIGAHERZ. Mit Elektrosmog hat Korruption nichts zu tun, oder sehen Sie das anders?
Bei den Behörden geht es weniger um Schmiergeldzahlungen als um Beförderungen in höhere Lohnklassen. Wer nicht Spur hält wird auch befördert. Nicht nach oben, sondern seitwärts = hinaus.
Bei den Universitäten und Forschungsinstituten nennt man es auch nicht Schmiergeld, sondern Sponsoring.
Bei den Standorthändlern geht dann aber so richtig die Post ab. Was da alles neben dem Mietvertrag vorbei, resp. unter dem Tisch hindurchgeschoben wird, geht auf keine Kuhhaut.
Und Kleinvieh macht auch Mist! Auch kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! auch wenn es nur ein Gratis-Handy mit 5 Jahren gratis Telefonieren für einen kleinen Lokalpolitiker ist.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Lorruption
Federlin meint Korruption habe mit Elektrosmog nichts zu tun.
Ich sehe das tatsächlich vorwiegend anders! Aber dennoch gibt es unbestritten auch edle Motive.
Ein im Fernsehen irgendwann 2010 gebrachtes Beispiel kann man sich hier ansehen. http://ul-we.de/vergabeskandal-von-tetr ... in-hessen/
Es war für mich sehr verwunderlich, dass man darüber überhaupt nichts mehr hörte.
Der Grund ist wohl mehr, dass diese Art Korruption bei der Auftragsvergabe aus edlen Gefühlen heraus erfolgte. So dürfen wir auch hier sagen "Ein bisserl was geht immer!"
In diesem Falle ist es aber tatsächlich wurscht für die Menschen die an dieser Technik leiden, wer die Segnung TETRA aufbaut, aber es ist unbestritten interessant, wofür der Steuerzahler mangels Ausschreibung wohl vermehrt zur Kasse gebeten wird und wie wenig es braucht, auch auf speziellen Gebieten "hier TETRA" zum Experten, in diesem Falle zur Expertin, zu werden.
Eva Weber
Ich sehe das tatsächlich vorwiegend anders! Aber dennoch gibt es unbestritten auch edle Motive.
Ein im Fernsehen irgendwann 2010 gebrachtes Beispiel kann man sich hier ansehen. http://ul-we.de/vergabeskandal-von-tetr ... in-hessen/
Es war für mich sehr verwunderlich, dass man darüber überhaupt nichts mehr hörte.
Der Grund ist wohl mehr, dass diese Art Korruption bei der Auftragsvergabe aus edlen Gefühlen heraus erfolgte. So dürfen wir auch hier sagen "Ein bisserl was geht immer!"
In diesem Falle ist es aber tatsächlich wurscht für die Menschen die an dieser Technik leiden, wer die Segnung TETRA aufbaut, aber es ist unbestritten interessant, wofür der Steuerzahler mangels Ausschreibung wohl vermehrt zur Kasse gebeten wird und wie wenig es braucht, auch auf speziellen Gebieten "hier TETRA" zum Experten, in diesem Falle zur Expertin, zu werden.
Eva Weber
Korruption
Hallo Herr Jakob,
vielen Dank für die schöne Illustration und Weiterführung dieses aktuellen österreichischen Themas. Wie Recht Sie haben, belegen Mitteilungen aus vielen Kommunen, dass es Mitte/ Ende der 90 er Jhre geradezu Usus der Mobilfunkunternehmen war, sich kooperativen Gemeindepräsidenten und Bürgermeistern gegenüber erkenntlich zu zeigen. Ein damals sehr wertvolles , kleines, häufig goldpatiniertes Handy mit 5-, häufig 6- jähriger freier Nutzung war die unterste Stufe der Belohnung- und 6 Jahre kostenlos mit Handy telefonieren war damals richtig etwas wert. Für besonders kooperativ wurde ein kommunales Oberhaupt zum Beispiel dann angesehen, wenn sie oder er ohne lästiges Bemühen des Gemeinderates ganz eigenständig ein gemeindeeigenes Gebäude den Betreibern als Standort einer Sendeanlage zur Verfügung stellte. Unangenehmen Nachfragen , nachdem die Fakten geschaffen und der Mast installiert war, begegneten die Ortschefs mit dem Hinweis auf die schönen Einnahmen für die Gemeinde , die Nichtzuständigkeit der gewählten Gemeindevertretung in diesen Dingen und die völlige gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Technik. Dies brachte etwaige Diskussioen schnell zum Erliegen bzw. ließ sie gar nicht erst entstehen. Über die freundliche Anerkennung für solchen Wohlverhaltens wurde natürlich nicht laut geredet- doch auch nicht so leise, dass in der Folgezeit nicht immer wieder etwas durchsickerte. Häufig war es auch nur das kleine, chice Edelhandy, das außer dem Gemeindeboss damals sonst noch keiner hatte, das zu Nachfragen anregte.
Auch Ulido hat mit seiner Besorgnis Recht. Zum Mobilfunk gehört von Anfang an die Begleitmusik der monetären Landschaftspflege. Von Anfang an war es institutionalisierter Bestandteil der Unternehmenstrategie, in der Politik , an den Hochschulen, in der Presse, in den Kommunen für ein mobilfunkfreundliches Klima zu sorgen. Bei der Wahl der Mittel war und ist man da großzügig und flexibel. Denken Sie nur an den " goldenen Handschlag" , die 30 Millionen Mark, mit denen Herr Esser 2000 für sein Nichtstun in der Übernahmeschlacht Vodafone contra Mannesmann belohnt wurde. Er machte damit Vodafone den Weg frei, ein Hauptakteur auf dem deutschen Markt zu werden- mit heute geschätzt ca. 35 Millionen Kunden. Vodafone ist ein steter Förderer des Wahren, Guten und Schönen geblieben-etwa mit satten Stiftungen für Universitäten, die für diesen hochwillkommenen Drittmittelzufluss zu manchem intellektuellen Kniefall bereit sind.
Vielleicht ist Korruption bzw. Lobbyarbeit alllgemein ein etablierter Teil des Wirtschaftens in unserer Zeit, es wäre bedauerlich genug. Beim Mobilfunk aber geht es nicht um Bauaufträge oder Maschinen, es geht um Leben und Gesundheit von Menschen, und zwar von allen. Wenn da Geld alle Bedenken wegwischt, wird es kritisch, wird es tödlich.
vielen Dank für die schöne Illustration und Weiterführung dieses aktuellen österreichischen Themas. Wie Recht Sie haben, belegen Mitteilungen aus vielen Kommunen, dass es Mitte/ Ende der 90 er Jhre geradezu Usus der Mobilfunkunternehmen war, sich kooperativen Gemeindepräsidenten und Bürgermeistern gegenüber erkenntlich zu zeigen. Ein damals sehr wertvolles , kleines, häufig goldpatiniertes Handy mit 5-, häufig 6- jähriger freier Nutzung war die unterste Stufe der Belohnung- und 6 Jahre kostenlos mit Handy telefonieren war damals richtig etwas wert. Für besonders kooperativ wurde ein kommunales Oberhaupt zum Beispiel dann angesehen, wenn sie oder er ohne lästiges Bemühen des Gemeinderates ganz eigenständig ein gemeindeeigenes Gebäude den Betreibern als Standort einer Sendeanlage zur Verfügung stellte. Unangenehmen Nachfragen , nachdem die Fakten geschaffen und der Mast installiert war, begegneten die Ortschefs mit dem Hinweis auf die schönen Einnahmen für die Gemeinde , die Nichtzuständigkeit der gewählten Gemeindevertretung in diesen Dingen und die völlige gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Technik. Dies brachte etwaige Diskussioen schnell zum Erliegen bzw. ließ sie gar nicht erst entstehen. Über die freundliche Anerkennung für solchen Wohlverhaltens wurde natürlich nicht laut geredet- doch auch nicht so leise, dass in der Folgezeit nicht immer wieder etwas durchsickerte. Häufig war es auch nur das kleine, chice Edelhandy, das außer dem Gemeindeboss damals sonst noch keiner hatte, das zu Nachfragen anregte.
Auch Ulido hat mit seiner Besorgnis Recht. Zum Mobilfunk gehört von Anfang an die Begleitmusik der monetären Landschaftspflege. Von Anfang an war es institutionalisierter Bestandteil der Unternehmenstrategie, in der Politik , an den Hochschulen, in der Presse, in den Kommunen für ein mobilfunkfreundliches Klima zu sorgen. Bei der Wahl der Mittel war und ist man da großzügig und flexibel. Denken Sie nur an den " goldenen Handschlag" , die 30 Millionen Mark, mit denen Herr Esser 2000 für sein Nichtstun in der Übernahmeschlacht Vodafone contra Mannesmann belohnt wurde. Er machte damit Vodafone den Weg frei, ein Hauptakteur auf dem deutschen Markt zu werden- mit heute geschätzt ca. 35 Millionen Kunden. Vodafone ist ein steter Förderer des Wahren, Guten und Schönen geblieben-etwa mit satten Stiftungen für Universitäten, die für diesen hochwillkommenen Drittmittelzufluss zu manchem intellektuellen Kniefall bereit sind.
Vielleicht ist Korruption bzw. Lobbyarbeit alllgemein ein etablierter Teil des Wirtschaftens in unserer Zeit, es wäre bedauerlich genug. Beim Mobilfunk aber geht es nicht um Bauaufträge oder Maschinen, es geht um Leben und Gesundheit von Menschen, und zwar von allen. Wenn da Geld alle Bedenken wegwischt, wird es kritisch, wird es tödlich.
190 von 194 korrupt
Wenn Sie recht hätten, wir würden auf einem korrupten Planeten leben, denn von den 194 Staaten dieser Erde haben 190 ein cellulares Mobilfunksystem.ulido als gast hat geschrieben:Könnte es sein, dass es Mobilfunk, so wie er sich heute präsentiert, ohne Korruption überhaupt nicht geben würde?
Überlegen Sie selbst: Kann es sein, dass ein Planet im Ganzen sich insgeheim darauf verständigt, bei bestimmten Prozessen durchweg korrupt zu sein?
Ich möchte das nicht ganz ausschließen, halte es aber für sehr unwahrscheinlich. Die Betrachtung ergibt auch keinen wirklichen Sinn, Korruption ist zur Einführung und zum Betrieb von Mobilfunk nicht erforderlich, die Völker der Menschen haben seit jeher ein großes Kommunikationsbedürfnis, sie nehmen Mobilfunk freiwillig und gerne und können gar nicht genug davon haben. In 100 oder 200 Jahren wird sich das dann wohl eingeschwungen haben wie heute schon z.B. die WC-Spülung.
Re: 190 von 194 korrupt
In 100-200 Jahren werden wir aber keine Wasserspülung mehr haben, da bis dann ihre Nachteile (grosser Trinkwasserverbrauch) in alle Köpfe vorgedrungen sein werden. Heute ist es einfach bequem, man kann alles das Klo hinunterspülen; etwas Trinkwasser hinterher; aus den Augen, aus dem Sinn; blindes Konsumverhalten eben. Mehr interessiert uns nicht, solange es nicht weh tut...Federlin hat geschrieben:Wenn Sie recht hätten, wir würden auf einem korrupten Planeten leben, denn von den 194 Staaten dieser Erde haben 190 ein cellulares Mobilfunksystem.ulido als gast hat geschrieben:Könnte es sein, dass es Mobilfunk, so wie er sich heute präsentiert, ohne Korruption überhaupt nicht geben würde?
Überlegen Sie selbst: Kann es sein, dass ein Planet im Ganzen sich insgeheim darauf verständigt, bei bestimmten Prozessen durchweg korrupt zu sein?
Ich möchte das nicht ganz ausschließen, halte es aber für sehr unwahrscheinlich. Die Betrachtung ergibt auch keinen wirklichen Sinn, Korruption ist zur Einführung und zum Betrieb von Mobilfunk nicht erforderlich, die Völker der Menschen haben seit jeher ein großes Kommunikationsbedürfnis, sie nehmen Mobilfunk freiwillig und gerne und können gar nicht genug davon haben. In 100 oder 200 Jahren wird sich das dann wohl eingeschwungen haben wie heute schon z.B. die WC-Spülung.
Beim Mobilfunk sind die Vorteile klar...und die Nachteile werden gern in die esotherische Ecke gedrängt, pseudowissenschaftlich verwässert oder durch Korruption vergessen gemacht. Viele Leute spüren die Nachteile aber am eigenen Körper, es tut bereits weh! (und Wissenschaftler kennen die Hintergründe) Doch erst mal gebt den Menschen ihre I-Phones 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10; sie spinnen geradezu dannach!! Und Gegner dieser Drahtlos-Techniken so lange, wie möglich, als Spielverderber und Feinde des technischen Fortschritts anprangern...
Milieugestaltung
Stifter: VodafoneD2 GmbH
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik
Inhaber: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis
Tel.: +49 351 463-33943
Fax: +49 351 463-37255
Mail an fettweis@ifn.et.tu-dresden.defettweis@ifn.et.tu-dresden.de
weitere Informationen unter http://www.ifn.et.tu-dresden.de/MNS/
Der seit September 1994 arbeitende Stiftungslehrstuhl widmet sich technologischen Gebieten eines wichtigen Zukunftsmarktes. Der digitale Mobilfunk hat mit der Einführung von GSM einen entscheidenden Markterfolg für die Sprachtelefonie erzielt. Nun gilt es, den Mobilfunk der zukünftigen Generation für eine Vielfalt anderer Applikationen zu erforschen und zu entwickeln.
Die Stiftungsprofessur beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung existierender und der Neuentwicklung zukünftiger mobiler Nachrichtensysteme in Kooperation mit Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen im In- und Ausland.
Nur EIN Beispiel-kaum zu erwarten, dass von einem solchen Lehrstuhl auch nur einmal irgendein Warnhinweis zu den Risiken des Mobilfunks kommt- so wie an einer Fakultät für Marximus/ Leninismus im alten Ostblock kaum ein Lobpreis für eine liberale Wirtschaftsordnung zu erwarten war...oder von Fröschen eine Initative zur Trockenlegung ihres Teiches.
Die C4 Dotierung eines Professors und sein Beamtenstatus sollen ihn aber
gerade von solchen Abhängigkeiten und solcher interessensgeleiteter Forschung schützen.
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik
Inhaber: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis
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Mail an fettweis@ifn.et.tu-dresden.defettweis@ifn.et.tu-dresden.de
weitere Informationen unter http://www.ifn.et.tu-dresden.de/MNS/
Der seit September 1994 arbeitende Stiftungslehrstuhl widmet sich technologischen Gebieten eines wichtigen Zukunftsmarktes. Der digitale Mobilfunk hat mit der Einführung von GSM einen entscheidenden Markterfolg für die Sprachtelefonie erzielt. Nun gilt es, den Mobilfunk der zukünftigen Generation für eine Vielfalt anderer Applikationen zu erforschen und zu entwickeln.
Die Stiftungsprofessur beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung existierender und der Neuentwicklung zukünftiger mobiler Nachrichtensysteme in Kooperation mit Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen im In- und Ausland.
Nur EIN Beispiel-kaum zu erwarten, dass von einem solchen Lehrstuhl auch nur einmal irgendein Warnhinweis zu den Risiken des Mobilfunks kommt- so wie an einer Fakultät für Marximus/ Leninismus im alten Ostblock kaum ein Lobpreis für eine liberale Wirtschaftsordnung zu erwarten war...oder von Fröschen eine Initative zur Trockenlegung ihres Teiches.
Die C4 Dotierung eines Professors und sein Beamtenstatus sollen ihn aber
gerade von solchen Abhängigkeiten und solcher interessensgeleiteter Forschung schützen.
Die Feigheit Federlins
Ich stelle fest, dass Federlin es vorzieht mir durch das Münchner Forum antworten zu lassen, weil man da vor meiner Reaktion sicher ist.
Zur näheren Information: Es geht einzig und alleine um Korruption! Ich hatte seinerzeit diesen schönen Beitrag zu Tetra-Projektleitung in Hessen im Fernsehen gesehen und es freute mich ausserordentlich, diesen wieder zu finden und aufgreifen zu können.
Dass er so schön noch einmal im Münchner Forum erscheint, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Jedenfalls vielen Dank für die weitere Verbreitung. Womit habe ich das verdient? http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47704
Dass es Menschen die unter Funk leiden gleichgültig ist, ob nun dieser oder jener Betreiber TETRA aufstellt, habe ich klar gesagt. Dass es aber den Bürger interessieren könnte, ob aufgrund einer Liaison eine gesetzlich vorgeschriebene Ausschreibung unterbleibt, könnte doch tatsächlich im Bereich des Möglichen sein.
Der Vergleich Apple-Chef Steve Jobs von seinem Posten zu verscheuchen, weil er ein uneheliches Kind hat, das er angeblich nur zögerlich anerkannte, um die Unterhaltszahlungen zu "sparen", ist sowas von unverständlich, dass ich langsam am Hirne des Schreibers zweifle. Es wäre denn, uneheliche Kinder sind mittlerweile Ländersache!!
Eva Weber
Zur näheren Information: Es geht einzig und alleine um Korruption! Ich hatte seinerzeit diesen schönen Beitrag zu Tetra-Projektleitung in Hessen im Fernsehen gesehen und es freute mich ausserordentlich, diesen wieder zu finden und aufgreifen zu können.
Dass er so schön noch einmal im Münchner Forum erscheint, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Jedenfalls vielen Dank für die weitere Verbreitung. Womit habe ich das verdient? http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47704
Dass es Menschen die unter Funk leiden gleichgültig ist, ob nun dieser oder jener Betreiber TETRA aufstellt, habe ich klar gesagt. Dass es aber den Bürger interessieren könnte, ob aufgrund einer Liaison eine gesetzlich vorgeschriebene Ausschreibung unterbleibt, könnte doch tatsächlich im Bereich des Möglichen sein.
Der Vergleich Apple-Chef Steve Jobs von seinem Posten zu verscheuchen, weil er ein uneheliches Kind hat, das er angeblich nur zögerlich anerkannte, um die Unterhaltszahlungen zu "sparen", ist sowas von unverständlich, dass ich langsam am Hirne des Schreibers zweifle. Es wäre denn, uneheliche Kinder sind mittlerweile Ländersache!!
Eva Weber
http://www.profil.at/articles/1134/560/ ... de-warnung
O je, oh je.... Zustände herrschen im Behörden-Mobilfunk !......... über
die aber der sich nicht mehr entsetzt, der sieht, dass wieder ein
Marktführer im Spiel ist, bei dem es weltweit so zuging. Bei diesen
Verhlältnissen ist es kein Wunder, dass lästige Fragen nach etwaigen
Gesundheitsbedenken den am Geschäft Beteiligen völlig wurscht sind, weil
sie mit wahrhaft Wchtigerem zu tun haben-in ihrer Perspektive.
zu Steve Jobs: Es hat schon zeichenhaften Charakter, dass der, der uns
die allerneuesten und angesagtesten strahlenden Spielzeuge geschenkt hat, Mitte 50 an Bauchspeichel-und Leberkrebs erkrankt ist- Krebsarten, die seit Beginn des Mobilfunk drastisch zugenommen haben.
O je, oh je.... Zustände herrschen im Behörden-Mobilfunk !......... über
die aber der sich nicht mehr entsetzt, der sieht, dass wieder ein
Marktführer im Spiel ist, bei dem es weltweit so zuging. Bei diesen
Verhlältnissen ist es kein Wunder, dass lästige Fragen nach etwaigen
Gesundheitsbedenken den am Geschäft Beteiligen völlig wurscht sind, weil
sie mit wahrhaft Wchtigerem zu tun haben-in ihrer Perspektive.
zu Steve Jobs: Es hat schon zeichenhaften Charakter, dass der, der uns
die allerneuesten und angesagtesten strahlenden Spielzeuge geschenkt hat, Mitte 50 an Bauchspeichel-und Leberkrebs erkrankt ist- Krebsarten, die seit Beginn des Mobilfunk drastisch zugenommen haben.
US- Behörden interessieren sich für TETRON- Skandal
Der Skandal im österreichischen Mobil-Behördenfunk zieht immer weitere Kreise. Jezt interessieren sich auch die US-amerikanischen Behörden für die Vorgänge. Es soll zu umfangreichen Bestechungen von Entscheidungsträgern in Osteuropa gekommen sein -s.u.
Da soll noch einer sagen, dass alle Verteidiger des mobilen Funks in allen seinen Schattierungen aus reiner Selbstlosigkeit handeln. Wo Landschaftspflege in diesen Dimensionen betrieben wird,
da lassen sich nach Belieben auch Gesundbeter mit Rang und Titel finden, die trotz weltweiter Warnungen und Legionen schwer Leidender dennoch immer wieder und immer weiter Entwarnung geben, trotz einer Fülle von Menschen, die es in ihren Häusern nicht mehr aushalten, die in Wälder und Höhlen umsiedeln, weil sie in dieser verfunkten Zivilisation keinen Platz zu leben mehr finden können. Anstatt sie als Menetekel einer drohenden und sich schon vollziehenden Katastrophe zu sehen, werden die Leidenden als
-Psychopathen,
- Extremisten,
-Zukunftstphobiker,
- totalitär Gesinnte-je nach Gusto mal " braun", mal" links-grün"- ,
-als Technik-und Kulturpessimisten,
-Agenten und Profiteure einer angeblich existierenden Abschirm-und Chipmafia,
-als dotierte Erfüllungsgehilfen einer Ablenkungsstrategie zu den Problemen des Rauchens,
-als Hilfs-und Bodentruppe von Baubiologen, die nach jedem Baubiologenvortrag die 500 Euro-Scheine einstreichen,
-als Sensibelchen,
-als kränkelnde Schwächlinge, die endlich im Mobilfunk einen Grund für ihre desolates Befinden haben,
-als Wutbürger, die angeblich von allem, das neu ist, sich betroffen fühlen usw.usw.usw...dämonisiert und stigmatisiert.
In allen diesen Titeln aber spiegelt sich bei genauerem Hinsehen die Schlechtigkeit derer, die diese Hüte verteilen und dies in einem Klima der totalen Korruption ungestraft meinen tun zu können. Ihr eigenes Denken und ihre eigene Praxis schenken ihnen diese irrwitzigen Unterstellungen und Behauptungen.
Sieht man bei den Betroffenen genau hin, dann sind es eben gerade nicht die besonders Empfindsamen, die es erwischt. Es sind häufig sehr dynamische, aktive, manchmal als exzentrisch wahrgenommene Persönlichkeiten, Menschen, die in besonderer und gesteigerter Weise in Interaktion mit Dingen und Vorgängen dieser Welt sind und die in aller Regel mit Begeisterung neue Techniken und Medien genutzt haben.
Angesichts dieser Gemengelage von Zuwendungen, Bereicherung und
wissenschaftlich-sozialhygienischer Abwiegelung sind Gemeinderäte, Gemeindepräsidenten, Bürgermeister die über Standorte für Behördenfunk mitentscheiden sollen, völlig überfordert.
Der Artikel:
US-Behörden interessieren sich für den Alcatel-Lucent- Telekom- Motorola - Mobilfunk- Behördenfunkskandal in Österreich:
http://www.profil.at/articles/1135/560/ ... -zahlungen
Da soll noch einer sagen, dass alle Verteidiger des mobilen Funks in allen seinen Schattierungen aus reiner Selbstlosigkeit handeln. Wo Landschaftspflege in diesen Dimensionen betrieben wird,
da lassen sich nach Belieben auch Gesundbeter mit Rang und Titel finden, die trotz weltweiter Warnungen und Legionen schwer Leidender dennoch immer wieder und immer weiter Entwarnung geben, trotz einer Fülle von Menschen, die es in ihren Häusern nicht mehr aushalten, die in Wälder und Höhlen umsiedeln, weil sie in dieser verfunkten Zivilisation keinen Platz zu leben mehr finden können. Anstatt sie als Menetekel einer drohenden und sich schon vollziehenden Katastrophe zu sehen, werden die Leidenden als
-Psychopathen,
- Extremisten,
-Zukunftstphobiker,
- totalitär Gesinnte-je nach Gusto mal " braun", mal" links-grün"- ,
-als Technik-und Kulturpessimisten,
-Agenten und Profiteure einer angeblich existierenden Abschirm-und Chipmafia,
-als dotierte Erfüllungsgehilfen einer Ablenkungsstrategie zu den Problemen des Rauchens,
-als Hilfs-und Bodentruppe von Baubiologen, die nach jedem Baubiologenvortrag die 500 Euro-Scheine einstreichen,
-als Sensibelchen,
-als kränkelnde Schwächlinge, die endlich im Mobilfunk einen Grund für ihre desolates Befinden haben,
-als Wutbürger, die angeblich von allem, das neu ist, sich betroffen fühlen usw.usw.usw...dämonisiert und stigmatisiert.
In allen diesen Titeln aber spiegelt sich bei genauerem Hinsehen die Schlechtigkeit derer, die diese Hüte verteilen und dies in einem Klima der totalen Korruption ungestraft meinen tun zu können. Ihr eigenes Denken und ihre eigene Praxis schenken ihnen diese irrwitzigen Unterstellungen und Behauptungen.
Sieht man bei den Betroffenen genau hin, dann sind es eben gerade nicht die besonders Empfindsamen, die es erwischt. Es sind häufig sehr dynamische, aktive, manchmal als exzentrisch wahrgenommene Persönlichkeiten, Menschen, die in besonderer und gesteigerter Weise in Interaktion mit Dingen und Vorgängen dieser Welt sind und die in aller Regel mit Begeisterung neue Techniken und Medien genutzt haben.
Angesichts dieser Gemengelage von Zuwendungen, Bereicherung und
wissenschaftlich-sozialhygienischer Abwiegelung sind Gemeinderäte, Gemeindepräsidenten, Bürgermeister die über Standorte für Behördenfunk mitentscheiden sollen, völlig überfordert.
Der Artikel:
US-Behörden interessieren sich für den Alcatel-Lucent- Telekom- Motorola - Mobilfunk- Behördenfunkskandal in Österreich:
http://www.profil.at/articles/1135/560/ ... -zahlungen
Bauernfaengerei
Woher beziehen Sie die Kenntnis Bauchspeichel-und Leberkrebs haette seit Beginn des Mobilfunks drastisch zugenommen? Es ist nicht korrekt, bei einer zunehmend aelter werdenden Gesellschaft ohne Altersstandardisierung von drastischer Zunahme bei Cancer zu reden. Tatsaechlich zeigen derart bereinigt die Statistiken, etwa bei der WHO, keinerlei drastische Zunahme von Bauchspeichel-und Leberkrebs!Gastx hat geschrieben:Es hat schon zeichenhaften Charakter, dass der, der uns
die allerneuesten und angesagtesten strahlenden Spielzeuge geschenkt hat, Mitte 50 an Bauchspeichel-und Leberkrebs erkrankt ist- Krebsarten, die seit Beginn des Mobilfunk drastisch zugenommen haben.
Susan
Forum Admin: Polemik gelöscht, Sachinhalte stehengelassen.
Susan falsch informiert
Auweia.. wer hat sich denn da sich unter dem Decknamen " Susan"
hierher verirrt.
- Als Referenzgröße und Autorität WHO - Statistiken anzugeben, ist noch infatiler, als dem "Forum mobile Kommunikation" in Österreich zu glauben, es gäbe keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobilfunk oder den österreichischen Staatsorganen, dass es im Mobilfunk keine Korruption gibt .Das erste Mal, dass nach langer Zeit Vertrauenwürdiges von der WHO in letzter Zeit kam, waren die Ergebnisse des Treffens in Lyon zum Thema "Mobilfunk und Krebs".
-Mein Wissen habe ich z.B. aus Publikationen wie unten.
-Vor allem aber habe ich es aus eigenem Beobachten- und dem meiner höchst kompetenten Freunde, die in verschiedenen Disziplinen in dieser Materie zuhause sind.
Gab es bis Ende der 90 er Jahre in meinem und meiner Bekannten überschaubaren Umfeld etwa einen Fall von Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung in einem Jahr auf ca.10.000 Menschen, so waren es ab etwa 2002 manchmal 20, im Schnitt 30 manchmal sogar 50 Fälle pro Jahr- Tendenz stets steigend.
Der eine Fall unter 10.000 Menschen war Ende der 90er Jahre zu 99 Prozent tödlich. Er ging möglicherweise in eine Statistik zu dieser Art Karzinom ein. Bei den drastisch gestiegenen Fallzahlen der Jahre danach sieht es anders aus. Es gibt insgesamt deutlichst mehr Krebsfälle, aber es werden auch viel mehr erfolgreich therapiert. Die inflationäre Zunahme der Chemotherapien ist ein Hinweis darauf. So ist es auch beim äußerst problematischen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Auch hier ist die Mortalität nicht mehr 100 % -es gibt zunehmend auch Fälle von Heilung. Geheilter Krebs findet seinen Weg aber nur schwer in Statisken. Und selbst bei Krebstoten steht auf dem Totenschein häufig " allgemeines Organversagen" und nicht Krebs x, y.
-Die/ der gute Susan geht immer noch davon aus, dass wir immer älter werden. Das war bis in die 90er Jahre so. Wenn " Susan" sich die Mühe machte, die Todesanzeigen in den Tageszeitungen zu lesen, dann würde
Susan merken, wie sehr das Geschichte ist.
Die vielen Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankten, die meine Freunde und ich vor Augen haben, erkranken daran meist nicht in hohem Alter.
Die meisten erwischt es Ende 50, Anfang 60. Es sind aber auch viele deutlich Jüngere darunter.
Geben Sie sich weiter, Susan Ihren getürkten Informationen hin und schlucken Sie weiter Ihre gefälschten Beruhigungspillen- vielleicht hilft das ja auch, wenn es Sie selber erwischen sollte.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 43,00.html
Pankreaskarzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs
Pankreaskarzinom
Inhaltsübersicht
Beschwerden
Erkrankungsursachen
Therapie
Top
Beschwerden
Beschwerden treten erst spät auf
Wie bei vielen anderen Krebsarten treten auch beim Pankreaskarzinom Beschwerden erst im späteren Stadium auf. Daher wird er meistens recht spät erkannt. Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen nehmen immer mehr zu. Heute ist schon jeder dritte bis vierte Krebskranke davon betroffen.
http://www.medizinfo.de/krebs/bauchspei ... inom.shtml
hierher verirrt.
- Als Referenzgröße und Autorität WHO - Statistiken anzugeben, ist noch infatiler, als dem "Forum mobile Kommunikation" in Österreich zu glauben, es gäbe keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobilfunk oder den österreichischen Staatsorganen, dass es im Mobilfunk keine Korruption gibt .Das erste Mal, dass nach langer Zeit Vertrauenwürdiges von der WHO in letzter Zeit kam, waren die Ergebnisse des Treffens in Lyon zum Thema "Mobilfunk und Krebs".
-Mein Wissen habe ich z.B. aus Publikationen wie unten.
-Vor allem aber habe ich es aus eigenem Beobachten- und dem meiner höchst kompetenten Freunde, die in verschiedenen Disziplinen in dieser Materie zuhause sind.
Gab es bis Ende der 90 er Jahre in meinem und meiner Bekannten überschaubaren Umfeld etwa einen Fall von Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung in einem Jahr auf ca.10.000 Menschen, so waren es ab etwa 2002 manchmal 20, im Schnitt 30 manchmal sogar 50 Fälle pro Jahr- Tendenz stets steigend.
Der eine Fall unter 10.000 Menschen war Ende der 90er Jahre zu 99 Prozent tödlich. Er ging möglicherweise in eine Statistik zu dieser Art Karzinom ein. Bei den drastisch gestiegenen Fallzahlen der Jahre danach sieht es anders aus. Es gibt insgesamt deutlichst mehr Krebsfälle, aber es werden auch viel mehr erfolgreich therapiert. Die inflationäre Zunahme der Chemotherapien ist ein Hinweis darauf. So ist es auch beim äußerst problematischen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Auch hier ist die Mortalität nicht mehr 100 % -es gibt zunehmend auch Fälle von Heilung. Geheilter Krebs findet seinen Weg aber nur schwer in Statisken. Und selbst bei Krebstoten steht auf dem Totenschein häufig " allgemeines Organversagen" und nicht Krebs x, y.
-Die/ der gute Susan geht immer noch davon aus, dass wir immer älter werden. Das war bis in die 90er Jahre so. Wenn " Susan" sich die Mühe machte, die Todesanzeigen in den Tageszeitungen zu lesen, dann würde
Susan merken, wie sehr das Geschichte ist.
Die vielen Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankten, die meine Freunde und ich vor Augen haben, erkranken daran meist nicht in hohem Alter.
Die meisten erwischt es Ende 50, Anfang 60. Es sind aber auch viele deutlich Jüngere darunter.
Geben Sie sich weiter, Susan Ihren getürkten Informationen hin und schlucken Sie weiter Ihre gefälschten Beruhigungspillen- vielleicht hilft das ja auch, wenn es Sie selber erwischen sollte.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 43,00.html
Pankreaskarzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs
Pankreaskarzinom
Inhaltsübersicht
Beschwerden
Erkrankungsursachen
Therapie
Top
Beschwerden
Beschwerden treten erst spät auf
Wie bei vielen anderen Krebsarten treten auch beim Pankreaskarzinom Beschwerden erst im späteren Stadium auf. Daher wird er meistens recht spät erkannt. Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen nehmen immer mehr zu. Heute ist schon jeder dritte bis vierte Krebskranke davon betroffen.
http://www.medizinfo.de/krebs/bauchspei ... inom.shtml
Krebs
Hier hat sich Susan mit "Bauernfängerei" eingemischt.
Also von Bauchspeicheldrüsenkrebs hört man nun tatsächlich häufiger. Ich weiß z.B. von drei Fällen, wobei einer vielleicht knappe 50m vorm Mast, wohnhaft erster Stock, also voll im Hauptstrahl, aufgetreten ist. Es traf einen Physiker, der stets erklärte, dass meine Beschwerden niemals von Mobilfunk kommen, da die Grenzwerte sicher sind.
Worauf ich aber nun besonders beim Stallgeruch von Susan hinweisen möchte, ist http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47728 folgender Artikel mit dem Titel,
"Japan: Es herrscht Strahlenphobie".
Ich zitiere Spatenpauli:
"...wie gefährlich sind niedrige Dosen radioaktiver Strahlung? Innerhalb der Wissenschaft ist diese Frage umstritten. Dies jenen zu vermitteln, die derzeit in Fukushima solcher Gefahr ausgesetzt sind, erinnert stark an die Situation, wenn verängstigte Bürger zwischen Flensburg und Berchtesgaden erklärt werden soll, sie müssten vor Mobilfunk- ,Tetramasten keine Angst haben."
Das Interview zwischen dem SPIEGEL und dem japanischen Forscher Yamashita sollte man sich tatsächlich antun. Bei unserer Strahlenschutzkommission ein wenig zu stöbern, kann auch nicht schaden, im Gegenteil, das sorgt für Verwunderung, insbesonders da man nach Fukushima viele Filme über Tschernobyl sah, die doch den meisten Menschen noch nicht bekannt waren.
Auch die Schlussfolgerung Tschernobyl/Phobien/Depressionen ist sehr aufschlussreich und darf von den Experten nicht fehlen. Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.
Die Leichtfertigkeit wie die Schreiber über nichtionisierende Strahlung sprechen, ist uns ja bekannt. Dass sie dies auch noch bei Ionisierender und solchen Katastrophen tun, ist bezeichnend. Jedenfalls, hätte ich etwas zu reden, würde ich ihnen ein Oneway-Ticket in die einladende Gegend um Fukushima spenden. Krebs brauchen sie nicht zu befürchten, denn nur der Schildrüsenkrebs bei Kindern ist bewiesen, sagen die Experten.
Eva Weber
Also von Bauchspeicheldrüsenkrebs hört man nun tatsächlich häufiger. Ich weiß z.B. von drei Fällen, wobei einer vielleicht knappe 50m vorm Mast, wohnhaft erster Stock, also voll im Hauptstrahl, aufgetreten ist. Es traf einen Physiker, der stets erklärte, dass meine Beschwerden niemals von Mobilfunk kommen, da die Grenzwerte sicher sind.
Worauf ich aber nun besonders beim Stallgeruch von Susan hinweisen möchte, ist http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47728 folgender Artikel mit dem Titel,
"Japan: Es herrscht Strahlenphobie".
Ich zitiere Spatenpauli:
"...wie gefährlich sind niedrige Dosen radioaktiver Strahlung? Innerhalb der Wissenschaft ist diese Frage umstritten. Dies jenen zu vermitteln, die derzeit in Fukushima solcher Gefahr ausgesetzt sind, erinnert stark an die Situation, wenn verängstigte Bürger zwischen Flensburg und Berchtesgaden erklärt werden soll, sie müssten vor Mobilfunk- ,Tetramasten keine Angst haben."
Das Interview zwischen dem SPIEGEL und dem japanischen Forscher Yamashita sollte man sich tatsächlich antun. Bei unserer Strahlenschutzkommission ein wenig zu stöbern, kann auch nicht schaden, im Gegenteil, das sorgt für Verwunderung, insbesonders da man nach Fukushima viele Filme über Tschernobyl sah, die doch den meisten Menschen noch nicht bekannt waren.
Auch die Schlussfolgerung Tschernobyl/Phobien/Depressionen ist sehr aufschlussreich und darf von den Experten nicht fehlen. Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.
Die Leichtfertigkeit wie die Schreiber über nichtionisierende Strahlung sprechen, ist uns ja bekannt. Dass sie dies auch noch bei Ionisierender und solchen Katastrophen tun, ist bezeichnend. Jedenfalls, hätte ich etwas zu reden, würde ich ihnen ein Oneway-Ticket in die einladende Gegend um Fukushima spenden. Krebs brauchen sie nicht zu befürchten, denn nur der Schildrüsenkrebs bei Kindern ist bewiesen, sagen die Experten.
Eva Weber