Herzratenvariabilitäts-Eigenversuch
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Herzratenvariabilitäts-Eigenversuch
Bei meinem Arzt hatte ich gestern Gelegenheit zu einem Test der Herzratenvariabilität von je 5 Min. ohne und mit einem dauerstrahlenden DECT, wobei sich das DECT-Mobilteil 1 m von mir entfernt befand und die DECT-Basis im angrenzenden Raum.
Hier die Auswertung des Arztes:
"Im Anhang ihre 2 Untersuchungen Ihrer Herzfrequenzvariabilität.
Sie sind in der ersten Untersuchung schon arg (chronisch gestresst); v.a. ist das sympathische Nervensystem stark beansprucht, ihre Herzfrequenzvariabilität ist stark eingeschränkt verglichen mit Gleichaltrigen.
In der 2. Untersuchung bei laufendem Schnurlostelefon (Dect der ersten Generation. . . ) nimmt die Herzfrequenzvariabilität noch weiter ab, das heisst ihr Stressindex wird noch schlechter, das können sie leicht anhand der ersten Kreisgrafik nachverfolgen.
Diese einmalige Untersuchung unterstreicht die Diagnose Ihrer hochgradigen Frequenzsensibilität. . .
Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."
Elisabeth Buchs
Hier die Auswertung des Arztes:
"Im Anhang ihre 2 Untersuchungen Ihrer Herzfrequenzvariabilität.
Sie sind in der ersten Untersuchung schon arg (chronisch gestresst); v.a. ist das sympathische Nervensystem stark beansprucht, ihre Herzfrequenzvariabilität ist stark eingeschränkt verglichen mit Gleichaltrigen.
In der 2. Untersuchung bei laufendem Schnurlostelefon (Dect der ersten Generation. . . ) nimmt die Herzfrequenzvariabilität noch weiter ab, das heisst ihr Stressindex wird noch schlechter, das können sie leicht anhand der ersten Kreisgrafik nachverfolgen.
Diese einmalige Untersuchung unterstreicht die Diagnose Ihrer hochgradigen Frequenzsensibilität. . .
Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Diese Grafiken sind rel. umfangreich und vertraulich. Ich könnte sie höchstens per pn an vertrauenswürdige Personen weiterleiten, die auch bereit wären, mir durch konkrete Angaben (z.B. 20 Punkte...) unter Begleitung und Verantwortung meines Arztes, weiterzuhelfen.charles hat geschrieben:Hallo Elisabeth,
es wäre interessant, wenn Sie mal die Grafiken hier plazieren können.
Elisabeth Buchs
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Spatenpauli hat meinen DECT-Test entdeckt, siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47619
Hier meine Antwort:
Es ist ein Unterschied, ob ich sagen kann, ob ein DECT läuft oder nicht oder ob man eine Reaktion an der Herzratenvariabilität feststellen kann. Denn in diesen 5 Min habe ich vom DECT nämlich keine Symptome bekommen, dafür benötigt es länger, obwohl ich wusste, dass ein DECT eingeschaltet war und trotz einem allfälligen Nocebo-Effekt.
Bei einer suchenden Forschung gibt es keine Pleiten, sondern vor allem interessante Erkenntnisse, die weiterbringen auf dem Weg der Objektivierung, so wie vor Jahren mein ebenfalls aussagekräftiger Redox-Test von Prof. Heinrich, eine Replikation des Herzratenvariabilitätstest, wenn möglich auch verblindet, werde ich nach meiner gesundheitlichen Disposition und den zeitlichen Möglichkeiten des Arztes wohl durchführen und evt. je nach näherer Durchführungsmöglichkeit das Encephaloscan von Prof. Belpomme.
Elisabeth Buchs
Hier meine Antwort:
Es ist ein Unterschied, ob ich sagen kann, ob ein DECT läuft oder nicht oder ob man eine Reaktion an der Herzratenvariabilität feststellen kann. Denn in diesen 5 Min habe ich vom DECT nämlich keine Symptome bekommen, dafür benötigt es länger, obwohl ich wusste, dass ein DECT eingeschaltet war und trotz einem allfälligen Nocebo-Effekt.
Bei einer suchenden Forschung gibt es keine Pleiten, sondern vor allem interessante Erkenntnisse, die weiterbringen auf dem Weg der Objektivierung, so wie vor Jahren mein ebenfalls aussagekräftiger Redox-Test von Prof. Heinrich, eine Replikation des Herzratenvariabilitätstest, wenn möglich auch verblindet, werde ich nach meiner gesundheitlichen Disposition und den zeitlichen Möglichkeiten des Arztes wohl durchführen und evt. je nach näherer Durchführungsmöglichkeit das Encephaloscan von Prof. Belpomme.
Elisabeth Buchs
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Replikation
Ich hatte Gelegenheit zu einer Replikation des DECT-Tests der Herzratenvariabilität nach Magda Havas:
Hier die Auswertung meines Arztes:
im anhang ihre 3 herzfrequenzvariabilitätsmessungen, die ersten 2 waren ohne dect belastung (das handgerät lag neben ihnen ohne batterie, die basis war nicht eingesteckt), die 3. messung war mit eingesteckter basis und batterien im handgerät, d.h. das gerät hat datenpakete von der basis gesucht. . . wie sie sehen bestätigt in diesem blindversuch einmal mehr, dass sie sehr frequenzssensibel sind.
Kommentar: Ich werde dieses Ergebnis ebenso wie bereits das erste an einen weiteren Arzt weiterleiten, wo ein Betroffener ebenfalls einen solchen Test durchführen lassen will.
Ich hoffe, dass ich es noch erlebe und werde daran mitarbeiten, dass die Zeit der EHS-Leugner abläuft und wir Betroffenen zu unserem Menschenrecht kommen.
Elisabeth Buchs
Hier die Auswertung meines Arztes:
im anhang ihre 3 herzfrequenzvariabilitätsmessungen, die ersten 2 waren ohne dect belastung (das handgerät lag neben ihnen ohne batterie, die basis war nicht eingesteckt), die 3. messung war mit eingesteckter basis und batterien im handgerät, d.h. das gerät hat datenpakete von der basis gesucht. . . wie sie sehen bestätigt in diesem blindversuch einmal mehr, dass sie sehr frequenzssensibel sind.
Kommentar: Ich werde dieses Ergebnis ebenso wie bereits das erste an einen weiteren Arzt weiterleiten, wo ein Betroffener ebenfalls einen solchen Test durchführen lassen will.
Ich hoffe, dass ich es noch erlebe und werde daran mitarbeiten, dass die Zeit der EHS-Leugner abläuft und wir Betroffenen zu unserem Menschenrecht kommen.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Hallo Elisabeth,
es gibt genügend Geräte womit man den Einfluss von Elektrosmog auf den Körper gut messen kann.
Ich mache das auch sehr oft.
Aber das hilft uns nicht weiter. Leider.
Die grosse Frage bleibt: Wann sind diese Einflüsse *schädlich* ?
Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich ?
Wieviel Einheiten Schlaflosigkeit sind schädlich ?
Das ist für uns die Kernfrage.
Einschränkung des Wohlbefindens wird nicht als schädlich gesehen.
es gibt genügend Geräte womit man den Einfluss von Elektrosmog auf den Körper gut messen kann.
Ich mache das auch sehr oft.
Aber das hilft uns nicht weiter. Leider.
Die grosse Frage bleibt: Wann sind diese Einflüsse *schädlich* ?
Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich ?
Wieviel Einheiten Schlaflosigkeit sind schädlich ?
Das ist für uns die Kernfrage.
Einschränkung des Wohlbefindens wird nicht als schädlich gesehen.
Genau! Wieviel Kilo Kopfschmerz sind schädlich und ab wann hat Schlaflosigkeit Einfluss auf die Lebensqualität usw.? Diese Fragen stellen sich m.E. für die Verantwortlichen kaum, denn Fact Sheet 296, auf dem die Information und Fortbildung der Ärzte beruht, deckt "vonvorneherein" alles zuverlässig ab. "Symptome behandeln!" Es schreibt dem Arzt vor, was er zu tun hat. Über Ursachen braucht er nicht nachzudenken, denn es ist ihm alles vorgegeben. Wiederholt festgestellte Herzrhythmusstörungen werden z.B. als Sendemastphobie abgetan. Im Übrigen hat jeder Arzt schon Arbeit genug. M.E. enthält Fact Sheet 296 sogar eine Anweisung gegen den ärztlichen Eid. Fragen hierzu werden von keinem Zuständigen beantwortet.
Wenn man bedenkt, dass in Berlin ein "Weltkopfschmerztag" stattfand mit ca. 1200 Ärzten, die besonders auch den Kopfschmerz von Kindern ansprachen und nicht ein Einziger sprach stets steigende EMF, das was die letzten zwei Jahrzehnte so zugenommen hat, an - zumindest habe ich hierzu nichts gefunden - dann braucht man sich doch eigentlich über den Fortgang dieser ganzen Misere nicht mehr zu wundern.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=3100
Angenommen es würden 1000 Betroffene veränderte Herzratenvariabilität unter DECT, bzw. Mobilfunk nachweisen, so denke ich nicht, dass dies irgendeinen Massgeblichen besonders beindrucken könnte - bei möglicherweise 7 Milliarden Handykunden.
Das Einzige, was meiner Vorstellung nach vielleicht einmal Beachtung finden könnte, sind Menschen, die nicht mehr richtig funktionieren, aufgrund von Übermüdung und sonstiger "Befindlichkeitsstörungen" zur Gefahr werden, weiterhin steigende Depressionen und Aggressionen und der gesellschaftsfähigeren Diagnose "Burnout". Heute stehen die Menschen vor den Nervenkliniken schon an. Bessern wird es sich leider nicht, zumindest solange nicht, als entsprechende Ärzte anstatt einmal hinzuschauen "Seelenbäume" (Gingko) aufstellen.
Alle Versuche, einen Beweis zu erbringen, sind m.E. nutzlos. Man kann mMn niemanden überzeugen, hinter dem eine übermächtige Industrie steht und eine Bevölkerung, die mittlerweile großenteils süchtig geworden ist. Selbst, wenn es diese Leute selber träfe, würden sie es mMn nicht zugeben und hätten tausend Ausreden.
Dass ich mit meiner Ansicht recht habe, beweist mir die Aussage Prof. Lerchls, anlässlich eines Zeitungsartikels über einen beruflichen Vieltelefonierer, der auf Grund dessen einen Zusammenhang mit seinem Hirntumor sieht.
Er findet dies mMn so amüsant, dass er schreibt: "Ich schmeiss' mich weg!" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48281
Eva Weber
Wenn man bedenkt, dass in Berlin ein "Weltkopfschmerztag" stattfand mit ca. 1200 Ärzten, die besonders auch den Kopfschmerz von Kindern ansprachen und nicht ein Einziger sprach stets steigende EMF, das was die letzten zwei Jahrzehnte so zugenommen hat, an - zumindest habe ich hierzu nichts gefunden - dann braucht man sich doch eigentlich über den Fortgang dieser ganzen Misere nicht mehr zu wundern.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=3100
Angenommen es würden 1000 Betroffene veränderte Herzratenvariabilität unter DECT, bzw. Mobilfunk nachweisen, so denke ich nicht, dass dies irgendeinen Massgeblichen besonders beindrucken könnte - bei möglicherweise 7 Milliarden Handykunden.
Das Einzige, was meiner Vorstellung nach vielleicht einmal Beachtung finden könnte, sind Menschen, die nicht mehr richtig funktionieren, aufgrund von Übermüdung und sonstiger "Befindlichkeitsstörungen" zur Gefahr werden, weiterhin steigende Depressionen und Aggressionen und der gesellschaftsfähigeren Diagnose "Burnout". Heute stehen die Menschen vor den Nervenkliniken schon an. Bessern wird es sich leider nicht, zumindest solange nicht, als entsprechende Ärzte anstatt einmal hinzuschauen "Seelenbäume" (Gingko) aufstellen.
Alle Versuche, einen Beweis zu erbringen, sind m.E. nutzlos. Man kann mMn niemanden überzeugen, hinter dem eine übermächtige Industrie steht und eine Bevölkerung, die mittlerweile großenteils süchtig geworden ist. Selbst, wenn es diese Leute selber träfe, würden sie es mMn nicht zugeben und hätten tausend Ausreden.
Dass ich mit meiner Ansicht recht habe, beweist mir die Aussage Prof. Lerchls, anlässlich eines Zeitungsartikels über einen beruflichen Vieltelefonierer, der auf Grund dessen einen Zusammenhang mit seinem Hirntumor sieht.
Er findet dies mMn so amüsant, dass er schreibt: "Ich schmeiss' mich weg!" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48281
Eva Weber
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Re: Replikation
Zu den Einwänden von Spatenpauli: ein DECT-Handteil strahle nicht, wird wenn möglich abgeklärt. Nachtrag: Gemäss Test von Kuddel strahle ein DECT-Handteil nur kurz am Anfang, dann nicht mehr, siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48333. Hat jemand von uns das auch getestet? (Wurde bestätigt). Weshalb reagierten dann die Betroffenen bei der Studie von Havas auf ein DECT-Mobilteil? Die Batterien wurden natürlich im Nebenzimmer in das DECT-Mobilteil eingelegt und der Stecker der DECT-Basis ebenfalls im Nebenzimmer eingesteckt. Auch wenn das DECT-Handteil nicht strahlt, befand sich ja im Nebenzimmer wenige Meter von mir entfernt (zeitweise) die strahlende DECT-Basis. Zum Argument, es sei kein Blindversuch gewesen, musste ich für die Messung still auf einem Schragen liegen, das DECT-Handteil auf dem Nebentisch mit andern Gegenständen, so dass ich nicht gesehen habe, ob an oder aus. Es war gerade Spatenpauli, der dauernd Betroffene zu Tests mit eigenen Bordmitteln aufgefordert hat, auch habe ich bei meinem Test weder von statistisch signifkanter Aussage noch von zertifizierter EHS etwas geschrieben. Ich konnte jedoch diesen Test bereits an zwei wichtige Stellen weiterleiten, so dass er hoffentlich (mit verbessertem Design) zu einer multiplikatorischen Wirkung beitragen kann. Diese Tests waren für meinen Arzt nur weitere Hinweise unter anderen für meine Elektrosensibilität. Eine Frechheit und wer glaubt er denn zu sein, dass Spatenpauli mit dem Arzt noch ein Hühnchen rupfen möchte, der Arzt würde einem solchen Typ dann die "Hühner eintun".Elisabeth Buchs hat geschrieben:Ich hatte Gelegenheit zu einer Replikation des DECT-Tests der Herzratenvariabilität nach Magda Havas:
Hier die Auswertung meines Arztes:
im anhang ihre 3 herzfrequenzvariabilitätsmessungen, die ersten 2 waren ohne dect belastung (das handgerät lag neben ihnen ohne batterie, die basis war nicht eingesteckt), die 3. messung war mit eingesteckter basis und batterien im handgerät, d.h. das gerät hat datenpakete von der basis gesucht. . . wie sie sehen bestätigt in diesem blindversuch einmal mehr, dass sie sehr frequenzssensibel sind.
Kommentar: Ich werde dieses Ergebnis ebenso wie bereits das erste an einen weiteren Arzt weiterleiten, wo ein Betroffener ebenfalls einen solchen Test durchführen lassen will.
Ich hoffe, dass ich es noch erlebe und werde daran mitarbeiten, dass die Zeit der EHS-Leugner abläuft und wir Betroffenen zu unserem Menschenrecht kommen.
Elisabeth Buchs
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Replikation
Die Verwendung der Ausdrücke "Replikation" und "Test" für eine ärztliche Untersuchung gibt den Hobby-Medizinern des izg?)mf Anlass für unbedarfte Kommentare.Elisabeth Buchs hat geschrieben:Ich hatte Gelegenheit zu einer Replikation des DECT-Tests der Herzratenvariabilität nach Magda Havas:
"Replikation" ist die Wiederholung einer wissenschaftlichen Studie. Diese Untersuchungen mit HRV durch einzelne Ärzte haben nichts mit wissenschaftlichen Studien zu tun.
"Test" ist ein standardisiertes Prüf- oder Messverfahren. Zu HRV und EMF-Unverträglichkeit gibt es keine Standards.
Wenn man die ärztliche Untersuchung so beschreibt, dann darf man sich über unbedarfte Kommentare von Ingenieuren (Spatenpauli, Kuddel, RWD) und Journis (ebenfalls Spatenpauli und AnKa) nicht wundern.
Wäre ich Arzt, von dem ein Bericht zu einer ärztlichen Untersuchung erwartet würde, der einmal im Internet landet, dann wäre ich sehr zögerlich, den Patienten überhaupt zu untersuchen; das ist meine persönliche Meinung.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Hier die Auswertung meines Arztes:
im anhang ihre 3 herzfrequenzvariabilitätsmessungen, die ersten 2 waren ohne dect belastung (das handgerät lag neben ihnen ohne batterie, die basis war nicht eingesteckt), die 3. messung war mit eingesteckter basis und batterien im handgerät, d.h. das gerät hat datenpakete von der basis gesucht. . . wie sie sehen bestätigt in diesem blindversuch einmal mehr, dass sie sehr frequenzssensibel sind.
Das hingegen muss im Prinzip nicht getestet werden, das gehört zum DECT-Standard.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Zu den Einwänden von Spatenpauli: ein DECT-Handteil strahle nicht, wird wenn möglich abgeklärt. Nachtrag: Gemäss Test von Kuddel strahle ein DECT-Handteil nur kurz am Anfang, dann nicht mehr, siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48333. Hat jemand von uns das auch getestet?
Zum GSM-Standard gehört, dass GSM-Mobiltelefon bis zu zwei Sekunden zur Verbindungsaufnahme senden, und zwar zu Beginn mit Maximalleistung, und danach stetig herunterregelnd bis zum Notwendigen.
Mit 8 Sekunden strahlt das DECT mindestens 4 Mal länger als das Mobiltelefon - ein wahrlich starkes Stück.
Es war überhaupt kein Versuch, sondern eine ärztliche Untersuchung. Die Untersuchung war wie ein einfach verblindeter Versuch angelegt.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Zum Argument, es sei kein Blindversuch gewesen, musste ich für die Messung still auf einem Schragen liegen, das DECT-Handteil auf dem Nebentisch mit andern Gegenständen, so dass ich nicht gesehen habe, ob an oder aus.
Auch wenn das DECT-Handteil nicht strahlt, befand sich ja im Nebenzimmer wenige Meter von mir entfernt (zeitweise) die strahlende DECT-Basis.
Man lässt sich zu sehr auf die unbedarfte Argumentationsweise Spatenpaulis ein, wenn man von "Replikation" und "Test" schreibt. (Irgendwann muss ich auch in als "Inschinöör" bezeichnen).Elisabeth Buchs hat geschrieben: Es war gerade Spatenpauli, der dauernd Betroffene zu Tests mit eigenen Bordmitteln aufgefordert hat, auch habe ich bei meinem Test weder von statistisch signifkanter Aussage noch von zertifizierter EHS etwas geschrieben.
So hat es der Arzt selbst richtig eingeordnet.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Diese Tests waren für meinen Arzt nur weitere Hinweise unter anderen für meine Elektrosensibilität.
Dieser Hobbymediziner ist nicht einfach ein nur Frechdachs. Er ist wie ein fanatischer Sektierer, wenn er seinen Kampf gegen EMF-Geschädigte Fernsehsender verklagt, US-Gouverneure anschreibt und sich weiss der Deubel (oder Gott) unter welchen Aliassen im Internet herumtummelt.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Eine Frechheit und wer glaubt er denn zu sein, dass Spatenpauli mit dem Arzt noch ein Hühnchen rupfen möchte [...]
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Replikation
Ich habe die Ergüsse des Herrn Stefan Schall alias Spatenpauli kürzlich einem Fachspezialisten in Psychiatrie vorgelegt und zur Antwort erhalten, dass es sich hier um einen Kriminellen mit stark schizophrenem Einschlag oder um einen Schyzophrenen mit stark kriminellem Einschlag handelt.Wuff hat geschrieben: Dieser Hobbymediziner ist nicht einfach ein nur Frechdachs. Er ist wie ein fanatischer Sektierer, wenn er seinen Kampf gegen EMF-Geschädigte Fernsehsender verklagt, US-Gouverneure anschreibt und sich weiss der Deubel (oder Gott) unter welchen Aliassen im Internet herumtummelt.
Auch andere Beurteilungen bekomme ich per e-mail von unseren Lesern zugesandt. Wie etwa, Zitat: "Der Oberaffe aus dem Kinderzoo von München".
Oder etwas weniger salonfähig: "Die Industriehuren vom IZgMF"
Mein Ratschlag an Alle: Mit Gangstern diskutiert man nicht. Mit solchen Charakterlumpen werdet ihr nie fertig!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Programmbeschwerde beim NDR
Wuff schrieb folgendes:
"Dieser Hobbymediziner ist nicht einfach ein nur Frechdachs. Er ist wie ein fanatischer Sektierer, wenn er in seinen Kampf gegen EMF-Geschädigte Fernsehsender verklagt, US-Gouverneure anschreibt und sich weiss der Deubel (oder Gott) unter welchen Aliassen im Internet herumtummelt."
Ich fand die Programmbeschwerde damals beim NDR aufgrund des Films "Wenn das Telefon krank macht" einfach herrlich! Ich sage das so, weil es mich wirklich amüsierte. Wer die ganze Abhandlung verfolgte, konnte nur noch staunen. Selbst Prof. Lerchl von der Strahlenschutzkommission hat sich als Privatperson eingeschaltet und die entsprechenden Paragrafen des Strafgesetzbuches angeführt, ich glaube es waren vier Stück. Ex-Mobilfunker erteilte als weiterer Experte Ratschläge. Und KlaKla lästerte über die jungen Journalisten. Es muss für den NDR und die Hamburg-Media School eine ganz neue Erfahrung gewesen sein, was so ein Informationszentrum GEGEN Mobilfunk alles zu bieten hat.
Da war z.B. von braunem Gedankengut die Rede und von Rentnern, die diese Zeiten vielleicht noch erlebt haben und daraus lernten, dass mit Gewalt und Angst schüren durchaus etwas zu erreichen ist.
Dort tut man alles um von Funk betroffenen Menschen das Leben schwer zu machen. Selbst höchste Instanzen helfen mit - aber es funktioniert halt doch nicht immer!
War das nun für mich ein Stückchen von dem berühmten Krankheitsgewinn, den KlaKla so gerne anführt? Nein, es war blanke Schadenfreude!
Eva Weber
"Dieser Hobbymediziner ist nicht einfach ein nur Frechdachs. Er ist wie ein fanatischer Sektierer, wenn er in seinen Kampf gegen EMF-Geschädigte Fernsehsender verklagt, US-Gouverneure anschreibt und sich weiss der Deubel (oder Gott) unter welchen Aliassen im Internet herumtummelt."
Ich fand die Programmbeschwerde damals beim NDR aufgrund des Films "Wenn das Telefon krank macht" einfach herrlich! Ich sage das so, weil es mich wirklich amüsierte. Wer die ganze Abhandlung verfolgte, konnte nur noch staunen. Selbst Prof. Lerchl von der Strahlenschutzkommission hat sich als Privatperson eingeschaltet und die entsprechenden Paragrafen des Strafgesetzbuches angeführt, ich glaube es waren vier Stück. Ex-Mobilfunker erteilte als weiterer Experte Ratschläge. Und KlaKla lästerte über die jungen Journalisten. Es muss für den NDR und die Hamburg-Media School eine ganz neue Erfahrung gewesen sein, was so ein Informationszentrum GEGEN Mobilfunk alles zu bieten hat.
Da war z.B. von braunem Gedankengut die Rede und von Rentnern, die diese Zeiten vielleicht noch erlebt haben und daraus lernten, dass mit Gewalt und Angst schüren durchaus etwas zu erreichen ist.
Dort tut man alles um von Funk betroffenen Menschen das Leben schwer zu machen. Selbst höchste Instanzen helfen mit - aber es funktioniert halt doch nicht immer!
War das nun für mich ein Stückchen von dem berühmten Krankheitsgewinn, den KlaKla so gerne anführt? Nein, es war blanke Schadenfreude!
Eva Weber