"Radarautos" sollen noch mehr Elektrosmog machen
"Radarautos" sollen noch mehr Elektrosmog machen
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/r ... 05181.html berichtet über Zulassungsfragen bei automatisiert fahrenden Autos.
Das müssten "Radarautos" sein. Was das für die Menschen im Auto und auf den Gehwegen (z. B. bei Rushhourverkehr in den Städten) bedeuten wird?
Das müssten "Radarautos" sein. Was das für die Menschen im Auto und auf den Gehwegen (z. B. bei Rushhourverkehr in den Städten) bedeuten wird?
Re: "Radarautos" sollen noch mehr Elektrosmog mach
Reine "Radarautos" werden das eher nicht sein, denn Radar hat eine zu geringe Auflösung.Gast ohne Namen hat geschrieben:... Das müssten "Radarautos" sein. Was das für die Menschen im Auto und auf den Gehwegen (z. B. bei Rushhourverkehr in den Städten) bedeuten wird?
Radar wird bisher in Fahrerassistenzsystemen nur für "einfache" Aufgaben (z.B. zur Abstandmessung) verwendet. So arbeitet z.B. im Kollisionsschutz-System von Bosch, das in Mercedes-Fahrzeugen der Oberklasse verbaut wird, ein Radar im 76 GHz-Bereich.
Besser geeignet sind Laserscanner, wie sie z.B. Google für seine Automatic-Cars in den USA verwendet. Laserscanner besitzen eine wesentliche höhere Auflösung und können deshalb die Umgebung des Fahrzeugs besser "erkennen". Leider sind sie z. Zt. noch recht teuer und lassen sich aufgrund ihrer Bauform mitunter schwer ins Fahrzeugdesign integrieren.
Ob es auch Leute gibt, die von sich glauben, dass sie auf Laserlicht allergisch reagieren, weiß ich nicht. Wundern würde es mich nicht.
Nordlicht
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So so, Sie wollen also digitale Steuer- und Regelpulse ohne Pulsierung übertragen. Super!Juni13 hat geschrieben:Das wird gar nichts bedeuten da diese Strahlung nicht gepulst sein wird und somit eine der wichtigsten Komponente fehlt. Dies ist jedenfalls das was ich aus Euren Diskussionen herauslese
Wenn Sie hier Elektrosmog-Betroffene mobben wollen, sind Sie im falschen Forum. Ich empfehle Ihnen das Verbrecherforum des Herrn Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in München.
Hans-U. Jakob
Re: "Radarautos" sollen noch mehr Elektrosmog mach
Am bequemsten sind diejenigen Leute, die generell nichts merken und schon deshalb überzeugt sind, dass andere sich etwas nur einbilden können.Anonymous hat geschrieben:Reine "Radarautos" werden das eher nicht sein, denn Radar hat eine zu geringe Auflösung.Gast ohne Namen hat geschrieben:... Das müssten "Radarautos" sein. Was das für die Menschen im Auto und auf den Gehwegen (z. B. bei Rushhourverkehr in den Städten) bedeuten wird?
Radar wird bisher in Fahrerassistenzsystemen nur für "einfache" Aufgaben (z.B. zur Abstandmessung) verwendet. So arbeitet z.B. im Kollisionsschutz-System von Bosch, das in Mercedes-Fahrzeugen der Oberklasse verbaut wird, ein Radar im 76 GHz-Bereich.
Besser geeignet sind Laserscanner, wie sie z.B. Google für seine Automatic-Cars in den USA verwendet. Laserscanner besitzen eine wesentliche höhere Auflösung und können deshalb die Umgebung des Fahrzeugs besser "erkennen". Leider sind sie z. Zt. noch recht teuer und lassen sich aufgrund ihrer Bauform mitunter schwer ins Fahrzeugdesign integrieren.
Ob es auch Leute gibt, die von sich glauben, dass sie auf Laserlicht allergisch reagieren, weiß ich nicht. Wundern würde es mich nicht.
Nordlicht
Wen dem so wehre, müste aber der einte oder andere Pilot extreme Probleme beim Landeanfluhg haben. Imerhin wird er dort von Radarstralen nuhr so bombardiert.Hans-U. Jakob hat geschrieben:So so, Sie wollen also digitale Steuer- und Regelpulse ohne Pulsierung übertragen. Super!Juni13 hat geschrieben:Das wird gar nichts bedeuten da diese Strahlung nicht gepulst sein wird und somit eine der wichtigsten Komponente fehlt. Dies ist jedenfalls das was ich aus Euren Diskussionen herauslese
Wenn Sie hier Elektrosmog-Betroffene mobben wollen, sind Sie im falschen Forum. Ich empfehle Ihnen das Verbrecherforum des Herrn Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in München.
Hans-U. Jakob
Fielleicht weis Frau Weber ja was über die Anzahl an EHS unter den Piloten? Wehre interesant zu wissen wie die damit umgehen.
Wieder mal völliger Blödsinn!
Vielleicht sollten sie mal unter "ILS-Instrument Landing System" nachschauen, damit Sie überhaupt wissen wovon Sie reden. Achten Sie auf die richtige Schreibweise - aber es ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren!Okt04 hat geschrieben: Wen dem so wehre, müste aber der einte oder andere Pilot extreme Probleme beim Landeanfluhg haben. Imerhin wird er dort von Radarstralen nuhr so bombardiert.
Okt04 hat geschrieben: Fielleicht weis Frau Weber ja was über die Anzahl an EHS unter den Piloten? Wehre interesant zu wissen wie die damit umgehen.
Warum, hätten Sie wieder gerne Leute zum Durchziehen, denen Sie nicht das Wasser reichen können?
Eva Weber
Zuletzt geändert von Eva Weber am 16. Juni 2013 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Klar. Piloten befinden sich 24 Stunden am Tag und während 365 Tagen im Jahr im Landeanflug. Oder etwa nicht?Okt04 hat geschrieben:Wen dem so wehre, müste aber der einte oder andere Pilot extreme Probleme beim Landeanfluhg haben. Imerhin wird er dort von Radarstralen nuhr so bombardiert.Hans-U. Jakob hat geschrieben:So so, Sie wollen also digitale Steuer- und Regelpulse ohne Pulsierung übertragen. Super!Juni13 hat geschrieben:Das wird gar nichts bedeuten da diese Strahlung nicht gepulst sein wird und somit eine der wichtigsten Komponente fehlt. Dies ist jedenfalls das was ich aus Euren Diskussionen herauslese
Wenn Sie hier Elektrosmog-Betroffene mobben wollen, sind Sie im falschen Forum. Ich empfehle Ihnen das Verbrecherforum des Herrn Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in München.
Hans-U. Jakob
Fielleicht weis Frau Weber ja was über die Anzahl an EHS unter den Piloten? Wehre interesant zu wissen wie die damit umgehen.
Mobber sollen doch auf das Verbrecherforum von Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in München ausweichen. Kriminelle haben dort ungepulstes Radar im Landeanflug . Darum legen die dort nur noch Bruchlandungen hin.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Lieber Herr Jakob,
was haben Ihre verbalen Rundumschläge gegen ein Münchner Forum mit dem hier behandelten Thema zu tun? (Wobei ich die Bezeichnung "Verbrecherforum" schon für strafrechtlich relevant halte. Was sagt der Admin dazu?)
Nordlicht
Forum Admin: Es versuchen immer wieder mal dem Münchner Forum nahestehende Personen mit Verharmlosungen wie die ungepulste Strahlung in dieses Forum zu gelangen. Der Präsident hat selbstverständlich Meinungsfreiheit im Forum seines Vereins.
Wie beurteilen Sie denn manche Beiträge im Münchner Forum beispielsweise über Elektrosmog-Erkrankte?
was haben Ihre verbalen Rundumschläge gegen ein Münchner Forum mit dem hier behandelten Thema zu tun? (Wobei ich die Bezeichnung "Verbrecherforum" schon für strafrechtlich relevant halte. Was sagt der Admin dazu?)
Nordlicht
Forum Admin: Es versuchen immer wieder mal dem Münchner Forum nahestehende Personen mit Verharmlosungen wie die ungepulste Strahlung in dieses Forum zu gelangen. Der Präsident hat selbstverständlich Meinungsfreiheit im Forum seines Vereins.
Wie beurteilen Sie denn manche Beiträge im Münchner Forum beispielsweise über Elektrosmog-Erkrankte?
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Und wie würden Sie im hohen Norden ein Forum nennen, welches lauter kriminelle Beiträge von Kriminellen enthält. Etwa Stefan und Heidrun Schalls Sonntagsschule?Nordlicht hat geschrieben:Lieber Herr Jakob,
was haben Ihre verbalen Rundumschläge gegen ein Münchner Forum mit dem hier behandelten Thema zu tun? (Wobei ich die Bezeichnung "Verbrecherforum" schon für strafrechtlich relevant halte. Was sagt der Admin dazu?)
Nordlicht
Forum Admin: Es versuchen immer wieder mal dem Münchner Forum nahestehende Personen mit Verharmlosungen wie die ungepulste Strahlung in dieses Forum zu gelangen. Der Präsident hat selbstverständlich Meinungsfreiheit im Forum seines Vereins.
Wie beurteilen Sie denn manche Beiträge im Münchner Forum beispielsweise über Elektrosmog-Erkrankte?
Wenn Ihnen der Ausdruck Verbrecherforum nicht passt, reichen Sie doch einfach eine Strafklage ein. Zuständig ist das Regionalgericht Bern Mittelland in CH-3011 Bern. Nur anonym werden Sie das nicht können, da müsste schon Ihre Adresse drauf stehen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Frau Weber säuerlich!
Ich gebe hier Antwort auf einen Beitrag von Hans vom 16.6.2013.
Wie immer weiß Hans alles sicher! Ich vermutete ihn schon hinter dem äußerst künstlich zurechtgemachten Beitrag hier im Forum. Er sollte es nicht überteiben! Der Übersichtlichkeit wegen verlinke ich erst weiter unten auf seine Antwort.
Was meine Antworten betrifft, haben sie wohl nicht gefallen.
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Aus diesem Posting schließt er wieder einmal messerscharf:
"Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar "
_____________
Ich stelle klar:
Da ich das Forum IZ nun zur Genüge kenne, muss man mich, wenn man mich auch zu Idioten zählt, mit Verbrechern vergleicht und amtliche Betreuung empfiehlt, nicht für hirnlos halten. Ich erzähle was ich erlebe und mit Verlaub, was ich erzählen will. Das ist ganz meine Sache! Die Angriffe mir gegenüber halte ich aus! Nicht jeder kann das! Sie sind in meinen Augen ein wichtiger Grundstein eines Mobilfunkfanatiker-Forums und zeigen deren Menschenverachtung auf. Von Begegnungen mit Personen, die am EMF-Syndrom leiden, berichte ich vollkommen anonymisiert, also auch keine Berufe, da ich die Verhaltensweise, des Forums aus dem Hans kommt, ja fast aller Schreiber dort, so sehe, dass es ihnen nur darauf ankommt, Menschen in übelster Art und Weise niederzumachen.
Ich erinnere nur an den an Hirntumor verstorbenen Marc. T. Eine unerträgliche Handlungsweise.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48281
Prof. Lerchl: "Ich schmeiss' mich weg!" Damals war er noch Leiter der SSK/NIS. Unerträglich ist das und erst für den, der an einem Hirntumor erkrankt ist. Ein ellenlanger Thread. Dazu fällt einem tatsächlich nichts mehr ein!
Ich erinnere auch an Pfarrer Häublein, dessen Freitod, weil er unter EMF-Belastung keinen Lebensraum mehr fand, anderen zuzuschieben, die ebenfalls unter dieser Technik leiden, das Mittel der Wahl zu sein scheint.
Vielleicht sollte man auch einmal die maßgeblichen Ärzte daran erinnern, mitsamt den zuständigen Behörden, dass sie von diesen Leuten einmal Notiz nehmen könnten und ihnen nicht nur seit Jahren bis in alle Ewigkeit die Grenzwerte vorhalten. Aber deren Überzeugung ist so groß, in allen Punkten recht zu haben - wohlgemerkt nur bis heute. Zweifel, vielleicht nicht alles zu wissen, kommen bei den Maßgeblichen gar nicht auf. Sie wissen grundsätzlich alles! Außer bei Kindern, über Kinder weiß man wenig, hindert aber niemanden daran in Schulen Wlan Laptops einzuführen. Wenn sie morgen etwas anderes wissen, dann gibt es da wohl den Spruch von Adenauer: Was kümmert mich .......". Wie viele Menschen unter dieser Technik leiden spielt überhaupt keine Rolle. Das ist einfach nicht so! Beschämend ist das.
Man verfährt auch im Infozentrum gegen Mobilfunk äußerst primitiv mit Menschen, die nur eine Frage haben, sobald ersichtlich, dass sie nicht ganz auf Linie sind.
Ist denen eigentlich nie bewusst was sie machen? Obwohl sie m.E. im Einvernehmen mit den für Mobilfunk zuständigen Umweltmedizinern, für Strahlenschutz, in wahrstem Sinne des Wortes, verantwortlichen Behörden und der Mobilfunkindustrie agieren? Man kann sich dieses Eindrucks nicht erwehren.
Berichte wie über Marc T. werden m.E. in der Presse nicht mehr erscheinen. Ich verweise hier auf die Presse-Mitteilung der Uni-Mainz
http://www.uni-mainz.de/presse/56071.php
"Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen",
nach der sich m.E. die Medien zukünftig hüten werden, über Personen, die unter EMF leiden, zu berichten. In der Presse-Mitteilung wurden wesentliche Fakten zu einer "Nocebo-Effekt-Studie" (Zugrundelegung Wlan) nicht genannt, nämlich dass sich in beiden Gruppen, derjenigen die einen harmlosen Film sah und derjenigen, die einen Wlan-Film sah, etwa gleich viele Personen befanden, die unter einer Wlan Expositionen, die tatsächlich nur vorgetäuscht war, Symptome entwickelten. Wenn die exakten Zahlen verschwiegen werden, entsteht der Fehler im Kopf des Lesers. Natürlich haben diejenigen, die den Wlan-Film sahen, fast ausnahmslos Symptome verspürt. Das ist doch sonnenklar! In Wirklichkeit waren Personen, die Symptome verspürten, nahezu anteilig gleich aus beiden Gruppen. Auf den ersten Blick waren es schon an die 17 Zeitungen, Ärzteblätter, Apotheker-Zeitschriften, die berichteten. Im falschen Rückschluss werden Personen mit EMF-Syndrom mit allen Mitteln angegangen und die Medien "belehrt", wie hier Informationen zu verbreiten sind. Das Ganze passt haarscharf zu den 2,5 Mill. Wlan-Routern, für "Wlan to go", die die Telekom im Privatbereich installieren möchte um dieser unbezähmbaren Kommunikationssucht noch Herr zu werden.
Ich unterschätze das IZgegenMF nicht. Es nimmt m.E. massivst Einfluss. Ihm unter diesen Umständen über Berufsgruppen zu berichten oder gar Personen zu nennen, halte ich für einen Fehler. Vielleicht war ich vor einigen Jahren noch offener, doch auch ich lerne dazu. Vielleicht müsste man gar nicht so sehr in die Ferne schweifen, könnte stattdessen gleich in der eigenen Branche bleiben? Aber jeder hat ja sofort um seinen Arbeitsplatz zu fürchten.
Eva Weber
Wie immer weiß Hans alles sicher! Ich vermutete ihn schon hinter dem äußerst künstlich zurechtgemachten Beitrag hier im Forum. Er sollte es nicht überteiben! Der Übersichtlichkeit wegen verlinke ich erst weiter unten auf seine Antwort.
Was meine Antworten betrifft, haben sie wohl nicht gefallen.
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Vielleicht sollten sie mal unter "ILS-Instrument Landing System" nachschauen, damit Sie überhaupt wissen wovon Sie reden. Achten Sie auf die richtige Schreibweise - aber es ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren!Okt04 hat Folgendes geschrieben:
Wen dem so wehre, müste aber der einte oder andere Pilot extreme Probleme beim Landeanfluhg haben. Imerhin wird er dort von Radarstralen nuhr so bombardiert.
Warum, hätten Sie wieder gerne Leute zum Durchziehen, denen Sie nicht das Wasser reichen können?Okt04 hat Folgendes geschrieben:
Fielleicht weis Frau Weber ja was über die Anzahl an EHS unter den Piloten? Wehre interesant zu wissen wie die damit umgehen.
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Aus diesem Posting schließt er wieder einmal messerscharf:
"Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar "
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Ich stelle klar:
Da ich das Forum IZ nun zur Genüge kenne, muss man mich, wenn man mich auch zu Idioten zählt, mit Verbrechern vergleicht und amtliche Betreuung empfiehlt, nicht für hirnlos halten. Ich erzähle was ich erlebe und mit Verlaub, was ich erzählen will. Das ist ganz meine Sache! Die Angriffe mir gegenüber halte ich aus! Nicht jeder kann das! Sie sind in meinen Augen ein wichtiger Grundstein eines Mobilfunkfanatiker-Forums und zeigen deren Menschenverachtung auf. Von Begegnungen mit Personen, die am EMF-Syndrom leiden, berichte ich vollkommen anonymisiert, also auch keine Berufe, da ich die Verhaltensweise, des Forums aus dem Hans kommt, ja fast aller Schreiber dort, so sehe, dass es ihnen nur darauf ankommt, Menschen in übelster Art und Weise niederzumachen.
Ich erinnere nur an den an Hirntumor verstorbenen Marc. T. Eine unerträgliche Handlungsweise.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=48281
Prof. Lerchl: "Ich schmeiss' mich weg!" Damals war er noch Leiter der SSK/NIS. Unerträglich ist das und erst für den, der an einem Hirntumor erkrankt ist. Ein ellenlanger Thread. Dazu fällt einem tatsächlich nichts mehr ein!
Ich erinnere auch an Pfarrer Häublein, dessen Freitod, weil er unter EMF-Belastung keinen Lebensraum mehr fand, anderen zuzuschieben, die ebenfalls unter dieser Technik leiden, das Mittel der Wahl zu sein scheint.
Vielleicht sollte man auch einmal die maßgeblichen Ärzte daran erinnern, mitsamt den zuständigen Behörden, dass sie von diesen Leuten einmal Notiz nehmen könnten und ihnen nicht nur seit Jahren bis in alle Ewigkeit die Grenzwerte vorhalten. Aber deren Überzeugung ist so groß, in allen Punkten recht zu haben - wohlgemerkt nur bis heute. Zweifel, vielleicht nicht alles zu wissen, kommen bei den Maßgeblichen gar nicht auf. Sie wissen grundsätzlich alles! Außer bei Kindern, über Kinder weiß man wenig, hindert aber niemanden daran in Schulen Wlan Laptops einzuführen. Wenn sie morgen etwas anderes wissen, dann gibt es da wohl den Spruch von Adenauer: Was kümmert mich .......". Wie viele Menschen unter dieser Technik leiden spielt überhaupt keine Rolle. Das ist einfach nicht so! Beschämend ist das.
Man verfährt auch im Infozentrum gegen Mobilfunk äußerst primitiv mit Menschen, die nur eine Frage haben, sobald ersichtlich, dass sie nicht ganz auf Linie sind.
Ist denen eigentlich nie bewusst was sie machen? Obwohl sie m.E. im Einvernehmen mit den für Mobilfunk zuständigen Umweltmedizinern, für Strahlenschutz, in wahrstem Sinne des Wortes, verantwortlichen Behörden und der Mobilfunkindustrie agieren? Man kann sich dieses Eindrucks nicht erwehren.
Berichte wie über Marc T. werden m.E. in der Presse nicht mehr erscheinen. Ich verweise hier auf die Presse-Mitteilung der Uni-Mainz
http://www.uni-mainz.de/presse/56071.php
"Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen",
nach der sich m.E. die Medien zukünftig hüten werden, über Personen, die unter EMF leiden, zu berichten. In der Presse-Mitteilung wurden wesentliche Fakten zu einer "Nocebo-Effekt-Studie" (Zugrundelegung Wlan) nicht genannt, nämlich dass sich in beiden Gruppen, derjenigen die einen harmlosen Film sah und derjenigen, die einen Wlan-Film sah, etwa gleich viele Personen befanden, die unter einer Wlan Expositionen, die tatsächlich nur vorgetäuscht war, Symptome entwickelten. Wenn die exakten Zahlen verschwiegen werden, entsteht der Fehler im Kopf des Lesers. Natürlich haben diejenigen, die den Wlan-Film sahen, fast ausnahmslos Symptome verspürt. Das ist doch sonnenklar! In Wirklichkeit waren Personen, die Symptome verspürten, nahezu anteilig gleich aus beiden Gruppen. Auf den ersten Blick waren es schon an die 17 Zeitungen, Ärzteblätter, Apotheker-Zeitschriften, die berichteten. Im falschen Rückschluss werden Personen mit EMF-Syndrom mit allen Mitteln angegangen und die Medien "belehrt", wie hier Informationen zu verbreiten sind. Das Ganze passt haarscharf zu den 2,5 Mill. Wlan-Routern, für "Wlan to go", die die Telekom im Privatbereich installieren möchte um dieser unbezähmbaren Kommunikationssucht noch Herr zu werden.
Ich unterschätze das IZgegenMF nicht. Es nimmt m.E. massivst Einfluss. Ihm unter diesen Umständen über Berufsgruppen zu berichten oder gar Personen zu nennen, halte ich für einen Fehler. Vielleicht war ich vor einigen Jahren noch offener, doch auch ich lerne dazu. Vielleicht müsste man gar nicht so sehr in die Ferne schweifen, könnte stattdessen gleich in der eigenen Branche bleiben? Aber jeder hat ja sofort um seinen Arbeitsplatz zu fürchten.
Eva Weber
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Ein Secondo namens Hans
Am Sonntag, 16. Juni schreibt ein krimineller Schweizer Besserwisser namens Hans, um 22.56 Uhr, während der Schicht-Arbeitszeit vom Computernetzwerk seines Arbeitgebers aus, Folgendes in das Verbrecherforum namens IZgMF in München:
Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar
Der Secondo mit Pseudonym Hans begibt sich da nicht nur wegen seiner Mobbing-Tätigkeit, die er während seiner Schicht-Arbeit vom Computer-Netzwerk seiner Arbeitgeber aus betreibt, auf sehr dünnes Eis, sondern auch noch wegen dem Inhalt seines Mobber-Postings.
Im Verlaufe meiner Tätigkeit als Berater von Einsprechergruppen gegen Mobilfunk-Sendeanlagen habe ich 2 aktive Linienpiloten und 1 vorzeitig Pensionierten kennengelernt, die während ihrer Freizeit dringend auf strahlungsfreies Wohnen achten mussten.
Selbstverständlich werde ich die Namen dieser Personen zu schützen wissen.
Hans dagegen, könnte sehr bald zur Kasse gebeten werden.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar
Der Secondo mit Pseudonym Hans begibt sich da nicht nur wegen seiner Mobbing-Tätigkeit, die er während seiner Schicht-Arbeit vom Computer-Netzwerk seiner Arbeitgeber aus betreibt, auf sehr dünnes Eis, sondern auch noch wegen dem Inhalt seines Mobber-Postings.
Im Verlaufe meiner Tätigkeit als Berater von Einsprechergruppen gegen Mobilfunk-Sendeanlagen habe ich 2 aktive Linienpiloten und 1 vorzeitig Pensionierten kennengelernt, die während ihrer Freizeit dringend auf strahlungsfreies Wohnen achten mussten.
Selbstverständlich werde ich die Namen dieser Personen zu schützen wissen.
Hans dagegen, könnte sehr bald zur Kasse gebeten werden.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Beispiele schreiben
Aus den Einträgen in diesem Strang komme ich darauf, dass es doch gut sein könnte, viel mehr Beispielfälle zu Geschädigten in anonymer Form einzustellen. Wenn man auf älteren Einträgen von verschiedenen Webseiten nachschaut, sieht man, dass das früher viel häufiger zu lesen war. Viele Leute könnten damit etwas anfangen, wenn sie merken, dass es ihnen ähnlich geht, und wären leichter bereit sich weiter zun informieren und sich zusammen zut tun. Die Unruhe, die solche Berichte auch bei manchen Leuten immer noch auslösen, spricht dafür, dass diese Sachen gefürchtet sind. Aus welchem Grund wohl?
Könnte gigaherz eine besondere Rubrik dafür einrichten, wo allerdings die Berichte redaktionell gefiltert und von einem Administrator eingestellt werden. Anonym im Forum müssten die betroffenen Personen und Autoren der Berichte sein. Die Autoren müssten gigaherz bekannt genügend und vertrauenswürdig sein und für die Glaubwürdigkeit bürgen.
Könnte gigaherz eine besondere Rubrik dafür einrichten, wo allerdings die Berichte redaktionell gefiltert und von einem Administrator eingestellt werden. Anonym im Forum müssten die betroffenen Personen und Autoren der Berichte sein. Die Autoren müssten gigaherz bekannt genügend und vertrauenswürdig sein und für die Glaubwürdigkeit bürgen.
Lieber Gast ohne Namen,
nach welchen Kriterien soll nach Ihrer Vorstellung die Glaubwürdigkeit solcher subjektiver Fallbeschreibungen bewertet werden? Wie soll (um nur mal ein fiktives Beispiel zu nennen) mit dem Bericht einer Person verfahren werden, die glaubhaft versichert, sie habe aufgrund von Erdstrahlen körperliche Beschwerden? Wie soll ausgeschlossen werden, dass die Betroffenen Selbsttäuschungen zum Opfer gefallen sind.
Eine Möglichket, Klarheit zu schaffen, wäre ein Blindtest, aber mir ist kein Fall bekannt, bei dem sich ein Betroffener einem solchen Test unterzogen hätte. Oder haben Sie da andere Informationen?
Nordlicht
nach welchen Kriterien soll nach Ihrer Vorstellung die Glaubwürdigkeit solcher subjektiver Fallbeschreibungen bewertet werden? Wie soll (um nur mal ein fiktives Beispiel zu nennen) mit dem Bericht einer Person verfahren werden, die glaubhaft versichert, sie habe aufgrund von Erdstrahlen körperliche Beschwerden? Wie soll ausgeschlossen werden, dass die Betroffenen Selbsttäuschungen zum Opfer gefallen sind.
Eine Möglichket, Klarheit zu schaffen, wäre ein Blindtest, aber mir ist kein Fall bekannt, bei dem sich ein Betroffener einem solchen Test unterzogen hätte. Oder haben Sie da andere Informationen?
Nordlicht
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Re: Beispiele schreiben
Eine solche Rubrik gibt es im Gigaherz-Forum bereits, siehe hier viewtopic.php?t=28748Gast ohne Namen hat geschrieben:Aus den Einträgen in diesem Strang komme ich darauf, dass es doch gut sein könnte, viel mehr Beispielfälle zu Geschädigten in anonymer Form einzustellen. Wenn man auf älteren Einträgen von verschiedenen Webseiten nachschaut, sieht man, dass das früher viel häufiger zu lesen war. Viele Leute könnten damit etwas anfangen, wenn sie merken, dass es ihnen ähnlich geht, und wären leichter bereit sich weiter zun informieren und sich zusammen zut tun. Die Unruhe, die solche Berichte auch bei manchen Leuten immer noch auslösen, spricht dafür, dass diese Sachen gefürchtet sind. Aus welchem Grund wohl?
Könnte gigaherz eine besondere Rubrik dafür einrichten, wo allerdings die Berichte redaktionell gefiltert und von einem Administrator eingestellt werden. Anonym im Forum müssten die betroffenen Personen und Autoren der Berichte sein. Die Autoren müssten gigaherz bekannt genügend und vertrauenswürdig sein und für die Glaubwürdigkeit bürgen.
Dort können Erfahrungsberichte von Betroffenen aus den Medien und eigene Erfahrungsberichte von Betroffenen selbst eingestellt werden. Als Sicherungsmöglichkeit sollten Betroffene sich dort bei Gigaherz mit Namen und Adresse melden, die dann im Beitrag natürlich nicht erscheinen. Es kann den Betroffenen überlassen werden, ob sie unter dem richtigen Namen oder einem Nickname schreiben wollen.
An Nordlicht: Mögliche Objektivierungsversuche für EHS, die auch von manchen durchgeführt worden sind, sind bis jetzt am ehesten beispielsweise Encephaloscan nebst z.B. der Redox-Untersuchung von Prof. Heinrich und der Herzratenvariabilität von Dr. Klitzing, wenn auch bei Esowatch erwartungsgemäss kritisch beschrieben:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... ephaloscan (mit entsprechenden Bildern).
Ich selber habe eine solche Redox-Untersuchung durchführen lassen sowie einen DECT-Test der HRV durch meinen Arzt.
viewtopic.php?t=1428&highlight=heinrich
viewtopic.php?t=37860&highlight=heinrich
Dann äussere ich gleich noch eine weitere Idee (Realisierungsmöglichkeit müsste noch mit dem Informatiker besprochen werden): Ein nicht öffentlich einsehbares Unterforum, wo sich mit Namen und Adresse bei Gigaherz registrierte Betroffene untereinander privat austauschen könnten, im Sinn einer Online-Selbsthilfegruppe. Was meint Ihr dazu?
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.