Funkhölle Oktoberfest!
Funkhölle Oktoberfest!
Hallo München vom 17. Juli 2013
Zitat:
"42 statt elf Masten: Stadt arbeitet an neuem Mobilfunk-Konzept fürs Oktoberfest
Auf der Wiesn funkt's gewaltig
Das neueste Gschpusi, die Schrecken in der Geisterbahn oder der gigantische Ausblick vom Riesenrad - ein Wiesn-Besuch sorgt für reichlich Geschichten, die es zu erzählen gibt. Früher hat man seinen Freunden von den Eindrücken erzählt. Heute werden Bilder und Nachrichten in Echtzeit via Smartphone zu Facebook und Twitter ins Netz gejagt. Doch genau das wird immer mehr zum Problem auf der Wiesn. Im vergangenen Jahr sind aufgrund der riesigen Datenmengen die Imissionsgrenzen der Stadt zum ersten Mal überschritten worden. Jetzt soll ein neues Mobillfunk-Konzept helfen, der Datenflut Herr zu werden. Mobilfunk-Anbieter und die Stadt wollen massiv aufrüsten. Insgesamt 42 statt bisher 11 Masten sollen ab 2014 sicherstellen, dass die Wiesn-Besucher auch im größten Andrang noch surfen und mailen können. Das Konzept ist vor kurzem in der Sitzung des Umweltausschusses des Stadtrats vorgestellt worden.
Doch es gibt auch Kritik an den Plänen. CSU-Stadtrat Georg Kronawitter will die enormen Datenmengen mittels eines öffentlichen WLAN-Systems kanalisieren. "Da die heutige Überlastung nicht durch die Mobilfunkgespräche, sondern durch die mobilen Internetanwendungen zustande kommt, diese aber viel passender über WLAN versorgt werden können, sollte diese Variante jetzt untersucht werden", so der Christsoziale.
Wie die Wiesn-Besucher künftig im weltweiten Netz surfen, ist allerdings noch unsicher. "Ob das WLAN kommt, kann man momentan noch überhaupt nicht sagen", erklärt der Sprecher des Referats für Arbeit und wirtschaft, Wolfgang Nickl auf Hallo-Nachfrage. Es werde aber "ergebnisoffen" geprüft. tog"
-----------
Kann man also nur hoffen, dass alle Wiesn-Besucher Dirndl bzw. Lederhose tragen, dass nicht ein gar falsches Bild von einem Jahrhunderte alten Volksfest in die Welt hinausgetragen wird. Da dort normalerweise sowieso jedem ziemlich warm ist, ist es auch völlig unerheblich, ob irgendwelche Granzwerte überschritten werden können. Wie ich kürzlich sah, spielt es ja bei Dachdeckern auch keine Rolle wie viele Masten auf dem Dach stehen, das sie reparieren. Auf die Wiesn zu gehen ist immerhin noch freiwillig! Leid tun mir diejenigen, die dort arbeiten müssen!!
Übrigens war ich vor 7 Jahren das letzte Mal dort. Mit diesem ganz hohen Kettenkarussell überschaute ich das Ganze noch einmal, dann ging ich nach Hause. Nicht einmal zur Landwirtschaftsausstellung kann ich noch gehen.
Münchner Vorsorge-Modell hier gut beschrieben
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... mv_ii.html
Besonders passend für die Wiesn finde ich aus dem obigen Link folgenden Satz:
"Da jedoch die relative Wertsetzung “geringstmögliche Strahlungsbelastung” theoretisch selbst dann noch zutrifft, wenn Hühner, die versehentlich ins Strahlungsfeld geraten, knusprig gebraten als Brathühner zu Boden fallen, wurde die relative Wertsetzung um eine absolute ergänzt."
So gesehen kann man sich dann bei 42 Mobilfunkmasten die Hendlbratereien sparen!! Wo er recht hat der Spatenpauli, da hat er recht!
Eva Weber
Zitat:
"42 statt elf Masten: Stadt arbeitet an neuem Mobilfunk-Konzept fürs Oktoberfest
Auf der Wiesn funkt's gewaltig
Das neueste Gschpusi, die Schrecken in der Geisterbahn oder der gigantische Ausblick vom Riesenrad - ein Wiesn-Besuch sorgt für reichlich Geschichten, die es zu erzählen gibt. Früher hat man seinen Freunden von den Eindrücken erzählt. Heute werden Bilder und Nachrichten in Echtzeit via Smartphone zu Facebook und Twitter ins Netz gejagt. Doch genau das wird immer mehr zum Problem auf der Wiesn. Im vergangenen Jahr sind aufgrund der riesigen Datenmengen die Imissionsgrenzen der Stadt zum ersten Mal überschritten worden. Jetzt soll ein neues Mobillfunk-Konzept helfen, der Datenflut Herr zu werden. Mobilfunk-Anbieter und die Stadt wollen massiv aufrüsten. Insgesamt 42 statt bisher 11 Masten sollen ab 2014 sicherstellen, dass die Wiesn-Besucher auch im größten Andrang noch surfen und mailen können. Das Konzept ist vor kurzem in der Sitzung des Umweltausschusses des Stadtrats vorgestellt worden.
Doch es gibt auch Kritik an den Plänen. CSU-Stadtrat Georg Kronawitter will die enormen Datenmengen mittels eines öffentlichen WLAN-Systems kanalisieren. "Da die heutige Überlastung nicht durch die Mobilfunkgespräche, sondern durch die mobilen Internetanwendungen zustande kommt, diese aber viel passender über WLAN versorgt werden können, sollte diese Variante jetzt untersucht werden", so der Christsoziale.
Wie die Wiesn-Besucher künftig im weltweiten Netz surfen, ist allerdings noch unsicher. "Ob das WLAN kommt, kann man momentan noch überhaupt nicht sagen", erklärt der Sprecher des Referats für Arbeit und wirtschaft, Wolfgang Nickl auf Hallo-Nachfrage. Es werde aber "ergebnisoffen" geprüft. tog"
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Kann man also nur hoffen, dass alle Wiesn-Besucher Dirndl bzw. Lederhose tragen, dass nicht ein gar falsches Bild von einem Jahrhunderte alten Volksfest in die Welt hinausgetragen wird. Da dort normalerweise sowieso jedem ziemlich warm ist, ist es auch völlig unerheblich, ob irgendwelche Granzwerte überschritten werden können. Wie ich kürzlich sah, spielt es ja bei Dachdeckern auch keine Rolle wie viele Masten auf dem Dach stehen, das sie reparieren. Auf die Wiesn zu gehen ist immerhin noch freiwillig! Leid tun mir diejenigen, die dort arbeiten müssen!!
Übrigens war ich vor 7 Jahren das letzte Mal dort. Mit diesem ganz hohen Kettenkarussell überschaute ich das Ganze noch einmal, dann ging ich nach Hause. Nicht einmal zur Landwirtschaftsausstellung kann ich noch gehen.
Münchner Vorsorge-Modell hier gut beschrieben
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... mv_ii.html
Besonders passend für die Wiesn finde ich aus dem obigen Link folgenden Satz:
"Da jedoch die relative Wertsetzung “geringstmögliche Strahlungsbelastung” theoretisch selbst dann noch zutrifft, wenn Hühner, die versehentlich ins Strahlungsfeld geraten, knusprig gebraten als Brathühner zu Boden fallen, wurde die relative Wertsetzung um eine absolute ergänzt."
So gesehen kann man sich dann bei 42 Mobilfunkmasten die Hendlbratereien sparen!! Wo er recht hat der Spatenpauli, da hat er recht!
Eva Weber
Funkhölle Oktoberfest
- Frau Eva Weber hat Folgendes geschrieben:
Münchner Vorsorge-Modell hier gut beschrieben
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... mv_ii.html
Besonders passend für die Wiesn finde ich aus dem obigen Link folgenden Satz:
"Da jedoch die relative Wertsetzung “geringstmögliche Strahlungsbelastung” theoretisch selbst dann noch zutrifft, wenn Hühner, die versehentlich ins Strahlungsfeld geraten, knusprig gebraten als Brathühner zu Boden fallen, wurde die relative Wertsetzung um eine absolute ergänzt."
So gesehen kann man sich dann bei 42 Mobilfunkmasten die Hendlbratereien sparen!! Wo er recht hat der Spatenpauli, da hat er recht!
Zum fast 10-jährig zurückliegenden Bericht muss man allerdings feststellen, dass der "Pauli" seinerzeit noch nicht von seinem heutigen Sinneswandel geprägt war. Diese „geistige Metamorphose“ begann erst nach jahrelanger intensivster Strahleneinwirkung = „Mobilfunkbeschuss, seiner ca. 16 Meter vom Wohnhaus entfernten GSM/UMTS-Kombiantenne“, wie er es selbst formuliert.
Man berücksichtige dabei, dass dort seit Jahren eine Dauerbestrahlung rund um die Uhr von ca. 600 Mikrowatt/qm stattfindet.
Die Bewohner der Anlage verdienen aber Mitleid in vieler Hinsicht!
Re: Funkhölle Oktoberfest
Das wäre in der Nähe eines Senders sehr niedrig. Haben Sie sich in der Einheit geirrt?Mahner hat geschrieben:Man berücksichtige dabei, dass dort seit Jahren eine Dauerbestrahlung rund um die Uhr von ca. 600 Mikrowatt/qm stattfindet.
Die Bewohner der Anlage verdienen aber Mitleid in vieler Hinsicht!
Forum Admin: Zur Abwechslung IP aus Thailand.
Re: Funkhölle Oktoberfest
Hat das irgendwas mit der Sache zu tun? Oder wird ab jetzt generell die IP-Adresse durch den Admin ergänzt? Immer und egal auf welcher Seite der Schreiber steht? Wäre sicherlich interessant!Forum Admin hat geschrieben: Zur Abwechslung IP aus Thailand.
Claus, IP aus Norwegen
Forum Admin: Es geht um das Begrenzen von Störaktionen in diesem Forum.
Wäre interessant, wie Sie diese IP einrichten.
Funkhölle Oktoberfest
- Südblick hat Folgendes geschrieben:
...Das wäre in der Nähe eines Senders sehr niedrig. Haben Sie sich in der Einheit geirrt?
Mitnichten, die Angabe der Maßeinheit stammt vom betroffenen „Münchner Guru“ selbst.
Neben der Entfernung des Senders ist letztendlich auch die Antennencharakteristik für den Immissionswerrt ausschlaggebend – bei Werten von 500 oder 600 Mikrowatt/qm flüchten immerhin einige EHS-Betroffene schon in ehemalige Atombunker oder in die Pampa zum Übernachten um sich zu regenerieren. Im Übrigen kommt neben der Dosierung noch der Langzeiteffekt hinzu, im vorliegendem Fall immerhin so ca. 10 Jahre Zwangsbestrahlung!!!
Emfpehlung: Evtl. weitere Fragen sollten Sie an den „Guru“ selbst richten!
Funkhölle - Wiesn
Was mich immer wieder erstaunt, ist der ständige Hinweis Energie einzusparen wo immer möglich und wieder einmal genau, wie bei evtl. Ursachen von Burnout, Kopfschmerz etc., Funktechnik vollkommen auszunehmen.
Die Wiesn mit zukünftig wohl 42 Mobilfunkmasten ist ein gutes Beispiel dafür, wie ernst all diese Ermahnungen in Bezug auf Energiebewusstsein tatsächlich zu nehmen sind. Nur noch in der Gegend herum zu fotografieren und das Ergebnis sodann entsprechend betextet um die Welt zu schicken, simsen was das Zeug hält, verbraucht Strom. Auch die Akkus müssen aufgeladen werden. Zählt aber alles nicht, denn es handelt sich um Mobilfunk! Ein Lichtblick für die Energiebilanz auf der Wiesn wäre, wenn, total beschäftigt mit Elektronik-Spielzeugen, schließlich keiner mehr Zeit hätte, eine Maß Bier zu trinken, dazu eine Brezn zu essen und seiner Herzensdame ein schönes Herzl umzuhängen - letzteres ist ja auch digital möglich. Man könnte mit der Zeit bei ständigem digitalen Fortschritt, dann nämlich das Wiesnbierbrauen und Herzerlbacken und, und, und.....einstellen, was wieder einiges an Strom einsparen und die Energiebilanz wieder etwas ins Lot bringen könnte.
Die fehlende Wirkung des Wiesnbiers, ein oftmals dumpfes Kopfweh, verbunden mit Schwindel, kann Funk zuverlässig übernehmen.
Eva Weber
Die Wiesn mit zukünftig wohl 42 Mobilfunkmasten ist ein gutes Beispiel dafür, wie ernst all diese Ermahnungen in Bezug auf Energiebewusstsein tatsächlich zu nehmen sind. Nur noch in der Gegend herum zu fotografieren und das Ergebnis sodann entsprechend betextet um die Welt zu schicken, simsen was das Zeug hält, verbraucht Strom. Auch die Akkus müssen aufgeladen werden. Zählt aber alles nicht, denn es handelt sich um Mobilfunk! Ein Lichtblick für die Energiebilanz auf der Wiesn wäre, wenn, total beschäftigt mit Elektronik-Spielzeugen, schließlich keiner mehr Zeit hätte, eine Maß Bier zu trinken, dazu eine Brezn zu essen und seiner Herzensdame ein schönes Herzl umzuhängen - letzteres ist ja auch digital möglich. Man könnte mit der Zeit bei ständigem digitalen Fortschritt, dann nämlich das Wiesnbierbrauen und Herzerlbacken und, und, und.....einstellen, was wieder einiges an Strom einsparen und die Energiebilanz wieder etwas ins Lot bringen könnte.
Die fehlende Wirkung des Wiesnbiers, ein oftmals dumpfes Kopfweh, verbunden mit Schwindel, kann Funk zuverlässig übernehmen.
Eva Weber
Am diesjährigen Zürifäscht hatte es auch ein paar zusätzliche Handysender von Swisscom. Ich spürte nichts von diesen Masten.
Frau Weber schreibt von was Kopfweh stammt: "Wiesnbiers, ein oftmals dumpfes Kopfweh, verbunden mit Schwindel"
Bier bei Hitze ist sowieso schlecht. Was bei solchen Anlässen auch konsumiert wird ist Canabis. Auch das erzeugt bei mir Schwindel wenn es passiv eingeatmet wird.
Frau Weber schreibt von was Kopfweh stammt: "Wiesnbiers, ein oftmals dumpfes Kopfweh, verbunden mit Schwindel"
Bier bei Hitze ist sowieso schlecht. Was bei solchen Anlässen auch konsumiert wird ist Canabis. Auch das erzeugt bei mir Schwindel wenn es passiv eingeatmet wird.
Re: Funkhölle Oktoberfest
Ich bleibe dabei: Eine generelle Veröffentlichung der IP-Adressen wäre für Euer Forum nur von Vorteil und würde so manche Aktion und so manchen Beitrag in ein anderes Licht stellen. Und allenfalls auch x-fach-Poster davon abhalten.Forum Admin hat geschrieben:Es geht um das Begrenzen von Störaktionen in diesem Forum.
Claus, IP aus Schweden
IP-Nummer
Claus Thaler hat geschrieben:Claus, IP aus Schweden
Ach, der Claus sitzt nun mit Fragezeichen in Schweden! Da iss er ja mehr als geschlagen, weil's da sicher kein Augustiner gibt! Er wird es dort auch nur ein paar Stunden ausgehalten haben und schon wieder die Flucht ergriffen haben.
Der Laie fragt: "Wie macht man so etwas eigentlich?" Kann doch m.E. eigentlich nur sein - gemäß meinem elektronischen Unverstand - dass anderer Leute Computer benutzt werden.....? Oder gibt's irgendeinen IP-Knotenpunkt wo man sich bei entsprechenden Kenntnissen dann eine beliebige IP aussucht?
Eva Weber
Proxy
http://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_(Rechnernetz)Der Laie fragt: "Wie macht man so etwas eigentlich?" Kann doch m.E. eigentlich nur sein - gemäß meinem elektronischen Unverstand - dass anderer Leute Computer benutzt werden.....? Oder gibt's irgendeinen IP-Knotenpunkt wo man sich bei entsprechenden Kenntnissen dann eine beliebige IP aussucht?
Hacker und Spamer arbeiten damit, um ihre IP zu verbergen...
Um eine IP aus einem entsprechenden Land zu bekommen, muss man nur einen dortigen Proxy-Server verwenden.
Proxy
- ES hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Laie fragt: "Wie macht man so etwas eigentlich?" Kann doch m.E. eigentlich nur sein - gemäß meinem elektronischen Unverstand - dass anderer Leute Computer benutzt werden.....? Oder gibt's irgendeinen IP-Knotenpunkt wo man sich bei entsprechenden Kenntnissen dann eine beliebige IP aussucht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_(Rechnernetz)
Hacker und Spamer arbeiten damit, um ihre IP zu verbergen...
Um eine IP aus einem entsprechenden Land zu bekommen, muss man nur einen dortigen Proxy-Server verwenden.
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Dank dieses interessanten Hinweises weiß man nun, wie der Hase läuft!
Die diversen wundersamen ausländischen Postings der letzten Zeit sind auffallend und wurden demnach mit höchster Wahrscheinlichkeit manipulativ von interessengesteuerten Kreisen bewirkt.
Trotz der Anonymisierung mit einer Proxy-Schnittstelle, wie hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_%28Rechnernetz%29
exakt beschrieben, stelle ich einmal als Laie die Frage an Experten, ob nicht doch mittels staatlicher Institutionen eine Identifizierung möglich ist?
Solchen Machenschaften, die letztendlich der Trollerei, der Verunglimpfung und Niedermachen anderer Menschen dient, müsste nicht nur seitens des Admins, sondern auch juristisch gesehen, entgegen getreten werden.
IP-Nummern
Sind Sie mir nicht böse, aber welche staatliche Institution sollte denn das sein, die zu Gunsten eines Mobilfunkkritikers einer IP nachgeht?Mahner hat geschrieben: Trotz der Anonymisierung mit einer Proxy-Schnittstelle, wie hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_%28Rechnernetz%29
exakt beschrieben, stelle ich einmal als Laie die Frage an Experten, ob nicht doch mittels staatlicher Institutionen eine Identifizierung möglich ist?
Eva Weber
Re: IP-Nummern
Eigentlich müsste dafür ja auch eine vermutete Straftat vorliegen. Ein nicht unerheblicher Aspekt, den Mahner gar nicht auf dem Radar hat.Eva Weber hat geschrieben:Sind Sie mir nicht böse, aber welche staatliche Institution sollte denn das sein, die zu Gunsten eines Mobilfunkkritikers einer IP nachgeht?Mahner hat geschrieben: Trotz der Anonymisierung mit einer Proxy-Schnittstelle, wie hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_%28Rechnernetz%29
exakt beschrieben, stelle ich einmal als Laie die Frage an Experten, ob nicht doch mittels staatlicher Institutionen eine Identifizierung möglich ist?
Eva Weber
Also mal gemach.
Forum Admin: An "Störenfried": Bitte immer denselben Nickname verwenden.
IP-Nummern
- Frau E. Weber hat Folgendes geschrieben:
Eine totale Telekommunikationsüberwachung wäre sicherlich ein fataler Eingriff in Grundrechte.Sind Sie mir nicht böse, aber welche staatliche Institution sollte denn das sein, die zu Gunsten eines Mobilfunkkritikers einer IP nachgeht?
Internet-Ermittlungsmaßnahmen sind ja heute schon bei der Strafverfolgung von schweren Delikten möglich.
Richter und Staatsanwälte können aus solchen Anlässen eine IP-Adresse verfolgen lassen.
Da mit der Anonymisierung mit einer ausländischen Proxy-Schnittstelle die wahre IP-Adresse verschleiert wird (werden soll!), scheinen zuvor angesprochene Ermittlungsmöglichkeiten eingeschränkt oder überhaupt nicht gegeben zu sein. Dies war der Grund meiner Frage an Experten, ob dies dennoch durch staatliche Stellen wie beispielsweise zuvor angesprochene möglich wäre.
Fakt für mich ist, wer sich hier im Forum solcher Manipulationen (Tricks) bedient, will seine Standort-Identität verwischen und zugleich mit Trollerei das Forum beschäftigen.
Vermutlich sind hier ein oder mehrere Informationstechniker am Werkeln.
Forum Admin: Deshalb werden solche Beiträge mit versteckten IPs hier nicht mehr freigeschaltet!