WLAN: Eine Heimsuchung
WLAN: Eine Heimsuchung
WLAN eine Heimsuchung!
Kürzlich beschloss ich zum Gartencenter zu fahren, und ich freute mich richtig darauf, denn es war noch einer der Plätze, wo ich mich einigermaßen aufhalten konnte. Da bin ich richtig glücklich unter den vielen Blumen. Der Mobilfunkmast in ca. 200m Entfernung tut mir in den Gewächshäusern nicht allzuviel. Draußen schon eher, da hat man auch die typischen Schäden an Bäumen am Parkplatz. Dann gibt's noch eine Tasse Kaffee und einen Bienenstich. Das war immer eine Oase. Wer am EMF-Syndrom leidet, ist ja nicht mehr anspruchsvoll und ist mit Dingen schon zufrieden, die andere gar nicht mehr registrieren!
Stundenlang schlenderte ich herum und kaufte immer viel zu viele Pflanzen für meinen Garten, zumal ich ja kaum noch raus kann, freie Sicht zum Mast. Aber Vernunft von einem Gärtnerherz kann man ja nicht verlangen und so quoll der Wagen regelmäßig über. Man gibt ja nie auf!
Ich hatte vor, den großen Terrassentopf mit verschiedenen Frühjahrsblühern zu bestücken und Küchenkräuter zu kaufen. Ferner war es längst Zeit für die Grabbepflanzung. Für andere Blumen ist es noch zu früh, es kann ja noch kalt werden.
Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN! Der Kopf beginnt zu dröhnen und die Augen brennen. Man hat das Gefühl als platze in Kürze der Kopf, Schwindel tritt auf, totale Benommenheit, unsicheres Gehen. Ich hielt mich an meinem Einkaufswagen fest und im Umkehren nahm ich noch drei Ranunkelstöckchen mit und verließ fluchtartig das Gartencenter. Einmal werde ich es noch versuchen in meinem jahrzehntelangen Blumenparadies. Aber es wird sich nichts ändern. Wenn die Angestellten dort täglich WLAN solcher Stärke ausgesetzt sind, werden welche Kopfschmerz und Schlafstörungen und Sonstiges bekommen und kein Mensch hat eine Ahnung woher. Wenn sie nicht mehr können, haben sie Burnout, dauert's länger verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Der weitere Verlauf mit Krebsen am Lebensminimum ist bekannt.
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
Eva Weber
Kürzlich beschloss ich zum Gartencenter zu fahren, und ich freute mich richtig darauf, denn es war noch einer der Plätze, wo ich mich einigermaßen aufhalten konnte. Da bin ich richtig glücklich unter den vielen Blumen. Der Mobilfunkmast in ca. 200m Entfernung tut mir in den Gewächshäusern nicht allzuviel. Draußen schon eher, da hat man auch die typischen Schäden an Bäumen am Parkplatz. Dann gibt's noch eine Tasse Kaffee und einen Bienenstich. Das war immer eine Oase. Wer am EMF-Syndrom leidet, ist ja nicht mehr anspruchsvoll und ist mit Dingen schon zufrieden, die andere gar nicht mehr registrieren!
Stundenlang schlenderte ich herum und kaufte immer viel zu viele Pflanzen für meinen Garten, zumal ich ja kaum noch raus kann, freie Sicht zum Mast. Aber Vernunft von einem Gärtnerherz kann man ja nicht verlangen und so quoll der Wagen regelmäßig über. Man gibt ja nie auf!
Ich hatte vor, den großen Terrassentopf mit verschiedenen Frühjahrsblühern zu bestücken und Küchenkräuter zu kaufen. Ferner war es längst Zeit für die Grabbepflanzung. Für andere Blumen ist es noch zu früh, es kann ja noch kalt werden.
Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN! Der Kopf beginnt zu dröhnen und die Augen brennen. Man hat das Gefühl als platze in Kürze der Kopf, Schwindel tritt auf, totale Benommenheit, unsicheres Gehen. Ich hielt mich an meinem Einkaufswagen fest und im Umkehren nahm ich noch drei Ranunkelstöckchen mit und verließ fluchtartig das Gartencenter. Einmal werde ich es noch versuchen in meinem jahrzehntelangen Blumenparadies. Aber es wird sich nichts ändern. Wenn die Angestellten dort täglich WLAN solcher Stärke ausgesetzt sind, werden welche Kopfschmerz und Schlafstörungen und Sonstiges bekommen und kein Mensch hat eine Ahnung woher. Wenn sie nicht mehr können, haben sie Burnout, dauert's länger verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Der weitere Verlauf mit Krebsen am Lebensminimum ist bekannt.
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
Eva Weber
WLAN im Gartencenter
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56666
"Die Sensibilität von Frau W. aus München gegenüber W-LAN ist neu."
Entweder leidet Spatenpaul unter akutem Gedächnisschwund, aber ich denke eher, dass er so boshaft ist!
14. Sept. 2009
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34026
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34066
Und Doris hat doch damals auch noch so hilfreich dazu geschrieben und hat das ganze Problem schon 2009 gelöst. Leider vermisse ich zutiefst ihre stets guten Ratschläge!
" Frau W. hat ihr Feindbild - und zwar den Mobilfunk - und schreibt jedes Zipperlein ohne es in eine andere Richtung zu hinterfragen, diesem zu. Das lässt sie sich nicht nehmen und vor allen Dingen sie will es sich auch nicht nehmen lassen. Es ist ihr Lebensinhalt geworden..... Und Frau W. sollte sich mal überlegen, dass es in einem Supermarkt noch so viele andere Einflüsse gibt, wie schlechte Belüftung und vor allen Dingen die starke Ausdünstung von immer mehr und auch immer wieder mal anderen Chemikalien in Kleidung aus den Drittländern...."
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34071
Doris hatte des Rätsels Lösung. Im Gartencenter hat es nach Blumen gerochen und so ging es mir schlecht. Welch ein Glück, dass ich das bis jetzt nicht gerochen habe und ich dort in Ruhe meine Blümchen holen konnte. Übrigens habe ich mittlerweile ein winziges WLAN-Messgerät. Da es bis zum Anschlag schwarz war, mochte es den Geruch offensichtlich auch nicht!
Sollte Spatenpaul wirklich mittlerweile ein so schlechtes Gedächtnis haben, so erinnere ich an Königin Silvia von Schweden, die einmal im TV sagte, dass früher Demenz mit etwa 70 Jahren begonnen hat und heute leider schon mit 50. Steht übrigens auch in seinem Forum.
Eva Weber
"Die Sensibilität von Frau W. aus München gegenüber W-LAN ist neu."
Entweder leidet Spatenpaul unter akutem Gedächnisschwund, aber ich denke eher, dass er so boshaft ist!
14. Sept. 2009
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34026
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34066
Und Doris hat doch damals auch noch so hilfreich dazu geschrieben und hat das ganze Problem schon 2009 gelöst. Leider vermisse ich zutiefst ihre stets guten Ratschläge!
" Frau W. hat ihr Feindbild - und zwar den Mobilfunk - und schreibt jedes Zipperlein ohne es in eine andere Richtung zu hinterfragen, diesem zu. Das lässt sie sich nicht nehmen und vor allen Dingen sie will es sich auch nicht nehmen lassen. Es ist ihr Lebensinhalt geworden..... Und Frau W. sollte sich mal überlegen, dass es in einem Supermarkt noch so viele andere Einflüsse gibt, wie schlechte Belüftung und vor allen Dingen die starke Ausdünstung von immer mehr und auch immer wieder mal anderen Chemikalien in Kleidung aus den Drittländern...."
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34071
Doris hatte des Rätsels Lösung. Im Gartencenter hat es nach Blumen gerochen und so ging es mir schlecht. Welch ein Glück, dass ich das bis jetzt nicht gerochen habe und ich dort in Ruhe meine Blümchen holen konnte. Übrigens habe ich mittlerweile ein winziges WLAN-Messgerät. Da es bis zum Anschlag schwarz war, mochte es den Geruch offensichtlich auch nicht!
Sollte Spatenpaul wirklich mittlerweile ein so schlechtes Gedächtnis haben, so erinnere ich an Königin Silvia von Schweden, die einmal im TV sagte, dass früher Demenz mit etwa 70 Jahren begonnen hat und heute leider schon mit 50. Steht übrigens auch in seinem Forum.
Eva Weber
Frau E. Weber hat Folgendes geschrieben:
........
Ja Frau Weber, da kann ich Ihnen nur beipflichten.
Die Büros und überhaupt das gesamte Umfeld sollten großzügigst
mit WLAN –Strahlung bedacht werden.
Ein “Strahlenkeulen-Feuerwerk” könnte dann ja evtl. die Gehirnzellen zu positiven
Entscheidungsfindungen führen, vielleicht auch in der Hinsicht, das die gesamte
EMF-Diskussion mal seriös neu aufgelegt würde?!
Selbstverständlich glaube auch nicht an einen solchen Sinneswandel, dafür ist die Politik viel zu viel mit der Mobilfunklobby verzahnt.
Von dieser Sicht einmal ganz abgesehen nur am Rande einen Hinweis auf ein
heutiges Ereignis:
Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus
der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen
empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Das Haus wurde abgeschirmt, allerdings nur auf der einer Sendeanlage gegenüberliegenden
Seite. Die Hausinstallation wurde mit Spezial-Abschirmkabeln weitgehendst erneuert,
allpolige Abschaltung aller Verbraucher abends ab 23.00 Uhr usw.
Nun wurde gegenüber dem Anwesen auf einem Klinikgebäude eine weitere Anlage
installiert (LTE + BOS) und die Frau X kann nur noch im Keller schlafen.
In größter Verzweiflung hat man sich an den Mobilfunkbetreiber gewandt, der auch eine
Standortbesichtigung vorgenommen hat.
Sein Fazit war:
Die ca. 30 Meter entfernte neue Anlage kann unmöglich der Grund der Befindlichkeitsstörung
sein – man solle sich am besten an den Umweltmediziner Prof. Eikmann in Gießen wenden, das wäre wohl der Einzige der helfen könnte!
Ich sagte meinem Bekannten:
Hier gilt dann natürlich das bekannte Sprichwort:
„Vom Bock und dem Gärtner!“ usw.
Bemerkenswert aber ist die Kooperation zwischen Mobilfunkbetreiber und der angeblichen Umweltmedizin!
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
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Ja Frau Weber, da kann ich Ihnen nur beipflichten.
Die Büros und überhaupt das gesamte Umfeld sollten großzügigst
mit WLAN –Strahlung bedacht werden.
Ein “Strahlenkeulen-Feuerwerk” könnte dann ja evtl. die Gehirnzellen zu positiven
Entscheidungsfindungen führen, vielleicht auch in der Hinsicht, das die gesamte
EMF-Diskussion mal seriös neu aufgelegt würde?!
Selbstverständlich glaube auch nicht an einen solchen Sinneswandel, dafür ist die Politik viel zu viel mit der Mobilfunklobby verzahnt.
Von dieser Sicht einmal ganz abgesehen nur am Rande einen Hinweis auf ein
heutiges Ereignis:
Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus
der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen
empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Das Haus wurde abgeschirmt, allerdings nur auf der einer Sendeanlage gegenüberliegenden
Seite. Die Hausinstallation wurde mit Spezial-Abschirmkabeln weitgehendst erneuert,
allpolige Abschaltung aller Verbraucher abends ab 23.00 Uhr usw.
Nun wurde gegenüber dem Anwesen auf einem Klinikgebäude eine weitere Anlage
installiert (LTE + BOS) und die Frau X kann nur noch im Keller schlafen.
In größter Verzweiflung hat man sich an den Mobilfunkbetreiber gewandt, der auch eine
Standortbesichtigung vorgenommen hat.
Sein Fazit war:
Die ca. 30 Meter entfernte neue Anlage kann unmöglich der Grund der Befindlichkeitsstörung
sein – man solle sich am besten an den Umweltmediziner Prof. Eikmann in Gießen wenden, das wäre wohl der Einzige der helfen könnte!
Ich sagte meinem Bekannten:
Hier gilt dann natürlich das bekannte Sprichwort:
„Vom Bock und dem Gärtner!“ usw.
Bemerkenswert aber ist die Kooperation zwischen Mobilfunkbetreiber und der angeblichen Umweltmedizin!
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- Beiträge: 1633
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Besonders schlimm ist W-Lan (von Nachbarn) für Betroffene, die auf das Wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit andern Parteien angewiesen sind und nicht ein möglichst freistehendes Haus bewohnen können.
So kenne ich eine Betroffene, deren Nachbar im oberen Stockwerk sich ein W-Lan angeschafft hat und auch auf die Bitte der Betroffenen hin nicht einmal bereit ist, dieses in der Nacht auszuschalten. So wird der ganze Lebensraum der Betroffenen ununterbrochen mit unverträglichem W-Lan verseucht. Die Betroffene bekommt von diesem W-Lan so starke Schwindelgefühle, dass sie schon gestürzt ist. So dass sie unter einem Abschirm-Baldachin übernachten und ihr Partner die nötigste Hausarbeit verrichten und kochen muss. Weil sie es schlecht verträgt, wenn sie auch noch am Tag unter dem Baldachin wäre, müssen sie sich am Tag als Teilzeit-Obdachlose draussen aufhalten, was auf Dauer sehr belastend und kräfteraubend ist. Sie suchen deshalb dringend eine Wohnung mit Nachbarn ohne W-Lan, wo sie menschenwürdig leben können, weil sie auch auf Niederfrequenz reagieren, wird das noch sehr viel schwieriger.
Elisabeth Buchs
So kenne ich eine Betroffene, deren Nachbar im oberen Stockwerk sich ein W-Lan angeschafft hat und auch auf die Bitte der Betroffenen hin nicht einmal bereit ist, dieses in der Nacht auszuschalten. So wird der ganze Lebensraum der Betroffenen ununterbrochen mit unverträglichem W-Lan verseucht. Die Betroffene bekommt von diesem W-Lan so starke Schwindelgefühle, dass sie schon gestürzt ist. So dass sie unter einem Abschirm-Baldachin übernachten und ihr Partner die nötigste Hausarbeit verrichten und kochen muss. Weil sie es schlecht verträgt, wenn sie auch noch am Tag unter dem Baldachin wäre, müssen sie sich am Tag als Teilzeit-Obdachlose draussen aufhalten, was auf Dauer sehr belastend und kräfteraubend ist. Sie suchen deshalb dringend eine Wohnung mit Nachbarn ohne W-Lan, wo sie menschenwürdig leben können, weil sie auch auf Niederfrequenz reagieren, wird das noch sehr viel schwieriger.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Kopfschmerz im Auto
Da das IZ offensichtlich gerade eine Liste von Betroffenen macht, hier noch eine Bereicherung:Mahner hat geschrieben: Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Entfernteste Bekanntschaft:
Ein Geschäftsmann, sehr viel mit dem Auto unterwegs, der stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell fährt, versuchte sein neues Auto zurück zu geben, da er darin regelmäßig Kopfschmerz bekam, sodass er häufig Pausen einlegen musste, was natürlich auf Dauer nicht geht.
Allerdings konnte er, obwohl stets dieser Firma mehr als treu und ein guter Kunde, nicht mit geringstem Entgegenkommen rechnen. Er hatte einen großen Verlust hinzunehmen.
Da immer mehr mit jeder Art Elektronik und Funktechnik ausgestattete KFZ's auf den Markt kommen, wird auch die Gefahr gesundheitlicher Beeinträchtigung immer höher.
Übrigens dieser Geschäftsmann litt nie unter Beeinträchtigung von Funk - aber irgendwann kann es eben zu viel werden.
Ob der Kopfschmerz sich jedesmal genau nach 25 Minuten oder nach 30 oder 35 bzw. 40 Minuten einstellte, habe ich nicht schriftlich, so sage ich ca. 30 Minuten. Welches Tempo er fuhr, in welchem Gang etc. weiß ich auch nicht, aber darüber wird man sich ja im IZ Gedanken machen. Und nun - gut schreib Spauli!
Eva Weber
Geschichten erfinden
Sieh an, sieh an, die KlaKla war bei einer Heilpraktikerin! Ja, wie finde ich denn das?
Eine Welt bricht für mich zusammen!!
Sie schreibt:
"Immer die gleichen schreiben, sie kennen ...
Eine Heilpraktikerin empfahl mir mal derartige Geschichten zu erfinden.
Im Internet ist es eh nicht zu überprüfen. Man muss nur bekannte Foren dafür nutzt.
Schweiz, sehr zu empfehlen" Fett von mir.
Sie schließt wohl von sich auf andere, ansonsten könnte sie doch nicht meinen, dass Leute ständig erfundene Geschichten ins Netz stellen, um sich mit diesem Schmarren "Mobilfunk" zu beschäftigen? Bitte wozu? Das mit der Heilpraktikerin muss ja schon ziemlich lange her sein, denn ich kenne sie und ihre Beiträge ja doch nun schon seit Jahren. Verdrehung, Missgunst und der Versuch, Menschen, die unter Funk leiden, zu verunglimpfen. Nun sage sie bloß nicht, das sei auch der Rat der Heilpraktikerin gewesen! Ich meine: Wie man so etwas gezielt am Besten macht!
Wobei ich mich immer wieder frage, warum jemand ohne jedes Entgelt seine Zeit opfert, wenn er mit jeder Funktechnik bestens gesegnet ist, also daran keinerlei Mangel leidet und der 12m entfernte Mast nur Freude und Wohlbefinden bereitet. Tja, es gibt halt immer wieder unheilbare Samariter auf dieser Welt!!!
Eva Weber
Eine Welt bricht für mich zusammen!!
Sie schreibt:
"Immer die gleichen schreiben, sie kennen ...
Eine Heilpraktikerin empfahl mir mal derartige Geschichten zu erfinden.
Im Internet ist es eh nicht zu überprüfen. Man muss nur bekannte Foren dafür nutzt.
Schweiz, sehr zu empfehlen" Fett von mir.
Sie schließt wohl von sich auf andere, ansonsten könnte sie doch nicht meinen, dass Leute ständig erfundene Geschichten ins Netz stellen, um sich mit diesem Schmarren "Mobilfunk" zu beschäftigen? Bitte wozu? Das mit der Heilpraktikerin muss ja schon ziemlich lange her sein, denn ich kenne sie und ihre Beiträge ja doch nun schon seit Jahren. Verdrehung, Missgunst und der Versuch, Menschen, die unter Funk leiden, zu verunglimpfen. Nun sage sie bloß nicht, das sei auch der Rat der Heilpraktikerin gewesen! Ich meine: Wie man so etwas gezielt am Besten macht!
Wobei ich mich immer wieder frage, warum jemand ohne jedes Entgelt seine Zeit opfert, wenn er mit jeder Funktechnik bestens gesegnet ist, also daran keinerlei Mangel leidet und der 12m entfernte Mast nur Freude und Wohlbefinden bereitet. Tja, es gibt halt immer wieder unheilbare Samariter auf dieser Welt!!!
Eva Weber
Re: Kopfschmerz im Auto
Überzeugend ist diese Geschichte nicht. Gegenhypothese: Der Geschäftsmann ist in die Jahre gekommen, Autofahren, was ihm früher Spaß machte, wurde zum Stressfaktor. Darauf reagiert er mit Kopfschmerzen. Oder er ist MCS und reagiert auf die Ausdünstungen von Neuwagen. Oder er hat Ihnen einfach nur einen Bären aufgebunden, um seine Ruhe zu haben. Es gibt noch viele andere denkbare Erklärungen, z.B. falsche Sitzposition (Verspannungen), die mMn alle plausibler sind als die Autoelektrik in Verdacht zu haben. Der Mann litt nie unter Funk und tut es auch jetzt nicht, denn Autoelektrik funkt nicht.Eva Weber hat geschrieben:Ein Geschäftsmann, sehr viel mit dem Auto unterwegs, der stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell fährt, versuchte sein neues Auto zurück zu geben, da er darin regelmäßig Kopfschmerz bekam, sodass er häufig Pausen einlegen musste, was natürlich auf Dauer nicht geht.
Allerdings konnte er, obwohl stets dieser Firma mehr als treu und ein guter Kunde, nicht mit geringstem Entgegenkommen rechnen. Er hatte einen großen Verlust hinzunehmen.
Da immer mehr mit jeder Art Elektronik und Funktechnik ausgestattete KFZ's auf den Markt kommen, wird auch die Gefahr gesundheitlicher Beeinträchtigung immer höher.
Übrigens dieser Geschäftsmann litt nie unter Beeinträchtigung von Funk - aber irgendwann kann es eben zu viel werden.
Re: Kopfschmerz im Auto
Zunächst einmal stimmt Ihre Behauptung, es gebe im Auto keinen Funk, nicht: http://www.tagesanzeiger.ch/digital/int ... y/29344149 . Wie Sie dort leicht erkennen gilt das speziell für "stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell" (Zitat W.)paulenspaten3 hat geschrieben: Der Mann litt nie unter Funk und tut es auch jetzt nicht, denn Autoelektrik funkt nicht.
Autoelektrik nimmt in der Bedeutung im Vergleich zur Autoelektronik ab. Das wurde schon einmal abgehandelt: viewtopic.php?p=66614#66614 ). Es gibt zahlreiche Berichte von Menschen, die nicht am Mobilfunk leiden, sondern an anderer Elektronik. Auch wenn Sie selbst aus einem Informationszentrum zu Mobilfunk kommen, sollten Sie nicht in Tunnelblick verfallen und überall bloss "Mobilfunkgegner" wittern.
Kopfschmerz im Auto
Also Paulenspaten3, ich habe nicht die Absicht, Menschen, die grundsätzlich sagen, wenn etwas "Weiß" ist, dass es "Schwarz" sei, zu überzeugen.
Wieso gibt es bei Ihnen plötzlich MCS? Was ist denn das nun wieder Neues bei Ihnen? Dass neue Autos neu riechen, ist ja wohl auch nichts Neues!! Aber dass man es deswegen wieder los werden will ist ungewöhnlich, denn Gerüche verfliegen.
Jetzt habe ich Ihnen wieder Stoff geliefert, damit Sie nach Lust und Laune eine Lügengeschichte daraus machen können. Aber Sie dürfen sicher sein, wer Ihr Forum so genau kennt wie ich und was sie alles fertig bringen zu schreiben über Menschen, die unter EMF leiden, der hat seine Lehrjahre mit dem IZgegenMF mit Bravour bestanden!
Eva Weber
Ich darf Ihnen sagen, dass es mir völlig gleichgültig ist, ob Sie es überzeugend finden oder nicht! Es wird mir ohnehin von Ihrem Verein unterstellt, dass ich, wenn ich den Mund aufmache lüge, etwas gelinder gesagt, Märchen erzähle.Spatenpaulen3 hat geschrieben: Überzeugend ist diese Geschichte nicht
Finden Sie das logisch, dass ein Vielfahrer, der stets das neueste Modell einer bestimmten Marke fährt, von heute auf morgen, weil neues Auto, plötzlich in die Jahre gekommen ist? Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er sich auf sein Neues freute, bin natürlich hierbei nicht sicher, taucht aber die Frage auf, warum er es kaufte.Spatenpaulen3 hat geschrieben: Gegenhypothese: Der Geschäftsmann ist in die Jahre gekommen, Autofahren, was ihm früher Spaß machte, wurde zum Stressfaktor. Darauf reagiert er mit Kopfschmerzen. Oder er ist MCS und reagiert auf die Ausdünstungen von Neuwagen.
Wieso gibt es bei Ihnen plötzlich MCS? Was ist denn das nun wieder Neues bei Ihnen? Dass neue Autos neu riechen, ist ja wohl auch nichts Neues!! Aber dass man es deswegen wieder los werden will ist ungewöhnlich, denn Gerüche verfliegen.
Merken Sie gar nicht mehr wie doof so etwas ist? Dennoch sage ich Ihnen wie es war, damit Sie wieder etwas zum Verdrehen und zum Schreiben haben. Ich habe diesen Herrn vor Jahren "Einmal" gesehen und wir kamen auch auf Autos zu reden, weil er so eine Superkarosse hatte. Ich mach mir nämlich nicht so viel aus Autos - es ist für mich mehr ein Transportmittel, das mich von hier nach da bringt. Da sagte ich, jemand Bekannter von mir sei bei dieser Firma. Das war wohl der Grund, warum er mich nach Jahren anrief. Er wollte ja das Fahrzeug zurückgeben und dachte wahrscheinlich, es könnte jemand behilflich sein. Ich konnte ihm aber nicht helfen, da mittlerweile der Kontakt erloschen war. Das Ganze beschränkte sich also auf wenige Kontakte.Paulenspaten3 hat geschrieben: Oder er hat Ihnen einfach nur einen Bären aufgebunden, um seine Ruhe zu haben.
Da wäre jetzt natürlich niemand draufgekommen! Dazu braucht ein Vielfahrer den Spatenpaulen3.Spatenpaulen3 hat geschrieben:Es gibt noch viele andere denkbare Erklärungen, z.B. falsche Sitzposition (Verspannungen), die mMn alle plausibler sind
Jetzt habe ich Ihnen wieder Stoff geliefert, damit Sie nach Lust und Laune eine Lügengeschichte daraus machen können. Aber Sie dürfen sicher sein, wer Ihr Forum so genau kennt wie ich und was sie alles fertig bringen zu schreiben über Menschen, die unter EMF leiden, der hat seine Lehrjahre mit dem IZgegenMF mit Bravour bestanden!
Eva Weber
Re: Kopfschmerz im Auto
Ohne zu wissen, welches Modell der besagte ältere Herr vorher gefahren hat, auf welches neue Modell er umgestiegen ist und in welchem Ausmaß in dem neuen Modell tatsächlich mehr Elektronik verbaut wurde, lässt sich zu dem Fall überhaupt keine verlässliche Aussage treffen.Eva Weber hat geschrieben:Ein Geschäftsmann, sehr viel mit dem Auto unterwegs, der stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell fährt, versuchte sein neues Auto zurück zu geben, da er darin regelmäßig Kopfschmerz bekam, sodass er häufig Pausen einlegen musste, was natürlich auf Dauer nicht geht.
Phoenix
Woher nehmen Sie denn, dass es sich um einen älteren Herrn handelt?Phoenix hat geschrieben: Ohne zu wissen, welches Modell der besagte ältere Herr vorher gefahren hat, auf welches neue Modell er umgestiegen ist und in welchem Ausmaß in dem neuen Modell tatsächlich mehr Elektronik verbaut wurde, lässt sich zu dem Fall überhaupt keine verlässliche Aussage treffen.
Aha, lt Paulensp. Hypothese ist "Der Geschäftsmann in die Jahre gekommen."
Eigentlich machen unsere Premium Autobauer stets damit Reklame, was die Elektronik nun wieder alles Neues kann, um das Fahren angenehmer und sicherer zu machen und zudem die Kommunikation zu erleichtern.
Zusätzlich scheinen Funktechniken wie LTE, WLAN und Radar immer wichtiger zu werden.
Sollte das so nicht stimmen, dann lese ich halt immer die verkehrten Zeitungen. Auch bin ich nicht der ADAC, der es sich zur Aufgabe macht, die neuesten Modelle mit ihren Vorgängern zu vergleichen.
Leider kann ich Ihnen hier nicht weiter helfen!
Eva Weber
Back to the roots
Stimmt, Sie sprachen nicht von einem älteren Herrn. Sie sprachen allerdings auch nicht davon, dass der Autofahrer Funk oder Autoelektronik für seine Kopfschmerzen verantwortlich machte. Diesen Schluss haben Ihren Angaben zufolge Sie gezogen, nicht der Autofahrer. Der hegte anscheinend keine Ursachenvermutungen in diese Richtung. Oder haben Sie uns diese nur verschwiegen?Eva Weber hat geschrieben:Phoenix hat geschrieben:Woher nehmen Sie denn, dass es sich um einen älteren Herrn handelt?
Aha, lt Paulensp. Hypothese ist "Der Geschäftsmann in die Jahre gekommen."
Eva Weber
Forum Admin: Weiteres von Paulenspaten und Co wird in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet.
Re: Back to the roots of M.R.
[
"Ein Geschäftsmann, sehr viel mit dem Auto unterwegs, der stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell fährt, versuchte sein neues Auto zurück zu geben, da er darin regelmäßig Kopfschmerz bekam, sodass er häufig Pausen einlegen musste, was natürlich auf Dauer nicht geht. "
Wenn auch nicht berichtet wurde, dass der den Verdacht geäußert hat, woher sonst sollte die Zitierte von den Gründen für eine Rückgabe des Wagens Kenntnis haben? Aus der Gegebenheit, dass eine diesbezügliche Ausssage des Fahrers gegenüber der Zitierten nicht ausdrücklich angeführt wurde, eine ungerechtfertigte Mutmaßung zu unterstellen, ist Vernebelungsrhetorik. Wo liegen die Wurzeln eines solchen Gewächses?
Was hätte man hier aus der Tastatur des Adressaten des Admin-Verweises lesen können, wenn der Adressat aufgrund der zitierten Formulierung die Möglichkeit hätte zulassen wollen, dass der Fahrer selbst den Verdacht auf einen Zusammenhang hergestellt hat?:
Eine logische Zirkelführung nach M.R.-Standard.
s. a. http://de.wikipedia.org/wiki/Petitio_principii
E. Weber hat formuliert:paulenspaten3 hat geschrieben:Eva Weber hat geschrieben:Stimmt, Sie sprachen nicht von einem älteren Herrn. Sie sprachen allerdings auch nicht davon, dass der Autofahrer Funk oder Autoelektronik für seine Kopfschmerzen verantwortlich machte. Diesen Schluss haben Ihren Angaben zufolge Sie gezogen, nicht der Autofahrer. Der hegte anscheinend keine Ursachenvermutungen in diese Richtung. Oder haben Sie uns diese nur verschwiegen?Phoenix hat geschrieben:Woher nehmen Sie denn, dass es sich um einen älteren Herrn handelt?
Aha, lt Paulensp. Hypothese ist "Der Geschäftsmann in die Jahre gekommen."
Eva Weber
Forum Admin: Weiteres von Paulenspaten und Co wird in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet.
"Ein Geschäftsmann, sehr viel mit dem Auto unterwegs, der stets das bestausgerüstete neueste deutsche Modell fährt, versuchte sein neues Auto zurück zu geben, da er darin regelmäßig Kopfschmerz bekam, sodass er häufig Pausen einlegen musste, was natürlich auf Dauer nicht geht. "
Wenn auch nicht berichtet wurde, dass der den Verdacht geäußert hat, woher sonst sollte die Zitierte von den Gründen für eine Rückgabe des Wagens Kenntnis haben? Aus der Gegebenheit, dass eine diesbezügliche Ausssage des Fahrers gegenüber der Zitierten nicht ausdrücklich angeführt wurde, eine ungerechtfertigte Mutmaßung zu unterstellen, ist Vernebelungsrhetorik. Wo liegen die Wurzeln eines solchen Gewächses?
Was hätte man hier aus der Tastatur des Adressaten des Admin-Verweises lesen können, wenn der Adressat aufgrund der zitierten Formulierung die Möglichkeit hätte zulassen wollen, dass der Fahrer selbst den Verdacht auf einen Zusammenhang hergestellt hat?:
Eine logische Zirkelführung nach M.R.-Standard.
s. a. http://de.wikipedia.org/wiki/Petitio_principii
Nutzlos
Nachdem ich, wie in Ihrem Forum gerne verbreitet wird, sowieso nur Geschichten erzähle und wenn ich den Mund aufmache lüge, finde ich weitere Erklärungen unangebracht und völlig nutzlos.Paulenspaten hat geschrieben: Sie sprachen allerdings auch nicht davon, dass der Autofahrer Funk oder Autoelektronik für seine Kopfschmerzen verantwortlich machte. Diesen Schluss haben Ihren Angaben zufolge Sie gezogen, nicht der Autofahrer. Der hegte anscheinend keine Ursachenvermutungen in diese Richtung. Oder haben Sie uns diese nur verschwiegen?
Wie wir kürzlich hören konnten, werden sämtliche Telefongespräche aufgezeichnet. Schauen Sie doch mal und lassen Sie Ihre Verbindungen spielen, ob Sie nicht von irgendwoher einen Mitschnitt bekommen!
Eva Weber