http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=22876
Gesundheitliche Beschwerden traten vorwiegend im 300-Meter-Bereich von Basisstationen auf.
Eva Weber
Auswirkungen von Mobilfunkmasten
Re: Auswirkungen von Mobilfunkmasten
schon mal was von green banks in virginia gehoert
ein funkloch für Elektrosensibel, kontakt ueber Diana Schou
ein funkloch für Elektrosensibel, kontakt ueber Diana Schou
Re: Auswirkungen von Mobilfunkmasten
Ganz ohne Strom und damit ohne elektrische, magnetische und elekromagnetische Felder können die Leute dort auch nicht leben. Welche Frequenzen sind dort verbannt und welche nicht? Je nach dem, worauf auf welche EMF mit welcher Charakteristik man empfindlich reagiert, kann Green Banks für den Einzelnen sozusagen das Strahlenparadies sein oder die gleiche Strahlenhölle wie überall sonst in der Zivilisation.funkloch hat geschrieben:schon mal was von green banks in virginia gehoert
ein funkloch für Elektrosensibel, kontakt ueber Diana Schou
Re: Auswirkungen von Mobilfunkmasten
A propos Green Banks:
in diesem Zusammenhang ist vielleicht ganz interessant, was unsere gute alte Swisscom auf bluewin.ch kürzlich zum Besten gab:
http://www.bluewin.ch/de/digital/redakt ... igten.html
Einzelne Formulierungen sind schon fast zum Brüllen: "Hierbei muss klar gestellt werden, dass mehrere wissenschaftliche Studien keinerlei Beweise für die Existenz von «Elektrosensibilität» gefunden haben. Die überragende Mehrheit der Medizin geht hier von einem Beispiel für den Nocebo-Effekt aus. "
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in diesem Zusammenhang ist vielleicht ganz interessant, was unsere gute alte Swisscom auf bluewin.ch kürzlich zum Besten gab:
http://www.bluewin.ch/de/digital/redakt ... igten.html
Einzelne Formulierungen sind schon fast zum Brüllen: "Hierbei muss klar gestellt werden, dass mehrere wissenschaftliche Studien keinerlei Beweise für die Existenz von «Elektrosensibilität» gefunden haben. Die überragende Mehrheit der Medizin geht hier von einem Beispiel für den Nocebo-Effekt aus. "
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Re: Auswirkungen von Mobilfunkmasten
....
- Schilte6i hat geschrieben:
A propos Green Banks:
in diesem Zusammenhang ist vielleicht ganz interessant, was unsere gute alte Swisscom auf bluewin.ch kürzlich zum Besten gab:
http://www.bluewin.ch/de/digital/redakt ... igten.html
Einzelne Formulierungen sind schon fast zum Brüllen: "Hierbei muss klar gestellt werden, dass mehrere wissenschaftliche Studien keinerlei Beweise für die Existenz von «Elektrosensibilität» gefunden haben. Die überragende Mehrheit der Medizin geht hier von einem Beispiel für den Nocebo-Effekt aus. "
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Hm…, bei dieser Bemerkung ist auch die Mutmaßung interessant, dass Wissenschaftlicher Lobbyismus dazu dient, solide Studien in Zweifel zu ziehen um damit das Vorsorgeprinzip nicht zur Anwendung kommen zu lassen bzw. auch dafür zu sorgen, dass Studienaufträge bezüglich des Designs so gestaltet werden, dass eine schädliche Beweislage erst gar nicht aufkommen kann.
(Ziel: Vorsorge soll abgeschafft bzw. verworfen werden)
Zum Thema selbst siehe Thread:
EHS-White-Zone: Radio Astronomen Observatorium USA
viewtopic.php?f=2&t=38315&hilit=Amerika ... s+Paradies
speziell Artikel
( viewtopic.php?p=66739#p66739 )
Funkloch so groß wie NRW: Amerikas handyfreies Paradies
Spiegel online
14.02.2014
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 53119.html
viewtopic.php?p=66739#p66739
....
Tagesschau
13.04.2014
Amerikas Tal der Ahnungslosen
incl. Audiodatei 4:47 min.
http://www.tagesschau.de/ausland/usa-funkloch100.html
Re: Auswirkungen von Mobilfunkmasten
http://www.uni-mainz.de/presse/56071.php
Größter Wert wird in Bezug auf Auswirkungen von EMF auf die Berichterstattung in den Medien gelegt.
Wesentlich ist, Berichte, wenn überhaupt welche gebracht werden, so zu formulieren, dass Elektrosensible als Phobiker hingestellt werden, die "im Volksmund" ins Reich der Verrückten gehören. In obigem Link kommt diese Einflussnahme auf Medien im Schlussabsatz deutlich zum Ausdruck.
"Die Studie zeigt, in welchem Maße reißerische Medienberichte, denen oft die wissenschaftliche Grundlage fehlt, auf die Gesundheit großer Bevölkerungsteile Einfluss nehmen können. Die Suggestion von Gesundheitsgefahren wirkt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur kurzfristig wie eine sich selbsterfüllende Prophezeiung, sie kann auch langfristig dazu führen, dass sich Menschen für empfänglich halten und in entsprechenden Situationen auf Elektrosmog mit Symptomen reagieren. "Die Wissenschaft und die Medien müssen unbedingt stärker zusammenarbeiten und sich darum bemühen, dass Berichte beispielsweise über mögliche Gesundheitsrisiken neuer Technologien so wahrheitsgetreu wie möglich und nach bestem Wissensstand an die Öffentlichkeit gelangen", folgert Witthöft aus den Ergebnissen der Studie."
Und diese Empfehlung an die Presse steht am Schluss einer Pressemeldung, die so dargestellt ist, dass sie den Leser zu falschen Schlüssen kommen lässt. Ein Psychiater, hier Dr. Witthöft, weiß sicher, wie er einen Text verfassen muss, dass er die Wirkung, die er gerne hätte, beim Leser und bei den Zeitungsverlagen erreicht. Näheres Hinsehen von Redakteuren ist, wie es mir erscheint, schon lange nicht mehr gefragt.
Z.B. ist es nicht mehr möglich beim Münchner Merkur einen Leserbrief unterzubringen, selbst wenn es sich um 142 Bäume handelt, die in einem Viertel der Innenstadt gefällt werden müssen und sich einige darüber wundern. Selbst die geringste Vermutung, dass evtl., lt. jahrelanger Dokumentation, elektromagnetische Felder von Mobilfunkmasten ihren Anteil am Tod der Bäume haben könnten, ist schon genug, um den Leserbrief in die Ablage wandern zu lassen. An die 1200 Mobilfunkbasisstationen mit möglicherweise bis zu 6000 Antennen (Auskunft Stadt München) dürfen den Bäumen nichts ausmachen, den Menschen schon gleich gar nicht. Grundsätzlich darf Mobilfunk nur in positiver Weise angesprochen werden, möglichst noch verbrämt mit schönen Fotos von Kindern mit Tablets auf dem Schoß.
http://maps.muenchen.de/rgu/mobilfunkstationen
Kürzlich ging man massiv auf die Straße: "Die Pressefreiheit unser höchstes Gut ist in Gefahr! Sie darf niemals eingeschränkt werden!" "Je suis Charlie", das unüberhörbare Motto. Die Pressefreiheit wird m.E. schon längst im Vorfeld zum großen Teil durch offene und versteckte "Ratschläge" massiv in eine Richtung beeinflusst. Ausnahmen bestätigen die Regel! Wenn es um Auswirkungen von Mobilfunk geht, verwendet man gleich noch das Attribut "reißerisch" um das zu verdeutlichen, was angesagt ist, nämlich, über Mobilfunktechnik und deren Auswirkungen den Mantel des Schweigens zu breiten!
Eva Weber
Größter Wert wird in Bezug auf Auswirkungen von EMF auf die Berichterstattung in den Medien gelegt.
Wesentlich ist, Berichte, wenn überhaupt welche gebracht werden, so zu formulieren, dass Elektrosensible als Phobiker hingestellt werden, die "im Volksmund" ins Reich der Verrückten gehören. In obigem Link kommt diese Einflussnahme auf Medien im Schlussabsatz deutlich zum Ausdruck.
"Die Studie zeigt, in welchem Maße reißerische Medienberichte, denen oft die wissenschaftliche Grundlage fehlt, auf die Gesundheit großer Bevölkerungsteile Einfluss nehmen können. Die Suggestion von Gesundheitsgefahren wirkt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur kurzfristig wie eine sich selbsterfüllende Prophezeiung, sie kann auch langfristig dazu führen, dass sich Menschen für empfänglich halten und in entsprechenden Situationen auf Elektrosmog mit Symptomen reagieren. "Die Wissenschaft und die Medien müssen unbedingt stärker zusammenarbeiten und sich darum bemühen, dass Berichte beispielsweise über mögliche Gesundheitsrisiken neuer Technologien so wahrheitsgetreu wie möglich und nach bestem Wissensstand an die Öffentlichkeit gelangen", folgert Witthöft aus den Ergebnissen der Studie."
Und diese Empfehlung an die Presse steht am Schluss einer Pressemeldung, die so dargestellt ist, dass sie den Leser zu falschen Schlüssen kommen lässt. Ein Psychiater, hier Dr. Witthöft, weiß sicher, wie er einen Text verfassen muss, dass er die Wirkung, die er gerne hätte, beim Leser und bei den Zeitungsverlagen erreicht. Näheres Hinsehen von Redakteuren ist, wie es mir erscheint, schon lange nicht mehr gefragt.
Z.B. ist es nicht mehr möglich beim Münchner Merkur einen Leserbrief unterzubringen, selbst wenn es sich um 142 Bäume handelt, die in einem Viertel der Innenstadt gefällt werden müssen und sich einige darüber wundern. Selbst die geringste Vermutung, dass evtl., lt. jahrelanger Dokumentation, elektromagnetische Felder von Mobilfunkmasten ihren Anteil am Tod der Bäume haben könnten, ist schon genug, um den Leserbrief in die Ablage wandern zu lassen. An die 1200 Mobilfunkbasisstationen mit möglicherweise bis zu 6000 Antennen (Auskunft Stadt München) dürfen den Bäumen nichts ausmachen, den Menschen schon gleich gar nicht. Grundsätzlich darf Mobilfunk nur in positiver Weise angesprochen werden, möglichst noch verbrämt mit schönen Fotos von Kindern mit Tablets auf dem Schoß.
http://maps.muenchen.de/rgu/mobilfunkstationen
Kürzlich ging man massiv auf die Straße: "Die Pressefreiheit unser höchstes Gut ist in Gefahr! Sie darf niemals eingeschränkt werden!" "Je suis Charlie", das unüberhörbare Motto. Die Pressefreiheit wird m.E. schon längst im Vorfeld zum großen Teil durch offene und versteckte "Ratschläge" massiv in eine Richtung beeinflusst. Ausnahmen bestätigen die Regel! Wenn es um Auswirkungen von Mobilfunk geht, verwendet man gleich noch das Attribut "reißerisch" um das zu verdeutlichen, was angesagt ist, nämlich, über Mobilfunktechnik und deren Auswirkungen den Mantel des Schweigens zu breiten!
Eva Weber