Strahlung durch Roboterautos
Strahlung durch Roboterautos
„Unsere Sensoren erkennen andere Fahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger aus einer Distanz von fast zwei Football-Feldern“, so ein Google-Mitarbeiter zur Technik selbstfahrender Autos seiner Firma.
http://www.taz.de/!159793/
Was davon unter realen Verkehrsbedingungen tatsächlich zutrifft, mag offen bleiben.
Die technische Ausrüstung, die hinter solchen Anspüchen steht, dürfte ziemlich aufwendig sein.
Welche EMF sind zu erwarten, beim einzelnen Wagen und der Summe der so ausgerüsteten Fahrzeuge im Verkehrsbetrieb?
Welcher Strahlung werden Fahrzeuginsassen, insbesondere jedoch Fußgänger und Radfahrer ausgesezt?
Was bekommen Techniker ab bei Wartung und Reparatur?
Soll es Regelungen zur Begrenzung der Belastungen durch die Radartechnik geben?
http://www.taz.de/!159793/
Was davon unter realen Verkehrsbedingungen tatsächlich zutrifft, mag offen bleiben.
Die technische Ausrüstung, die hinter solchen Anspüchen steht, dürfte ziemlich aufwendig sein.
Welche EMF sind zu erwarten, beim einzelnen Wagen und der Summe der so ausgerüsteten Fahrzeuge im Verkehrsbetrieb?
Welcher Strahlung werden Fahrzeuginsassen, insbesondere jedoch Fußgänger und Radfahrer ausgesezt?
Was bekommen Techniker ab bei Wartung und Reparatur?
Soll es Regelungen zur Begrenzung der Belastungen durch die Radartechnik geben?
Re: Strahlung durch Roboterautos
"Google, auf dessen Konto drei der vier Unfälle gingen, veröffentlichte kurz nach dem Bericht einen Beitrag seines Projektleiters Chris Urmson. Demzufolge hat es seit Beginn der Experimente vor Jahren insgesamt elf Unfälle mit autonom fahrenden Google-Autos gegeben, alle ausschließlich mit Blechschaden. In den meisten Fällen sei ein anderes Fahrzeug auf das Google-Auto aufgefahren. „Nicht ein Mal war das selbst fahrende Auto der Unfallverursacher“, so Urmson."
Da stellt sich doch die Frage: "Warum wird auf Google-Autos größtenteils aufgefahren?
Es wird sich auch keiner darum kümmern, solange gepulste elektromagnetische Felder unter den Grenzwerten als nicht gesundheitsbeeinträchtigend angesehen werden. Dass dies noch lange so bleibt, dafür wird mMn noch lange gesorgt. Die vorliegende Einstufung durch zahlreiche Wissenschaftler "möglicherweise krebserregend" sowie neue Studien ändern m.E. hieran garnichts. In der Euphorie der derzeitigen Aufrüstung (Mobilfunk überall, ob sinnvoll oder nicht, spielt es auch keine Rolle, ob Menschen krank werden. Risikokommunikation muss ihnen klar machen, dass sie, fühlen sie Beeinträchtigung durch Strahlung, einer psychischen Störung unterliegen.
Leid tun mir die Menschen, die ihre Häuser und Wohnungen an viel befahrenen Straßen haben. Starker Mobilfunkstrahlung und ständigem Radar ausgesetzt, wird man ihnen sagen, dass dies keine Auswirkung hat.
Die einzige Sorge wird wohl sein, wie sich Versicherungen dazu verhalten! Vielleicht sind diejenigen sogar arm dran, die in einen Unfall mit einem Roboter-Auto verwickelt sind.
Eva Weber
Da stellt sich doch die Frage: "Warum wird auf Google-Autos größtenteils aufgefahren?
Ich denke, dass Auswirkungen von Strahlung, obwohl sie eigentlich von einiger Wichtigkeit sind, keine Berücksichtigung finden.HKB hat geschrieben: Was davon unter realen Verkehrsbedingungen tatsächlich zutrifft, mag offen bleiben.
Die technische Ausrüstung, die hinter solchen Anspüchen steht, dürfte ziemlich aufwendig sein.
Welche EMF sind zu erwarten, beim einzelnen Wagen und der Summe der so ausgerüsteten Fahrzeuge im Verkehrsbetrieb?
Welcher Strahlung werden Fahrzeuginsassen, insbesondere jedoch Fußgänger und Radfahrer ausgesezt?
Was bekommen Techniker ab bei Wartung und Reparatur?
Soll es Regelungen zur Begrenzung der Belastungen durch die Radartechnik geben?
Es wird sich auch keiner darum kümmern, solange gepulste elektromagnetische Felder unter den Grenzwerten als nicht gesundheitsbeeinträchtigend angesehen werden. Dass dies noch lange so bleibt, dafür wird mMn noch lange gesorgt. Die vorliegende Einstufung durch zahlreiche Wissenschaftler "möglicherweise krebserregend" sowie neue Studien ändern m.E. hieran garnichts. In der Euphorie der derzeitigen Aufrüstung (Mobilfunk überall, ob sinnvoll oder nicht, spielt es auch keine Rolle, ob Menschen krank werden. Risikokommunikation muss ihnen klar machen, dass sie, fühlen sie Beeinträchtigung durch Strahlung, einer psychischen Störung unterliegen.
Leid tun mir die Menschen, die ihre Häuser und Wohnungen an viel befahrenen Straßen haben. Starker Mobilfunkstrahlung und ständigem Radar ausgesetzt, wird man ihnen sagen, dass dies keine Auswirkung hat.
Die einzige Sorge wird wohl sein, wie sich Versicherungen dazu verhalten! Vielleicht sind diejenigen sogar arm dran, die in einen Unfall mit einem Roboter-Auto verwickelt sind.
Eva Weber
Re: Strahlung durch Roboterautos
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 30157.html
Autonome Autos: Jetzt fährt's los
Endlich dürfen auch in Deutschland ohne Bürokratie-Wahn autonome Autos getestet werden, ein Teilstück der A9 soll sogar zur Teststrecke für Geisterfahrten werden. Doch damit sind nur die ersten Hürden auf dem Weg zum Auto-Piloten genommen.
Zusammenfassung: Wie in einigen US-Bundesstaaten dürfen jetzt auch in Deutschland autonome Autos ohne großen bürokratischen Aufwand fahren. Damit schließt der Gesetzgeber langsam zu den Fahrzeugherstellern auf - denn die Technik für die selbstfahrenden Autos ist bereits weit entwickelt, rechtliche, ethische und versicherungstechnische Fragen sind jedoch weiter ungeklärt.
Besser als in diesem Tenor kann der eingeübte Machismo kaum offen gelegt werden. Die Anderen werden sich schon fügen, indem sie "aufschließen".
Autonome Autos: Jetzt fährt's los
Endlich dürfen auch in Deutschland ohne Bürokratie-Wahn autonome Autos getestet werden, ein Teilstück der A9 soll sogar zur Teststrecke für Geisterfahrten werden. Doch damit sind nur die ersten Hürden auf dem Weg zum Auto-Piloten genommen.
Zusammenfassung: Wie in einigen US-Bundesstaaten dürfen jetzt auch in Deutschland autonome Autos ohne großen bürokratischen Aufwand fahren. Damit schließt der Gesetzgeber langsam zu den Fahrzeugherstellern auf - denn die Technik für die selbstfahrenden Autos ist bereits weit entwickelt, rechtliche, ethische und versicherungstechnische Fragen sind jedoch weiter ungeklärt.
Besser als in diesem Tenor kann der eingeübte Machismo kaum offen gelegt werden. Die Anderen werden sich schon fügen, indem sie "aufschließen".
Re: Strahlung durch Roboterautos
Spektakulärer Unfall mit "Erlkönig"
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 1236d.html
"Bei dem verunglückten BMW handelt es sich um einen sogenannten Erlkönig – ein Prototyp mit weiß-schwarzem Tarnanstrich, der die Form des Fahrzeugs nicht sogleich kenntlich machen soll. Der 42-jährige Fahrer war nach Angaben von BMW-Sprecher Kai Lichte auf einer Testfahrt unterwegs, bei der kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme bei Dunkelheit getestet werden sollten. Der Wagen fuhr auf der Theodor-Heuss-Straße Richtung Feuersee, die Ampel an der Rotebühlkreuzung zeigte Grün. Weder Fahrer noch Fahrerassistenzsystem merkten, was da von links kam."
Der Fahrer versuchte wohl bis zum Schluss das kamerabasierte Fahrerassistenzsystem machen zu lassen. Zum Eingreifen war es dann wohl zu spät.
Was es außerdem für einen Sinn haben soll, ein Auto möglichst unkenntlich zu machen, erschließt sich mir nicht. Muss nun auch noch damit gerechnet werden, dass wir Radar gesteuerte Tarnkappenbomber auf den Straßen haben.
Die Welt sie ist ein Narrenhaus!
Eva Weber
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 1236d.html
"Bei dem verunglückten BMW handelt es sich um einen sogenannten Erlkönig – ein Prototyp mit weiß-schwarzem Tarnanstrich, der die Form des Fahrzeugs nicht sogleich kenntlich machen soll. Der 42-jährige Fahrer war nach Angaben von BMW-Sprecher Kai Lichte auf einer Testfahrt unterwegs, bei der kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme bei Dunkelheit getestet werden sollten. Der Wagen fuhr auf der Theodor-Heuss-Straße Richtung Feuersee, die Ampel an der Rotebühlkreuzung zeigte Grün. Weder Fahrer noch Fahrerassistenzsystem merkten, was da von links kam."
Der Fahrer versuchte wohl bis zum Schluss das kamerabasierte Fahrerassistenzsystem machen zu lassen. Zum Eingreifen war es dann wohl zu spät.
Was es außerdem für einen Sinn haben soll, ein Auto möglichst unkenntlich zu machen, erschließt sich mir nicht. Muss nun auch noch damit gerechnet werden, dass wir Radar gesteuerte Tarnkappenbomber auf den Straßen haben.
Die Welt sie ist ein Narrenhaus!
Eva Weber
Re: Strahlung durch Roboterautos
Die Konkurrenz soll die Fahrzeuge nicht fotografieren können. Das Muster löst die Konturen auf. (Was total sinnlos und grobfahrlässig ist, sind die Mattanstriche, die einige ihren Boliden verpassen. Diese Fahrzeuge werden so weniger gut erkannt und die Geschwindigkeit wird falsch eingeschätzt, - sie sind als von der Ausstattung her unfallgefährlich. Aus demselben Grund tragen wohl auch die getarnten Erkönige ein erhöhtes Risiko in sich.)Eva Weber hat geschrieben: Was es außerdem für einen Sinn haben soll, ein Auto möglichst unkenntlich zu machen, erschließt sich mir nicht. Muss nun auch noch damit gerechnet werden, dass wir Radar gesteuerte Tarnkappenbomber auf den Straßen haben.
Re: Strahlung durch Roboterautos
https://de.wikipedia.org/wiki/Erlk%C3%B ... urer_2.jpgWuff hat geschrieben:Die Konkurrenz soll die Fahrzeuge nicht fotografieren können. Das Muster löst die Konturen auf. (Was total sinnlos und grobfahrlässig ist, sind die Mattanstriche, die einige ihren Boliden verpassen. Diese Fahrzeuge werden so weniger gut erkannt und die Geschwindigkeit wird falsch eingeschätzt, - sie sind als von der Ausstattung her unfallgefährlich. Aus demselben Grund tragen wohl auch die getarnten Erkönige ein erhöhtes Risiko in sich.)Eva Weber hat geschrieben: Was es außerdem für einen Sinn haben soll, ein Auto möglichst unkenntlich zu machen, erschließt sich mir nicht. Muss nun auch noch damit gerechnet werden, dass wir Radar gesteuerte Tarnkappenbomber auf den Straßen haben.
zeigt ein ähnliches Muster, weitere Bilder dort.
Man sollte Beschwerde bei der Zulassungsbehörde erheben.
Re: Strahlung durch Roboterautos
Hier ist der geheim gemusterte Erlkönig schon fast ganz abgedeckt.
http://www.bild.de/news/inland/erlkoeni ... .bild.html
Immer stärkere Autos, CO2 egal, immer mehr Mobilfunk, Energieverbrauch wird gar nicht angesprochen. Aber dein Häuslein sollst du in 15cm Styropor einpacken, damit die Mauer keine Luft bekommt und die Leute gegen Schimmel kämpfen müssen und dass es wie Zunder brennt bzw. schmilzt. Die Herstellung funktioniert wohl auch ohne Energie und wenn nach 20 Jahren alles kaputt ist, weiß man nicht wohin damit. Es ist alles soooo vernünftig!
Eva Weber
http://www.bild.de/news/inland/erlkoeni ... .bild.html
Die Lobbyisten der Autoindustrie sind mit unseren Politikern so verschmolzen, dass man sich sicher eine Beschwerde ersparen kann. Normal wäre eigentlich, dass so ein Auto auf öffentlichen Straßen gar nicht zugelassen wird, auch nicht bei Versuchswagen. Aber was ist schon normal, wenn es um Wirtschaftsinteressen geht? Siehe keine Geschwindigkeitsbegrenzung!HKB hat geschrieben: Man sollte Beschwerde bei der Zulassungsbehörde erheben.
Immer stärkere Autos, CO2 egal, immer mehr Mobilfunk, Energieverbrauch wird gar nicht angesprochen. Aber dein Häuslein sollst du in 15cm Styropor einpacken, damit die Mauer keine Luft bekommt und die Leute gegen Schimmel kämpfen müssen und dass es wie Zunder brennt bzw. schmilzt. Die Herstellung funktioniert wohl auch ohne Energie und wenn nach 20 Jahren alles kaputt ist, weiß man nicht wohin damit. Es ist alles soooo vernünftig!
Eva Weber
Re: Strahlung durch Roboterautos
Ohne immer mehr Funk zwischen Autos und Gebäuden geht da nichts mehr.
Audi-Vorstandchef Stadler:"Künftig können Sie vom Auto-Cockpit aus Ihr Leben und Arbeiten steuern."
2014 seien erst sieben Prozent der Geräte weltweit miteinander vernetzt gewesen. „In fünf Jahren sollen es bereits 25 Prozent sein.”
http://www.br.de/nachrichten/audi-auto- ... h-102.html
So werden Autos und Gebäude zu "Sterilisatoren"
http://www.mobilfunkstudien.org/downloa ... _11_01.pdf
http://freiburger-appell-2012.info/medi ... mg2010.pdf
Audi-Vorstandchef Stadler:"Künftig können Sie vom Auto-Cockpit aus Ihr Leben und Arbeiten steuern."
2014 seien erst sieben Prozent der Geräte weltweit miteinander vernetzt gewesen. „In fünf Jahren sollen es bereits 25 Prozent sein.”
http://www.br.de/nachrichten/audi-auto- ... h-102.html
So werden Autos und Gebäude zu "Sterilisatoren"
http://www.mobilfunkstudien.org/downloa ... _11_01.pdf
http://freiburger-appell-2012.info/medi ... mg2010.pdf
Re: Strahlung durch Roboterautos
Üble Begleiterscheinung
"Eine neue US-Studie kommt zum Ergebnis, dass künftig autonom fahrende Autos bei den Insassen vermehrt Reisekrankheit auslösen könnten."
"Dies liege daran, dass der Betroffene die Bewegung des Fahrzeugs nicht antizipieren kann, da er das Fahrzeug nicht selbst steuert. Es entstehe laut Studie ein Konflikt zwischen Gleichgewichtsgefühl und visueller Information."
http://www.nzz.ch/mehr/auto-mobil/auton ... cht-ld.205
Wie sich manche Techno-Visionäre das künftigen Fahren vorstellen, zeigt das erste Foto im Artikel. Es scheint, als handele es sich bei dieser Art Vorstellungen des "autonomen" Individualverkehrs um eine Umsetzung unbewusster vorgeburtlicher Erfahrung in eine Fortbewegungstechnik.
Was alles nur geht, wenn Funk eingesetzt wird. Wie soll man sich vorstellen, dass ein Fahrer in der Lage sein könnte, sich in bestimmtem Situationen durch Übernahme der Steuerung korrigierend in die Lenkung des Fahrzeugs im fließenden Verkehr einzuschalten?
"Auch die Frage nach der sogenannten Übergabezeit ist grob geklärt: Je mehr Freiheit man dem Fahrer lässt, desto mehr Zeit muss man ihm einräumen, bis er das Ruder wieder übernehmen kann. Daimler kalkuliert dafür zum Beispiel beim autonomen Highway-Laster der US-Tochter Freightliner, der seit ein paar Wochen durch Nevada fährt, mit etwa fünf Sekunden. Audi-Projektleiter Bernd Rössler glaubt, dass er mit den vorhandenen Sensoren Vorwarnzeit von bis zu zehn Sekunden hinbekommt. Wenn es mal brenzlig werde, könne sich die Übergabezeit auch weiter verkürzen, und zwar ohne Vorwarnung, sagt er."
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 30157.html
Wo keine sinnliche Anteilnahme des Fahrers am Geschehen stattfindet, kann sich im Kurzzeitgedächtnis eine Grundlage für spontanes, orientiertes Eingreifen nicht bilden. Zudem kann die räumliche Orientierung durch Funkbelastung beeinträchtigt werden.
"Exposure to 900 MHz electromagnetic fields activates the mkp-1/ERK pathway and causes blood-brain barrier damage and cognitive impairment in rats"
"Hauptergebnis der Studie (lt. Autor): Nach 28-tägiger Exposition (Gruppe 3) war im Vergleich zur 14-tägigen Exposition (Gruppe 2) und zur Schein-Exposition das räumliche Gedächtnis signifikant beeinträchtigt."
http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=26411&l=g
Zum Glück fahren Mäuse - noch - nicht Auto.
"Eine neue US-Studie kommt zum Ergebnis, dass künftig autonom fahrende Autos bei den Insassen vermehrt Reisekrankheit auslösen könnten."
"Dies liege daran, dass der Betroffene die Bewegung des Fahrzeugs nicht antizipieren kann, da er das Fahrzeug nicht selbst steuert. Es entstehe laut Studie ein Konflikt zwischen Gleichgewichtsgefühl und visueller Information."
http://www.nzz.ch/mehr/auto-mobil/auton ... cht-ld.205
Wie sich manche Techno-Visionäre das künftigen Fahren vorstellen, zeigt das erste Foto im Artikel. Es scheint, als handele es sich bei dieser Art Vorstellungen des "autonomen" Individualverkehrs um eine Umsetzung unbewusster vorgeburtlicher Erfahrung in eine Fortbewegungstechnik.
Was alles nur geht, wenn Funk eingesetzt wird. Wie soll man sich vorstellen, dass ein Fahrer in der Lage sein könnte, sich in bestimmtem Situationen durch Übernahme der Steuerung korrigierend in die Lenkung des Fahrzeugs im fließenden Verkehr einzuschalten?
"Auch die Frage nach der sogenannten Übergabezeit ist grob geklärt: Je mehr Freiheit man dem Fahrer lässt, desto mehr Zeit muss man ihm einräumen, bis er das Ruder wieder übernehmen kann. Daimler kalkuliert dafür zum Beispiel beim autonomen Highway-Laster der US-Tochter Freightliner, der seit ein paar Wochen durch Nevada fährt, mit etwa fünf Sekunden. Audi-Projektleiter Bernd Rössler glaubt, dass er mit den vorhandenen Sensoren Vorwarnzeit von bis zu zehn Sekunden hinbekommt. Wenn es mal brenzlig werde, könne sich die Übergabezeit auch weiter verkürzen, und zwar ohne Vorwarnung, sagt er."
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 30157.html
Wo keine sinnliche Anteilnahme des Fahrers am Geschehen stattfindet, kann sich im Kurzzeitgedächtnis eine Grundlage für spontanes, orientiertes Eingreifen nicht bilden. Zudem kann die räumliche Orientierung durch Funkbelastung beeinträchtigt werden.
"Exposure to 900 MHz electromagnetic fields activates the mkp-1/ERK pathway and causes blood-brain barrier damage and cognitive impairment in rats"
"Hauptergebnis der Studie (lt. Autor): Nach 28-tägiger Exposition (Gruppe 3) war im Vergleich zur 14-tägigen Exposition (Gruppe 2) und zur Schein-Exposition das räumliche Gedächtnis signifikant beeinträchtigt."
http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=26411&l=g
Zum Glück fahren Mäuse - noch - nicht Auto.
Re: Strahlung durch Roboterautos
"Die Zeit, die man gewinnt, weil man sich nicht mehr ans Lenkrad geklammert aufs Fahren konzentrieren muss, kann man entspannt nutzen, um den Brechreiz niederzukämpfen."HKB hat geschrieben:Üble Begleiterscheinung
Es entstehe laut Studie ein Konflikt zwischen Gleichgewichtsgefühl und visueller Information."
http://www.nzz.ch/mehr/auto-mobil/auton ... cht-ld.205
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=/2015/06/05/a0138
Re: Strahlung durch Roboterautos
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=/2015/06/05/a0138HKB hat geschrieben:" Die Zeit, die man gewinnt, weil man sich nicht mehr ans Lenkrad geklammert aufs Fahren konzentrieren muss, kann man entspannt nutzen, um den Brechreiz niederzukämpfen."
Und man bedenke außerdem, jedes Auto hat auf seinem Dach auch noch ein schönes Rundumradar, ebenso der Vordermann, der Nachfolgende, der neben dran. Es ist wunderbar! Wie gemütlich der Fahrer da surfen und streamen und sein Büro erledigen kann. Da wäre ja ein Schlaganfall oder Herzinfarkt noch das für den Fahrer Bessere, denn klagt er nur über Übelkeit, dann sagen ihm die einschlägigen Psychiater, das komme nur davon, weil er Angst vor der Technik und einmal davon gehört habe, dass einem davon übel werden könnte. Denn Strahlung kann gar nichts ausmachen, sie ist ja unter den Grenzwerten - also ein klarer NOCEBO-EFFEKT. Und notfalls könne man immer noch die Heizung ausmachen, sollte es wirklich einmal zu warm werden. Und man bedenke, das Geschäft mit den Reisetabletten. Noch zusätzlich ein Nutzen!!
Und Matrosen gewöhnen sich doch auch an das Schlingern ihres Schiffes. Man muss nur lange genug üben. Wieviele Unfälle aus immer welchen elektronischen Gründen passieren - Gegenmaßnahme: NOCH MEHR ELEKTRONIK!
Eva Weber
Re: Strahlung durch Roboterautos
Pro Tag produziert ein BMW 40 Gigabyte Daten. Die Daten sind Voraussetzung für die geplante fahrerlose Steuerung.
http://www.taz.de/!5216708/
Schwachstelle in Auto-Technologie
Ferngesteuert in den Straßengraben
Forscher zeigen, wie sich Autos von Fiat-Chrysler hacken lassen – wenn es bei der Sicherheit hapert. Sind die fahrenden Rechenzentren in Gefahr?
Sind sie in Gefahr, nicht ob sie eine Gafahr sind, fragt die taz.
Mit seinem Smartphone konnte Forscher Chris Miller eine Fahrzeugliste mit deren GPS-Standorten aufrufen – einschließlich Fahrzeug-Identifikationsnummern, Marke, Modell und IP-Adresse.
Mit diesen Informationen griffen Miller und Valasek auf die Software eines Chips des Unterhaltungssystems zu und schrieben sie heimlich um, um den Schadcode zu installieren. So erhielten sie Zugriff auf das Auto-interne Computernetz. Das wiederum ist verbunden mit den Rädern, den Bremsen, dem Motor und dem Getriebe.
Kann man den Datenverkehr und die damit einhergehenden Funkemissionen irgendwie quantifizieren? Solche Autos werden wahrscheinlich ununternbrochen Funkverkehr produzieren. Deswegen könnte es interssant sein, die Gesundheitsentwicklung von Baumkronen entlang der Autobahnen zu beobachten. Nach meinem Eindruck entwickelt sich da aktuell schon ein Ausmaß an Schäden, das nicht mehr abzustreiten sein wird. Zumal wenn ersichtlich wird, wie die Schadensstärke räumlich mit dem Einstrahlungsbereich der Sender zusammenhängt.
http://www.taz.de/!5216708/
Schwachstelle in Auto-Technologie
Ferngesteuert in den Straßengraben
Forscher zeigen, wie sich Autos von Fiat-Chrysler hacken lassen – wenn es bei der Sicherheit hapert. Sind die fahrenden Rechenzentren in Gefahr?
Sind sie in Gefahr, nicht ob sie eine Gafahr sind, fragt die taz.
Mit seinem Smartphone konnte Forscher Chris Miller eine Fahrzeugliste mit deren GPS-Standorten aufrufen – einschließlich Fahrzeug-Identifikationsnummern, Marke, Modell und IP-Adresse.
Mit diesen Informationen griffen Miller und Valasek auf die Software eines Chips des Unterhaltungssystems zu und schrieben sie heimlich um, um den Schadcode zu installieren. So erhielten sie Zugriff auf das Auto-interne Computernetz. Das wiederum ist verbunden mit den Rädern, den Bremsen, dem Motor und dem Getriebe.
Kann man den Datenverkehr und die damit einhergehenden Funkemissionen irgendwie quantifizieren? Solche Autos werden wahrscheinlich ununternbrochen Funkverkehr produzieren. Deswegen könnte es interssant sein, die Gesundheitsentwicklung von Baumkronen entlang der Autobahnen zu beobachten. Nach meinem Eindruck entwickelt sich da aktuell schon ein Ausmaß an Schäden, das nicht mehr abzustreiten sein wird. Zumal wenn ersichtlich wird, wie die Schadensstärke räumlich mit dem Einstrahlungsbereich der Sender zusammenhängt.
Re: Strahlung durch Roboterautos
Das Phänomen der Verbreitung technischer EMF überlagert sich zeitlich mit dem Phänomen der Klimaerwärmung. Nicht nur das Weltklima dürfte sich ändern, sondern auch das Mikroklima über und neben grossen Asphaltflächen. Es wird nicht möglich sein, hier die Effekte von EMF und von wärmerem Mikroklima zu trennen.HKB hat geschrieben:Kann man den Datenverkehr und die damit einhergehenden Funkemissionen irgendwie quantifizieren? Solche Autos werden wahrscheinlich ununternbrochen Funkverkehr produzieren. Deswegen könnte es interssant sein, die Gesundheitsentwicklung von Baumkronen entlang der Autobahnen zu beobachten. Nach meinem Eindruck entwickelt sich da aktuell schon ein Ausmaß an Schäden, das nicht mehr abzustreiten sein wird. Zumal wenn ersichtlich wird, wie die Schadensstärke räumlich mit dem Einstrahlungsbereich der Sender zusammenhängt.
Re: Strahlung durch Roboterautos
Gestalten wie Baumkronen zeigen in ihrer räumlichen Erscheinung Unterschiede nach der Exposition, d. h. nach der Immissionsrichtung. Dier zeitliche Entwicklung der Formbildung von Baumkronen kann verfolgt und dargestellt werden. Im Strang Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen führe ich ein Beispiel an; zu -> viewtopic.php?f=2&t=40207&p=66496&hilit ... den#p66496.Wuff hat geschrieben:Das Phänomen der Verbreitung technischer EMF überlagert sich zeitlich mit dem Phänomen der Klimaerwärmung. Nicht nur das Weltklima dürfte sich ändern, sondern auch das Mikroklima über und neben grossen Asphaltflächen.Es wird nicht möglich sein, hier die Effekte von EMF und von wärmerem Mikroklima zu trennen.HKB hat geschrieben:Kann man den Datenverkehr und die damit einhergehenden Funkemissionen irgendwie quantifizieren? Solche Autos werden wahrscheinlich ununternbrochen Funkverkehr produzieren. Deswegen könnte es interssant sein, die Gesundheitsentwicklung von Baumkronen entlang der Autobahnen zu beobachten. Nach meinem Eindruck entwickelt sich da aktuell schon ein Ausmaß an Schäden, das nicht mehr abzustreiten sein wird. Zumal wenn ersichtlich wird, wie die Schadensstärke räumlich mit dem Einstrahlungsbereich der Sender zusammenhängt.
Es handelt sich hierbei um eine Momentaufnahme, mit der zuerst der Blick auf zu beachtende Formelemente gelenkt werden soll.
Zuletzt geändert von HKB am 24. Juli 2015 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Strahlung durch Roboterautos
Rollende StrahlenschleudernHKB hat geschrieben:Pro Tag produziert ein BMW 40 Gigabyte Daten. Die Daten sind Voraussetzung für die geplante fahrerlose Steuerung.
http://www.taz.de/!5216708/
Schwachstelle in Auto-Technologie
Ferngesteuert in den Straßengraben
Forscher zeigen, wie sich Autos von Fiat-Chrysler hacken lassen – wenn es bei der Sicherheit hapert. Sind die fahrenden Rechenzentren in Gefahr?
Sind sie in Gefahr, nicht ob sie eine Gafahr sind, fragt die taz.
Mit seinem Smartphone konnte Forscher Chris Miller eine Fahrzeugliste mit deren GPS-Standorten aufrufen – einschließlich Fahrzeug-Identifikationsnummern, Marke, Modell und IP-Adresse.
Mit diesen Informationen griffen Miller und Valasek auf die Software eines Chips des Unterhaltungssystems zu und schrieben sie heimlich um, um den Schadcode zu installieren. So erhielten sie Zugriff auf das Auto-interne Computernetz. Das wiederum ist verbunden mit den Rädern, den Bremsen, dem Motor und dem Getriebe.
Die Angst vor dem Autohack kommt Jahre zu spät
Es ist schlicht unverantwortlich, mit welcher Leichtfertigkeit Hersteller ihre Autos in rollende Computer verwandelt haben.
http://www.sueddeutsche.de/digital/jeep ... -1.2578024
Wie das jetzt? Hören wir nicht immer wieder: Wer zu viele Gefahren sieht, beschwört Ängste.
Was stillschweigend und doch gezielt gepflegt, also verdrängt und unterdrückt wurde, war die Angst vor dem Gedanken an Risiken. Später kommt dieselbe Angst in verwandelter Gestalt wieder, klamm und um so heftiger. Scheint es doch nun kein Zurück mehr zu geben. Das fördert die Neigung zur Haltung Augen zu und durch. Darauf zielt die Strategie von Betreibern. Ihr Mittel dazu ist die Schaffung der Macht des Faktischen. Dem Bürger wird das Fell über die Ohren gezogen. Aus seiner illusionären Begeisterung wendet er sich resigniert in vage Hoffnungen und sagt sich: "Was bleibt mir denn sonst übrig, als mitzumachen?"
Damit die Angst nicht wieder zu spät kommt, sollte bezüglich des Autohackens heute schon bedacht werden, ob beispielsweise folgendes zutreffen könnte: Bei Massenflucht nach einer Reaktorkatastrophe greift die Fernsteuerung von ausgewählten Autos in bestimmten Regionen über einen Staatstrojaneroder den eines anderen feindlichen Angreifers.