BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Hans-U. Jakob
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BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Hans-U. Jakob » 25. Mai 2015 09:51

Das Ergebnis der internen Untersuchung im schweizerischen Bundesamt für Umwelt, beantragt durch den Verein Gigaherz.ch, ob dort mit einer ausländischen kriminellen Organisation zusammengearbeitet wurde, liegt uns nun vor.
Mit Brief vom 19. Mai bestätigt Direktor Oberle, dass tatsächlich eine intensive Zusammenarbeit seiner Fachleute mit der Agentur Heidrun und Stefen Schall in München stattgefunden habe. Dies obschon wir das BAFU zuvor eingehend über deren Tätigkeitsfeld und die verschiedenen Gerichtsurteile, die bereits über die dort Tätigen ergangen sind, ausführlich informiert hatten.
Ob der Tatbestand des Amtsmissbrauchs gemäss Art. 312 StgB, begangen durch die Fachleute des BAFU, welcher für ein solches Vergehen immerhin Zuchthaus bis zu 5 Jahren vorsieht, nun gegeben ist, werden die oberen Instanzen zu entscheiden haben. Uns stehen zu einer solchen Klage, resp. Beschwerde verschiedene Wege offen. Welchen davon wir beschreiten werden, wird an unserer nächsten Vorstandssitzung Mitte Juni entschieden.
Die Notwendigkeit zu diesem Schritt scheint uns gegeben, da im BAFU wenig Bereitschaft zu einer Kursänderung zu erkennen ist.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren.

Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)

Eva Weber
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Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Eva Weber » 29. Mai 2015 15:22

Leider scheint dies nicht nur in der Schweiz so zu sein.
Bewiesen ist nun auch die Verbindung zwischen dem deutschen Bundesamt für Strahlenschutz und dem IZgMF.

Dass die guten "Connections" aber sogar soweit gehen, dass für Information der Bevölkerung in Bezug auf Pflanzen
(hier besonders Wilder Wein), die Recherche von Stephan Schall, Spatenpauli vom IZgMF, herangezogen wird, das habe ich nun doch nicht für möglich gehalten.

Die Fragestellung an Frau Prof. Renner vom Botanischen Institut in München war, in meinen Augen, haarsträubend, und die hierauf erfolgte Antwort der Botanikerin, samt der übermittelten Fotos von der im Funkschatten gelegenen Südseite des Botanischen Instituts, ging am Thema, Pflanzen in Strahlung, völlig vorbei. http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
Siehe Absatz "Wilder Wein..." mit verdecktem Link zum IZgMF)

Doch für das Volk genügen offensichtlich mangelhafteste Informationen, handelt es sich um mögliche Zusammenhänge von Strahlung und Pflanzenschäden.
Mobilfunk die "Heilige Kuh"!

viewtopic.php?f=2&t=41023

Eva Weber

Wuff

Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Wuff » 31. Mai 2015 18:51

Wenn sich ein Bundesamt breit informiert, dann ist das noch nicht Übles. Wenn es aber darum geht, sich über den Stand der Wissenschaft zu informieren, dann kann die dubiose Herkunft der Information zu falschen Ergebnissen führen.

Bekannt ist beispielsweise die sog. Deutsche Physik, welche aus rassistischen Gründen die Relativitätstheorie leugnete (Kommentar hier viewtopic.php?f=2&t=40245&p=66884&hilit ... sik#p66884 ).

Nicht so bekannt ist, dass die Nazis die Vernichtung der Minderheiten mit Hilfe von Wissenschaftlern durchführten ( viewtopic.php?f=2&t=40678&p=67813&hilit ... erg#p67813 ).

Wenn ein kleiner wichtigtuerischer Blogger aus München, der in seinem Blog seinen Wohnort allen Ernstes heute noch oder wieder als "Hauptstadt der Bewegung" feiert, sich von Wissenschaftlern begleiten lässt, dann beweist das weder die fachliche Qualität der Wissenschaftler, noch dass das Bloggerl versteht, was es verbreitet. Während die Nazis die Relativitätstheorie leugneten, leugnen heute welche die Existenz athermischer Effekte von EMF auf Menschen, und verfolgen gleichzeitig die EMF-Geschädigten mit den vor 80 Jahren erprobten faschistoiden Methoden: viewtopic.php?f=2&t=40509 .

Wenn Redakteure von Zeitschriften, Leiter von Bundeämtern, Direktoren von Rückversicherern auf einen Betreiber eines Blogs mit faschistoiden Methoden hereinfallen, dann wohl weil der Blogger jeweils als "Journalist" auftritt, sodass sein unter Pseudonym "Spatenpauli" und "Gast" betriebener Familenblog, zu dem auch die Pseudonyme "KlaKla" und "Moderator X" gehören, nicht auffällt. Selbst wenn dieser famose "Spatenpauli" unter dem Stichwort "Trollfabrik" auf Dinge in der Vergangenheit verweist ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60078 ), dann nur um davon abzulenken, dass er selbst eine veritable Trollfabrik betreibt, deren schändliche Produktion er sogar stolz durchnummeriert: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43558 , wobei er die gelungenen Platzierungen der Trollbeiträge seiner Trollfabrik-Arbeiter natürlich gar nicht erst erwähnt.

Hans-U. Jakob
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Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Hans-U. Jakob » 29. Juni 2015 18:12

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Das Ergebnis der internen Untersuchung im schweizerischen Bundesamt für Umwelt, beantragt durch den Verein Gigaherz.ch, ob dort mit einer ausländischen kriminellen Organisation zusammengearbeitet wurde, liegt uns nun vor.
Mit Brief vom 19. Mai bestätigt Direktor Oberle, dass tatsächlich eine intensive Zusammenarbeit seiner Fachleute mit der Agentur Heidrun und Stefen Schall in München stattgefunden habe. Dies obschon wir das BAFU zuvor eingehend über deren Tätigkeitsfeld und die verschiedenen Gerichtsurteile, die bereits über die dort Tätigen ergangen sind, ausführlich informiert hatten.
Ob der Tatbestand des Amtsmissbrauchs gemäss Art. 312 StgB, begangen durch die Fachleute des BAFU, welcher für ein solches Vergehen immerhin Zuchthaus bis zu 5 Jahren vorsieht, nun gegeben ist, werden die oberen Instanzen zu entscheiden haben. Uns stehen zu einer solchen Klage, resp. Beschwerde verschiedene Wege offen. Welchen davon wir beschreiten werden, wird an unserer nächsten Vorstandssitzung Mitte Juni entschieden.
Die Notwendigkeit zu diesem Schritt scheint uns gegeben, da im BAFU wenig Bereitschaft zu einer Kursänderung zu erkennen ist.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren.

Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)
Die Aufsichtsbeschwerde gegen das Bundesamt für Umwelt wegen Zusammenarbeit mit einer kriminellen Organisation, resp. mit der Agentur Schall in München, wurde heute, am 29.6.2015 der Post übergeben. Amtsmissbrauch nach Art 312 Strafgesetzbuch. Die Beweislage ist eindeutig.
Bei unbefriedigendem Ergebnis steht uns immer noch der Weg einer Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft offen. Mal sehen, was jetzt passiert.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren. Nötigenfalls mit Originaldokumenten auf unserer Hauptseite.
Hans-U. Jakob ( Präsident von Gigaherz.ch )

Erwin

Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Erwin » 6. August 2015 12:30

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Mal sehen, was jetzt passiert.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren. Nötigenfalls mit Originaldokumenten auf unserer Hauptseite
Inzwischen sind fünf Wochen vorüber. Nichts passiert?

Hans-U. Jakob
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Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Hans-U. Jakob » 9. August 2015 11:34

Die schützende Hand der Umweltministerin
Nachdem es der Umweltministerin Doris Leuthard nicht gelungen ist, den Schmiergeldskandal im Bundesamt für Umwelt (BAFU) unter dem Deckel zu halten - die Berner Zeitung berichtete am 29. Juli erneut darüber, wie sich ein BAFU-Projektleiter massiv hat bestechen lassen - versucht sie erneut ihre schützende Hand über diesem Bundesamt zu halten. Diesmal will sie die Zusammenarbeit des BAFU mit einer kriminellen Organisation vertuschen und auf eine Aufsichtsbeschwerde des Vereins Gigaherz.ch gar nicht erst eintreten.

Den Artikel in voller Länge finden Sie hier:
http://www.gigaherz.ch/keine-ruhe-im-de ... unikation/

Das Nichteintreten von Frau Leuthard auf unsere Aufsichtsbeschwerde kommt uns im Hinblick auf kommende Baurechtsverfahren vor dem Bundesgericht eigentlich noch recht gelegen.
Denn die Weigerung von BAFU und METAS den bundesgerichtlichen Auftrag, das skandalöse Messverfahren bei Abnahmemessungen von Mobilfunk-Basisstationen zu verbessern, wird beim Bundesgericht schon einmal nicht gut ankommen. Diese Weigerung ist bereits Gegenstand von mehreren Baurechtsverfahren, die unterdessen bereits wieder ans Bundesgericht unterwegs sind.
Wenn dem Bundesgericht nun zusätzlich noch dargelegt werden kann, dass das BAFU jetzt noch eine Mobbing- und Rufmordagentur zu Hilfe nehmen muss, um der Bevölkerung vorzugaukeln mit Messverfahren, die Messunsicherheiten von ±45% zulassen, könne die Einhaltung von berechneten Strahlungswerten, die oft nur gerade 1% oder weniger unter dem erlaubten Grenzwert liegen, voll garantiert werden.....

Wir werden im Laufe der nächsten 12 Monate erfahren, was das Bundesgericht dazu meint.

Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)

Phoenix

Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Phoenix » 9. August 2015 18:20

Mit welcher Begründung ist die Aufsichtsbeschwerde denn abgewiesen worden? Und wie geht's weiter? (Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft, wie oben erwogen?)

Phoenix

Hans-U. Jakob
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Re: BAFU bestätigt Zusammenarbeit mit IZgMF

Beitrag von Hans-U. Jakob » 10. August 2015 09:04

Phoenix hat geschrieben:Mit welcher Begründung ist die Aufsichtsbeschwerde denn abgewiesen worden? Und wie geht's weiter? (Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft, wie oben erwogen?)

Phoenix
Es steht alles auf der Hauptseite unter
http://www.gigaherz.ch/keine-ruhe-im-de ... unikation/
Auch wie es weitergeht.
Weiteres müssen wir nicht öffentlich diskutieren.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

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