Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken. Man müsste ja vielmehr hunderte von solchen Pflanzen über mehrere Jahre beobachten, um qualitfizierte Aussagen tätigen zu können, die einen bestrahlt und die anderen nicht.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Anderweitig ist es aber wissenschaftlich genauso leichtsinnig, eine mögliche Ursache nicht in Betracht zu ziehen. Es entsteht sogar der Eindruck, dass man bewusst nicht hinschaut. Dies ist doch besonders auffällig nach der verheerend ausgefallenen Koniferen-Studie Lerchl et al. mit Tetra-Frequenzen. Warum ist die Studie nur im Abstrakt veröffentlicht? Warum wird sie nicht wiederholt?Handyhasser hat geschrieben: Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken. Man müsste ja vielmehr hunderte von solchen Pflanzen über mehrere Jahre beobachten, um qualitfizierte Aussagen tätigen zu können, die einen bestrahlt und die anderen nicht.
http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_ ... 5B1%5D.pdf
In 15 Jahren geschah praktisch nichts und dies obwohl Repacholi sagte, es müssten Pflanzenstudien gemacht werden. Die Schäden sind deutlich sichtbar und es erklärt sich nicht anderweitig, dass der Baum, der im Hauptstrahl steht, miserabel aussieht und der, der etwas weiter weg und zwischen den Sektorantennen steht, bei gleichen Bedingungen (viel befahrene Straße, gleiche Bewässerung, alles gleich) gut aussieht.
Tatsache ist mMn, dass kein Interesse besteht. Zur Beobachtung war Zeit genug. Doch es sieht so aus, als dürfte dieses Thema nicht angesprochen werden. Zu berücksichtigen ist auch, dass Bäume keine Angst vor Mobilfunkmasten haben, also diese Ausrede nicht möglich ist, während diese für Menschen fest zementiert zu sein scheint - auch wenn noch so absurd.
Eva Weber
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Weiterführende Informationen, anhand derer Sie sich in die Diskussion einarbeiten können, finden Sie u.a. in den Dokumentationen, auf die hier hingewiesen wird: viewtopic.php?f=2&t=40207&start=30#p69468Handyhasser hat geschrieben:Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken. Man müsste ja vielmehr hunderte von solchen Pflanzen über mehrere Jahre beobachten, um qualitfizierte Aussagen tätigen zu können, die einen bestrahlt und die anderen nicht.
HKB hat geschrieben:Bäume in Bamberg
In einer (wohl einzigartigen) Langzeit-Foto-Dokumentation berichtet Cornelia Waldmann-Selsam von strahlenbelasteten Bäumen in Bamberg.
Ihre Auswahl-Doku gibt 60 Beispiele von über 600 beobachteten Bäumen im Zeitraum zwischen 2006 und 2016.
Schädigungen durch Mobilfunkstrahlung werden sichtbar.
Download unter
http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/ ... n-bamberg/
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Eine solch erschreckende Wandlung der Früchte im Umkreis von 3-4 Meter um den WiFi Router habe ich in all den Jahren zuvor nicht gesehen.
Früchte, welche z.B. mehr unter der Trockenheit hätten leiden müssen waren 1A OK.
Dieses Kiwi Gewüchs ist sehr gross und bedeckt von 3 Wänden schon komplette 2 Wände des Hauses über 2 Stockwerke.
Es ist gewiss möglich, dass anderswo andere Faktoren involviert oder verantwortlich sind. Bei unserem Riesengewächs ist es zu offensichtlich, dass es der WiFi Router war; man könnte einen grossen Zirkel nehmen...da wo die Früchte litten und die Blätter starben findet man in der Mitte den WiFi Router.
Früchte, welche z.B. mehr unter der Trockenheit hätten leiden müssen waren 1A OK.
Dieses Kiwi Gewüchs ist sehr gross und bedeckt von 3 Wänden schon komplette 2 Wände des Hauses über 2 Stockwerke.
Es ist gewiss möglich, dass anderswo andere Faktoren involviert oder verantwortlich sind. Bei unserem Riesengewächs ist es zu offensichtlich, dass es der WiFi Router war; man könnte einen grossen Zirkel nehmen...da wo die Früchte litten und die Blätter starben findet man in der Mitte den WiFi Router.
Realize that the electrosensitive person is struggling with the currents; the doctors merely took a correspondence course in swimming.
Too many electrosmog symptoms are drowned in a sea called Psychology.
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Könnten Sie Fotos davon einstellen?capreycorn hat geschrieben:Bei unserem Riesengewächs ist es zu offensichtlich, dass es der WiFi Router war; man könnte einen grossen Zirkel nehmen...da wo die Früchte litten und die Blätter starben findet man in der Mitte den WiFi Router.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Erfreulicher Fortschritt in der wissenschaftlichen Diskussion zu Baumschäden im Strahlungsfeld von Mobilfunksendern
Heute vor 10 Jahren stellte Diplom-Physiker Dr. Volker Schorpp im Rahmen eines Fachgesprächs zum Thema "Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks – Befundberichte"
beim Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg, "Kasuistiken von Vorortuntersuchungen von durch Hochfrequenz erkrankten Bäumen" vor.
http://www.emf-forschungsprogramm.de/ve ... 11206.html
Der Vortrag ist unter http://www.puls-schlag.org/download/Sch ... 8-2006.pdf abrufbar.
Download einer weiteren ausführlichen Darstellung unter http://www.puls-schlag.org/download/Sch ... 200dpi.pdf.
Dies gibt Anlass zu einer Sichtung der aktuellen veröffentlichten wissenschaftlichen Position des Bundesamts für Strahlenschutz.
In seiner aktuellen Stellungnahme (Stand 02.08.2016) "Wissenschaftlicher Kenntnisstand zu möglichen Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Tiere und Pflanzen - Zusammenfassung und Bewertung" handelt das BfS das Thema unter der Rubrik "Waldbäume" ab.
https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft- ... anzen.html
"Es liegen einige Studien vor, die sich mit möglichen negativen Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Waldbäume befassten."
Sämtliche dieser Ausführung zugrunde liegenden 6 Untersuchungen sind älteren Datums als 2006.
Als 7. und jüngste Arbeit wird Waldmann-Selsam C, Eger E (2013) Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen. Umwelt Medizin Gesellschaft 26(3): 198 - 208 aufgeführt.
Diese Untersuchung bewertet das BfS mit weiteren, nicht näher bezeichneten Dokumentationen und Meldungen unter der Rubrik
"Beobachtungen aus der Bevölkerung
Dem gegenüber werden geschädigte Bäume in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen gelegentlich aus der Bevölkerung gemeldet und durch Fotodokumentation belegt. Eine Sammlung derartiger Beobachtungen wurde von zwei deutschen Ärzten in einem Umweltmagazin publiziert [7]. Es wurden 620 Standorte besichtigt. In der Publikation sind aber nur sechs konkrete Beispiele belegt. In vier Fällen wurde die Leistungsflussdichte gemessen. In exponierten Bereichen mit Baumschäden erreichten die Werte maximal acht Milliwatt pro Quadratmeter (1 – 2 % des Grenzwertes), in Bereichen ohne Schäden waren sie 10- bis 100-fach geringer.
Ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, die von Mobilfunk-Basisstationen ausgehen und beobachteten Baumschäden ist kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang. Auch andere Umweltparameter wie Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität können ungleichmäßig verteilt sein und zufällig zu örtlich begrenzten Unterschieden im Wachstum von Bäumen führen."
Aus Anlass des 10. Jahrestags möchten wir Volker Schorpp, Cornelia Waldmann-Selsam und Horst Eger sowie alle hier nicht genannnten Forscher und engagierten Laien sehr herzlich zu der amtlichen Anerkennung ihres Befundes beglückwünschen, dass
"ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, die von Mobilfunk-Basisstationen ausgehen und beobachteten Baumschäden" besteht.
Weil die Anerkennung von Tatsachen die unabdingbare Vorraussetzung für deren wissenschaftliche Deutung darstellt, gibt uns die heute festgestellte Übereinstimmung mit dem BfS die Hoffnung, dass damit der seit langem international von Wissenschaftlern und Institutionen des Strahlenschutzes geforderten Intensivierung der Erforschung der ursächlichen Zusammenhänge ein gutes Stück des Weges bereitet wurde. Es ist uns ein Bedürfnis dem öffentlichen Interesse an einer Klärung der in der wissenschaftlichen Diskussion stehenden Befunde weiterhin nach Kräften durch konstruktive Beiträge zu dienen. Insbesondere auch wegen der in Folge dieser Anerkenntnis bei Wahrung seiner amtlichen Aufgabe und Verantwortung nunmehr unumgänglichen Beweisführung des BfS für seine Hypothese, das Schäden, die an Bäumen unter Mobilfunkexposition festgestellt werden, ausschließlich auf "andere Umweltparameter wie Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität" zurückzuführen sind.
Heute vor 10 Jahren stellte Diplom-Physiker Dr. Volker Schorpp im Rahmen eines Fachgesprächs zum Thema "Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks – Befundberichte"
beim Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg, "Kasuistiken von Vorortuntersuchungen von durch Hochfrequenz erkrankten Bäumen" vor.
http://www.emf-forschungsprogramm.de/ve ... 11206.html
Der Vortrag ist unter http://www.puls-schlag.org/download/Sch ... 8-2006.pdf abrufbar.
Download einer weiteren ausführlichen Darstellung unter http://www.puls-schlag.org/download/Sch ... 200dpi.pdf.
Dies gibt Anlass zu einer Sichtung der aktuellen veröffentlichten wissenschaftlichen Position des Bundesamts für Strahlenschutz.
In seiner aktuellen Stellungnahme (Stand 02.08.2016) "Wissenschaftlicher Kenntnisstand zu möglichen Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Tiere und Pflanzen - Zusammenfassung und Bewertung" handelt das BfS das Thema unter der Rubrik "Waldbäume" ab.
https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft- ... anzen.html
"Es liegen einige Studien vor, die sich mit möglichen negativen Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Waldbäume befassten."
Sämtliche dieser Ausführung zugrunde liegenden 6 Untersuchungen sind älteren Datums als 2006.
Als 7. und jüngste Arbeit wird Waldmann-Selsam C, Eger E (2013) Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen. Umwelt Medizin Gesellschaft 26(3): 198 - 208 aufgeführt.
Diese Untersuchung bewertet das BfS mit weiteren, nicht näher bezeichneten Dokumentationen und Meldungen unter der Rubrik
"Beobachtungen aus der Bevölkerung
Dem gegenüber werden geschädigte Bäume in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen gelegentlich aus der Bevölkerung gemeldet und durch Fotodokumentation belegt. Eine Sammlung derartiger Beobachtungen wurde von zwei deutschen Ärzten in einem Umweltmagazin publiziert [7]. Es wurden 620 Standorte besichtigt. In der Publikation sind aber nur sechs konkrete Beispiele belegt. In vier Fällen wurde die Leistungsflussdichte gemessen. In exponierten Bereichen mit Baumschäden erreichten die Werte maximal acht Milliwatt pro Quadratmeter (1 – 2 % des Grenzwertes), in Bereichen ohne Schäden waren sie 10- bis 100-fach geringer.
Ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, die von Mobilfunk-Basisstationen ausgehen und beobachteten Baumschäden ist kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang. Auch andere Umweltparameter wie Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität können ungleichmäßig verteilt sein und zufällig zu örtlich begrenzten Unterschieden im Wachstum von Bäumen führen."
Aus Anlass des 10. Jahrestags möchten wir Volker Schorpp, Cornelia Waldmann-Selsam und Horst Eger sowie alle hier nicht genannnten Forscher und engagierten Laien sehr herzlich zu der amtlichen Anerkennung ihres Befundes beglückwünschen, dass
"ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, die von Mobilfunk-Basisstationen ausgehen und beobachteten Baumschäden" besteht.
Weil die Anerkennung von Tatsachen die unabdingbare Vorraussetzung für deren wissenschaftliche Deutung darstellt, gibt uns die heute festgestellte Übereinstimmung mit dem BfS die Hoffnung, dass damit der seit langem international von Wissenschaftlern und Institutionen des Strahlenschutzes geforderten Intensivierung der Erforschung der ursächlichen Zusammenhänge ein gutes Stück des Weges bereitet wurde. Es ist uns ein Bedürfnis dem öffentlichen Interesse an einer Klärung der in der wissenschaftlichen Diskussion stehenden Befunde weiterhin nach Kräften durch konstruktive Beiträge zu dienen. Insbesondere auch wegen der in Folge dieser Anerkenntnis bei Wahrung seiner amtlichen Aufgabe und Verantwortung nunmehr unumgänglichen Beweisführung des BfS für seine Hypothese, das Schäden, die an Bäumen unter Mobilfunkexposition festgestellt werden, ausschließlich auf "andere Umweltparameter wie Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität" zurückzuführen sind.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Tja, aber was nützt das alles, wenn wir nun wissen, dass ein paar Bäume um die Station rum krank werden? Spielt das überhaupt eine Rolle? Nein, denn Millionen von Bäume werden durch ganz andere Sachen auch krank (Feinstaub, Ozon, saurer Regen, Hundeurin, Trockenheit etc. etc.). Niemand interessiert sich also für die "Strahlenopfer", denn sie fallen nicht ins Gewicht.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Tja, mit Leuten, die sich nicht für die Strahlenopfer interessieren, hat man es leider nicht nur in Ämtern zu tun. Anscheinend sind sie auch in Foren wie diesem anzutreffen. Was sie hier nur wollen, wenn das alles so uninteressant ist?Handyhasser hat geschrieben:Tja, aber was nützt das alles, wenn wir nun wissen, dass ein paar Bäume um die Station rum krank werden? Spielt das überhaupt eine Rolle? Nein, denn Millionen von Bäume werden durch ganz andere Sachen auch krank (Feinstaub, Ozon, saurer Regen, Hundeurin, Trockenheit etc. etc.). Niemand interessiert sich also für die "Strahlenopfer", denn sie fallen nicht ins Gewicht.
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Sorry, hab damals leider keine Fotos davon gemacht. Könnte aktuelle Fotos machen um zu zeigen wie gross der Kiwi-Wuchs ist.HKB hat geschrieben:Könnten Sie Fotos davon einstellen?capreycorn hat geschrieben:Bei unserem Riesengewächs ist es zu offensichtlich, dass es der WiFi Router war; man könnte einen grossen Zirkel nehmen...da wo die Früchte litten und die Blätter starben findet man in der Mitte den WiFi Router.
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Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendern und Hundepension
Was einen "Zusammenhang" von einem "Kausalzusammenhang" unterscheidet, wissen Sie aber schon – oder?HKB hat geschrieben:Aus Anlass des 10. Jahrestags möchten wir Volker Schorpp, Cornelia Waldmann-Selsam und Horst Eger sowie alle hier nicht genannnten Forscher und engagierten Laien sehr herzlich zu der amtlichen Anerkennung ihres Befundes beglückwünschen, dass
"ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, die von Mobilfunk-Basisstationen ausgehen und beobachteten Baumschäden" besteht.
Weil die Anerkennung von Tatsachen die unabdingbare Vorraussetzung für deren wissenschaftliche Deutung darstellt, gibt uns die heute festgestellte Übereinstimmung mit dem BfS die Hoffnung, dass damit der seit langem international von Wissenschaftlern und Institutionen des Strahlenschutzes geforderten Intensivierung der Erforschung der ursächlichen Zusammenhänge ein gutes Stück des Weges bereitet wurde.
Forum Admin: B. Kloppt, schreiben Sie dort wo Sie herkommen! Weiteres wird nicht mehr freigeschaltet.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Wer sagt, dass mich Strahlenopfer nicht interessieren?! Ich sage nur, dass ein paar Bäume, die durch Strahlung geschädigt werden, keine Rolle spielen, wenn Millionen davon durch zig andere Ursachen viel stärker geschädigt werden. Allein das Eschensterben ist derart dramtisch (bedingt durch einen Pilz), dass sich niemand für ein paar Bäume neben einer Station interessiert.Gast Ritis hat geschrieben:Tja, mit Leuten, die sich nicht für die Strahlenopfer interessieren, hat man es leider nicht nur in Ämtern zu tun. Anscheinend sind sie auch in Foren wie diesem anzutreffen. Was sie hier nur wollen, wenn das alles so uninteressant ist?Handyhasser hat geschrieben:Tja, aber was nützt das alles, wenn wir nun wissen, dass ein paar Bäume um die Station rum krank werden? Spielt das überhaupt eine Rolle? Nein, denn Millionen von Bäume werden durch ganz andere Sachen auch krank (Feinstaub, Ozon, saurer Regen, Hundeurin, Trockenheit etc. etc.). Niemand interessiert sich also für die "Strahlenopfer", denn sie fallen nicht ins Gewicht.
Sie müssen schon auch selbstkritisch sein und hinterfragen, denn sonst ist das Ganze kontraproduktiv. Nur wer logisch argumentiert, wird ernstgenommen! Will sagen, man sollte sich auf die Punkte konzentrieren, wo man auch was erreichen kann und sich nicht im Detail verlieren, was eh nichts bringt. Und ein Forum ist meines Wissens ein Ort der Diskussion und Kontroverse und nicht ein Ort wo ein paar Wenige was vorgeben und der Rest nickend zuzustimmen hat.
Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Du bist ja richtig besorgt, dass die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft.Handyhasser hat geschrieben:Wer sagt, dass mich Strahlenopfer nicht interessieren?! Ich sage nur, dass ein paar Bäume, die durch Strahlung geschädigt werden, keine Rolle spielen, wenn Millionen davon durch zig andere Ursachen viel stärker geschädigt werden. Allein das Eschensterben ist derart dramtisch (bedingt durch einen Pilz), dass sich niemand für ein paar Bäume neben einer Station interessiert.Gast Ritis hat geschrieben:Tja, mit Leuten, die sich nicht für die Strahlenopfer interessieren, hat man es leider nicht nur in Ämtern zu tun. Anscheinend sind sie auch in Foren wie diesem anzutreffen. Was sie hier nur wollen, wenn das alles so uninteressant ist?Handyhasser hat geschrieben:Tja, aber was nützt das alles, wenn wir nun wissen, dass ein paar Bäume um die Station rum krank werden? Spielt das überhaupt eine Rolle? Nein, denn Millionen von Bäume werden durch ganz andere Sachen auch krank (Feinstaub, Ozon, saurer Regen, Hundeurin, Trockenheit etc. etc.). Niemand interessiert sich also für die "Strahlenopfer", denn sie fallen nicht ins Gewicht.
Sie müssen schon auch selbstkritisch sein und hinterfragen, denn sonst ist das Ganze kontraproduktiv. Nur wer logisch argumentiert, wird ernstgenommen! Will sagen, man sollte sich auf die Punkte konzentrieren, wo man auch was erreichen kann und sich nicht im Detail verlieren, was eh nichts bringt. Und ein Forum ist meines Wissens ein Ort der Diskussion und Kontroverse und nicht ein Ort wo ein paar Wenige was vorgeben und der Rest nickend zuzustimmen hat.
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Du wolltest wohl "Wirtschaftlich gesehen . . . . ." schreiben.Handyhasser hat geschrieben:Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken. Man müsste ja vielmehr hunderte von solchen Pflanzen über mehrere Jahre beobachten, um qualitfizierte Aussagen tätigen zu können, die einen bestrahlt und die anderen nicht.
Beobachtungen meinerseits sind nur durch Elektrosmog-Messungen erklärbar geworden und das reicht für mich völlig aus um die "Alarmglocken" zu läuten.
Die Wissenschaft von heute ist selbst leider nicht so gründlich wie auch ich es gerne hätte. Man nehme z.B. die Pharma Wissenschaft: da ist Leichtsinn offensichtlich die Norm; obwohl schon lange bekannt ist, dass es eher aus geldmacherischen Gründen/ absichtlich geschieht.
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Too many electrosmog symptoms are drowned in a sea called Psychology.
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Man könnte das auch abwandeln:capreycorn hat geschrieben: Handyhasser hat geschrieben:
Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken.
Wissenschaftlich ist es enorm leichtsinnig, stets zig andere Einflüsse als Ursache heranzuziehen und seit 1 1/2 Jahrzehnten eine mögliche Ursache, nämlich kontinuierlich steigende EMF, explizit auszunehmen!
Die Konsequenz mit der dieses bewusste "Nichthinschauen" verfolgt wird, könnte man tatsächlich darauf zurückführen, dass man eben Bäume nicht zu Angsthasen und Phobikern erklären kann.
Eva Weber
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Re: Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
Eva Weber hat geschrieben:Man könnte das auch abwandeln:capreycorn hat geschrieben: Handyhasser hat geschrieben:
Wissenschaftlich gesehen ist es halt extrem leichtsinnig, eine einzige Ursache in Betracht zu ziehen, wenn noch zig andere Einflüsse auf den "Probanten" einwirken.
Wissenschaftlich ist es enorm leichtsinnig, stets zig andere Einflüsse als Ursache heranzuziehen und seit 1 1/2 Jahrzehnten eine mögliche Ursache, nämlich kontinuierlich steigende EMF, explizit auszunehmen!
Die Konsequenz mit der dieses bewusste "Nichthinschauen" verfolgt wird, könnte man tatsächlich darauf zurückführen, dass man eben Bäume nicht zu Angsthasen und Phobikern erklären kann.
Eva Weber
Danke! (Weil ein "LIKE" Button in diesem Forum scheinbar fehlt)
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