27 neue Wohnungen für EHS in Schmitten FR

[Hans-U. Jakob]

Laut Nachrichten von Radio Freiburg von heute Montag 14.1.2019 12.20Uhr (kann unter http://www.radiofr.ch/freiburg/hoeren/tagesaktuell.html nachgehört werden)
läuft zur Zeit in der Gemeinde Schmitten FR ein Baugesuch für 27 speziell abgeschirmte Wohnungen für EHS-Personen an der Unterdorfstrasse. Das Projekt liegt zur Zeit zur Einsichtnahme auf der Gemeindeverwaltung Schmitten auf.
Die Gemeinde Schmitten ist vom öffentlichen Verkehr und von Einkaufs- und Sozialeinrichtungen her bestens erschlossen und bietet auch attraktive Arbeitsplätze.
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)

[Elisabeth Buchs]

Ich war heute mit einer andern Betroffenen auf dem Baugrundstück zur Besichtigung. Wie schon ein Dr. Hannibal mit einem bekannten Schreibstil festgestellt hat, hat es im Umkreis von ca. 200 bis 400 m dieses Grundstückes gleich drei Mobilfunkantennen. Messwert mit dem Acousticom war 1 V/m. Bei der erwähnten Abschirmung scheint es mehr darum zu gehen, dass solvente Mieter sich durch diesen mobilfunkbelasteten Ort dadurch weniger abschrecken lassen sollen. Abschirmungen reduzieren nur ein gewisses Mass. Mit Wohnraum für Elektrosensible, die möglichst geringe Werte von jeglichen Elektrosmog-Verursachern benötigen, hat dieses Grundstück mMn nichts zu tun.
Nachtrag: Auch in Thun ist mir ein abgeschirmtes Mehrfamilienhaus bekannt mit einer sich über den Thunerseekanal befindenden Mobilfunkantenne.
Elisabeth Buchs

Laut Nachrichten von Radio Freiburg von heute Montag 14.1.2019 12.20Uhr (kann unter http://www.radiofr.ch/freiburg/hoeren/tagesaktuell.html nachgehört werden)
läuft zur Zeit in der Gemeinde Schmitten FR ein Baugesuch für 27 speziell abgeschirmte Wohnungen für EHS-Personen an der Unterdorfstrasse. Das Projekt liegt zur Zeit zur Einsichtnahme auf der Gemeindeverwaltung Schmitten auf.
Die Gemeinde Schmitten ist vom öffentlichen Verkehr und von Einkaufs- und Sozialeinrichtungen her bestens erschlossen und bietet auch attraktive Arbeitsplätze.
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)

[Elisabeth Buchs]

Ich hatte ein freundliches Telefongespräch mit dem verantwortlichen Architekten, konnte ihn fragen, ob ein Reglement vorgesehen sei z.B. keine W-Lan zu verwenden, er sagte tatsächlich, dass ein solches vorgesehen sei und telefonieren über Kabel oder mit dem Smartphone auf dem Balkon. Ich konnte ihm sagen, dass das Baugrundstück ein sehr belasteter Ort sei und man mit Abschirmungen nur einen Teil der Strahlung reduzieren könne und es so für stärker Betroffene, die es am nötigsten hätten, deshalb kaum in Frage kommen werde. Er sagte, es richte sich auch an Vorsorgeorientierte.

Dazu die Stellungnahme zum Projekt meiner betroffenen Kollegin:
"Solche Bauvorhaben dienen den EHS-Betroffenen in keiner Weise. Im Gegenteil. Der Durchschnittsbürger glaubt die Betroffenen mit Strahlen freien Wohnungen versorgt, doch jene können immer noch nirgendwo wohnen. Wenn man sie aufmerksam macht auf die Wohnangebote in Schmitten, schütteln sie nur traurig den Kopf und das Erklären strengt sie an."

Elisabeth Buchs

[Hans-U. Jakob]

Ich war heute mit einer andern Betroffenen auf dem Baugrundstück zur Besichtigung. Wie schon ein Dr. Hannibal mit einem bekannten Schreibstil festgestellt hat, hat es im Umkreis von ca. 200 bis 400 m dieses Grundstückes gleich drei Mobilfunkantennen. Messwert mit dem Acousticom war 1 V/m. Bei der erwähnten Abschirmung scheint es mehr darum zu gehen, dass solvente Mieter sich durch diesen mobilfunkbelasteten Ort dadurch weniger abschrecken lassen sollen. Abschirmungen reduzieren nur ein gewisses Mass. Mit Wohnraum für Elektrosensible, die möglichst geringe Werte von jeglichen Elektrosmog-Verursachern benötigen, hat dieses Grundstück mMn nichts zu tun.
Nachtrag: Auch in Thun ist mir ein abgeschirmtes Mehrfamilienhaus bekannt mit einer sich über den Thunerseekanal befindenden Mobilfunkantenne.
Elisabeth Buchs

Laut Nachrichten von Radio Freiburg von heute Montag 14.1.2019 12.20Uhr (kann unter http://www.radiofr.ch/freiburg/hoeren/tagesaktuell.html nachgehört werden)
läuft zur Zeit in der Gemeinde Schmitten FR ein Baugesuch für 27 speziell abgeschirmte Wohnungen für EHS-Personen an der Unterdorfstrasse. Das Projekt liegt zur Zeit zur Einsichtnahme auf der Gemeindeverwaltung Schmitten auf.
Die Gemeinde Schmitten ist vom öffentlichen Verkehr und von Einkaufs- und Sozialeinrichtungen her bestens erschlossen und bietet auch attraktive Arbeitsplätze.
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)

Der bekannte mehrfach rechtskräftig verurteilte Mobbing-Beauftragte und Auftrags-Rufmörder im Dienste der Mobilfunkindustrie, welcher sich früher "Spatenpauli" nannte und neuerdings unter dem Pseudonym "Dr. Hannibal" schreibt, möchte der Welt klar machen, das 15-Millionen-Projekt an der Unterdorfstrasse in Schmitten sei mein Werk. Eigentlich sollte man über solche krankhaften Kombinationen nur laut lachen.
Da dieser Miesling jedoch nichts anderes im Sinn hat, als unseren Verein auseinander zu dividieren, möchte ich hier bekanntgeben, dass dieses Projekt weder mit mir, noch mit dem Verein Gigaherz.ch etwas zu tun hat. Ich wurde von Radio Freiburg überfallmässig um ein Interview gebeten, an welchem ich deutlich gesagt habe, dass ich zum ersten Mal etwas von diesem Projekt höre, dieses aber grundsätzlich gut finde.
Zur Ehrenrettung der Architekten ist zu sagen, dass sich eine Umgebung von 1V/m innerhalb des Hauses mit einer entsprechenden Abschirmung problemlos auf 0.1V/m hinunterbringen lässt. Mit entsprechendem Aufwand sogar noch weiter. Nach der EuropaEM-EMF Richtlinie sollte tagsüber die Strahlung nicht höher als 0.2V/m sein und nachts nicht höher als als 0.06V/m.
Jetzt können alle selber entscheiden, ob sie in Schmitten wohnen möchten oder nicht.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)