Sorge um Gesundheitszustand
Merkel zittert zum dritten Mal
Schon wieder zeigt Kanzlerin Angela Merkel Schwächesymptome. Beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne zitterte sie zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 76677.html
Zittern als Symptom bei Strahlenstress
Re: Zittern als Symptom bei Strahlenstress
Einen leichten Job hat die Bundeskanzlerin nicht. Schon alleine das viele Unterwegssein - wobei sie bei Flugreisen schon immer gespannt sein muss, ob denn alles funktioniert. Da ist ja mittlerweile tatsächlich schon ein gewisses Gottvertrauen vonnöten. Als Physikerin ist sie auch überzeugt davon, dass Funk, in dem sie sich großenteils bewegt und den sie m.E. auch übermäßig nutzt, keine Auswirkung auf die Gesundheit hat. Schon KITA-Kindern werden Smartphones und Tablets empfohlen, damit sie als Schüler und später einmal als Berufstätige mit diesem digitalen Wahnsinn mithalten können.
Der Überzeugung, dass Funk und Radar nicht schaden, war ich übrigens auch Jahrzehnte. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass mir Mobilfunk einmal buchstäblich die Teilnahme am Leben nimmt. Doch seit langen Jahren plage ich mich nun mit dieser gepulsten elektromagnetischen Strahlung herum, zur Phobikerin erklärt, zum Deppen und zur Idiotin gestempelt.
Gepulste elektromagnetische Felder haben vielerlei Auswirkungen, so viele, dass sich entsprechende Wissenschaft, zumindest nach außen hin darüber totlacht. Desgleichen die ansonsten dafür Verantwortlichen. Ich kenne neben vielen anderen Beschwerden kein äußerliches Zittern, dafür ein sehr belastendes inneres Vibrieren von Kopf bis Fuß, das von Herzbeschwerden, Atemnot und Übelkeit begleitet wird. Dieses ist nach außen nicht sichtbar, aber ich erwische mich dabei, dass ich fest die Zähne zusammenbeiße. Übrigens kenne ich einige Parkinsonfälle in meinem Umfeld.
Es wäre schön, wenn die Menschen etwas vorsichtiger mit Mobilfunk umgingen. Es ist doch so viel die Rede davon für Mensch und Natur Verantwortung zu zeigen.
So wünsche ich unserer Bundeskanzlerin dass sich dieses so starke Zittern wieder verliert. Sollte es aber in Zusammenhang mit Funk stehen, so wird nichts anderes helfen als Deexposition.
Eva Weber
Der Überzeugung, dass Funk und Radar nicht schaden, war ich übrigens auch Jahrzehnte. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass mir Mobilfunk einmal buchstäblich die Teilnahme am Leben nimmt. Doch seit langen Jahren plage ich mich nun mit dieser gepulsten elektromagnetischen Strahlung herum, zur Phobikerin erklärt, zum Deppen und zur Idiotin gestempelt.
Gepulste elektromagnetische Felder haben vielerlei Auswirkungen, so viele, dass sich entsprechende Wissenschaft, zumindest nach außen hin darüber totlacht. Desgleichen die ansonsten dafür Verantwortlichen. Ich kenne neben vielen anderen Beschwerden kein äußerliches Zittern, dafür ein sehr belastendes inneres Vibrieren von Kopf bis Fuß, das von Herzbeschwerden, Atemnot und Übelkeit begleitet wird. Dieses ist nach außen nicht sichtbar, aber ich erwische mich dabei, dass ich fest die Zähne zusammenbeiße. Übrigens kenne ich einige Parkinsonfälle in meinem Umfeld.
Es wäre schön, wenn die Menschen etwas vorsichtiger mit Mobilfunk umgingen. Es ist doch so viel die Rede davon für Mensch und Natur Verantwortung zu zeigen.
So wünsche ich unserer Bundeskanzlerin dass sich dieses so starke Zittern wieder verliert. Sollte es aber in Zusammenhang mit Funk stehen, so wird nichts anderes helfen als Deexposition.
Eva Weber
Re: Zittern als Symptom bei Strahlenstress
Zittern als Symptom bei Strahlenstress...
Ich kenne dieses Symptom ausreichend gut, um zu behaupten, dass es nicht einfach aus dem Nichts auftritt um dann wieder komplett zu verschwinden. Hat es sich mal etabliert, ist es stets latent vorhanden und tritt bei besonderer Anspannung, "Im Fokus stehen", "Beobachtet werden" etc. besonders ausgeprägt zu Tage.
Zitat:
"Merkel begründete den Anfall damit, dass sie immer noch in der "Verarbeitungsphase" des Anfalls Mitte Juni beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei.
Muss ja ein gruseliger Empfang gewesen sein... aber nach allem was "der Westen" in der Ukraine veranstaltet hat, kann ich es schon ein wenig nachvollziehen.
Man kann ihr und ihren Genossen aller Couleur leider kein Wort (mehr) glauben. Vielleicht war es noch nie wirklich anders, und Politik war schon immer ein dreckiges Geschäft ohne Moral und Feinsinn.
Ich kenne dieses Symptom ausreichend gut, um zu behaupten, dass es nicht einfach aus dem Nichts auftritt um dann wieder komplett zu verschwinden. Hat es sich mal etabliert, ist es stets latent vorhanden und tritt bei besonderer Anspannung, "Im Fokus stehen", "Beobachtet werden" etc. besonders ausgeprägt zu Tage.
Zitat:
"Merkel begründete den Anfall damit, dass sie immer noch in der "Verarbeitungsphase" des Anfalls Mitte Juni beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei.
Muss ja ein gruseliger Empfang gewesen sein... aber nach allem was "der Westen" in der Ukraine veranstaltet hat, kann ich es schon ein wenig nachvollziehen.
Man kann ihr und ihren Genossen aller Couleur leider kein Wort (mehr) glauben. Vielleicht war es noch nie wirklich anders, und Politik war schon immer ein dreckiges Geschäft ohne Moral und Feinsinn.
Re: Zittern als Symptom bei Strahlenstress
Immer wieder beobachte ich, dass die Erscheinungen auch schlagartig beginnen. Heute, Samstag z.B. um 07:00.
Es beginnen zugleich mit einem Pfeifton folgende Störungen: Kopfdruck, dann Druck im Gesicht wie von einer Faust,
inneres Vibrieren beginnend in den Beinen, die sich kribbelig und leicht taub anfühlen. Enge in Brust und Hals. Schwindel, unsicheres Gehen, und stets stellt sich Übelkeit ein. Auf der Haut, besonders im Gesicht kribbelt und sticht es. Gesicht wird mehr oder weniger rot. Unmittelbar zu Beginn Frösteln und zugleich Schwitzen. Ein äußerst unguter Zustand. Ich lege unters Cap noch Alu-Folie von der Rolle, was erleichtert. Arbeiten kann ich nichts mehr. Meistens wird es nach ca. 3/4 Stunden besser, dennoch nicht gut. Die Auswirkungen sind so, dass der Tag gelaufen ist.
Nun können sich wieder alle totlachen von wegen dem Alu auf dem Kopf (Alu-Hut), aber diese Art der Anteilnahme gewöhnt man ja. Unter solchen Umständen sicher und gewissenhaft zu arbeiten, stelle ich mir unmöglich vor.
Meinung:
Tablettenkonsum sowie Sonstiges steigen (bringt guten Umsatz). Psychiater werden sich mehren und nutzlose Ratschläge geben. Ärzte werden, mittels Krankenkassen gefördert, mit den Patienten per Smartphone etc. zu korrespondieren und die Patienten noch mehr der Strahlung auszusetzen. Die Technik schafft alles - auch den Menschen sowie die Natur. Hauptsache alles ist mit allem vernetzt!
Die Menschen werden depressiver, aggressiver (Ärzte, Polizisten, Feuerwehrleute werden angegriffen - ein absolutes Novum), gleichmäßig gute Arbeitsleistung zu erbringen wird erschwert. Außer weiter Aufrüstung von Funk, mit der absurden Begründung "alles wird leichter und effektiver", wird man gesundheitliche Beschwerden abweisen, bzw. auf alles nur Mögliche schieben, denn eine NGO hat das Sagen. Es wird lange dauern, bis die Verantwortlichen von einer menschen- und naturfeindlichen Technik überhaupt Notiz nehmen. Die Hauptaufgabe besteht darin und dafür gibt es genügend Willige, die Unbedenklichkeit zu beweisen, und dass dies alles ja nur eine psychische Angelegenheit ist.
Wobei ich mich schon wundere, dass unsere Bundeskanzlerin solche Probleme hat. Ein wenig weniger Funk, auch wenn dies eine Physikerin sogar KITA-Kindern empfiehlt, fände ich bedeutend sinnvoller und wahrscheinlich auch hilfreicher.
Eva Weber
Es beginnen zugleich mit einem Pfeifton folgende Störungen: Kopfdruck, dann Druck im Gesicht wie von einer Faust,
inneres Vibrieren beginnend in den Beinen, die sich kribbelig und leicht taub anfühlen. Enge in Brust und Hals. Schwindel, unsicheres Gehen, und stets stellt sich Übelkeit ein. Auf der Haut, besonders im Gesicht kribbelt und sticht es. Gesicht wird mehr oder weniger rot. Unmittelbar zu Beginn Frösteln und zugleich Schwitzen. Ein äußerst unguter Zustand. Ich lege unters Cap noch Alu-Folie von der Rolle, was erleichtert. Arbeiten kann ich nichts mehr. Meistens wird es nach ca. 3/4 Stunden besser, dennoch nicht gut. Die Auswirkungen sind so, dass der Tag gelaufen ist.
Nun können sich wieder alle totlachen von wegen dem Alu auf dem Kopf (Alu-Hut), aber diese Art der Anteilnahme gewöhnt man ja. Unter solchen Umständen sicher und gewissenhaft zu arbeiten, stelle ich mir unmöglich vor.
Meinung:
Tablettenkonsum sowie Sonstiges steigen (bringt guten Umsatz). Psychiater werden sich mehren und nutzlose Ratschläge geben. Ärzte werden, mittels Krankenkassen gefördert, mit den Patienten per Smartphone etc. zu korrespondieren und die Patienten noch mehr der Strahlung auszusetzen. Die Technik schafft alles - auch den Menschen sowie die Natur. Hauptsache alles ist mit allem vernetzt!
Die Menschen werden depressiver, aggressiver (Ärzte, Polizisten, Feuerwehrleute werden angegriffen - ein absolutes Novum), gleichmäßig gute Arbeitsleistung zu erbringen wird erschwert. Außer weiter Aufrüstung von Funk, mit der absurden Begründung "alles wird leichter und effektiver", wird man gesundheitliche Beschwerden abweisen, bzw. auf alles nur Mögliche schieben, denn eine NGO hat das Sagen. Es wird lange dauern, bis die Verantwortlichen von einer menschen- und naturfeindlichen Technik überhaupt Notiz nehmen. Die Hauptaufgabe besteht darin und dafür gibt es genügend Willige, die Unbedenklichkeit zu beweisen, und dass dies alles ja nur eine psychische Angelegenheit ist.
Wobei ich mich schon wundere, dass unsere Bundeskanzlerin solche Probleme hat. Ein wenig weniger Funk, auch wenn dies eine Physikerin sogar KITA-Kindern empfiehlt, fände ich bedeutend sinnvoller und wahrscheinlich auch hilfreicher.
Eva Weber
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conviva
Re: Zittern als Symptom bei Strahlenstress
Das ist nur pro forma eine "NGO". In korrupten, diktatorischen Staaten gab und gibt es Milizen, "Freichors", Todesschwadrone etc. Das sind auch "NGO".
Tatsächlich sind sie Instrument der Herrschenden zur Erhaltung ihrer Regierungsmacht. Dieses Muster der "moderierten Willkürherrschaft" kann man auch auf der Ebene der "Wissenschaft" organisieren.
Der Spin von deren Gehirnwäsche-Zaubernummer geht anders:
Unschädlichkeit ist niemals endgültig beweisbar + Endgültigkeit des Beweises nach von ihnen gesetzten Kriterien ist unabdingbare Voraussetzung für die Annerkennung der Möglichkeit von Gefahren = Freibrief im selbst gesetzten Rahmen.
Die "begleitende Forschung" dient der Überwachung der Entwicklung, damit der selbstgesetzte Rahmen nach Bedarf angepasst werden kann.
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conviva
Re: Zittern als Symptom bei Strahlenstress
"Proaktiv" nennt man das. Weitere aktuelle Beispiele:conviva hat geschrieben: ↑13. Juli 2019 11:01Das ist nur pro forma eine "NGO". In korrupten, diktatorischen Staaten gab und gibt es Milizen, "Freichors", Todesschwadrone etc. Das sind auch "NGO".Der Spin von deren Gehirnwäsche-Zaubernummer geht anders:
Unschädlichkeit ist niemals endgültig beweisbar + Endgültigkeit des Beweises nach von ihnen gesetzten Kriterien ist unabdingbare Voraussetzung für die Annerkennung der Möglichkeit von Gefahren = Freibrief im selbst gesetzten Rahmen.
Die "begleitende Forschung" dient der Überwachung der Entwicklung, damit der selbstgesetzte Rahmen nach Bedarf angepasst werden kann.
Telekom will die Arbeit der Bundesnetzagentur übernehmen
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1433
5G: Das Wunder von der Bagatelle
https://www.gigaherz.ch/5g-das-wunder-v ... bagatelle/