Hallo zusammen
Seit wir in unser neues Haus (bestehender Bau aus dem Jahre 2007) eingezogen sind, quält mich ein ganz lästiges pfeifen im Ohr, resp. ich empfinde es wie ein gedröhne im Kopf. Wenn ich ausser Haus gehe und ca. 3 Nächte auswärts schlafe, ist dieses pfeifen komplett weg. Übernachte ich wieder ein Nacht zu hause, ist es am kommenden Morgen wieder da.
Der Rest der Familie spürt nichts, resp. hat keine spürbaren Symptome. Eine Person aus der Familie verspührt ähnliches, wenn Sie bei uns übernachtet. Ich habe schon E-Smog Sanierungen gemacht (Stromabschaltungen, geschirmte Kabel, etc.). Alles hat leider nichts genützt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Ideen, wo ich noch suchen kann?
Viele Grüsse
Ohrensauser
Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
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Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
Ein Elektrosmog-Check kann Hinweise geben:
Magnetfelder, z.B. Hochspannungsleitungen, Trafos, Bahnstrom, Ausgleichsströme
Elektrische Felder: Spannung, oft in Holzhäusern
Hochfrequenz: Radio/(TV)-Sender
Mobilfunkantennen
W-Lan
Schnurlostelefone DECT
Smartphones
Powerline: Internet über die Stromsteckdose, Adapter
Elektrozäune
Internet, welcher Anbieter, Modem, Router, Drucker, TV evt. mit W-Lan
Heizung, Oel, Wärmepumpen
Fernheizung
Solar
Smartmeter
Funkwasserzähler
Lampen z.B. Glühbirnen, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Halogen, Led, Nachttischlampen
Netzverschmutzung durch Elektronik
Erdung, Neutralleiter-Belastung
Z.B. Mit einem ESI-Messgerät lässt sich ein einfacher Ueberblick wichtiger Feldarten verschaffen.
Für weitergehende Abklärungen benötigt es eine Fachperson.
Magnetfelder, z.B. Hochspannungsleitungen, Trafos, Bahnstrom, Ausgleichsströme
Elektrische Felder: Spannung, oft in Holzhäusern
Hochfrequenz: Radio/(TV)-Sender
Mobilfunkantennen
W-Lan
Schnurlostelefone DECT
Smartphones
Powerline: Internet über die Stromsteckdose, Adapter
Elektrozäune
Internet, welcher Anbieter, Modem, Router, Drucker, TV evt. mit W-Lan
Heizung, Oel, Wärmepumpen
Fernheizung
Solar
Smartmeter
Funkwasserzähler
Lampen z.B. Glühbirnen, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Halogen, Led, Nachttischlampen
Netzverschmutzung durch Elektronik
Erdung, Neutralleiter-Belastung
Z.B. Mit einem ESI-Messgerät lässt sich ein einfacher Ueberblick wichtiger Feldarten verschaffen.
Für weitergehende Abklärungen benötigt es eine Fachperson.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
Tinnitus hat es schon immer gegeben. In welchem Maße sich diese Belastung aber seit Einführung des Mobilfunks erhöht hat - wie z.B. von anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bekannt (Schlafstörungen, Kopfschmerz, Depressionen etc.) - weiß ich nicht.
Ich kann aber, als seit 15 Jahren unter Funk Leidende, dazu etwas sagen. Nach Aufrüstung meines in der Nähe stehenden GSM-Mobilfunkmasts mit UMTS, begann ein ungeheures Brummen, Pfeifen, Dröhnen, verschiedentlich auch Klicken im Kopf. Diese Erscheinungen neben anderen (Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Vibrieren) trieben mich schon frühmorgens aus dem Haus. Um Schlaf zu finden, lag ich in meiner Verzweiflung im Keller auf dem Betonboden - im Winter. Bezeichnenderweise war diese Stelle im 2. Weltkrieg von Behörden als Schutzraum angeordnet, in dem wir uns bei Bombenalarm aufhalten mussten. Es ist auch heute der Platz mit der geringsten Funkbelastung im Haus. Um überhaupt einmal etwas Ruhe zu finden, flüchtete ich oft zu Bekannten. Von der Aufrüstung wusste ich erst nach Wochen durch die Stadt. Ich konnte mir das auch gar nicht erklären, dass ich eine Antenne spüre, da ich 33 Jahre in den Area Control Centern der Flugsicherung gearbeitet habe, was bekannterweise nicht mit Bambustrommel und Hellsehen geschieht. Insofern machen sich in meinen Augen Ärzte, die mich als Phobikerin und Angst vor Antennen und Funk beurteilen schlichtweg lächerlich. Das starke Brummen wurde mit der Zeit leichter. Damals gab es auch von anderer Seite Beschwerden gegen die Antenne. Ich weiß auch, dass versucht wurde Rechtsmittel einzulegen. Vielleicht hat man etwas umgestellt. Es lief damals 2005 auch das Bürgerbegehren dagegen, dass jedermann eine Mobilfunkbasisstation, die nicht höher als 10m ist, ohne Baugenehmigung auf sein Haus stellen kann, während Hausbesitzer, die nur ein Dachfenster machen wollten, jahrelang auf eine Baugenehmigung warteten. Leider fehlten trotz reger Bürgerbeteiligung damals einige Stimmen.
Was ist geblieben: Ständiges Kopfdröhnen, verschiedenste Pfeiftöne, die ich sogar nach meinem Klavier bestimmen kann. Brummen und Pochen. Vor etwa drei Jahren hatte ich ein Klopfen im linken Ohr, das genauso war, als würde man mit dem Fingerknöchel ca. achtmal in der Sekunde auf Holz klopfen. Dies war ungeheuer laut und belastend ohne jeden Unterlass. Nach 3 Wochen trieb es mich doch zum HNO. Als Laie behielt ich es so: "Es ist eine große Energiebelastung auf dem Gehör. Wenn es in 14 Tagen bzw. 3 Wochen nicht vergeht, müssen sie wieder kommen." Zum Glück hörte das Klopfen auf. Nun bin ich ein nüchterner Mensch und drehe nicht leicht durch - aber damals versuchte ich mich schon selbst zu beruhigen - Geduld, Geduld. Übrigens, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen seit meiner Kindheit, nämlich Klavierspielen, habe ich unmittelbar nach UMTS-Aufrüstung aufgegeben.
Selten trifft man heute noch auf eine funkarme Stelle. Auffallend ist, dass es im Kopf ruhig wird und dass man wie erlöst in diese Stille hineinhört. Ich machte auch einmal einen Test in einem absolut funkfreien Raum. Ich lag dort entspannt ca. 1 1/2 Stunden. Im Kopf wurde es still und anschließend fühlte ich mich ungeheuer leicht. Aber leider war dies nach einigen Stunden vorbei und es bestand wieder der alte Zustand.
Es gibt nur eines - möglichst funkfrei! Leider aber wird, so wie ich es sehe, alles unternommen, um ein für Mensch und Umwelt zuträgliches Dasein zu verunmöglichen. Ob Menschen krank werden, spielt m.E. keine Rolle, so lange man sagen kann es sei die Psyche. Irgendwie passt das immer und kann schlecht widerlegt werden! Bei Pflanzen z.B. Bäumen, die offensichtliche Schäden, die eigentlich nur von EMF verursacht bzw. stark gefördert sein können, schaut man nicht hin. Meine Meinung: Diese sind schlecht für ängstlich zu erklären. Was immer auch kommt, die Technik muss gefördert werden!
Leid tun mir die Kinder, die mit vollster Begeisterung in möglichst jungem Alter dieser menschenfeindlichen gepulsten Technik ausgesetzt werden. Schade ist es um die schöne Erde, die von völlig der Natur entfremdeten Wissenschaftlern, aufgrund ihrer ungeheuren Wichtigkeit und Weisheit, mit weiteren Zehntausenden von Funksatelliten im erdnahen Umfeld, "bekränzt" wird. Nun versucht man demnächst den bisher entstandenen Weltraumschrott (ca. 700.000 kleinere und größere Teilchen) wieder einzufangen. Während die Bevölkerung hier aufgefordert wird, Müll zu vermeiden und auch dazu gewillt ist, kann jeder Staat, sofern er die Mittel hat, den erdnahen Orbit versauen, wie ihm eben danach ist. Durch Herrscher über alles und jedes, denen jede Gewissenhaftigkeit fehlt, die jedes Maß für an Notwendigem für Mensch und Natur verloren haben.
Keinem einzigen Teilnehmer an all den Klimademos fiele auch nur im Traum ein, einmal an sein Smartphone und seine Folgen zu denken. Je mehr Sucht, je mehr Vernetzung, umso mehr verfestigt sich das Totschweigen von Auswirkungen künstlicher gepulster elektromagnetischer Felder.
Wie sehr häufig hole ich in meinen Beiträgen weit aus, denn mittlerweile weiß ich, dass Menschen, die unter Funk leiden, teilweise keine Grundrechte mehr haben.
In der Bahn stand ich an der Tür, da es vor Handys im Waggon für mich nicht mehr auszuhalten waren. Kommt der Zugbegleiter: "Haben sie keinen Sitzplatz?" "Ich kann im Waggon nicht sitzen, es ist die Funkbelastung durch die vielen Handys für mich zu hoch." "Dann laufen sie doch nebenher!"
Eva Weber
Ich kann aber, als seit 15 Jahren unter Funk Leidende, dazu etwas sagen. Nach Aufrüstung meines in der Nähe stehenden GSM-Mobilfunkmasts mit UMTS, begann ein ungeheures Brummen, Pfeifen, Dröhnen, verschiedentlich auch Klicken im Kopf. Diese Erscheinungen neben anderen (Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Vibrieren) trieben mich schon frühmorgens aus dem Haus. Um Schlaf zu finden, lag ich in meiner Verzweiflung im Keller auf dem Betonboden - im Winter. Bezeichnenderweise war diese Stelle im 2. Weltkrieg von Behörden als Schutzraum angeordnet, in dem wir uns bei Bombenalarm aufhalten mussten. Es ist auch heute der Platz mit der geringsten Funkbelastung im Haus. Um überhaupt einmal etwas Ruhe zu finden, flüchtete ich oft zu Bekannten. Von der Aufrüstung wusste ich erst nach Wochen durch die Stadt. Ich konnte mir das auch gar nicht erklären, dass ich eine Antenne spüre, da ich 33 Jahre in den Area Control Centern der Flugsicherung gearbeitet habe, was bekannterweise nicht mit Bambustrommel und Hellsehen geschieht. Insofern machen sich in meinen Augen Ärzte, die mich als Phobikerin und Angst vor Antennen und Funk beurteilen schlichtweg lächerlich. Das starke Brummen wurde mit der Zeit leichter. Damals gab es auch von anderer Seite Beschwerden gegen die Antenne. Ich weiß auch, dass versucht wurde Rechtsmittel einzulegen. Vielleicht hat man etwas umgestellt. Es lief damals 2005 auch das Bürgerbegehren dagegen, dass jedermann eine Mobilfunkbasisstation, die nicht höher als 10m ist, ohne Baugenehmigung auf sein Haus stellen kann, während Hausbesitzer, die nur ein Dachfenster machen wollten, jahrelang auf eine Baugenehmigung warteten. Leider fehlten trotz reger Bürgerbeteiligung damals einige Stimmen.
Was ist geblieben: Ständiges Kopfdröhnen, verschiedenste Pfeiftöne, die ich sogar nach meinem Klavier bestimmen kann. Brummen und Pochen. Vor etwa drei Jahren hatte ich ein Klopfen im linken Ohr, das genauso war, als würde man mit dem Fingerknöchel ca. achtmal in der Sekunde auf Holz klopfen. Dies war ungeheuer laut und belastend ohne jeden Unterlass. Nach 3 Wochen trieb es mich doch zum HNO. Als Laie behielt ich es so: "Es ist eine große Energiebelastung auf dem Gehör. Wenn es in 14 Tagen bzw. 3 Wochen nicht vergeht, müssen sie wieder kommen." Zum Glück hörte das Klopfen auf. Nun bin ich ein nüchterner Mensch und drehe nicht leicht durch - aber damals versuchte ich mich schon selbst zu beruhigen - Geduld, Geduld. Übrigens, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen seit meiner Kindheit, nämlich Klavierspielen, habe ich unmittelbar nach UMTS-Aufrüstung aufgegeben.
Selten trifft man heute noch auf eine funkarme Stelle. Auffallend ist, dass es im Kopf ruhig wird und dass man wie erlöst in diese Stille hineinhört. Ich machte auch einmal einen Test in einem absolut funkfreien Raum. Ich lag dort entspannt ca. 1 1/2 Stunden. Im Kopf wurde es still und anschließend fühlte ich mich ungeheuer leicht. Aber leider war dies nach einigen Stunden vorbei und es bestand wieder der alte Zustand.
Es gibt nur eines - möglichst funkfrei! Leider aber wird, so wie ich es sehe, alles unternommen, um ein für Mensch und Umwelt zuträgliches Dasein zu verunmöglichen. Ob Menschen krank werden, spielt m.E. keine Rolle, so lange man sagen kann es sei die Psyche. Irgendwie passt das immer und kann schlecht widerlegt werden! Bei Pflanzen z.B. Bäumen, die offensichtliche Schäden, die eigentlich nur von EMF verursacht bzw. stark gefördert sein können, schaut man nicht hin. Meine Meinung: Diese sind schlecht für ängstlich zu erklären. Was immer auch kommt, die Technik muss gefördert werden!
Leid tun mir die Kinder, die mit vollster Begeisterung in möglichst jungem Alter dieser menschenfeindlichen gepulsten Technik ausgesetzt werden. Schade ist es um die schöne Erde, die von völlig der Natur entfremdeten Wissenschaftlern, aufgrund ihrer ungeheuren Wichtigkeit und Weisheit, mit weiteren Zehntausenden von Funksatelliten im erdnahen Umfeld, "bekränzt" wird. Nun versucht man demnächst den bisher entstandenen Weltraumschrott (ca. 700.000 kleinere und größere Teilchen) wieder einzufangen. Während die Bevölkerung hier aufgefordert wird, Müll zu vermeiden und auch dazu gewillt ist, kann jeder Staat, sofern er die Mittel hat, den erdnahen Orbit versauen, wie ihm eben danach ist. Durch Herrscher über alles und jedes, denen jede Gewissenhaftigkeit fehlt, die jedes Maß für an Notwendigem für Mensch und Natur verloren haben.
Keinem einzigen Teilnehmer an all den Klimademos fiele auch nur im Traum ein, einmal an sein Smartphone und seine Folgen zu denken. Je mehr Sucht, je mehr Vernetzung, umso mehr verfestigt sich das Totschweigen von Auswirkungen künstlicher gepulster elektromagnetischer Felder.
Wie sehr häufig hole ich in meinen Beiträgen weit aus, denn mittlerweile weiß ich, dass Menschen, die unter Funk leiden, teilweise keine Grundrechte mehr haben.
In der Bahn stand ich an der Tür, da es vor Handys im Waggon für mich nicht mehr auszuhalten waren. Kommt der Zugbegleiter: "Haben sie keinen Sitzplatz?" "Ich kann im Waggon nicht sitzen, es ist die Funkbelastung durch die vielen Handys für mich zu hoch." "Dann laufen sie doch nebenher!"
Eva Weber
Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
Hallo Frau Weber
seit Jahren lese ich immer ihre Beiträge und ich bewundere Ihre Ausdauer, diese elende Funkerei anzuprangern.
Natürlich haben Sie aus meiner Sicht völlig recht, weiss doch auch ich aus eigener Erfahrung, wie sich diese Strahlung erfrecht, meine schwächsten Stellen im Körper in Resonanz treten zu lassen. Zum Glück kenne ich mich mit der Reflexzonenmassage aus, sodass ich über die Behandlung derselben manchmal die Schmerzen lindern kann. Ich habe auch meistens eine Stimmgabel "cis" dabei, mit deren Hilfe sich Schmerzen reduzieren lassen.
Ich habe in letzter Zeit angefangen, in die Tasten zu hauen und es bringt mich immer wieder in meine Mitte. Die verschiedenen Töne entsprechen hochoktaviert zum Teil auch den Mobilfunkfrequenzen. Deshalb ist es wichtig, mit den andern Tönen auszugleichen. Ich würde gerne wissen, welche Töne Ihnen unangenehm sind wenn sie sie länger spielen - vielleicht 1 Minute lang. Ich hatte mal die Idee, mit dem Singen der dem Funk entsprechenden Töne, mich zu immunisieren, doch liess ich schnell davon ab, denn ich bekam sämtliche Symptome, welche ich dann mit dem "Cis"-Singen wieder weg brachte.
Mein Spiel ist eine Zeit lang so, dass ich das rechte Pedal drücke um die Saiten frei zu geben und dann alle gleichen Töne spiele, welche so ganz toll nachschwingen und auch heilsame Obertöne erklingen lassen. Danach improvisiere ich frei nach Pegasus. Das Klavier ist auf A 432Hz gestimmt.
Mit Freund-lichem Gruss, Pagasus
seit Jahren lese ich immer ihre Beiträge und ich bewundere Ihre Ausdauer, diese elende Funkerei anzuprangern.
Natürlich haben Sie aus meiner Sicht völlig recht, weiss doch auch ich aus eigener Erfahrung, wie sich diese Strahlung erfrecht, meine schwächsten Stellen im Körper in Resonanz treten zu lassen. Zum Glück kenne ich mich mit der Reflexzonenmassage aus, sodass ich über die Behandlung derselben manchmal die Schmerzen lindern kann. Ich habe auch meistens eine Stimmgabel "cis" dabei, mit deren Hilfe sich Schmerzen reduzieren lassen.
Das finde ich schade. Ist es wegen den Ohrgeräuschen, dass sie nicht mehr spielen oder ist am Klavier die EMF-Belastung zu gross?Übrigens, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen seit meiner Kindheit, nämlich Klavierspielen, habe ich unmittelbar nach UMTS-Aufrüstung aufgegeben.
Ich habe in letzter Zeit angefangen, in die Tasten zu hauen und es bringt mich immer wieder in meine Mitte. Die verschiedenen Töne entsprechen hochoktaviert zum Teil auch den Mobilfunkfrequenzen. Deshalb ist es wichtig, mit den andern Tönen auszugleichen. Ich würde gerne wissen, welche Töne Ihnen unangenehm sind wenn sie sie länger spielen - vielleicht 1 Minute lang. Ich hatte mal die Idee, mit dem Singen der dem Funk entsprechenden Töne, mich zu immunisieren, doch liess ich schnell davon ab, denn ich bekam sämtliche Symptome, welche ich dann mit dem "Cis"-Singen wieder weg brachte.
Mein Spiel ist eine Zeit lang so, dass ich das rechte Pedal drücke um die Saiten frei zu geben und dann alle gleichen Töne spiele, welche so ganz toll nachschwingen und auch heilsame Obertöne erklingen lassen. Danach improvisiere ich frei nach Pegasus. Das Klavier ist auf A 432Hz gestimmt.
Mit Freund-lichem Gruss, Pagasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
@Pegasus
Was hat es mit der cis-Stimmgabel auf sich. Könnten Sie vielleicht mehr dazu schreiben?
Was hat es mit der cis-Stimmgabel auf sich. Könnten Sie vielleicht mehr dazu schreiben?
Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
Gerne ergänze ich zur Cis-Stimmgabel:
Diese Frequenz entspannt, lindert Schmerzen und hilft bei Entzündungen.
Ich fiel mal bei einem Orientierungslauf mit dem Unterarm in die Brennnesseln. Im Zug auf dem Heimweg schlug ich die Stimmgabel an und führte sie mit wenig Abstand über die entzündete Haut, was im Moment heftiges Brennen auslöste. Etwas später war es um Einiges besser als vor der Anwendung. Schon am nächsten Morgen brannte die Haut nicht mehr.
Wenn durch Funk meine Fingergelenke schmerzen oder das Kniegelenk schmerzt, schlage ich die Stimmgabel an und gehe mit dem Stiel auf die schmerzenden Stellen. Das Gleiche mache ich bei Kopfschmerzen.
Man braucht nicht unbedingt eine Stimmgabel, denn man kann den Ton von jedem Instrument abnehmen und selber singen. Die Schwingung geht vom Kehlkopf in den ganzen Körper.
Probieren geht über studieren...... viel Erfolg!
Diese Frequenz entspannt, lindert Schmerzen und hilft bei Entzündungen.
Ich fiel mal bei einem Orientierungslauf mit dem Unterarm in die Brennnesseln. Im Zug auf dem Heimweg schlug ich die Stimmgabel an und führte sie mit wenig Abstand über die entzündete Haut, was im Moment heftiges Brennen auslöste. Etwas später war es um Einiges besser als vor der Anwendung. Schon am nächsten Morgen brannte die Haut nicht mehr.
Wenn durch Funk meine Fingergelenke schmerzen oder das Kniegelenk schmerzt, schlage ich die Stimmgabel an und gehe mit dem Stiel auf die schmerzenden Stellen. Das Gleiche mache ich bei Kopfschmerzen.
Man braucht nicht unbedingt eine Stimmgabel, denn man kann den Ton von jedem Instrument abnehmen und selber singen. Die Schwingung geht vom Kehlkopf in den ganzen Körper.
Probieren geht über studieren...... viel Erfolg!
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
Re: Pfeifen im Ohr - aber nur im Haus
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Sie bewundern meine Ausdauer. Tatsächlich bewundere ich diese selbst zunehmend. Es liegt aber an der Mentalität, die man schlecht ändern kann. Ich habe zur Genüge die Auswirkungen von Funk und sehe auch die Veränderung der Menschen. Das große Ziel hinter all dieser Verfunkung ist in meinen Augen eine vollkommen abhängige, durchsichtige, aufs höchste beinflussbare Menschheit zu schaffen. Gesundheit spielt hierbei die nebensächlichste Rolle. Welche Mächte dahinter stehen, entzieht sich meiner Kenntnis.Pegasus hat geschrieben: Hallo Frau Weber
seit Jahren lese ich immer ihre Beiträge und ich bewundere Ihre Ausdauer, diese elende Funkerei anzuprangern.
Natürlich haben Sie aus meiner Sicht völlig recht, weiss doch auch ich aus eigener Erfahrung, wie sich diese Strahlung erfrecht, meine schwächsten Stellen im Körper in Resonanz treten zu lassen. Zum Glück kenne ich mich mit der Reflexzonenmassage aus, sodass ich über die Behandlung derselben manchmal die Schmerzen lindern kann. Ich habe auch meistens eine Stimmgabel "cis" dabei, mit deren Hilfe sich Schmerzen reduzieren lassen.
Wenn Ihnen Ihre verschiedenen Gegenmaßnahmen helfen, so ist das für Sie eine große Erleichterung.
Ich beherrschte bestens das autogene Training. Es funktionierte immer. Bei Funkbelastung jedoch nicht. Ich habe es hunderte Male versucht. Der Körper ist so angespannt, dass bewusstes Entspannen nicht mehr möglich ist. Das Vibrieren bekommt man nicht in den Griff. Auch nicht die Herzbeschwerden. Ebenso das zeitweise starke Brennen der Haut. Kopfschmerz lindert etwas ein Stück Alu-Folie unters Cap. Das Einzige, was einigermaßen Erleichterung bringt, sind für mich Rettungsdecken.
Wenn man tatsächlich einmal auf einen Ort/Platz/Raum trifft, der annähernd funkfrei ist, stellt sich eine unglaubliche Ruhe, Entspannung und ein totales Gelöstsein ein. Kann ich mich ein paar Stunden an so einem Ort aufhalten, ist das Thema "Funk" nicht mehr da. Man vergisst es sofort.
Ich möchte Klavierspielen wie früher. Es nützt mir nichts, in die Tasten zu hauen und auf dem Pedal stehen zu bleiben. Ich will das so auch gar nicht, kann mir auch gar nicht vorstellen, dass das etwas bringt. Eigentlich möchte ich Musik machen. Auch bin ich nicht der Mensch, der einsieht, sich ständig mit Gegenmaßnahmen beschäftigen zu müssen, gegen den Irrsinn einer Technik. Ferner ist es mir nicht mehr möglich, ein schönes ruhiges Buch zu lesen. Geht nicht mehr. Kurze markante Überschriften, kurze Texte, das ja. In diesem Sinne bin ich wohl schon so, wie die Allgemeinheit bzw. Twitter- und Facebook-Liebhaber ticken. Nicht weil es mir so gefällt, sondern ich kann mich einfach nicht mehr konzentrieren oder in einen guten Text hinein versetzen. Dieser Umstand tut mir besonders leid für die Kinder, aber es ist die Zeit und dies muss wohl so durchgeführt werden. Ich denke auch, dass man andere Eigenschaften des Menschen zukünftig nicht mehr brauchen kann. Die ständig vermehrte Strahlung wird ihr Gehirn so verändern, dass dies nicht mehr als Nachteil empfunden wird. Was die Erscheinungen Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Vibrieren und innere Unruhe usw. betrifft, werden WHO, entsprechende Wissenschaft und der Strahlenschutz noch Jahrzehnte die nötigen Erklärungen finden.Pegasus hat geschrieben: Das finde ich schade. Ist es wegen den Ohrgeräuschen, dass sie nicht mehr spielen oder ist am Klavier die EMF-Belastung zu gross?
Ich habe in letzter Zeit angefangen, in die Tasten zu hauen und es bringt mich immer wieder in meine Mitte. Die verschiedenen Töne entsprechen hochoktaviert zum Teil auch den Mobilfunkfrequenzen. Deshalb ist es wichtig, mit den andern Tönen auszugleichen. Ich würde gerne wissen, welche Töne Ihnen unangenehm sind wenn sie sie länger spielen - vielleicht 1 Minute lang.
Auch für Schäden an der Natur (Bäume, Insekten, etc.) liegt die Erklärung bereit: "Klimawandel, Erderwärmung". Im Zuge dieses Hypes kann bzgl. künstlicher, gepulster elektromagnetischer Befeldung, inklusiv von Milliarden Funkantennen auf Erden und zehntausender Funksatelliten im erdnahen Umfeld alles gemacht werden, was an Unvernunft und Rigorosität gegenüber unserem einmaligen Planeten möglich ist. Wie schön, diesen künstlichen Sternenhimmel zu haben mitsamt dem ganzen Abfall der uns umschwebt - natürlich ganz ohne Folgen und nur zum Besten der Menschen!!
Eva Weber