Hallo,
ich reagiere zwar nicht so extrem wie viele andere auf Elektrosmog, aber doch so, dass ich mein Leben danach einrichten muss. Somit habe ich schon vor gut 20 Jahren beim bauen unseres Hauses alle elektrischen Leitungen mit geschirmten Kabeln verlegt usw.
Nun gibt es 2 Gründe, warum wir uns eine kleine 12V Fotovoltaik-Inselanlage bauen möchten: der bevorstehende Kampf gegen den Smart-Meter und der immer wahrscheinlich werdende Blackout.
Wenn ich richtig informiert bin, ist das Hauptproblem bei normalen Fotovoltaikanlagen der Wechselrichter. Der fällt bei uns weg da es sich um ein 12 V System dreht. Vielleicht mit Ausnahme von Einzelfällen, wo wir einen kleinen Wechselrichter kutzfristig im Keller verwenden.
Meine Frage ist nun: Wie sieht das mit dem Elektrosmog von Fotovoltaikmodulen aus wenn sie an eine Außenwand kommen bzw. auf das Dach? Was kann bzw. sollte man beachten. Wie wirken die sich auf den Bereich im Haus aus, was wahrscheilich wieder abhängig ist von der Wand bzw. dem Dach.
Sollte es hier schon Erfahrungen, Messungen, und Tips geben würde ich mich freuen.
Liebe Grüße - Naturi
Kleine PV-Inselanlage
Re: Kleine PV-Inselanlage
Wir befassen uns auch gerade intensiv mit PV-Anlagen und E-Smog. In diesem Zusammenhang hab ich in diesem Forum einen sehr hilfreichen Link enthalten, den ich gerne weitergebe: http://www.emvvorort.de/PV.html. Ich finde, die Thematik ist kurz und prägnant und v.a. auch für Laien verständlich erklärt.