Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
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Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
BERENIS –
Beratende Expertengruppe nicht-ionisierende Strahlung
Newsletter-Sonderausgabe Januar 2021
1
Diese Sonderausgabe des BERENIS-Newsletters enthält eine aktuelle Einschätzung zu einem
möglichen Zusammenhang von oxidativem Stress und der Exposition mit Magnet- und
elektromagnetischen Feldern und deren Wirkungen auf die Gesundheit. Dafür wurden zwischen 2010
und 2020 erschienene relevante Tier- und Zellstudien identifiziert und zusammenfassend beurteilt. Ein
ausführlicher Bericht, in dem diese Studien detailliert vorgestellt werden, wird in Kürze vom BAFU
veröffentlicht1. Diese Sonderausgabe enthält eine Kurzfassung des Berichts.
Gibt es Hinweise auf vermehrten oxidativen Stress durch elektromagnetische Felder?
Eine Zusammenfassung relevanter Beobachtungen in Tier- und Zellstudien der letzten zehn
Jahre in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen
Prof. Dr. Meike Mevissen, Universität Bern
Dr. David Schürmann, Universität Basel
file:///C:/Users/Besitzer/AppData/Local/Temp/Newsletter%20BERENIS%20-%20Sonderausgabe%20Januar%202021.pdf
Beratende Expertengruppe nicht-ionisierende Strahlung
Newsletter-Sonderausgabe Januar 2021
1
Diese Sonderausgabe des BERENIS-Newsletters enthält eine aktuelle Einschätzung zu einem
möglichen Zusammenhang von oxidativem Stress und der Exposition mit Magnet- und
elektromagnetischen Feldern und deren Wirkungen auf die Gesundheit. Dafür wurden zwischen 2010
und 2020 erschienene relevante Tier- und Zellstudien identifiziert und zusammenfassend beurteilt. Ein
ausführlicher Bericht, in dem diese Studien detailliert vorgestellt werden, wird in Kürze vom BAFU
veröffentlicht1. Diese Sonderausgabe enthält eine Kurzfassung des Berichts.
Gibt es Hinweise auf vermehrten oxidativen Stress durch elektromagnetische Felder?
Eine Zusammenfassung relevanter Beobachtungen in Tier- und Zellstudien der letzten zehn
Jahre in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen
Prof. Dr. Meike Mevissen, Universität Bern
Dr. David Schürmann, Universität Basel
file:///C:/Users/Besitzer/AppData/Local/Temp/Newsletter%20BERENIS%20-%20Sonderausgabe%20Januar%202021.pdf
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Studie im Gesamttext hier nicht abrufbar. Der Link ist nicht blau gefärbt. Ebenso ist das Interview mit Prof. Dr. Karl Hecht bei Diagnose-funk.org nicht im Wortlaut auszudrucken. Es kommen nur Bildchen, kein Text. Der Text fehlt einfach. Nicht, weil meine Tinte nicht reicht, denn der Ausdruck danach (anderes Thema) ist wieder normal.....Mein Benutzername ist bereits vergeben - ja, okay an mich, schon lange. Ist Dieses Mail ttrotzdem angekommen?
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Ich war der Tautropfen, der ja schon vergeben war, weshalb die Nachricht nicht gesendet wurde.....Bitte nur zur Kenntnis nehmen....
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Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Der echte, unverfälschte BERENIS-Sondernewsletter kann hier abgerufen werden:
https://www.gigaherz.ch/wp-content/uplo ... r-2021.pdf
Besonders beachten: Seite 8, Schlussfolgerungen, Zeile 4.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
https://www.gigaherz.ch/wp-content/uplo ... r-2021.pdf
Besonders beachten: Seite 8, Schlussfolgerungen, Zeile 4.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Liebe Leserinnen und Leser
Der BERENIS-Sondernewsletter vom Januar 2021 isz jetzt gut ein Jahr alt. Was Behörden, Gerichte, Kantons- Und Bundesämter seither alles angestellt haben, um diesen zu verwässern oder sogar verschwinden zu lassen, können Sie in chronologischer Reihenfolge
hier verfolgen https://www.gigaherz.ch/?s=BERENIS
Nur lesen müssen Sie halt selber. Ich bin in Fernhypnose nicht ausgebildet und kann Ihnen das leider nicht im Schlaf vermitteln.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Der BERENIS-Sondernewsletter vom Januar 2021 isz jetzt gut ein Jahr alt. Was Behörden, Gerichte, Kantons- Und Bundesämter seither alles angestellt haben, um diesen zu verwässern oder sogar verschwinden zu lassen, können Sie in chronologischer Reihenfolge
hier verfolgen https://www.gigaherz.ch/?s=BERENIS
Nur lesen müssen Sie halt selber. Ich bin in Fernhypnose nicht ausgebildet und kann Ihnen das leider nicht im Schlaf vermitteln.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Bei meiner Recherche zu oxidativem Stress bin ich eben auf dieser Seite gelandet
Zitat aus:
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/d ... 202021.pdf
In den publizierten Tierstudien wurden mehrheitlich Kleinnager (Ratten und Mäuse) verwendet, um
ROS-Produktion, aber auch die relevanten Schutzmechanismen (entsprechende Enzyme), nach kurzer
oder langer EMF-Exposition zu untersuchen.
---
Zitat:
Provitamin A, die Vitamine B und C oder Glutathion (GSH) wirken als Antioxidantien. Superoxid-
Radikale (˙O2-) werden durch Superoxid-Dismutasen (SOD) umgehend zu Wasserstoffperoxid
umgebaut. Diese Enzym-Familie ist also die erste antioxidative Verteidigungslinie um dieses
Nebenprodukt des Sauerstoffmetabolismus oder in Immunzellen gezielt produzierte ROS zu
eliminieren [19].
......
Ein Zusammenhang, der mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, auch wenn es immer heißt, dass Tierversuche nicht (direkt) auf den Menschen übertragbar sind, ist doch besonders auffällig, dass die in Studien am häufigsten verwendeten Nager wie Mäuse und Ratten ihr Vitamin C selbst synthetisieren können und dies bei starker oxidativer Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun werden.
Was eigentlich nie explizit erwähnt wird.
Der menschliche Organismus ist dazu nicht in der Lage, da er wie nur wenige andere Säugetiere, Vitamin C nicht selbst herstellen kann.
Zitat aus:
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/d ... 202021.pdf
In den publizierten Tierstudien wurden mehrheitlich Kleinnager (Ratten und Mäuse) verwendet, um
ROS-Produktion, aber auch die relevanten Schutzmechanismen (entsprechende Enzyme), nach kurzer
oder langer EMF-Exposition zu untersuchen.
---
Zitat:
Provitamin A, die Vitamine B und C oder Glutathion (GSH) wirken als Antioxidantien. Superoxid-
Radikale (˙O2-) werden durch Superoxid-Dismutasen (SOD) umgehend zu Wasserstoffperoxid
umgebaut. Diese Enzym-Familie ist also die erste antioxidative Verteidigungslinie um dieses
Nebenprodukt des Sauerstoffmetabolismus oder in Immunzellen gezielt produzierte ROS zu
eliminieren [19].
......
Ein Zusammenhang, der mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, auch wenn es immer heißt, dass Tierversuche nicht (direkt) auf den Menschen übertragbar sind, ist doch besonders auffällig, dass die in Studien am häufigsten verwendeten Nager wie Mäuse und Ratten ihr Vitamin C selbst synthetisieren können und dies bei starker oxidativer Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun werden.
Was eigentlich nie explizit erwähnt wird.
Der menschliche Organismus ist dazu nicht in der Lage, da er wie nur wenige andere Säugetiere, Vitamin C nicht selbst herstellen kann.
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Danke für diesen besonderen Hinweis.cruiser hat geschrieben: ↑18. April 2024 12:31Bei meiner Recherche zu oxidativem Stress bin ich eben auf dieser Seite gelandet
Zitat aus:
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/d ... 202021.pdf
In den publizierten Tierstudien wurden mehrheitlich Kleinnager (Ratten und Mäuse) verwendet, um
ROS-Produktion, aber auch die relevanten Schutzmechanismen (entsprechende Enzyme), nach kurzer
oder langer EMF-Exposition zu untersuchen.
---
Zitat:
Provitamin A, die Vitamine B und C oder Glutathion (GSH) wirken als Antioxidantien. Superoxid-
Radikale (˙O2-) werden durch Superoxid-Dismutasen (SOD) umgehend zu Wasserstoffperoxid
umgebaut. Diese Enzym-Familie ist also die erste antioxidative Verteidigungslinie um dieses
Nebenprodukt des Sauerstoffmetabolismus oder in Immunzellen gezielt produzierte ROS zu
eliminieren [19].
......
Ein Zusammenhang, der mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, auch wenn es immer heißt, dass Tierversuche nicht (direkt) auf den Menschen übertragbar sind, ist doch besonders auffällig, dass die in Studien am häufigsten verwendeten Nager wie Mäuse und Ratten ihr Vitamin C selbst synthetisieren können und dies bei starker oxidativer Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun werden.
Was eigentlich nie explizit erwähnt wird.
Der menschliche Organismus ist dazu nicht in der Lage, da er wie nur wenige andere Säugetiere, Vitamin C nicht selbst herstellen kann.
Dieser Berenis-Newsletter hat interessante Fundstellen - wenn der Inhalt so genau gelesen und eingeordnet wird, wie es Ihr Beispiel zeigt.
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Der Grund könnte auch sein, dass Mäuse und Ratten von Natur aus besonders anfällig für Krebs sind. Andere Nager wie z. B. der Nacktmull sind hingegen überhaupt nicht anfällig für Krebs - und dies obwohl Nacktmulle von allen Nagern mit ca. 30 Jahren die höchste Lebenserwartung haben.cruiser hat geschrieben: ↑18. April 2024 12:31Ein Zusammenhang, der mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, auch wenn es immer heißt, dass Tierversuche nicht (direkt) auf den Menschen übertragbar sind, ist doch besonders auffällig, dass die in Studien am häufigsten verwendeten Nager wie Mäuse und Ratten ihr Vitamin C selbst synthetisieren können und dies bei starker oxidativer Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun werden.
Re: Berenis Newsletter zur Studie von Mevissen Schürmann
Nacktmullle leben nicht am Licht. https://de.wikipedia.org/wiki/Nacktmull .Mitleser hat geschrieben: ↑21. April 2024 13:27Der Grund könnte auch sein, dass Mäuse und Ratten von Natur aus besonders anfällig für Krebs sind. Andere Nager wie z. B. der Nacktmull sind hingegen überhaupt nicht anfällig für Krebs - und dies obwohl Nacktmulle von allen Nagern mit ca. 30 Jahren die höchste Lebenserwartung haben.cruiser hat geschrieben: ↑18. April 2024 12:31Ein Zusammenhang, der mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, auch wenn es immer heißt, dass Tierversuche nicht (direkt) auf den Menschen übertragbar sind, ist doch besonders auffällig, dass die in Studien am häufigsten verwendeten Nager wie Mäuse und Ratten ihr Vitamin C selbst synthetisieren können und dies bei starker oxidativer Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun werden.
Mäuse und Ratten in der Natur auch nicht hauptsächlich.
Wie es bei "Labornagern" aussieht, und wie das einzuordnen wäre, könnten Sie gerne hier näher erläutern. Hätten Sie z.B. nähere Informationen darüber, wie die von Ihnen angeführte Anfälligkeit von Mäusen und Ratten für Krebs im Verhältnis zu der bei Menschen einzuordnen ist?