Möglichst funkfreie Orte in der Schweiz??

[Beatrice Tobler]

Guten Abend

Erstmal frohe Festtage wünsche ich allen!

Meine Frage heute, gibt es eine Karte, Liste, Verzeichnis oder ähnliches, wo man auf einfache Art möglichst funkfreie Orte in der Schweiz finden kann?
Es wäre schön, wenn man solche Orte einfach finden würde. Vielleicht gibt es in der einen oder anderen Ortschaft eine Gasthaus, privater Anbieter für übernachtungsmöglichkeiten. Gerne würde ich an solch einem Ort mal 2-3 Tage verbringen.

Es würde mich freuen, wenn mir da jemand weiterhelfen kann!

Beatrice Tobler

[Beatrice Tobler]

Wie es scheint, wird im Forum nicht gern geholfen. Die Personen wo etwas wissen, wollen "unter sich" bleiben und andern nicht helfen...

B. Tobler

[Hans-U. Jakob]

Wie es scheint, wird im Forum nicht gern geholfen. Die Personen wo etwas wissen, wollen "unter sich" bleiben und andern nicht helfen...

B. Tobler

Nein, liebe Frau Tobler, das ist nicht böser Wille. Der Grund weshalb Ihre Anfrage nicht beantwortet wurde, ist ein anderer:
Strahlungsfreie Orte in Ihrem Sinn gibt es in diesem Land gar keine mehr. Laut einem Artikel von Chip.de und Messungen von NET CHECK ist die Schweiz das mit Mobilfunk best-versorgte Land im deutschsprachigen Raum, sprich Westeuropa. Best-versortgt heisst auch meist-verseucht.
https://www.gigaherz.ch/erneuter-volksb ... -im-anzug/
Falls es noch irgendwo eine Sennhütte ohne Mobilfunk-Verbindung geben sollte, ist diese garantiert an einem Langstrecken-WLAN angeschlossen.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[Beobachter]

Wie es scheint, wird im Forum nicht gern geholfen. Die Personen wo etwas wissen, wollen "unter sich" bleiben und andern nicht helfen...

B. Tobler

Mit Suche im Web können sie Netzabdeckungskarten finden. Wie aussagekräftig die im Detail vor Ort sein mögen, sei dahingestellt. Aber einen groben Eindruck kann man schon bekommen und bekannte Orte mit den Angaben in den Karten abgleichen. Ggf. dann vor Ort weiter prüfen. Anders geht, wenn überhaupt, sowieso nichts.
Wer einen Ort selbst wüsste, würde ihn hier öffentlich einsehbar bestimmt nicht posten. Könnten Sie das verstehen?

[Hans-U. Jakob]

Die Schweiz hat 20'000Qudratkilometer bewohnbare Fläche und darauf 20'000Mobilfunk-Sendeanlagen. 6000weitere sind geplant. Bitte realistisch bleiben und nicht einem Traum nachrennen.
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[Eva Weber]

Wo gibt es noch einigermaßen funkfreie Orte?

Wenn man bedenkt, wie gering die Belastung im Verhältnis zu den Grenzwerten ist, so ist genau ersichtlich, dass es nicht den geringsten Ausweg für funkempfindliche Menschen gibt. Als vor 20 Jahren die Misere hier bei mir begann, nach Aufrüstung von UMTS, dachte ich daran zu verkaufen und mir eine Terrassenwohnung Stadt- oder Stadtnähe zu nehmen. Das wäre wohl der größte Blödsinn gewesen, denn dann hätte ich mittlerweile noch unmittelbar daneben, drüber und darunter eine prächtige Belastung durch die Nachbarn, inzwischen auch mit WLAN, ganz abgesehen von den mittlerweile Tausenden von Mobilfunkantennen. Es gibt kein Entrinnen! Was an meiner Antenne besser geworden ist, ist dieses ständige Brummen, wie ein unrund laufender LKW. Laut dem Eigentümer des Hauses, mit dem ich noch jahrelang Kontakt hatte, soll es die Kühlung im Keller gewesen sein, die für den Betrieb der Antenne nötig war.

Früher, als es noch Handys und keine Smartphones gab, war ich noch manchmal in der Stadt und ging dann zum Essen und auf ein Glas Wein in die Residenz-Pfälzer Weinstube. Da setzte sich zu mir ein Herr und es kam zum Thema Mobilfunkmasten. Er habe schon lange eine schöne Dachterrassenwohnung im Norden Münchens und nun einen Mobilfunkmast in ca. 70 m Entfernung. Seitdem kann er nicht mehr auf die Terrasse und kann auch nicht mehr schlafen. Er trinke nun jeden Abend fast eine Flasche Rotwein um überhaupt einzuschlafen. Auf mein Argument, dass dies aber auf Dauer auch nicht gesund sei, erwiderte er: "Lieber verrecke ich an Wein als am diesem Sch....mast.

Da gesundheitliche Auswirkungen von Mobilfunk von relativ Wenigen direkt festgestellt werden können, ist anzunehmen, dass doch ein gewisser Bevölkerungsanteil von Beschwerden betroffen ist, ohne dass die Ursache erkannt wird. Was soll's? Kopfschmerz, Schlafstörungen, hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Vibrieren, Brennen von Haut und Augen, Schwindel, Wortfindungsstörungen, schwindende Belastbarkeit und noch mehr, alles undefinierbar, also psychisch.

Ausweichen kann man nicht mehr, und das ist m.E. auch erwünscht. Dass die Nutzung von Smartphones in sich große Sucht bewirkt, leistet dem Ganzen noch Vorschub. Psychopharmaka finden reißenden Absatz. Sogar Elon Musk, das große Vorbild, leidet an Depressionen und besänftigt sich mit Rauschmitteln.

Funk da wo nötig, aber nicht zu Spielerei und für alles, was auch ohne ging.

Eva Weber

[Beobachter]

Die Schweiz hat 20'000Qudratkilometer bewohnbare Fläche und darauf 20'000Mobilfunk-Sendeanlagen. 6000weitere sind geplant. Bitte realistisch bleiben und nicht einem Traum nachrennen.
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Soll heißen, dass es keine noch funkfreien Orte mehr gibt. Und Wohnungen?

[Beatrice Tobler]

Danke für die Antworten.
Ich dachte daran, ob es allenfalls Hotels, Unterkünfte oder dergleichen gibt, wo man paar strahlungsfreie Tage verbringen könnte.

Ja es wird sicher nicht einfach sein, solche Orte zu finden.

[Gast]

Mit Suche im Web können sie Netzabdeckungskarten finden.

So eine Netzabdeckung Karte gibt es hier.

[Hans-U. Jakob]

Mit Suche im Web können sie Netzabdeckungskarten finden.

So eine Netzabdeckung Karte gibt es hier.

Einfach super diese Funklöcher. Vor allem bei 3G und 4G. Garantierter Handyempfang bis 50m tief in jede Gletscherspalte hinunter. Vor Gletscherwanderungen immer zuerst die App mit den Anweisungen zur Selbstrettung herunterladen. Falls es nicht klappt Anruf bei Dr. Lamarr in München. Der hat ein Maul, gross wie eine Baggerschaufel und gräbt Sie innerhalb von 10 Minuten aus jedem Gletscher aus.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[Hans-U. Jakob]

Botschaft an Gustav Gans I vom Mobbingforum München.
Gefragt in diesem Strang waren funkfreie Plätze in der Schweiz.
Hinweis: Die Schweiz endet im Norden bei Basel und nicht bei Hammerfest. Und im Süden auf den Brissago-inseln in Lago Maggiore und nicht auf Sizilien in Mittelmeer. Und im Osten bei bei seiner Durchlaucht, Fürst Adam II von und zu Lichtenstein.
Hinweis:Die Links die Sie uns geschickt haben beinhalten ausschliesslich Gebiete weit ausserhalb dieser Grenzen.
Empfehlung: Erst lesen, dann Gehirn einschalten, bevor im Mobbing- und Rufmordforum des Dr. Lamarr wegen Löschung ihrer Weisheiten gross ausrufen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[Beatrice Tobler]

Das Forum hier ist leider sehr unseriös. Alles wird ins lächerliche gezogen... Kindergarten!!

[Eva Weber]

Meiner Meinung nach wird es keine funkfreien Orte mehr geben, die Funktechnik wird weiter voran schreiten, und wenn jemand sein Haus verkauft hat und eines in einer relativ funkfreien Gegend erwirbt, es mühsam renoviert und nach ein paar Jahren wieder einen Mast in der Nähe hat, dann weiß er, was er noch ist. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass mit dieser Technik weiter gemacht wird bis man jeden Menschen total an der Kandare hat. Was hierbei rigoros ausgenützt wird, ist das hohe Suchtpotential. Wenn dann aufgrund von fortschreitender KI nicht mehr auseinander zu halten ist, was wahr oder unwahr ist, auch dann wird m.E. kein Erwachen kommen. Dann braucht diese Branche eben wieder mehr Mitarbeiter. die versuchen, das angerichtete Chaos wieder einigermaßen ins Lot zu bringen.

Was ich nicht verstehe ist, dass es Menschen gibt, die selbst die Funktechnik gut und beschwerdefrei in allen Lebenslagen nutzen können, die aber nichts anderes zu tun haben, als Tag und Nacht auf Menschen loszugehen, die die Technik nicht vertragen, ja die damit die größten Schwierigkeiten haben. Es ist ein solcher Hass und eine unglaubliche Geringschätzung im angeblichen IZ gegen MF da, dass es mich stets aufs Neue verwundert, wie es sogar möglich ist, so primitiv zu sein, vorrangig auf Ältere zu schimpfen - egal ob von Funk Betroffene, Wissenschaftler oder auch Menschen, die finden, dass die Technik auf Dauer nicht nur Glückseligkeit bringt. Sie sind beseelt von ihrem Hass, der, da man sich ja förmlich in Vollzeit damit beschäftigt, sicher nicht ohne guten Ertrag ist. Was sagen sie den Elektrosensiblen und Rentnern nicht alles nach? Sie sind so von sich überzeugt, dass sie nicht einmal merken, dass auch sie, die Allwissenden, jedes Jahr älter werden.

Erstaunlicherweise wird bei allen auftretenden Umweltschäden - dazu zähle ich mittlerweile auch die zunehmenden gesundheitlichen Schäden in der Bevölkerung - niemals von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunk) gesprochen. Laut LBV hat die Zählung der Gartenvögel wieder weniger ergeben. Bei mir hier hat sich weder in den Gärten der Siedlung, noch in Bezug auf Bautätigkeit etwas geändert, und trotzdem kommen nicht einmal noch die zwei Kohlmeisen auf meine Terrasse - trotz dortiger fünf Futterstellen.

Meiner Meinung nach braucht man nicht mehr zu fragen, wer da von einem Geist verfolgt ist.

Eva Weber

[Hans-U. Jakob]

Das Forum hier ist leider sehr unseriös. Alles wird ins lächerliche gezogen... Kindergarten!!

Sorry! Unser Spott und Hohn gilt sicher nicht den Menschen, die unter der elektromagnetischen Verseuchung unseres Lebensraumes leiden, sondern den Münchner Auftrags-Rufmördern und Berufsmobbern, welchen es auch nach 15 Jahren und auch mit intensiver professoraler Unterstützung immer noch nicht gelungen ist, diesen Bevölkerungsteil zum Schweigen zu bringen. Ganz im gegenteil. Der Anteil Geschädigter wird von Tag zu Tag grösser.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[Beobachter]

Das Forum hier ist leider sehr unseriös. Alles wird ins lächerliche gezogen... Kindergarten!!

Sorry! Unser Spott und Hohn gilt sicher nicht den Menschen, die unter der elektromagnetischen Verseuchung unseres Lebensraumes leiden, sondern den Münchner Auftrags-Rufmördern und Berufsmobbern, welchen es auch nach 15 Jahren und auch mit intensiver professoraler Unterstützung immer noch nicht gelungen ist, diesen Bevölkerungsteil zum Schweigen zu bringen. Ganz im gegenteil. Der Anteil Geschädigter wird von Tag zu Tag grösser.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Manche wenden Methoden gegen Geschädigte an, wie sie aus autoritären und diktatorischen Staaten allgemein bekannt sind.