Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIRP

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Re:

von conviva » 20. Februar 2015 18:25

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 19662.html
"Der Arbeitskreis Corporate Compliance der deutschen Wirtschaft hat den "Kodex für die Medienarbeit von Unternehmen" verabschiedet, um die verdeckte Einflussnahme werbender Unternehmen auf die redaktionelle Berichterstattung zu stoppen. "Unternehmen können heute in einem Ausmaß redaktionelle Berichterstattung kaufen, wie das früher völlig undenkbar war. Und sie machen davon Gebrauch", sagte Jürgen Gramke, Vorsitzender des Arbeitskreises, dem manager magazin (Ausgabe 3/2015)."

Mainstreammedien und Lobbyisten

von ciu » 17. Februar 2015 13:25

>> Nähe zur neuen Rechten in Deutschland und zur Zeitung "Junge Freiheit“

Es wird nicht der Inhalt beleuchtet, sondern die Person diffamiert, an den "rechten Rand" gestellt, ein übliches Stilmittel der Mainstreammedien und Lobbyisten, um unbeliebte Meinungen möglichst schnell von der Bildfläche zu wischen.
Zur Untermauerung wird auf Diffamierungs-Seiten verwiesen, die nicht mal ein Impressum besitzen. Mobilfunk-Lobbyismus in Reinkultur.

Zum Glück nutzt sich das Instrument bei übermäßigem Missbrauch sichtbar ab, so das es mittlerweile schon denen auffällt, die das alles über Jahre und Jahrzehnte hinweg einfach geschluckt haben!

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 15. Februar 2015 12:33

Einfluss auf Berichterstattung?

Claus Thaler geht es "um die Chancen auf die Bildung einer eigenen Meinung"

"Gekaufte Journalisten": Normalerweise gibt ein Buch auch Anlass zum Denken. Verlangt man von einem Buch, dass es einem in allen Teilen gefällt, so sollte man vielleicht selbst eines schreiben - damit es genau passt!

Fest steht für mich und das ist besonders an der Berichterstattung über Kommunikationsfunk zu erkennen, dass hierüber in führenden Medien zunehmend nur positiv berichtet wird. Als ich einmal bei einer Zeitung anfragte, warum keiner meiner Leserbriefe veröffentlicht wird, wenn auch nur Begriffe wie Mobilfunk, elektromagnetische Wellen, genannt sind, erhielt ich kurz und bündig in etwa folgende Antwort: "Der Grund sei wohl, dass das Handy so viele Leben rettet." Punkt! Bedenken gegen diese Technik hat es also nicht zu geben! Diskussion aus!

Diese Art der Sichtweise ist m.E. nahezu komplett gesteuert. Ganz offensichtlich durch Studien wie sie Dr. Witthöft im Namen der Universität Mainz als Pressemeldung verbreitet hat. Das ist doch ganz klar, dass jede Art von Berichterstattung einen gewissen Einfluss auf den Leser bzw. Zuschauer hat. Er hat gelesen, im Fernsehen gesehen .......Das sollte doch wohl auch der Zweck von Journalismus sein. Information! Es ist aber Voraussetzung, dass nicht ein bestimmtes Thema ausgenommen wird, weil es nicht in die Landschaft passt. Dass Menschen, die unter dieser Technik leiden, von Behörden etc., wie immer so treuherzig betont, ernst genommen werden, ist für mich schon darin erkenntlich, wie sich die Presse verhält, bzw. m.E. verhalten muss. Bei kritischer Berichterstattung könnten außerdem womöglich noch Verluste bei Werbeeinnahmen entstehen, was die ganze Verfahrensweise dann auch noch begünstigt.

Berichterstattung durch Medien sollte jedenfalls nicht einseitig sein, indem z.T. äußerst seltsame Studien dazu benutzt werden, eine Gruppe von Betroffenen auszuschalten und als Phobiker hinzustellen. Und dann ist da ja noch der "Pawlowsche Hund"! Mit der Vorgabe, dass Kritik an Funktechnik die Bevölkerung krank machen könnte, erstickt man jede Vernunft dieser Technik gegenüber, dient den eigenen wirtschaftlichen Interessen. Und wer weiß noch welchen?
Und das Bestreben immer intensiverer Bestrahlung unserer schönen Erde wird durch nichts gestört.

Jahrelange, in meinen Augen, z.T. sehr einseitige Presseberichte auch über ein Land, in dem es schlussendlich zum Krieg kam. Wiedergutmachung schwierig! Bei entstandenem Leid unmöglich! Ausbaden muss es die Bevölkerung.

Wer hat die möglichen Schäden durch Mobilfunk - keine Warnung zur Vorsicht - auszubaden? Die Bevölkerung!

Die Verantwortung der Medien ist mMn unermesslich.

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Claus Thaler » 14. Februar 2015 21:57

Um die Chancen auf die Bildung einer eigenen Meinung zu wahren, sollte man sich auch die Meinung von Psiram zu Udo Ulfkotte zu Gemüte führen.

Besonders interessant:
Nähe zur neuen Rechten in Deutschland und zur Zeitung "Junge Freiheit“
und
Ulfkotte-Gerüchte

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von conviva » 14. Februar 2015 19:38

ciu hat geschrieben:Ein aktuelles Buch zum Thema: Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte
Hier ein Link zu einem Interview: https://www.youtube.com/watch?v=bm_hWenGJKg
Rezeption und Kritik
Ulfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte#Rezeption_und_Kritik

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von ciu » 13. Februar 2015 12:22

>> Ein ganzes Volk war auf der Straße um für die Pressefreiheit zu demonstrieren! Aber in meinen Augen ist mittlerweile ganz offensichtlich, dass die Presse schon im Vorfeld beeinflusst wird, vielleicht schon gar gewisse Auflagen hat, worüber sie berichten soll/darf oder nicht. Die Pressefreiheit ist also eingeschränkt.

Die Pressefreiheit (an sich) ist nicht beeinflusst, die können schreiben was sie wollen, tun es aber nicht. Die Gründe dafür sind vielfältig und den meisten, die sich intensiv mit dem Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien beschäftigen, auch geläufig.
Es geht um Karriere, Geld und Macht.

Ein aktuelles Buch zum Thema: Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte
Hier ein Link zu einem Interview: https://www.youtube.com/watch?v=bm_hWenGJKg

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 12. Februar 2015 13:09

Gast hat geschrieben:
=> viewtopic.php?p=43840#43840
Den Text des Links möchte ich doch noch hier anführen, da er mir äußerst aufschlussreich erscheint.

DIE NATUR VON EHS - ELEKTROPHOBIE
"An Repacholis Prager „EHS“-Workshop vom Oktober 2004, welcher der Vorbereitung seines nachwirkenden Vermächtnisses in Form des WHO-Factsheet 296 von Ende 2006 diente, herrschte volle Meinungsäusserungsfreiheit für alle: für die wenigen anwesenden Betroffenen, für die Wissenschaftler und für die Ultras der Befürworterseite.

Mediziner waren - wie in Bioelectromagnetics üblich - unter den circa 150 Kongressteilnehmern kaum dabei. Eine Fünfergruppe von Medizinern bildeten Berz (ex-Werksarzt, damals Swisscom-Mitarbeiter), Gebbers (Pathologe, „Erbe“ des Stiftungsvermögens einer liquidierten Mobilfunkerstiftung), Pekarek, tschechischer Organisator des Workshops, Dr. Paile aus Helsinki und Vinar aus Prag. Aus diesem Kreis stammen interessante Folien, die Berz und Gebbers auf ihre zwischenzeitlich gelöschte http://www.nirmed.org Seite stellten, und die nicht mehr abrufbar sind. Die deutsche Übersetzung der Folien lautet:
__________________________________________________________
-Folie 1-
DIE NATUR VON EHS

Feststellung
Die Gesundheitsprobleme, die zu Thema dieses Treffens bestimmt wurden, tragen den Namen „ELEKTROMAGNETISCHE HYPERSENSIBILITÄT“. Der Name impliziert, dass die Krankheit durch Exposition der betroffenen Person gegenüber elektromagnetischem Feld verursacht wird. Dieses ist aber nicht wahr. Die Krankheit ist nicht durch elektromagnetisches Feld bedingt. Der Name ELEKTROMAGNETISCHE Hypersensibilität ist diesem Fall nicht angemessen. Der angemessenen Name für die Krankheit ist ELEKTROPHOBIE
_________________________________________________________
-Folie 2-
Die Folgerung, dass die Entwicklung der „elektromagnetischen Krankheit“ eine psychosomatische Wurzel hat, d.h. dass sie sich durch Furcht und Angst vor elektromagnetischem Feld entwickelt, stimmt mit dem etablierten Wissen zum Phänomen überein.

_____________________________________________________________
-Folie 3-
Begründung
Der Name „ELEKTROMAGNETISCHE HYPERSENSIBILITÄT“ EHS wurde vor circa zwanzig Jahren für die Krankheit gewählt. Unglücklicherweise verbindet der Name direkt die Erklärung, dass es die Exposition des Körpers gegenüber einem elektromagnetischen Feld ist, welche die Krankheit verursacht, mit der Hypothese, dass die betroffenen Menschen aussergewöhnlich empfindlich diesem physikalischen Agens gegenüber seinen. Die Forschung folgte dann in die suggerierte Richtung. WEDER ein akzeptabler Mechanismus wurde bis heute für die allergieähnliche Reaktion gefunden, NOCH wurde eine spezifische und wirksame Behandlung entwickelt.

___________________________________________________________
-Folie 4-
In der klinischen Praxis verfügen wir hier und heute über zwei Alternativen:
- Den Patienten in ihren abgeschirmten und abgeschlossenen Wohnungen helfen
- Psychotherapie, und die Bekämpfung des Stigmas der psychiatrischen ambulanten Patinenten bekämpfen.

___________________________________________________________
-Folie 5-
Elektrosensibilität ist eine ansteckende Krankheit
- Das Wissen zu ihrer Existenz ist ansteckend
- Modell Malaria: Das Plasmodium (krankheitserzeugendes parasitäres Sporentierchen) benötigt einen Überträger
MEDIEN SIND DER ÜBERTRÄGER DER ELEKTROSENSIBILITÄT

____________________________________________________________
-Folie 6-
Umwelt-Somatisierungssyndrome verbreiten sich leicht durch Kommunikation mit benachbarten Menschen.

Massenmedien sind wirksam in der schnelle und weiträumigen Verbreitung in epidemischem Ausmass.
ES ist offensichtlich ansteckend, sein psychologischer Verbreitungspfad führt über persönliche Kommunikation und Massenmedien.

_____________________________________________________________
-Folie 7-
Folgerung

Um ES-Probleme am Wachstum und an der Ausbreitung zu hindern, dürfen Behörden keine Grenzwerte einführen, die wissenschaftlich begründet sind.

Keine Massnahmen sollten unternommen werden, die lediglich zur Beruhigung der Menschen dienen, um öffentlichem Verlangen zu entsprechen oder auf Grund von politischem Druck.

Die Erfahrung zeigt, dass solche fehlbegründeten Massnahmen kontraproduktiv und gefährlich sind.
ES-Patienten würden mehr leiden, nicht weniger.
Die Verbreitung auf bisher nicht betroffene Menschen würde gefördert.
____________________________________________________________

Auch wenn diese Folien von Teilnehmern stammen, die sich hauptsächlich bei den zahlreich anwesenden industriellen Sponsoren interessant machen wollten, um nach dem Prager Workshop dringend zur Speisung durch den nahrhaften Finanzkuchen der EMF-Forschung zugelassen zu werden, so zeigen sie doch auf, wohin der Weg nach 2004 führte.

•Rubin warnte kurz darauf die Medien vor der Abdeckung des Themas, mit dem Argument der Ansteckungsgefahr.
•Frick folgerte aus seiner Voodoo-Forschung auf Phobie, nahm dieses dann aber wieder zurück, und behauptete wahrheitswidrig, das Wort Phobie nie verwendet zu haben.
•Repacholi liess „EHS“ in IEI-EMF umbenennen.
•Die Patienten werden von allen möglichen Leuten, auch von Zoologen wie Lerchl, ohne psychiatrische Untersuchung psychiatrisiert."
___________________

Noch einmal zu Folie 5

"Elektrosensibilität ist eine ansteckende Krankheit
- Das Wissen zu ihrer Existenz ist ansteckend
- Modell Malaria: Das Plasmodium (krankheitserzeugendes parasitäres Sporentierchen) benötigt einen Überträger
MEDIEN SIND DER ÜBERTRÄGER DER ELEKTROSENSIBILITÄT"

Besonders interessant: "Elektrosensibilität ist eine ansteckende Krankheit - Das Wissen zu ihrer Existenz ist ansteckend. Überträger sind die Medien." Diese Ausdrucksweise bestätigt, dass es Elektrosensibilität gibt und dass man davon weiß!

Ein ganzes Volk war auf der Straße um für die Pressefreiheit zu demonstrieren! Aber in meinen Augen ist mittlerweile ganz offensichtlich, dass die Presse schon im Vorfeld beeinflusst wird, vielleicht schon gar gewisse Auflagen hat, worüber sie berichten soll/darf oder nicht. Die Pressefreiheit ist also eingeschränkt.
Siehe Pressemeldung der Uni Mainz, letzter Absatz:
http://www.uni-mainz.de/presse/56071.php

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Gast » 7. Februar 2015 17:33

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Wuff » 6. Februar 2015 19:01

Das Münchener Desinformationsbloggerl nennt sich falsch die „Kritikerseite zu Mobilfunk und Elektrosmog“ und „Informationszentrum gegen Mobilfunk“

So verdreht das Bloggerl auch die Wahrheit zur Entstehung des WHO Fact Sheet 296. Es konzediert in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59326 zwar zutreffend, dass zuerst das Ergebnis, das Fact Sheet da war, und dann erst die Grundlage dafür. Es wurde also zuerst das Dogma verkündet, und danach wurden Begründungsversuche nachgeliefert. Es verschweigt aber, dass dieses Fact Sheet der im Allgemeinen sehr hoch angesehenen WHO das Kuckucksei war, das der obskure Elektronikingenieur Repacholi der Weltgesundheitsorganisation gelegt hat. Er war gleichzeitig einerseits Gründungspräsident des Industrievereins ICNIRP, und anderseits Forschungskoordinator für EMF-Forschung der WHO. Die ICNIRP hat die EMF-Grenzwerte, insbesondere die SAR, sozusagen erfunden, und die WHO hätte ihre Gülitigkeit prüfen sollen. Diese Personalunion verträgt sich gar nicht, und ist widersinnig. Ebenso befremdend ist, dass sich die ICNIRP physisch im BfS eingenistet hat.

In einem Blog, der sich als nichts anders gibt als er ist, nämlich im Blog des finnisch-polnischen EMF-Forscher Dariusz Leszczynski gibt es echte Diskussionen, von denen selbst Repacholi nicht ausgeschlossen ist, z.B. hier: https://betweenrockandhardplace.wordpre ... repacholi/ .

Hier schreibt Repacholi, der simplizistische obskure Elektronikingenieur, über die am EMF-Syndrom Leidenden (21.3.2013, 05:19 Uhr):
„Ich weiss, dass es da draussen Leute gibt, die an allen möglichen Dingen leiden. Meine Folgerungen sind aus wissenschaftlich durchgeführten Studien gezogen, die feststellen, dass "überempfindliche" Leute nicht erkennen können, ob eine EMF-Quelle eingeschaltet ist. Daher sind ihre Beschwerden sind nicht wegen EMF sondern wegen einer anderen Ursache.“ - Mit der anderen Ursache meint er natürlich die psychische.

Nicht erwähnen tut der Ober-Desinformant mit Beziehungen zu einer sizilianischen Mafia-Hochburg Erice, dass er es selbst war, der auch genau diese Studien geplant und einen dreistelligen Millionenbetrag an Forschungsgelder verteilt hat. Alle von ihm in Auftrag gegebenen Studien waren so konzipiert, dass die Experimente, mit denen der physikalische EMF-Stress angeblich wissenschaftlich erforscht werden sollte, durch bewusst in den Experimentverlauf eingebauten psychosozialen Stress kontaminiert wurden, und dass sie somit wissenschaftlich wertlos sind - nicht aber für die Desionformation, wie wir eben gesehen haben.

Mit derselben falschen Logik könnte man die an Strahlenkrankheit aus Radioaktivität Leidenden ebenfalls der Hypochondrie und der Simulation bezichtigen, denn auch diese konnten nicht erkennen, dass Radioaktivität vorhanden war. Dass eine Type mit dieser verqueren Scheinlogik die gesamten Schulmediziner dieser Welt zum Narren halten und an der Nase herumführen kann, ist für den denkenden Menschen ein tägliches Aergernis.

Zur Prager Konferenz:
=> viewtopic.php?f=2&t=40245&p=66896

=> viewtopic.php?f=2&t=40245&p=66851

=> viewtopic.php?f=2&t=39045&p=63700

=> viewtopic.php?f=2&t=23907&p=48547

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 5. Februar 2015 11:20

Warum treibt eigentlich den Spatenpauli Fact Sheet 296 WHO so um?
Ihm macht doch sein Mobilfunkturm 16m vor der Wohnung nicht das Geringste aus?
Warum fühlt er sich denn einer Technik gegenüber, von der man doch nur "bis heute" weiß, so sehr verpflichtet?
Ich empfehle ihm, sich auf seine Couch zu legen und ein Schläfchen zu halten, nachdem er doch sowieso alles für Nix und Wiedernix macht.

Bei den Elektrosensiblen ist es etwas anderes! Sie werden danach beurteilt, zuweilen sogar unbesehen, von maßgeblichsten Umweltmedizinern! In der Anweisung der WHO, "nicht die Strahlung zu verringern, wie der Patient es für nötig hält," ist doch alles drinnen, das ihn beruhigen kann. Sogar die Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz, die "Eigenbelastung möglichst gering halten," ist außer Kraft gesetzt, denn ein Arzt soll eine Empfehlung zur Verringerung der Belastung, sogar im persönlichen Umfeld, gar nicht geben.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59326

Hier hat er sich doch wieder sehr viel Mühe gemacht. Dass Frau Dr. van Deventer/WHO sich sehr mit dem Fact Sheet beschäftigt hat, daran zweifelt doch keiner. Dass sie es in Berlin anlässlich der Vorstellung des DMF auf meine Frage, ob dieses Blatt nicht gegen den ärztlichen Eid verstoße, nicht mehr kannte, ist vielleicht auf einen vollbesetzten Saal zurückzuführen. Dr. Weiss vom BfS pflichtete ihr bei. Also war vor Pulblikum meine Frage voll geklärt. Das kennt gar niemand, also was frägt die da Unverständliches. Für mich war das unfassbar, aber was sollte hier noch erwidern, wenn auch Dr. Weiss ihr beipflichtet. Ich ging also zurück zu meinem Platz. Nachdem noch ein oder zwei Leute ans Mikrofon gegangen waren, fasste ich allen Mut zusammen und erhob mich von meinem Stuhl, um noch einmal ans Mikrofon zu gehen. Herr Dr. Weiss brach ab. Ich glaube aber auch, dass es schon über der Zeit war.

Im Übrigen stellte ich meine Frage nicht nur Frau Dr. van Deventer. Die Antworten waren immer gleich: Null!

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 29. Januar 2015 17:31

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59258

Fact-Sheet-296-Skandal: Finale mit Gezeter (Allgemein)
Spatenpauli

Hier ist einiges klarzustellen:
Solange die Fragen zum Fact Sheet 296 von zuständiger Seite nicht beantwortet werden, gibt es für mich kein Finale. Wenn Fragen nach dem wichtigsten Fact Sheet zur Beurteilung von Elektrosensiblen als Gezeter bezeichnet werden, gibt es wohl zu dem Begriff verschiedene Auffassungen.

Spatenpauli schreibt:
"Fanatismus kennt keine Mühsal, keine Grenzen und keine Einsicht."

Was sehr gut gerade an Spatenpauli zu erkennen ist! Begeistert von dieser Technik, selbst nicht betroffen, scheut er keine Mühsal, fanatisch kämpft er gegen von Funk Betroffene und kennt dabei keine Grenzen. Einsicht, dass Funk schwerwiegende Auswirkungen haben kann, fehlt ihm. Denn Spatenpauli weiß grundsätzlich alles!

Spatenpauli schreibt:
"Frau Weber hat erwartungsgemäß reagiert und schreibt an die Adresse von Spatenpauli:
Nur, Ihre ganzen Erklärungen und Verdrehungen und Kurvereien haben halt einen Haken: Sie stimmen nicht!"


Spatenpauli schreibt:
Und weil, wenn einem etwas gar nicht einleuchten mag, gerne dunkle Kräfte ins Spiel gebracht werden, mutmaßt meine Meinungsgegnerin über mich:
Spatenpauli, warum nehmen Sie eigentlich Ihren Zeugen so in die Zange? Haben Sie evtl. dazu sogar einen Auftrag?


Was soll mir denn Einleuchten? Etwa, dass Spatenpauli weiß, was ich in Berlin gehört habe? Und da wären meinerseits dann dunkle Kräfte im Spiel, wenn ich darüber staune, warum er sich mit der ersten Antwort seines Zeugen nicht zufrieden gibt, sondern ihn ziemlich offen in die Enge treibt? Vielleicht war das ja auch gar nicht so toll, was da in Berlin von den Experten kam?

Spatenpauli schreibt:
"So aber muss ich leider furchtbar interpretationssicher antworten: Hä? Geht's noch? Schon vergessen: Der FS-296-Skandal-Sturm findet nur im Wasserglas statt, draußen in der realen Welt herrscht absolute Windstille!"

Übrigens, schon vergessen Spatenpauli, dass auch Herr Matthes (BfS) mittlerweile Chairman der ICNIRP, mir meine Frage nach dem Fact Sheet 296 auch im Juni 2009 in der Münchner TU nicht beantwortete?

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass unangenehme Fragen wohl am Besten nicht beantwortet werden und zwar auf Dauer. Ich gebe Ihnen recht, Spatenpauli, man versenkt sie.

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Mahner » 29. Januar 2015 14:25

  • Frau E.Weber hat geschrieben:
    Was hier bei meinen speziellen "Mobilfunkfkreunden" gemacht wird, nennt man in der Fliegerei "Kurven!"
    http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59253

    "Weiter schreibt der Zeuge, er sei sehr verwundert gewesen, wie man bei so einer Veranstaltung, wo doch klar war, dass das Thema Elektrosensibilität hoch komme, als WHO-Mensch zu einem Vortrag ans Podium gehen konnte, ohne auf Nachfragen zu diesem Fact Sheet vorbereitet zu sein."
In der Sportlersprache nennt man das
„Salto vorwärts, dann Rolle zurück“ …übrigens eine typische Izgmf Kehrtwende, wenn die Situation es erfordert, sozusagen eine mehr als jämmerliche vergeigte Turnkür auf der IzgmF- Schmierenmatte!

Der angebliche Zeuge, wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wegen Schadensbegrenzung zu der jetzigen Kür animiert.

Nochmal: Trotz allem ist die Aussage von Frau Deventer ein einziges Armutszeugnis. Als Mitverfasserin des besagten Fact Sheets 296 sich nicht mehr an ein solches inhaltlich erinnern zu können, hat schon eine sehr fragwürdige Qualität.
  • Frau E.Weber hat geschrieben:
    Spatenpauli, warum nehmen Sie eigentlich Ihren Zeugen so in die Zange? Haben Sie evtl. dazu sogar einen Auftrag?
Was der Münchner Alpha-Hetzer betreibt, ist in meinen Augen zumindest eine armselige „Interessentengeführte Beweisführung!“

Merke:
Was vom Desinformations- und Pöbelzentrum IzgegenmF kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 29. Januar 2015 11:37

Im Nachgang zu meinem vorhergehenden Eintrag:

Spatenpauli, warum nehmen Sie eigentlich Ihren Zeugen so in die Zange? Haben Sie evtl. dazu sogar einen Auftrag?

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 29. Januar 2015 11:17

Was hier bei meinen speziellen "Mobilfunkfkreunden" gemacht wird, nennt man in der Fliegerei "Kurven!"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59253

"Weiter schreibt der Zeuge, er sei sehr verwundert gewesen, wie man bei so einer Veranstaltung, wo doch klar war, dass das Thema Elektrosensibilität hoch komme, als WHO-Mensch zu einem Vortrag ans Podium gehen konnte, ohne auf Nachfragen zu diesem Fact Sheet vorbereitet zu sein."

Diesen Satz verstehe ich nicht! Ich bitte um Erläuterung.

Aus Fazit von Spatenpauli:

"Der Zeuge hat keine Erinnerung an das damals gesprochene Wort, meint jedoch, die Antwort van Deventers ging eher in die Richtung, sie habe das besagte Fact Sheet momentan nicht zur Hand und könne daher die Frage von Frau Weber nicht spontan beantworten."

Das ist eine äußerst umfangreiche Erklärung für Frau van Deventers kurze und bündige Antwort.

Und aufgrund der Aussage des Zeugen, der sich nicht mehr an das gesprochene Wort erinnert, schließt dieser aber daraus, dass Frau Dr. van Deventer das Fact Sheet momentan nicht zur Hand gehabt habe und könne die Frage daher spontan nicht beantworten.

Nun, wenn der Zeuge das Frau van Deventer so unterstellen will, ist das leider sehr phantasievoll. Im übrigen war an dem Ganzen auch noch jemand vom Bundesamt für Strahlenschutz beteiligt.

Aber, Spatenpauli, ich zweifle keineswegs daran, dass Sie das noch irgendwie für Sie und all die Anderen passend lösen werden.

Nur, Ihre ganzen Erklärungen und Verdrehungen und Kurvereien haben halt einen Haken: Sie stimmen nicht!

Eva Weber

Re: Wissenschaftler D. Leszczynski kritisiert WHO und ICNIR

von Eva Weber » 21. Januar 2015 22:11

Ursprünglich wollte ich der Tatsache, dass Spatenpauli gegenüber, ein 2008 bei Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms in Berlin anwesender, nicht mobilfunkkritischer Teilnehmer, die Aussage von Frau van Deventer, WHO, dahingehend bestätigte, dass sie das Fact Sheet 296 nicht kenne, nicht näher eingehen. Es freute mich, dass jemand von der anderen Seite dies auch gehört hat und sogar dazu steht. Das sollte mir genug sein.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59175

Aber, nun bringt Spatenpauli etwas, was nun tatsächlich an seinem Verstand zweifeln lässt.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59197

Damit hat der bayerische Trotzkopf nicht ganz unrecht. Bis drauf, dass weder Spatenpauli, noch Herr Stephan Schall, noch das IZgMF diesen Beweis benötigen, sondern nur eine: Frau Weber. Sie ist sich selber gegenüber beweispflichtig, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren möchte. Bekanntlich ist der schlechteste Zeuge der Augen- und Ohrenzeuge, denn nur zu leicht erinnern wir uns reichlich unzutreffend an Vorgänge, die wir erlebt haben.

Sollte Frau Weber die beiden Zeugen tatsächlich nicht um Auskunft bitten wollen, könnte dies auch daran liegen, dass sie es bereits getan hat und nicht die Antwort erhielt, die sie gerne hören wollte. Denn auffällig ist es schon, dass weder Herr Weber noch Frau Waldmann-Selsam den 24 Bekundungen von Frau Weber auch nur ein einziges mal zur Bekräftigung beipflichteten.

Für Frau Weber muss der Gedanke, sich möglicherweise in der Erinnerung an die Vorgänge des 18. Juni 2008 geirrt zu haben, sehr unangenehm sein. Denn sollte sich herausstellen, dass sie van Deventer und Weiss falsch beschuldigt, müsste sie sich an 24 Stellen entschuldigen. Möglicherweise ist das der Bremsklotz, der Frau Weber daran hindert, der Sache mit demselben Elan auf den Grund zu gehen, mit dem sie anderweitig in der Szene bekannt ist. So stellte sie z.B. heute unerschrocken einen Kommentar zu dem Artikel über den Zürcher "Elektrosensiblen" Martin Zahnd ein, der sich selbst an Ort & Stelle bislang übrigens nicht zu Wort meldete. Zahnd folgt damit der langen Einbahnstraßen-Tradition der Anti-Mobilfunk-Frontleute: Meide jede Diskussion mit Skeptikern.


Hat man jemals schon so einen Blödsinn gelesen? Und das, obwohl er am 14. Jan. folgendes einstellte:
(Erster Link oben)

"Vor ein paar Tagen meldete sich ein Zeuge und stärke Frau Weber den Rücken:

Ich war dabei und erinnere mich bis heute, dass Frau Deventer auf diese Frage hin eine überraschend schlechte Figur abgegeben hat.

Frau Weber hat hier nicht unrecht mit ihrer Erinnerung.

Sie [Frau Weber, Anm. Spatenpauli] ging andauernd ans Mikro und nervte alle mit ihren langen Statements. Ich weiß aber nicht mehr, ob die Frage nach dem Fact Sheet ihr erster Beitrag war. Wichtig ist es ohnehin nicht.

Aber: Es war so, ich hab mich sehr gewundert, wie schlecht vorbereitet die Frau Deventer da war. Dr. Weiss ist ihr dann beigesprungen."


Nun habe ich ja schon einen ganz maßgeblichen Ohrenzeugen durch Spatenpauli. Das ist schön! Und eigentlich sollte ihm das nun genügen! Für nicht glaubwürdig hält man mich in seinem Forum schon immer, also lassen wir's dabei. Wäre halt schön, wenn er Namen, Adressen, womöglich noch eidesstattliches Erklärungen von Anwesenden bekommen würde, die man dann wie meinesgleichen durchziehen könnte, als unglaubwürdig, als Hetzer, Lügner, Schmierfinken, Terrormilizen, etc. Also muss sich das IZgMF in dieser Hinsicht auf unbegrenzte Zeit gedulden! Und das tut mir jetzt wirklich leid für den Doppelkopf.

Wenn sich ein Mensch innerhalb von Tagen in seinen Artikeln immer mehr widerspricht, wirkt sein Auftreten lächerlich! Extra beweisen muss Spatenpauli das nicht mehr. Es ist offensichtlich!

Eva Weber

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