Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung
Glühbirnchen??
Als erstes hatte ich eine GSM D1 Antenne mit 10 Watt. Probleme hatte ich keine. Dann kam UMTS dazu mit 20Watt. Von der Zusatzaufrüstung wusste ich nichts. Später kam noch GPRS-EDGE dazu.
Da gab es einmal ein interessantes Gespräch, weil ich auch so über dieses tiefe unterbrochene Brummen klagte. Bei dieser Gelegenheit, ganz beiläufig, erfuhr ich einige Wochen nach Auftritt meiner Beschwerden, dass im Keller des betreffenden Hauses eine spezielle Kühlung installiert wurde. Das sagt mir Laien, dass doch einiges an Aufwand nötig war, um hier keine zu hohen Temperaturen aufkommen zu lassen, wohlgemerkt durch 90 Watt (3 Sektorantennen x 30 Watt).
Microdul haben Sie hierfür eine Erklärung?
Mittlerweile liegt die Basisstation bei 156 Watt, was evtl. eine noch stärkere Kühlung erfordert.
Es ist 12:45 und es vibriert in mir wie verrückt. Ich merke das Vibrieren auch auf der Haut. Gesicht, Handrücken und Arme brennen. Wahrscheinlich ist die Schule aus, mit 1920 Kindern und jedes muss einen "Notruf" absetzen!! Wenn ich Glück habe, wird es in einer halben Stunde leichter, dann sage ich, es waren die Kinder. Wenn nicht, kann es wieder tagelang, ja oft Wochen dauern. Ganz nach Belieben, wird man hier, wie ich es sehe, im eigenen Haus einer Tortur ausgesetzt, die ich mittlerweile jedem wünsche, der mir das "Märchen vom Glühbirnchen" erzählt.
Es ist 13 Uhr und ich brauche die Rettungsdecke, wegen eines angeblichen Kronleuchters von etwa 4 x 40 Watt.
Eva Weber
Da gab es einmal ein interessantes Gespräch, weil ich auch so über dieses tiefe unterbrochene Brummen klagte. Bei dieser Gelegenheit, ganz beiläufig, erfuhr ich einige Wochen nach Auftritt meiner Beschwerden, dass im Keller des betreffenden Hauses eine spezielle Kühlung installiert wurde. Das sagt mir Laien, dass doch einiges an Aufwand nötig war, um hier keine zu hohen Temperaturen aufkommen zu lassen, wohlgemerkt durch 90 Watt (3 Sektorantennen x 30 Watt).
Microdul haben Sie hierfür eine Erklärung?
Mittlerweile liegt die Basisstation bei 156 Watt, was evtl. eine noch stärkere Kühlung erfordert.
Es ist 12:45 und es vibriert in mir wie verrückt. Ich merke das Vibrieren auch auf der Haut. Gesicht, Handrücken und Arme brennen. Wahrscheinlich ist die Schule aus, mit 1920 Kindern und jedes muss einen "Notruf" absetzen!! Wenn ich Glück habe, wird es in einer halben Stunde leichter, dann sage ich, es waren die Kinder. Wenn nicht, kann es wieder tagelang, ja oft Wochen dauern. Ganz nach Belieben, wird man hier, wie ich es sehe, im eigenen Haus einer Tortur ausgesetzt, die ich mittlerweile jedem wünsche, der mir das "Märchen vom Glühbirnchen" erzählt.
Es ist 13 Uhr und ich brauche die Rettungsdecke, wegen eines angeblichen Kronleuchters von etwa 4 x 40 Watt.
Eva Weber
Re: Erwärmung durch Mobilfunkanlagen?
Das ist die Darstellung der Wissenschaft: Ein Gas, dessen Anteil in der Atmosphäre gerade mal 0,037 Prozent ausmacht, hat mehr Einfluss auf die globale Erwärmung, als die von Mensch verursachte Abwärme selbst... naja. Von mir aus darf das glauben, wer will. Vielleicht sollte man mal nachforschen, wer die ganzen CO2-Studien finanziert hat und die Studien selbst mal genauer unter die Lupe nehmen. Ein geschickt inszeniertes Märchen, wer weiss? Jedenfalls fühle ich mich dadurch stark daran erinnert, dass (nach der gleichen, offiziellen Darstellung) EMF innerhalb der Grenzwerte als "bedenkenlos" anzusehen sind.Wuff hat geschrieben:Auch wenn die 60 kW wohl ein kaum je erreichter Maximalwert sind, ist diese Wärme ist für das globale Klima unwichtig, sie beeinflusst nur das lokale Wetter. Es ist wichtig, zwischen Wetter und Klima klar zu unterscheiden. Wer in seinem Garten ein Feuerchen entfacht, der beeinflusst über die vom Feuer abgestrahlte Temperatur das Wetter in seinem Garten - er hat etwas wärmer. Das Klima wird durch diese Temperaturabstrahlung nicht verändert, denn die Wärme des Feuerchens (und der Sektorantennen) strahlt letztlich ab ins Weltall. Erst wenn die Wärme nicht mehr abstrahlen kann, ändert das Klima. Das CO2, das ebenfalls vom Feuerchen emittiert wird, hat den Effekt, dass es bei erhöhter Konzentration in der Athmosphäre die Wärme am Abstrahlen ins All hindert, es hat einen verhängnisvollen Einfluss auf das Klima, weil es sehr lange in der Atmosphäre verbleibt. Für einen messbaren Effekt braucht es natürlich sehr viele Feuerchen.
Was ist nun der Beitrag des Mobilfunks zur Klimaerwärmung? Wenn der Strom für den Betrieb von Basisstationen (inkl. Kühlanlagen) und Mobiltelefonen (inkl. unnötige Wärmeproduktion der Ladegeräte) mit Kohle oder Gas hergestellt wird, dann fällt bei der Stromproduktion CO2 an, welches das Klima beeinflussen kann; wesentlich anders ist es bei Strom aus Wasser- oder Atomkraftwerken.
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@Eva Weber und Interessierte,
lesen Sie den initiative vernunft Impuls-Beitrag Nr. 15
> Mobilfunk erhitzt nicht nur die Gemüter, sondern auch die Atmosphäre unserer Erde
Link:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/5105558/
Beste Grüsse
von iv
lesen Sie den initiative vernunft Impuls-Beitrag Nr. 15
> Mobilfunk erhitzt nicht nur die Gemüter, sondern auch die Atmosphäre unserer Erde
Link:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/5105558/
Beste Grüsse
von iv
Re: Erwärmung durch Mobilfunkanlagen?
Sie haben recht, dass Sie das, was Sie so lesen, kritisch auf Plausibilität und dazu gehört auch die Verhältnismässigkeit, überprüfen - das tun viel zu wenige.nobody hat geschrieben:Das ist die Darstellung der Wissenschaft: Ein Gas, dessen Anteil in der Atmosphäre gerade mal 0,037 Prozent ausmacht, hat mehr Einfluss auf die globale Erwärmung, als die von Mensch verursachte Abwärme selbst... naja.
Wenn Ihnen die 0,037% als eine sehr kleine Zahl auffallen, dann fiel mir auch schon auf, dass EMF bereits bei Feldstärken, die etliche Grössenordnungen unterhalb der thermischen Grenzwerte liegen, beim Menschen Symptome auslösen können. Das ist das, was mich angesichts des relativ geringen CO2-Anteils an relativ sehr schwache EMF erinnert.
Die vom Menschen verursachte Abwärme ist extrem viel geringer als was die Sonne auf die Erde einstrahlt. Bei den Klimaprognosen spielen weniger die Wärmequellen eine Rolle, sondern die Frage, was die Wärme davon abhält, ins Weltall zu entfliehen, und das sind ein paar Gase - nicht allein das CO2 - an der Grenze zwischen Atmosphäre und Weltall, die wie die Fenster oder Folien eines Treibhauses einen thermischen Abschluss nach aussen bilden. Treibhausfolien können sehr dünn sein im Verhältnis zur eingeschlossenen Luft, und dennoch ein grosse Wirkung haben.
Die Klimaerwärmung ist grösstenteils erst eine Prognose. Zum kleineren Teil ist sie schon Fakt: Wenn ich von Zürich aus im Sommer kein Firnfeld mehr auf dem Glärnisch sehe, dann ist das durch keinen Skeptiker widerlegbar. Ob der Mensch daran schuld ist, ist dadurch auch nicht bewiesen. Es ist auch noch nicht bewiesen, ob schwache EMF beim Menschen Symptome verursachen können.nobody hat geschrieben:
Von mir aus darf das glauben, wer will.
Ein Interesse könnten die Wasser- und Atomkraftwerke haben. Aber nur theoretisch, denn diese können die Stromerzeugung aus Kohle, Öl und Gas nicht ersetzen, die zum Beispiel in Deutschland dominiert. Für die Sonnenzellen- und Windradhersteller erscheint mir die CO2-Forschung eine Nummer zu gross. Ausser diesen theoretischen Möglichkeiten fällt mir nichts ein. Es geistern aber auch viele Verschwörungstheorien in der Welt herum. Eine originelle Verschwörungstheorie behauptet, dass die Zigarettenhersteller durch "positive" EMF-Studien von der Gefährlichkeit des Tabakrauchens ablenken wollen. - Die Spekulationen haben leider Ihre Frage nach den Finanzquellen der CO2-Studien nicht beantwortet.nobody hat geschrieben: Vielleicht sollte man mal nachforschen, wer die ganzen CO2-Studien finanziert hat und die Studien selbst mal genauer unter die Lupe nehmen. Ein geschickt inszeniertes Märchen, wer weiss? Jedenfalls fühle ich mich dadurch stark daran erinnert, dass (nach der gleichen, offiziellen Darstellung) EMF innerhalb der Grenzwerte als "bedenkenlos" anzusehen sind.
Mutwillige Volksvergiftung
Mutwillige Volksvergiftung
Das Münchener Desinformations-Center gefällt sich darin, Baubiologen (und auch ganz andere, wie mich) als Agenten der Tabakindustrie zu verdächtigen, die den ganzen lieben langen Tag nichts anders im Sinne hätten, als mittels des Hinweises auf "angebliche" Gefahren von EMF von den Gefahren des Passivrauchens abzulenken.
In dieser bizarren Verschwörungstheorie wird die Berufsgruppe der Baubiologen verteufelt und dämonisiert, welche tödliche Nervengifte wie Quecksilber im Wohn- und Arbeitsbereich aufspürt. Dabei verteidigt das Desinfocenter die Aufhebung des Quecksilberverbots im Interesse EMF-abstrahlender sogenannter "Energiesparlampen". Wenn bekannt ist, dass in Deutschland 90 Prozent dieser Lampen nicht sachgerecht, d.h. unter Quecksilberemission, entsorgt werden, dann ist das ein Umweltskandal ersten Ranges.
Wenn die Quecksilbervergiftung noch gutgeheissen wird, auch nachdem bekannt ist, dass die EU die sog. "Energiespar"-Lampen bloss auf Grund eines falsch ausgefüllten Excel Worksheets als Ersatz für die Glühbirne obligatorisch erklärt hat ( http://www.hese-project.org/Forum/forum ... .php?id=32 ), dann grenzt die Hetze gegen die Baubiologen an mutwillige Volksvergiftung.
Das Münchener Desinformations-Center gefällt sich darin, Baubiologen (und auch ganz andere, wie mich) als Agenten der Tabakindustrie zu verdächtigen, die den ganzen lieben langen Tag nichts anders im Sinne hätten, als mittels des Hinweises auf "angebliche" Gefahren von EMF von den Gefahren des Passivrauchens abzulenken.
In dieser bizarren Verschwörungstheorie wird die Berufsgruppe der Baubiologen verteufelt und dämonisiert, welche tödliche Nervengifte wie Quecksilber im Wohn- und Arbeitsbereich aufspürt. Dabei verteidigt das Desinfocenter die Aufhebung des Quecksilberverbots im Interesse EMF-abstrahlender sogenannter "Energiesparlampen". Wenn bekannt ist, dass in Deutschland 90 Prozent dieser Lampen nicht sachgerecht, d.h. unter Quecksilberemission, entsorgt werden, dann ist das ein Umweltskandal ersten Ranges.
Wenn die Quecksilbervergiftung noch gutgeheissen wird, auch nachdem bekannt ist, dass die EU die sog. "Energiespar"-Lampen bloss auf Grund eines falsch ausgefüllten Excel Worksheets als Ersatz für die Glühbirne obligatorisch erklärt hat ( http://www.hese-project.org/Forum/forum ... .php?id=32 ), dann grenzt die Hetze gegen die Baubiologen an mutwillige Volksvergiftung.
Ein "Umwelt"-Krimi
Ein "Umwelt"-Krimi
Das Glühlampenverbot wurde mit einer falschen Berechnung durchgesetzt.
-> Falsche Berechnung der Energieeffizienz: http://www.hese-project.org/Forum/forum ... .php?id=32
Es ist unklar, ob die Nichtberücksichtigung der Nutzwärme Absicht oder Irrtum war, Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Jedenfalls wurde gleichzeitig das ansonsten umfassende Verbot für die Nutzung von Quecksilber aufgehoben.
In Deutschland werden nur 10% der sog. "Energiespar"-Lampen sachgerecht entsorgt, bei 90% entweicht das Nervengift Quecksilber unkontrolliert in die Umwelt und damit in unsere Atemluft. Das ist recht eigentlich ein Umweltverbrechen.
Das Motiv für das Glühlampenverbot ist Ablenkung von echten CO2-Sparmöglichkeiten mit einer Alibi-Energiesparübung. Ablenkung von der ganz unnötigen, grossen CO2 Emission durch überschwere Limousinen aus Stuttgart, wo Oettinger herkommt, (oder aus München, wo Spatenpauli haust). Für diese hat die EU extra eine Ausnahme von der Energieeffizienz bewilligt, indem sie das Fahrzeuggewicht als entlastendes Element in die Berechnung einbaute. Kann Rechnen kriminell sein? Ja,
Nun soll auf Befehl des EU-Energiekommissars Oettinger in Deutschland das Glühlampenverbot radikal durchgesetzt werden, mit Dutzendschaften neuer Beamter.
-> Glühlampenpolizei auf Geheiss der EU: http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 50861.html
Oettinger vertritt zwar von Zeit zu Zeit interessante und originelle Ideen. Weniger schön ist die Verharmlosung von Nazi-Verbrechen, welches Hobby er mit Spatenpauli teilt:
-> Oettingers Nazi-Verharmlosung: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnth ... Trauerrede
-> Spatenpaulis Nazi-Verharmlosung: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50331 (ob alle 11 oder "nur" 4 ukrainische Fussballer von den Nazis ermordet wurden, Mord bleibt Mord, lieber Spatenpauli)
-> Nahtlos dazu passend Spatenpaulis Quecksilber-Verharmlosung in einem ganzen Strang: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50746
Das Glühlampenverbot wurde mit einer falschen Berechnung durchgesetzt.
-> Falsche Berechnung der Energieeffizienz: http://www.hese-project.org/Forum/forum ... .php?id=32
Es ist unklar, ob die Nichtberücksichtigung der Nutzwärme Absicht oder Irrtum war, Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Jedenfalls wurde gleichzeitig das ansonsten umfassende Verbot für die Nutzung von Quecksilber aufgehoben.
In Deutschland werden nur 10% der sog. "Energiespar"-Lampen sachgerecht entsorgt, bei 90% entweicht das Nervengift Quecksilber unkontrolliert in die Umwelt und damit in unsere Atemluft. Das ist recht eigentlich ein Umweltverbrechen.
Das Motiv für das Glühlampenverbot ist Ablenkung von echten CO2-Sparmöglichkeiten mit einer Alibi-Energiesparübung. Ablenkung von der ganz unnötigen, grossen CO2 Emission durch überschwere Limousinen aus Stuttgart, wo Oettinger herkommt, (oder aus München, wo Spatenpauli haust). Für diese hat die EU extra eine Ausnahme von der Energieeffizienz bewilligt, indem sie das Fahrzeuggewicht als entlastendes Element in die Berechnung einbaute. Kann Rechnen kriminell sein? Ja,
- wenn wie bei den Glühlampen absichtlich (?) in der Gleichung für das Element "Nutzenergie" an der vorgesehenen Stelle Null eingesetzt wird,
- wenn wie bei den Automobilen in der Gleichung ein Element für die physikalisch widersinnige Entlastung für Übergewicht eingebaut wird.
Nun soll auf Befehl des EU-Energiekommissars Oettinger in Deutschland das Glühlampenverbot radikal durchgesetzt werden, mit Dutzendschaften neuer Beamter.
-> Glühlampenpolizei auf Geheiss der EU: http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 50861.html
Oettinger vertritt zwar von Zeit zu Zeit interessante und originelle Ideen. Weniger schön ist die Verharmlosung von Nazi-Verbrechen, welches Hobby er mit Spatenpauli teilt:
-> Oettingers Nazi-Verharmlosung: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnth ... Trauerrede
-> Spatenpaulis Nazi-Verharmlosung: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50331 (ob alle 11 oder "nur" 4 ukrainische Fussballer von den Nazis ermordet wurden, Mord bleibt Mord, lieber Spatenpauli)
-> Nahtlos dazu passend Spatenpaulis Quecksilber-Verharmlosung in einem ganzen Strang: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50746
CO2-Effizienz für Dummies (1)
CO2-Effizienz für Dummies (1)
Begriffsstutzige Inschinööre
Spatenpauli, Ober-Inschinöör des EMF-Desinformationscenters iz“gegen“mf, mimt mitsamt seinen Inschinöörs-, Zoologen- und Journalistenkumpanen den hartnäckig begriffsstutzigen Rechthaber. Er schreibt in seinem Elektrosmogblog über einen meiner Forumsbeiträge unter dem trotzigen Titel „Meine Quecksilbervergiftung und ich“, mit dem er sein Recht auf Quecksilber verteidigt, in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50825 „Haben Sie sich mal seine "Falsche Berechnung der Energieeffizienz" bei ESLs/Glühlampen angesehen? Ich habe den Eindruck, er entgleitet langsam aber sicher in eine andere Welt, in der er mit sich selbst ganz allein und im reinen ist.“
Das ist Grund genug, um hier und heute unseren Teilstrang „CO2-Effizienz für Dummies“ zu beginnen.
Was war der Grund für das Glühlampenverbot? Es war einzig das Bemühen, unsere Umwelt mit weniger CO2 zu belasten. Es ging nicht um das Sparen von Energie, von Strom oder von Geld, ausdrücklich nur um weniger CO2, darum, die Klimaerwärmung abzubremsen.
Energie und Strom sind nicht an sich böse Dinge (sonst würde man beides verbieten), und Geldsparen ist jedermanns private Angelegenheit, in die sich der Staat in einer Marktwirtschaft nicht einmischen sollte (sonst würde er teure Uhren und teure Autos verbieten). Nochmals: Die EU hat sich das Ziel gesetzt, dass Europa im Kampf gegen den Klimawandel einen wesentlichen Beitrag leiste. Dieses Ziel wollen wir uns merken, denn wir wollen ja nicht, dass für uns wie für die EU und viele andere auch gelten würde: „... und als wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen“.
Wir beschränken uns hier also auf den CO2-Ausstoss, der mit unserem Verbrauch von elektrischer Energie anfällt. Bis wir elektrische Energie aus der Steckdose oder aus dem Lampensockel beziehen können, wurde zuvor Energie, die in anderer Form vorlag, in elektrische Energie umgewandelt, und zu unserer Steckdose oder zu unserem Lampensockel geführt.
Diese ursprüngliche Energie, welche in unsere elektrische Energie umgewandelt wird, kann je nach Quelle sehr viel oder fast keinen CO2-Ausstoss in die Atmosphäre bewirken. In der Schweiz wird der Grossteil der elektrischen Energie fast ohne CO2-Ausstoss hergestellt, nämlich aus der potentiellen Energie des Wassers im Stausee (Wasserkraft) und durch Kernspaltung. Im Grunde ginge uns in der Schweiz der CO2-Ausstoss, den die Stromproduktion verursacht, kaum überhaupt etwas an.
Anders sieht es in Deutschland und im Grossteil der EU aus. In Deutschland wird sehr viel Strom aus russischem Erdgas und aus heimischer Braunkohle hergestellt. Pro Kilowattstunde elektrischer Energie geht bei Braunkohlekraftwerken viel mehr CO2 in die Atmosphäre als bei Gaskraftwerken, und dennoch werden dort neue Braunkohlekraftwerke in Betrieb genommen. Das wiederum ist im Grunde nicht das Problem der Schweizer, sondern der Deutschen. - Wir werden uns dennoch mit der Frage der Energieeffizienz der Glühlampen im Vergleich zu jener der „Energiespar“-Lampen befassen, denn die Glühbirnen wurden bei uns unter Berufung auf die EU ebenfalls verboten.
Begriffsstutzige Inschinööre
Spatenpauli, Ober-Inschinöör des EMF-Desinformationscenters iz“gegen“mf, mimt mitsamt seinen Inschinöörs-, Zoologen- und Journalistenkumpanen den hartnäckig begriffsstutzigen Rechthaber. Er schreibt in seinem Elektrosmogblog über einen meiner Forumsbeiträge unter dem trotzigen Titel „Meine Quecksilbervergiftung und ich“, mit dem er sein Recht auf Quecksilber verteidigt, in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50825 „Haben Sie sich mal seine "Falsche Berechnung der Energieeffizienz" bei ESLs/Glühlampen angesehen? Ich habe den Eindruck, er entgleitet langsam aber sicher in eine andere Welt, in der er mit sich selbst ganz allein und im reinen ist.“
Das ist Grund genug, um hier und heute unseren Teilstrang „CO2-Effizienz für Dummies“ zu beginnen.
Was war der Grund für das Glühlampenverbot? Es war einzig das Bemühen, unsere Umwelt mit weniger CO2 zu belasten. Es ging nicht um das Sparen von Energie, von Strom oder von Geld, ausdrücklich nur um weniger CO2, darum, die Klimaerwärmung abzubremsen.
Energie und Strom sind nicht an sich böse Dinge (sonst würde man beides verbieten), und Geldsparen ist jedermanns private Angelegenheit, in die sich der Staat in einer Marktwirtschaft nicht einmischen sollte (sonst würde er teure Uhren und teure Autos verbieten). Nochmals: Die EU hat sich das Ziel gesetzt, dass Europa im Kampf gegen den Klimawandel einen wesentlichen Beitrag leiste. Dieses Ziel wollen wir uns merken, denn wir wollen ja nicht, dass für uns wie für die EU und viele andere auch gelten würde: „... und als wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen“.
Wir beschränken uns hier also auf den CO2-Ausstoss, der mit unserem Verbrauch von elektrischer Energie anfällt. Bis wir elektrische Energie aus der Steckdose oder aus dem Lampensockel beziehen können, wurde zuvor Energie, die in anderer Form vorlag, in elektrische Energie umgewandelt, und zu unserer Steckdose oder zu unserem Lampensockel geführt.
Diese ursprüngliche Energie, welche in unsere elektrische Energie umgewandelt wird, kann je nach Quelle sehr viel oder fast keinen CO2-Ausstoss in die Atmosphäre bewirken. In der Schweiz wird der Grossteil der elektrischen Energie fast ohne CO2-Ausstoss hergestellt, nämlich aus der potentiellen Energie des Wassers im Stausee (Wasserkraft) und durch Kernspaltung. Im Grunde ginge uns in der Schweiz der CO2-Ausstoss, den die Stromproduktion verursacht, kaum überhaupt etwas an.
Anders sieht es in Deutschland und im Grossteil der EU aus. In Deutschland wird sehr viel Strom aus russischem Erdgas und aus heimischer Braunkohle hergestellt. Pro Kilowattstunde elektrischer Energie geht bei Braunkohlekraftwerken viel mehr CO2 in die Atmosphäre als bei Gaskraftwerken, und dennoch werden dort neue Braunkohlekraftwerke in Betrieb genommen. Das wiederum ist im Grunde nicht das Problem der Schweizer, sondern der Deutschen. - Wir werden uns dennoch mit der Frage der Energieeffizienz der Glühlampen im Vergleich zu jener der „Energiespar“-Lampen befassen, denn die Glühbirnen wurden bei uns unter Berufung auf die EU ebenfalls verboten.
CO2-Effizienz für Dummies (2)
CO2-Effizienz für Dummies (2)
Die Umwandlung der elektrischen Energie
Letztes Mal haben wir gesehen, dass abhängig von der Art und Weise, wie die elektrische Energie bereitgestellt wird, mehr oder weniger CO2 pro Kilowattstunde, die wir aus der Steckdose beziehen, anfällt. Wir abstrahieren vorläufig von diesen Unterschieden, und konzentrieren uns auf die Umwandlung der elektrischen Energie in der Glühbirne und in der zum Vergleich herangezogenen „Energiespar“-Lampe.
Vor 170 Jahren wurde der Energieerhaltungssatz erstmals formuliert: Die Gesamtenergie bleibt in einem abgeschlossenen System konstant. Das ist Basiswissen, und sollte an jeder Schule gelehrt werden. Etwas im Sinne von Auswendiglernen zu wissen nützt aber nur an der Prüfung zum Inschinöör und später nichts mehr, wenn man es nicht einordnen und nicht anwenden kann.
Das grundlegende Naturgesetz von der Erhaltung der Energie bedeutet für unsere Problemstellung, dass von der elektrischen Energie, welche die Glühbirne bzw. die „Energiespar“-Lampe aus dem Sockel bezieht, nichts „verloren“ geht. Die elektrische Energie wird vollständig in Lichtenergie, Wärmeenergie und elektromagnetische Strahlungsenergie umgewandelt. Diese Umwandlung geschieht bei der Glühbirne und bei der „Energiespar“-Lampe jeweils in unterschiedlichen Proportionen.
Die Masseinheit für die Energie ist das Joule [sprich: Dschaul], und wurde nach Prescott Joule, einem der Begründer des Energieerhaltungssatzes, benannt, wobei 1 J = 1 kg*m2/s2 .
Nun zu den erwähnten Formen der Energie:
Die Umwandlung der elektrischen Energie
Letztes Mal haben wir gesehen, dass abhängig von der Art und Weise, wie die elektrische Energie bereitgestellt wird, mehr oder weniger CO2 pro Kilowattstunde, die wir aus der Steckdose beziehen, anfällt. Wir abstrahieren vorläufig von diesen Unterschieden, und konzentrieren uns auf die Umwandlung der elektrischen Energie in der Glühbirne und in der zum Vergleich herangezogenen „Energiespar“-Lampe.
Vor 170 Jahren wurde der Energieerhaltungssatz erstmals formuliert: Die Gesamtenergie bleibt in einem abgeschlossenen System konstant. Das ist Basiswissen, und sollte an jeder Schule gelehrt werden. Etwas im Sinne von Auswendiglernen zu wissen nützt aber nur an der Prüfung zum Inschinöör und später nichts mehr, wenn man es nicht einordnen und nicht anwenden kann.
Das grundlegende Naturgesetz von der Erhaltung der Energie bedeutet für unsere Problemstellung, dass von der elektrischen Energie, welche die Glühbirne bzw. die „Energiespar“-Lampe aus dem Sockel bezieht, nichts „verloren“ geht. Die elektrische Energie wird vollständig in Lichtenergie, Wärmeenergie und elektromagnetische Strahlungsenergie umgewandelt. Diese Umwandlung geschieht bei der Glühbirne und bei der „Energiespar“-Lampe jeweils in unterschiedlichen Proportionen.
Die Masseinheit für die Energie ist das Joule [sprich: Dschaul], und wurde nach Prescott Joule, einem der Begründer des Energieerhaltungssatzes, benannt, wobei 1 J = 1 kg*m2/s2 .
Nun zu den erwähnten Formen der Energie:
- Lichtenergie: Wegen dieser Energie schrauben wir Leuchtmittel in die Fassung. Dabei interessiert uns primär die Lichtausbeute, d.h. wie viel nutzbares Licht das Leuchtmittel (Glühbirne, „Energiespar“-Lampe“) aus der zugeführten Leistung herausholt, ausgedrückt in Lumen/Watt bzw. lm/W. Hierzu gibt es Vergleichstabellen, die mehr oder weniger korrekt sind. Wir stützen uns hier einmal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtquelle#Beispiele . Die Lichtausbeute ist sehr unterschiedlich:
- Glühbirne: typisch 12 lm/W (Beispiel bei 60 W Leistungsaufnahme)
- „Energiespar“-Lampe: 49 lm/W (Beispiel bei 11 W Leistungsaufnahme)
- Im Vergleich zur Kompakt-Leuchtstofflampe erzeugt die Leuchtröhre doppelt so viel Licht aus der elektrischen Energie: 95 lm/W (Beispiel bei 36 W Leistungsaufnahme)
- Wärmeenergie: Die Lampen produzieren auch Wärme, die je nach Blickwinkel als lästige Abwärme oder als heimelige Nutzwärme betrachtet werden kann. Die Masseinheit für diese Energie ist ebenfalls das Joule, das sich direkt in Kilowattstunden umrechnen lässt: 3,6 GJ = 1 kWh bzw. 1 J = 0,000000277 kWh.
- Strahlungsenergie: Die „Energiespar“-Lampen sondern EMF ab, insbesondere elektromagnetische Strahlung. Diese wird kaum einer besonders willkommen heissen, im Gegenteil, viele Menschen werden dadurch in ihrem Befinden und in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Die Masseinheit für diese Strahlungsenergie ist ebenfalls das Joule. Der Bezug zum Watt ist insofern geläufig, als beispielsweise die Strahlungsleistung eine Mobiltelefons in Watt angegeben wird, mit einem zugelassenen Maximum von 2 W Leistungsabgabe an dessen Antenne.
CO2-Effizienz für Dummies (3)
CO2-Effizienz für Dummies (3)
Abwärme - die kostenlose Wärmeenergie-Quelle?
„Abwärme“ tönt wie „Abwasser“ oder „Abfall“. Recycling macht den Abfall zu Wertstoffen, und die Entsorgung zur „Wertstoffsammlung“. Bei der Abwärme ist das in keiner Weise ein neuer Gedanke.
Im Winter heizt die Abwärme des Automotors unsere Fahrzeuge über den Kühler. Die Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage heizt als Fernwärme Wohnungen, Spitäler und bringt Prozesswärme für die Industrie.
Die Häuser und Wohnungen werden heute in der Regel mit Zentralheizung beheizt, wobei die Wärmeenergiezufuhr zu den Radiatoren mit Thermostatventilen geregelt wird. „Regeln“ heisst hier Regelkreis. Sobald die Raumluft eine obere Solltemperatur erreicht hat, wird die Energiezufuhr gedrosselt. Den Thermostat als grundsätzlich dummes Instrument interessiert nicht, warum die Raumtemperatur die Solltemperatur erreicht hat, ob durch die Zentralheizung, durch Sonneneinstrahlung, die Abwärme des Kühlschranks, des PC, des Menschen (100 W pro Person!) der Kochplatten – oder der Glühbirnen!
Nun: Wann schalte(te)n wir Mittel-, Nord- und Osteuropäer unsere Glühbirnen ein? Im Sommer frühmorgens sowie abends und nachts. In dieser Situation gehen von einer 100-Watt-Lampe tatsächlich 95 Watt als Abwärme in die Luft. Diese Abwärme stört uns nicht, und braucht auch nicht durch Klimaanlage weggekühlt zu werden.
Im Frühjahr und Herbst sieht es etwas anders aus. Da wird vielerorts von Oktober bis April geheizt. Da wir auch hier unsere Wohnräume überwiegend morgens, abends und nachts beleuchten, wenn die Aussentemperaturen eine Raumbeheizung erforderlich machen, ist die „Abwärme“ unser guten Glühlampe Nutzwärme, welche die Zentralheizung entlastet. Das gilt vollends für den mitteleuropäischen Winter. Als Erkenntnis bleibt, dass nur circa ¼ bzw. 25 Prozent der Energie unserer Glühlampe wirklich als Abwärme einen Verlust bedeutet, und dass circa 75 % der Energie, welche unseren Glühbirnen zugeführt wurde, einen hoch erwünschten Nutzen stiftete.
Die Erkenntnis dass auch die Wärmestrahlung der Glühlampen für den Vergleich mit anderen Leuchtmittel berücksichtigt werden muss, ist, wie erwähnt, keineswegs neu oder gar revolutionär, sondern schon vor dem Glühlampenverbot nach Brüssel vorgedrungen.
Den Beweis dafür finden wir in einem beliebigen der Excel-Worksheet der EU, die wir auf dieser Seite http://www.eup4light.net/default.asp?WebpageId=33 herunterladen und öffnen können. Auf diesen Worksheets scrollen wir nach unten zu Zeile 254 bzw. Pos. 218 der Spalte B. Wir lesen dort in Zelle C254 „Avg. Heat Power Output“, was auf Deutsch „Durchschnittlicher Wärme-Energie Ausstoss“ bedeutet. Es ist also in diesen Tabellen in Zelle D254 vorgesehen, die Wärmeausstrahlung jedes im Vergleich betrachteten Leuchtmittels in k Weinzutragen.
So weit so gut, und noch nichts gegen die EU-Bürokraten.
Abwärme - die kostenlose Wärmeenergie-Quelle?
„Abwärme“ tönt wie „Abwasser“ oder „Abfall“. Recycling macht den Abfall zu Wertstoffen, und die Entsorgung zur „Wertstoffsammlung“. Bei der Abwärme ist das in keiner Weise ein neuer Gedanke.
Im Winter heizt die Abwärme des Automotors unsere Fahrzeuge über den Kühler. Die Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage heizt als Fernwärme Wohnungen, Spitäler und bringt Prozesswärme für die Industrie.
Die Häuser und Wohnungen werden heute in der Regel mit Zentralheizung beheizt, wobei die Wärmeenergiezufuhr zu den Radiatoren mit Thermostatventilen geregelt wird. „Regeln“ heisst hier Regelkreis. Sobald die Raumluft eine obere Solltemperatur erreicht hat, wird die Energiezufuhr gedrosselt. Den Thermostat als grundsätzlich dummes Instrument interessiert nicht, warum die Raumtemperatur die Solltemperatur erreicht hat, ob durch die Zentralheizung, durch Sonneneinstrahlung, die Abwärme des Kühlschranks, des PC, des Menschen (100 W pro Person!) der Kochplatten – oder der Glühbirnen!
Nun: Wann schalte(te)n wir Mittel-, Nord- und Osteuropäer unsere Glühbirnen ein? Im Sommer frühmorgens sowie abends und nachts. In dieser Situation gehen von einer 100-Watt-Lampe tatsächlich 95 Watt als Abwärme in die Luft. Diese Abwärme stört uns nicht, und braucht auch nicht durch Klimaanlage weggekühlt zu werden.
Im Frühjahr und Herbst sieht es etwas anders aus. Da wird vielerorts von Oktober bis April geheizt. Da wir auch hier unsere Wohnräume überwiegend morgens, abends und nachts beleuchten, wenn die Aussentemperaturen eine Raumbeheizung erforderlich machen, ist die „Abwärme“ unser guten Glühlampe Nutzwärme, welche die Zentralheizung entlastet. Das gilt vollends für den mitteleuropäischen Winter. Als Erkenntnis bleibt, dass nur circa ¼ bzw. 25 Prozent der Energie unserer Glühlampe wirklich als Abwärme einen Verlust bedeutet, und dass circa 75 % der Energie, welche unseren Glühbirnen zugeführt wurde, einen hoch erwünschten Nutzen stiftete.
Die Erkenntnis dass auch die Wärmestrahlung der Glühlampen für den Vergleich mit anderen Leuchtmittel berücksichtigt werden muss, ist, wie erwähnt, keineswegs neu oder gar revolutionär, sondern schon vor dem Glühlampenverbot nach Brüssel vorgedrungen.
Den Beweis dafür finden wir in einem beliebigen der Excel-Worksheet der EU, die wir auf dieser Seite http://www.eup4light.net/default.asp?WebpageId=33 herunterladen und öffnen können. Auf diesen Worksheets scrollen wir nach unten zu Zeile 254 bzw. Pos. 218 der Spalte B. Wir lesen dort in Zelle C254 „Avg. Heat Power Output“, was auf Deutsch „Durchschnittlicher Wärme-Energie Ausstoss“ bedeutet. Es ist also in diesen Tabellen in Zelle D254 vorgesehen, die Wärmeausstrahlung jedes im Vergleich betrachteten Leuchtmittels in k Weinzutragen.
So weit so gut, und noch nichts gegen die EU-Bürokraten.
Re: CO2-Effizienz für Dummies (3)
Es ist nicht überhaupt ein beliebiges Excel-Worksheet von dort, sondern ein beliebieges von "Ecoreports Part 1", z.B. das folgende, mit direktem LinkWuff hat geschrieben:CO2-Effizienz für Dummies (3)
Abwärme - die kostenlose Wärmeenergie-Quelle?
Den Beweis dafür finden wir in einem beliebigen der Excel-Worksheet der EU, die wir auf dieser Seite http://www.eup4light.net/default.asp?WebpageId=33 herunterladen und öffnen können.
http://www.eup4light.net/assets/pdffile ... ectors.xls .
Dieser Satz schreibt sich richtig: ... Es ist also in diesen Tabellen in Zelle D254 vorgesehen, die Wärmeausstrahlung jedes im Vergleich betrachteten Leuchtmittels in kW einzutragen. ..."Wuff hat geschrieben:.... Es ist also in diesen Tabellen in Zelle D254 vorgesehen, die Wärmeausstrahlung jedes im Vergleich betrachteten Leuchtmittels in k Weinzutragen. ...
CO2-Effizienz für Dummies (Zwischenbemerkung 1)
CO2-Effizienz für Dummies (Zwischenbemerkung 1)
Im Desinformations-Center iz“gegen“mf behauptet einer der dortigen Lohnschreiber (aka Journis), ich würde für die „Glühbirnenheizung“ werben. Dieses trifft nicht zu. Ich weise einzig nach, dass „Brüssel“ im CO2-Effizienzvergleich zwischen Glühbirnen und „Energiespar“-Lampen falsch gerechnet hat, und dass das Verbot der Glühbirnen durch die EU auf einem Fehler von Inschinöören beruht.
Diese Serie heisst „CO2 Effizienz für Dummies“. Das ist bewusst doppeldeutig:
Im Desinformations-Center iz“gegen“mf behauptet einer der dortigen Lohnschreiber (aka Journis), ich würde für die „Glühbirnenheizung“ werben. Dieses trifft nicht zu. Ich weise einzig nach, dass „Brüssel“ im CO2-Effizienzvergleich zwischen Glühbirnen und „Energiespar“-Lampen falsch gerechnet hat, und dass das Verbot der Glühbirnen durch die EU auf einem Fehler von Inschinöören beruht.
Diese Serie heisst „CO2 Effizienz für Dummies“. Das ist bewusst doppeldeutig:
- 1. Es gibt viele Taschenbücher des sehr angesehenen Wissenschaftsverlags Wiley, die Titel tragen wie „Physik für Dummies“ und ähnlich. Sie bringen in verständlicher Sprache richtige Information, die auch leicht verdaulich bzw. verständlich ist.
- 2. Was ich hier zur CO2 Effizienz der „Energiespar“-Lampen schreibe, soll für jedermann nachvollziehbar sein. Es wird auch so in Einzelschritten aufgebaut, dass es von jedem mit Vernunft versehenen Menschen widerlegt werden könnte. Ich bin für die Verbreitung von Fakten, nicht bloss von Meinungen und Propaganda, also ganz anders als AnKa/Judith/Burgermeister/Klon/Clarblic, der/die sich selbst mit dem Disclaimer “Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen“ von der Welt der Tatsachen abgesetzt hat.
Der/die Kritiker-Kritiker(in) hat den „Dummie“ übrigens spontan selbst in seinen Wahlspruch genommen, nämlich "Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen."
CO2-Effizienz für Dummies (Zwischenbemerkung 2)
CO2-Effizienz für Dummies (Zwischenbemerkung 2)
Gesundheitliche Wirkungen von "Energiespar"-Lampen
Tagesanzeiger-Online widmet sich in http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/tech ... y/26082758 der Verteidiguung der "Energiespar"-Lampe. Der Rechenfehler mit der nicht ausgefüllten Position für die Nutzwärme ist den dortigen Verlautbarungsjournalisten natürlich nicht aufgefallen. Einen kritischen Punkt fanden sie dennoch:
"Ihr Befund: Energiesparlampen mit einem bläulichen, «kalten» Licht wirken stärker auf die innere Uhr als Licht von Glühbirnen. «Die Leute waren wacher, schneller in Reaktionstests, haben dann aber weniger tief geschlafen», fasst Institutsleiter Christian Cajochen auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda die Resultate zusammen.
Von eigentlichen Schlafstörungen will er aber nicht sprechen. «Es ist eher wie Kaffee, den man zu spät getrunken hat.» Trotzdem empfiehlt Cajochen, darauf zu achten, wann man sich welcher Art von Licht aussetzt. «Wir empfehlen warmes Licht am Abend und kaltes Licht am Morgen.» So lasse sich verhindern, dass dem Körper Tag vorgegaukelt und die innere Uhr umgestellt werde."
Dass bläuliches Licht im Schlafzimmer schlechter als rötliches ist, ist schon lange bekannt. Die durchschnittliche (!) nächtliche Weckwirkung der "Energiespar"-Lampen mit der Potenz einer Tasse Kaffee muss nicht allein von der Lichtfarbe stammen, sondern könnte genau so durch die starken EMF der in diese Lampen eingebauten Vorschaltgeräte bedingt sein. Diese EMF entstehen nicht ohne Energiebedarf, bzw. sind reine Energieverschwendung. Welchen volkswirtschaftlichen Schaden in den Bereichen Arbeitsproduktivität und Volksgesundheit unausgeschlafene Menschen verursachen, wurde bisher in keine CO2-Effizienzrechnung aufgenommen. Man könnte stundenlang darüber philosophieren, ob dieser Schaden überhaupt dorthin gehört. Mindestens gehört er in jene Energie-Effizienzrechnungen, welche auch noch mit Kosten und Erträgen rechnen.
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Gesundheitliche Wirkungen von "Energiespar"-Lampen
Tagesanzeiger-Online widmet sich in http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/tech ... y/26082758 der Verteidiguung der "Energiespar"-Lampe. Der Rechenfehler mit der nicht ausgefüllten Position für die Nutzwärme ist den dortigen Verlautbarungsjournalisten natürlich nicht aufgefallen. Einen kritischen Punkt fanden sie dennoch:
"Ihr Befund: Energiesparlampen mit einem bläulichen, «kalten» Licht wirken stärker auf die innere Uhr als Licht von Glühbirnen. «Die Leute waren wacher, schneller in Reaktionstests, haben dann aber weniger tief geschlafen», fasst Institutsleiter Christian Cajochen auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda die Resultate zusammen.
Von eigentlichen Schlafstörungen will er aber nicht sprechen. «Es ist eher wie Kaffee, den man zu spät getrunken hat.» Trotzdem empfiehlt Cajochen, darauf zu achten, wann man sich welcher Art von Licht aussetzt. «Wir empfehlen warmes Licht am Abend und kaltes Licht am Morgen.» So lasse sich verhindern, dass dem Körper Tag vorgegaukelt und die innere Uhr umgestellt werde."
Dass bläuliches Licht im Schlafzimmer schlechter als rötliches ist, ist schon lange bekannt. Die durchschnittliche (!) nächtliche Weckwirkung der "Energiespar"-Lampen mit der Potenz einer Tasse Kaffee muss nicht allein von der Lichtfarbe stammen, sondern könnte genau so durch die starken EMF der in diese Lampen eingebauten Vorschaltgeräte bedingt sein. Diese EMF entstehen nicht ohne Energiebedarf, bzw. sind reine Energieverschwendung. Welchen volkswirtschaftlichen Schaden in den Bereichen Arbeitsproduktivität und Volksgesundheit unausgeschlafene Menschen verursachen, wurde bisher in keine CO2-Effizienzrechnung aufgenommen. Man könnte stundenlang darüber philosophieren, ob dieser Schaden überhaupt dorthin gehört. Mindestens gehört er in jene Energie-Effizienzrechnungen, welche auch noch mit Kosten und Erträgen rechnen.
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Ich weiss nicht, aber wenn ich Sie wäre, würde ich mir in Zukunft die Wissenschaftler an die Sie glauben etwas sorgfältiger aussuchen. Hier sind Sie offensichtlich auf dem Holzweg.unwichtig hat geschrieben:.....Die Astrophysiker, die die Sonnenaktivität erforschen, haben zwei Zyklustypen - den elfjährigen und den 200-jährigen - festgestellt. Beide Zyklustypen sind durch Änderungen des Radius und der strahlenden Oberfläche der Sonne bedingt. Nach den neuesten Angaben zu urteilen (ich gehe dabei von Informationen des Chefs des Weltraumforschungslabors des Observatoriums Pulkowo, Chabibulla Abdusamatow, aus), ist der Höchstpunkt der Erwärmung bereits überschritten worden, nun wird ziemlich schnell, schon zum Jahr 2012, eine spürbare Abkühlung eintreten. Die Tiefpunktphase der Sonnenaktivität, die mit einem deutlichen Temperaturrückgang einhergehen soll, ist gegen das Jahr 2041 zu erwarten. Das kühle Klima wird mindestens 50 bis 60 Jahre anhalten......
Noch nie ist das Eis in der Arktis so stark geschmolzen
Für die Eisschmelze im Nordpolarmeer machen Wissenschaftler den Klimawandel verantwortlich. Der Rückgang könnte auch weitab der Pole extremere Wetterbedingungen zur Folge haben, warnen sie.
(Quelle)
Der Sommer 2012 war zu heiss
Zu sonnig, zu trocken, zu heiss: Aus meteorologischer Sicht gab es an den Sommermonaten viel auszusetzen. Vor allem der August hinterlässt seine Spuren.(Quelle)
Rechthabereit und Recht haben
Rechthabereit und Recht haben
Circa 1816 gab es einen Vulkanausbruch mit sehr viel Asche in der Atmospäre, und da war es ein ganzes Jahr lang düster, nass und kalt, so dass Hungersnöte ausbrachen - nicht anders als bei noch früheren Gelegenheiten, oder als es bei einem Atomkrieg kommen könnte.
Circa 1970 war die Atmosphäre dermassen mit Staub aus Heizungen und Motorfahrzeugen belastet, dass zu Recht im Buch "Die Grenzen des Wachstums" vor einer Klimaabkühlung gewarnt wurde. Diese kam dann aber nicht, weil mit Filtern, Katalysatoren etc. sehr viel gegen Feinstaub unternommen wurde.
Seit einiger Zeit ist eine gegenläufige Entwicklung festzustellen, nämlich Erwärmung durch menschgemachte Treibhausgase. Auch diesmal gibt es Warner und Pläne für Gegenmassnahmen. Nur diesmal ist es schätzungsweise zu spät, um die rasche, menschgemachte Klimaänderung auch nur zu bremsen, geschweige denn rückgängig zu machen. Was hat das nun mit diesem Strang zu den "Energiespar"-Lampen zu tun? Von Ihnen, Chlaus Taler aus gesehen, wohl nichts, ausser dass Sie gegenüber "unwichtigs" uraltem Beitrag Recht haben wollen.
Warum ist es diesmal zu spät? Weil die Treibhausgase viel länger in der Atmosphäre bleiben als Stäube, nämlich für Jahrhunderte, im Vergleich zu den Monaten oder Jahren, in welchen Stäube ausgewaschen werden.
Es ist auch darum zu spät, weil mit erschwindelten Alibiübungen wie dem falsch errechneten Glühlampenverbot (und der die Masse belohnenden Energieeffizienzetikette für Automobile, und weiterem, auf das ich noch kommen werde) von viel wirksameren Massnahmen abgelenkt wird, die deshalb eben nicht oder sehr viel zu spät getroffen werden. - Womit Ihr Beitrag wohl entgegen Ihrer Erwartung, lieber Chlaus, doch noch zum Thema passt.
Die Klimatologie ist keine einfache Angelegenheit. Zum einen gibt es verschiedenartige Einflussfaktoren, und zum anderen ist das betroffene System extrem komplex. (Eine Parallele zur den athermischen EMF-Effekten!).Claus Thaler hat geschrieben:Ich weiss nicht, aber wenn ich Sie wäre, würde ich mir in Zukunft die Wissenschaftler an die Sie glauben etwas sorgfältiger aussuchen. Hier sind Sie offensichtlich auf dem Holzweg.unwichtig hat geschrieben:.....Die Astrophysiker, die die Sonnenaktivität erforschen, haben zwei Zyklustypen - den elfjährigen und den 200-jährigen - festgestellt. Beide Zyklustypen sind durch Änderungen des Radius und der strahlenden Oberfläche der Sonne bedingt. Nach den neuesten Angaben zu urteilen (ich gehe dabei von Informationen des Chefs des Weltraumforschungslabors des Observatoriums Pulkowo, Chabibulla Abdusamatow, aus), ist der Höchstpunkt der Erwärmung bereits überschritten worden, nun wird ziemlich schnell, schon zum Jahr 2012, eine spürbare Abkühlung eintreten. Die Tiefpunktphase der Sonnenaktivität, die mit einem deutlichen Temperaturrückgang einhergehen soll, ist gegen das Jahr 2041 zu erwarten. Das kühle Klima wird mindestens 50 bis 60 Jahre anhalten......
Noch nie ist das Eis in der Arktis so stark geschmolzen
Für die Eisschmelze im Nordpolarmeer machen Wissenschaftler den Klimawandel verantwortlich. Der Rückgang könnte auch weitab der Pole extremere Wetterbedingungen zur Folge haben, warnen sie.
(Quelle)
Der Sommer 2012 war zu heiss
Zu sonnig, zu trocken, zu heiss: Aus meteorologischer Sicht gab es an den Sommermonaten viel auszusetzen. Vor allem der August hinterlässt seine Spuren.(Quelle)
Circa 1816 gab es einen Vulkanausbruch mit sehr viel Asche in der Atmospäre, und da war es ein ganzes Jahr lang düster, nass und kalt, so dass Hungersnöte ausbrachen - nicht anders als bei noch früheren Gelegenheiten, oder als es bei einem Atomkrieg kommen könnte.
Circa 1970 war die Atmosphäre dermassen mit Staub aus Heizungen und Motorfahrzeugen belastet, dass zu Recht im Buch "Die Grenzen des Wachstums" vor einer Klimaabkühlung gewarnt wurde. Diese kam dann aber nicht, weil mit Filtern, Katalysatoren etc. sehr viel gegen Feinstaub unternommen wurde.
Seit einiger Zeit ist eine gegenläufige Entwicklung festzustellen, nämlich Erwärmung durch menschgemachte Treibhausgase. Auch diesmal gibt es Warner und Pläne für Gegenmassnahmen. Nur diesmal ist es schätzungsweise zu spät, um die rasche, menschgemachte Klimaänderung auch nur zu bremsen, geschweige denn rückgängig zu machen. Was hat das nun mit diesem Strang zu den "Energiespar"-Lampen zu tun? Von Ihnen, Chlaus Taler aus gesehen, wohl nichts, ausser dass Sie gegenüber "unwichtigs" uraltem Beitrag Recht haben wollen.
Warum ist es diesmal zu spät? Weil die Treibhausgase viel länger in der Atmosphäre bleiben als Stäube, nämlich für Jahrhunderte, im Vergleich zu den Monaten oder Jahren, in welchen Stäube ausgewaschen werden.
Es ist auch darum zu spät, weil mit erschwindelten Alibiübungen wie dem falsch errechneten Glühlampenverbot (und der die Masse belohnenden Energieeffizienzetikette für Automobile, und weiterem, auf das ich noch kommen werde) von viel wirksameren Massnahmen abgelenkt wird, die deshalb eben nicht oder sehr viel zu spät getroffen werden. - Womit Ihr Beitrag wohl entgegen Ihrer Erwartung, lieber Chlaus, doch noch zum Thema passt.
Glauben? Wissenschaftlern glauben?
Glauben? Wissenschaftlern glauben?
An welche Wissenschaftler glauben denn Sie, Chlaus?
Der Mensch (oder zumindest viele Menschen) ist mit grundsätzlicher Denkfähigkeit geboren worden. Er kann aus Lehrbüchern für Logik lernen, wie man richtig denkt, und aus Schopenhauers Eristik ( viewtopic.php?p=61332#61332 ) lernen, wie man Denkfehler und –fallen meidet. Auch Sie. Und Ihre Kumpane vom Münchener Desinformationsblog iz“gegen“ mf. Wenn Sie nur wollen. Aber Denkfehler von „Forschern“ können auch Sie erst erkennen, wenn Sie nicht mehr an diese glauben. Damit können Sie bereits heute aufhören, wenn Sie nicht denkfaul und auch sonst zu bequem sind.
Soll man überhaupt an Wissenschaftler glauben? Vielleicht kann man an Gott glauben, aber nicht an Wissenschaftler, wo doch doch der wissenschaftliche Fortschritt jedermann geläufig ist, und daher einsichtig sein müsste, dass wissenschaftliche Erkenntnisse sich sehr stark ändern können. Einige lügen schlicht (Röösli, siehe viewtopic.php?p=63687#63687 ), andere weigern sich hartnäckig, unsinnige Studien zu retrahieren (Lerchl mit seinen Mäuse- und Hamsterstudien, viewtopic.php?t=37326 ), wieder interpretieren Dinge völlig falsch (Fricks Voodoo Betrachtung von fMRI, der sich auch Lerchl angeschlossen hat, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=31220 ), und nochmals andere spielen sich anmassend zu Lehrmeistern für die Mediziner dieser Welt auf (der Elektroniker und mit seinen Mikrowellenwahrnehmertheorien praktizierende Esoteriker Repacholi, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=10584 )Claus Thaler hat geschrieben: Ich weiss nicht, aber wenn ich Sie wäre, würde ich mir in Zukunft die Wissenschaftler an die Sie glauben etwas sorgfältiger aussuchen. Hier sind Sie offensichtlich auf dem Holzweg.
An welche Wissenschaftler glauben denn Sie, Chlaus?
Der Mensch (oder zumindest viele Menschen) ist mit grundsätzlicher Denkfähigkeit geboren worden. Er kann aus Lehrbüchern für Logik lernen, wie man richtig denkt, und aus Schopenhauers Eristik ( viewtopic.php?p=61332#61332 ) lernen, wie man Denkfehler und –fallen meidet. Auch Sie. Und Ihre Kumpane vom Münchener Desinformationsblog iz“gegen“ mf. Wenn Sie nur wollen. Aber Denkfehler von „Forschern“ können auch Sie erst erkennen, wenn Sie nicht mehr an diese glauben. Damit können Sie bereits heute aufhören, wenn Sie nicht denkfaul und auch sonst zu bequem sind.