Ich habe eine Gürtelrose und bekomme Schmerzschübe, sobald ich mit dem Auto einige Minuten unterwegs bin, am Beifahrersitz geht es, dasselbe ist mir im MAC Shop nach wenigen Minuten passiert .Als die GR am Höhepunkt war
wurden kaum ertragbare Schmerzen ausgelöst. Es muss mit der Bordelektronik zusammenhängen. Schmerzen vom Nacken bis in die Fingerspitzen. Kein Rheuma ! War immer mit Mantel winterlich gekleidet.
Es ist ist selbst für mich als Elektroniker erstaunlich.
Walser.r@powersurf.li
Schmerzverursachung durch Elektrosmog sens. durch Gürtelrose
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Hallo Herr WalserRonald Walser hat geschrieben:Ich habe eine Gürtelrose und bekomme Schmerzschübe, sobald ich mit dem Auto einige Minuten unterwegs bin, am Beifahrersitz geht es, dasselbe ist mir im MAC Shop nach wenigen Minuten passiert .Als die GR am Höhepunkt war
wurden kaum ertragbare Schmerzen ausgelöst. Es muss mit der Bordelektronik zusammenhängen. Schmerzen vom Nacken bis in die Fingerspitzen. Kein Rheuma ! War immer mit Mantel winterlich gekleidet.
Es ist ist selbst für mich als Elektroniker erstaunlich.
Walser.r@powersurf.li
Das Problem mit dem Elektrosmog im Auto ist bekannt:
siehe z.B. http://www.ibes.ch/48-0-Strahlung-im-Auto.html
Mir bekannte Betroffene mussten wegen Unwohlsein und Müdigkeit ihr neues Auto umtauschen und einen Occasion erwerben. Andere wie ich fahren ältere Autos. Das manchmal empfohlene Reifen Entmagnetisieren habe ich auch getestet, habe jedoch kaum einen Unterschied festgestellt.
Deshalb kann man vor einem Autokauf beispielweise im Rahmen einer Probefahrt den Elektrosmog messen.
Erfreulicherweise scheint es auch noch elektrosmogarme neue Autos zu geben, so wie ein während der Ferien gemieteter Fiat Panda mit guten Messwerten.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Schmerzverursachung durch Elektrosmog sens. durch Gürtel
Ein heutiges Automobil ist ein komplexes elektronisches System mit zahlreichen Subsystemem und paar mechanischen Komponenten, die es fahrbar machen. Es kann irgendeine der elektronischen Komponenten sein, auf welche Sie reagieren.Ronald Walser hat geschrieben:Es muss mit der Bordelektronik zusammenhängen. Schmerzen vom Nacken
Es ist ist selbst für mich als Elektroniker erstaunlich.
Da fällt mir die Erzählung eines Kollegen ein. Er hatte sich noch in den 1990er Jahren ein Zwölfzilinder Mercedes Coupé gegönnt. Die Freude war kurz. Ein unerträgliches Gefühl im Kopf. Er stellte fest, dass es die EMF des CD-Players waren. Er nahm diesen von der Stromversorgung, und die Freude war wieder da.
Was lernen wir daraus? Früher war es noch einfach, die Ursache zu finden. Es gab nur wenige elektronische Komponenten. Heute ist beispielsweise sogar WLAN alltäglich, Artikel aus 2011: http://www.heise.de/ct/artikel/Daten-au ... 70404.html . Als Erstes würde ich dieses deaktivieren, das fahrbare elektronische System namens Auto bewegt sich auch ohne eingeschaltetes WLAN.
(Im Münchener EMF-Desinformationsblog versuchen sich sich die Fans und Groupies des Bloggers zurzeit vorsorglich im Besingen der Harmlosigkeit von WLAN zu übertreffen. Bis zum Höhepunkt, dem Loblied von WLAN als Krebsheilmittel, dauert es wohl nur noch ein bis zwei Tage. Lerchl hat mit Handys vorgemacht, viewtopic.php?p=64596#64596 )
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Mit meinem NF-Messgerät kann ich E- und M-Felder von 5 Hz bis 400 kHz messen, mit dem HF-Gerät von 27 bis 2500 MHz. Es fehlt nun ein Gerät, um die Frequenzen dazwischen zu messen. Ein Weltempfänger kann Hinweise geben, aber um genau messen zu können, würde es einen Analyser für die Zusammensetzung dieser Frequenzen benötigen, damit man die stärksten Verursacher feststellen könnte und Rückschlüsse darauf, was man nicht verträgt, was wohl noch individuell unterschiedlich sein kann. Denn es scheint auch zuhause und nicht nur im Auto, dass diese Frequenzen eine grössere Rolle spielen könnten wie beispielsweise bei dirty electricity und dirty air. Es würde mich interessieren, ob jemand einen solchen NF-Analyser hat, womit sich z.B. auch die Abstrahlung von Elektrozäunen messen lässt oder z.B. das Bakom Powerline misst, wobei solche Geräte wohl teuer und für Laien schwierig zu bedienen wären.
Elisabeth Buchs
Elisabeth Buchs
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