Klimaerwärmung

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Re: Sendeleistung vs. ERP / EIRP

von unwichtig » 3. Mai 2007 17:26

Kurt hat geschrieben: Im übrigen ist die Dämpfung auch bei starkem Regen nicht so stark, dass
alles in den Regentropfen absorbiert wird, sonst könnte man ja bei Regen
nicht mehr telefonieren.
Könnte man auch nicht, wenn nicht die Basisstation und das Handy automatisch die Sendeleistung bei Regen schnell auf das 100 fache erhöhen würde. Jeder hat das schon mal gesehen, wenn bei starkem Regen kleine Flimmer im Fernsehen auftreten, so man per Satelliten Schüssel schaut. Die Satelliten ändern ihre Sendeleistung nicht, einmal weil Sie nur begrenzte Energie (Solarzellen) besitzen und weil Sie ein riesiges Gebiet bestrahlen.

Mit dem entsprechenden HF Messgerät kann man das auch schön bei Regen feststellen, das die Strahlung vom Mobilfunk stärker wird, ganz einfach weil stärker gesendet wird!

Wäre interessant ob Sie den Unfug den Sie hier schreiben selbst glauben oder woher Sie diese Unwahrheiten haben?

von open mind » 3. Mai 2007 09:16

Gast und Interessierte,

Vor etwa zwei Jahren noch war es eine Erholung, wenn Nebel aufkam regnete oder schneite.

Dann haben die Leute regelmässig verschlafen, weil sie endlich mal eine ungestörte (= weniger verstrahlte) Nacht hatten.

Dass die in der Luft schwebenden Wassermoleküle die EM-Strahlung dämpfen (sprich: sich dabei auch erwärmen MÜSSEN) ist Fakt.

In Israel wurden die Leistungsdaten der Mobilfunk-Antennen dazu verwendet, um Regen vorherzusagen, das die Mobilfunkbetreiber die Leistung automatisch der Dämpfung (durch die Wassermoleküle in der Luft) anpassen, um die "Qualität" ihrer Übertragung zu gewährleisten.

Fakt ist auch, dass jegliche unnatürlichen Strahlungsquellen abzustellen sind, sonst kommen wir da nicht mehr (lebend) aus dem Tunnel heraus.


+open mind+

Sendeleistung vs. ERP / EIRP

von Kurt » 3. Mai 2007 07:57

unwichtig hat geschrieben:
Das behaupten Sie so einfach, Belege gibt es keine dafür, das sich die von den Richtantennen ausgehenden Keulen nicht auswirken. Natürlich entstehen hier andere punktuelle Belastungen als bei einer homogenen Abstrahlung.
Lieber unwichtig,
versuchen Sie bitte dem Gedankengang zu folgen, dass die gesamte Leistung, die durch den Mobilfunk abgestrahlt wird
allein aufgrund Ihres Verhältnisses zu allen anderen Emittenten als auch
im Verhältnis zur Sonneneinstrahlung, ja selbst im Verhältnis zu der nachts
in den Weltraum abgestrahlten Leistung einen so verschwindend geringen
Anteil ausmacht, dass dadurch nur ein unmessbar kleiner Beitrag zur
Klimaerwärmung die Folge ist. Der Beweis dafür ist die Größe des Verhältnisses
selbst!
Aufheizung ist in erster Näherung (bei genügend kleiner Leistung im Verhältnis zum Rest) proportional zur zugeführten Leistung.
unwichtig hat geschrieben:
Ihnen ist schon bewusst das sich in der Luft Wasser befindet, man spricht im Allgemeinen von Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie meinen auf Wasser haben Mikrowellen keinen Einfluss, dann kaufen Sie sich einen Mikrowellen Ofen.
Lieber unwichtig, es geht um Klimaerwärmung. Da spielt es überhaupt keine Rolle,
ob die Funkwellen durch trockene Luft (nahezu) dämpfungsfrei laufen und anschliessend
von Gegenständen absorbiert werden und dadurch die Luft erwärmen oder
ob die Funkwellen von der Luftfeuchtigkeit selbst absorbiert werden.
Im übrigen ist die Dämpfung auch bei starkem Regen nicht so stark, dass
alles in den Regentropfen absorbiert wird, sonst könnte man ja bei Regen
nicht mehr telefonieren.
unwichtig hat geschrieben: Sie vergleichen Äpfeln mit Birnen, das Sonnenlicht ist nicht gepulst und die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten.[/qoute]

Unwichtig, es geht nicht um Pulsung, das ist ein anderes Thema.
Es geht um Klimaerwärmung durch Mobilfunk.

...
es grüsst

Kurt

von unwichtig » 2. Mai 2007 20:56

Anonymous hat geschrieben:Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich lediglich auf die Auswirkungen von Mobilfunkstationen auf die Klimaerwärmung.

1. Falls Mobilfunkstationen für die Klimaerwärmung verantwortlichen wären, wäre selbstverständlich die gesamte abgestrahlte Leistung von Bedeutung und nicht die mit dem Antennengewinn multiplizierte Sendeleistung (=EIRP). Dass die Leistung des Senders nicht gleichmässig in alle Raumrichtungen abgestrahlt wird, spielt für die Klimaerwärmung keine Rolle.
Das behaupten Sie so einfach, Belege gibt es keine dafür, das sich die von den Richtantennen ausgehenden Keulen nicht auswirken. Natürlich entstehen hier andere punktuelle Belastungen als bei einer homogenen Abstrahlung.
Anonymous hat geschrieben: 2. Würden die elektromagnetischen Wellen die Luft erwärmen, so würde man diese als Dämpfung beobachten. Die für die Erwärmung benutzte Leistung würde am Empfangsort als Minderung der Signalamplitude in Erscheinung treten. Tatsache ist jedoch, dass Luft so wenig Verluste aufweist, dass man sie in der Regel vernachlässigen kann. Einzig bei Frequenzen, wo die Gasmoleküle zu Schwingungen angeregt werden, wird eine merkliche Dämpfung beobachtet (z.B. O2-Resonanz bei 60 GHz). Auch Dämpfung durch Niederschläge wird erst ab etwa 10 GHz ein Thema.
Ihnen ist schon bewusst das sich in der Luft Wasser befindet, man spricht im Allgemeinen von Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie meinen auf Wasser haben Mikrowellen keinen Einfluss, dann kaufen Sie sich einen Mikrowellen Ofen.
Anonymous hat geschrieben: 3. Die gesamte durch die Sonne auf die Erde eingestrahlte Leistung beträgt etwa 100'000'000'000'000'000 W! Selbst wenn jeder Mensch seine eigene Mobilfunkstation mit 100 W Sendeleistung betreiben würde, wäre die Gesamtleistung völlig unbedeutend (<0.001%) im Vergleich zur Sonneneinstrahlung.
Sie vergleichen Äpfeln mit Birnen, das Sonnenlicht ist nicht gepulst und die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten.

Vielleicht fällt ihnen auch auf das Sie irgendwann Abends untergeht. Im Gegensatz zu den Unmengen, unter Missachtung der simpelsten Menschenrechte, aufgestellten Giftspritzen (Mobilfunkmasten).
Anonymous hat geschrieben: Ich denke, die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Klimaerwärmung kann man getrost vernachlässigen.
So denken Sie, ich sehe da einen Zusammenhang in dem die krankmachende hochfrequente Strahlung ein Teil ist, der Mensch und Natur nachhaltig zerstört.

"Blätter und Nadeln sind ideale Mikrowellenantennen. Zwischen Waldsterben und hochfrequenter Strahlung besteht ein eindeutiger Zusammenhang."
Dr.-lng. Wolfgang Volkrodt, ehem. Siemens-Manager (1990) Bad Neustadt

"Die Nadeln und Blätter unserer Bäume sind wie kleine Antennen und reagieren auf die schwächste Hochfrequenzstrahlung. " Prof Dr. -Ing. Günter Käs, Universität der Bundeswehr (1992)

Auch darüber ist ein Einfluss auf das Klima sehr gut vorstellbar.

Man muss sich aber die Mühe machen, die Zusammenhänge zu sehen. Was nicht immer ganz einfach ist, da man nur belogen wird. Das sich kein Ozon in einer ionisierten Atmosphäre bilden kann, weiß man seit 40 Jahre. Trotz besseren Wissens wurde dann FCKW für das Ozonloch verantwortlich gemacht.

Die meisten von uns werden es nicht schaffen eines natürlichen Todes zu sterben, was vor 100 Jahren der absolute Normalfall war...Aber wie jeder weiß gibt es keinerlei Zusammenhänge, da ja die "Grenzwerte" eingehalten wurden...

von Gast » 2. Mai 2007 14:40

Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich lediglich auf die Auswirkungen von Mobilfunkstationen auf die Klimaerwärmung.

1. Falls Mobilfunkstationen für die Klimaerwärmung verantwortlichen wären, wäre selbstverständlich die gesamte abgestrahlte Leistung von Bedeutung und nicht die mit dem Antennengewinn multiplizierte Sendeleistung (=EIRP). Dass die Leistung des Senders nicht gleichmässig in alle Raumrichtungen abgestrahlt wird, spielt für die Klimaerwärmung keine Rolle.

2. Würden die elektromagnetischen Wellen die Luft erwärmen, so würde man diese als Dämpfung beobachten. Die für die Erwärmung benutzte Leistung würde am Empfangsort als Minderung der Signalamplitude in Erscheinung treten. Tatsache ist jedoch, dass Luft so wenig Verluste aufweist, dass man sie in der Regel vernachlässigen kann. Einzig bei Frequenzen, wo die Gasmoleküle zu Schwingungen angeregt werden, wird eine merkliche Dämpfung beobachtet (z.B. O2-Resonanz bei 60 GHz). Auch Dämpfung durch Niederschläge wird erst ab etwa 10 GHz ein Thema.

3. Die gesamte durch die Sonne auf die Erde eingestrahlte Leistung beträgt etwa 100'000'000'000'000'000 W! Selbst wenn jeder Mensch seine eigene Mobilfunkstation mit 100 W Sendeleistung betreiben würde, wäre die Gesamtleistung völlig unbedeutend (<0.001%) im Vergleich zur Sonneneinstrahlung.

Ich denke, die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Klimaerwärmung kann man getrost vernachlässigen.

Forum-Admin: Bitte Name oder Nickname nachliefern.

von open mind » 2. Mai 2007 14:22

Hallon BLUE SKY und Interessierte,

Laborgültige Belege leider nein, aber hier ein paar Hinweise und Zitate:



http://www2.onnachrichten.t-online.de/d ... 97676.html

"Einfach und gut bewährt"
Professor Maennig hingegen glaubt fest an die Wirksamkeit. "Wolken mit Silberjodid abregnen zu lassen ist ein ganz einfaches und gut bewährtes Verfahren". Für grob gerechnet zehn Millionen Euro könnte man bei Dauerregen die WM aus einer Schlammschlacht in ein schönes Sommerfest verwandeln. Von dem guten Wetter profitiere die Wirtschaft nicht allein durch volle Biergärten und rauschende Straßenfeste. Einen noch größeren Nutzen bringe ein guter Eindruck von Deutschland bei den Fans, den sie in ihre Heimatländern mitnehmen würden."


http://www.dfs.de/dfs/internet/deutsch/ ... _30_33.pdf



Hier nach „Abregnen“ suchen:
http://chemtrails.at/chemtrails/chemikalien.htm


http://www.rap.ucar.edu/asr2002/i-preci ... hysics.htm


http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/we ... ead=111108

http://www.zeit.de/2005/40/N-Hurrikan_R ... n?page=all


Gruss nach Viet Nam
+open mind+


P. S.:
Diese Quelle hier, behauptet Laboranalysen von Sprühaktionen zu besitzen:

www.chemtrails-forum.de

Interessant ist, dass dort ein Aufruf publiziert ist, der Sitz des Vereins würde gezielt verstrahlt.

Entweder stimmts, oder das Ganze wäre einfach eine raffiniertere Stufe der Desinformation um uns herum.


P. S.:

Interessant ist auch, dass

verbraucherselbstschutz.de

vor etwa zwei Wochen ihre alte Präsenz (Warnungen vor Gamma-Verstrahlung u. dgl.) vom Internet genommen hat, und sich völlig neu präsentiert. Auf äusseren Druck oder aus innerer Erkenntnis oder aus beidem?

(Eingabe von verbraucherselbstschutz.de bewirkt eine automaitsche Umleitung auf die neue Präsenz.)

Ob die dort formulierte Losung "Alles ist gut" auch für EM-Verstrahlte wirken kann? Wenn es stimmt, dann sicher auch für das EMC-Problem, andernfalls müssen wir weiter informieren und aufrütteln.

von BLUE SKY » 1. Mai 2007 08:20

open mind (Gast) hat geschrieben: woher kommen denn z. B. all die Früchte und Gemüse, [...]
Aus Spanien z. B. - ja und dort wurden wohl den ganzen Monat über mit Silberionen die vom Atlantik hereinkommenden Wolkenbänder zum ABREGNEN gebracht mit dem Resultat: Spanien hat endlich wieder etwas Wasser nach jahrelanger Trockenheit, dafür fehlt das kostbare Nass in ganz Mitteleuropa.

[...]
und die in (weit von hier entfernt) Chemtrail-Aktionen ausgebrachten Nanopartikel-Aerosole mittlerweile in ALLES UND JEDES eingehen,


+open mind+
Belege?

Klima und Elektrizität

von BLUE SKY » 1. Mai 2007 07:16

Kuschelchen hat geschrieben:

Jeder gescheite Mensch wehrt sich gegen Ihre Pauschalisierung,
dass $beliebiges_uebel eine Folge des Mobilfunkes sei.

Freundliche Gruesse vom Kuscheltier.

Forum-Admin: Wegen Aufkommen von Gehässigkeiten, sollte sich dieser Thread auf allfällige noch nicht erwähnte Sachargumente ausrichten und ansonsten zu einem Ende kommen.
Darf ich noch was schreiben :?:

Die Pauschalisierung des Funks als Verursacher des (prognostizierten) Klimaumsturzes berüht möglicherweise auf der (dunklen) Ahnung, dass es sich um Folgen der allgemeinen Nutzung der Elektrizität handeln könnte.

Wissen Sie, seht geehrte Forumsteilnehmer, was "Elektrizität" ist?
Erklären Sie bitte mal die sog. "rechte Faust-Regel", die die "Richtung" der magnetischen Feldlinien um einen stromdurchflossenen Leiter beschreibt.
Kann jemand die "Erklärung"/Begründung liefern, weswegen das so ist?

Re: Thema war: Klimaerwärmung

von Kuschelchen » 30. April 2007 00:04

unwichtig hat geschrieben: Ich muss gar nichts wiederlegen,
Nein, und auch nichts beweisen. Ihre Schluesse und Annahmen sind
selbstverstaendlich immer korrekt waehrend die ganze
Welt um Sie herum alles gefaelligst zu beweisen hat.
Das gepulste Hochfrequenz aus allen möglichen Quellen weit unterhalb der Millionenfach überhöhten "Grenzwerte" sehr schädlich ist, kann man als bewiesen ansehen.
q.e.d.
ich wehre mich aber gegen Ihre Pauschalisierungen das könnte alles nichts mit Mobilfunk zu tun haben.
Jeder gescheite Mensch wehrt sich gegen Ihre Pauschalisierung,
dass $beliebiges_uebel eine Folge des Mobilfunkes sei.

Und zu Ihrem tollen Diagramm empfehle ich Ihnen die graphische
Darstellung zum Temperaturanstieg im Verhaeltnis zu der
Anzahl an Piraten, zu finden bei der Kirche des fliegenden
Spaghettimonsters.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghettimonster

Nett, dass einige Leute hier immer noch nicht an
Unterhaltungspotential eingebuesst haben und
ein an sich ernstes Thema ungewollt in das Laecherliche ziehen,
ich behalte diesen Thread fuer die naechste Phys. Vorlesung im Auge.

Freundliche Gruesse vom Kuscheltier.

Forum-Admin: Wegen Aufkommen von Gehässigkeiten, sollte sich dieser Thread auf allfällige noch nicht erwähnte Sachargumente ausrichten und ansonsten zu einem Ende kommen.

Re: Thema war: Klimaerwärmung

von unwichtig » 29. April 2007 15:34

Kurt hat geschrieben:
Unwichtig als Gast hat geschrieben:
Ob etwas völlig zu vernachlässigen ist in einem komplexen Ökosystem, dass wir gerade mal ansatzweise zu verstehen beginnen, finde ich ziemlich dreist zu behaupten.

Zusätzlich fehlt ja Nachts bekanntlich die Sonneneinstrahlung, aber die über 100.000 Mobilfunkantennen in Deutschland strahlen munter weiter. Mir fällt auf, dass sich die nächtliche Abkühlung anscheinend immer mehr vermindert. Vielleicht parallel zur Hemmungslosen Ausbringung von gepulster HF?


"Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist."


Woher auch immer Sie die vorgetragen Schlüsse haben, so einfach ist es nicht!

Sie vergessen, dass nachts nicht nur die Mobilfunkantennen weiterstrahlen
sondern auch alle anderen Sender, alle Straßenlampen, alle Heizungen,
alle Hochöfen, alle Kraftwerke, der Straßen,- Schienen,- Schiffs,- und Luft-
verkehr usw. usw.. All das zusammen übersteigt die durch Mobilfunkantennen
abgestrahlte Energiemenge um viele Zehnerpotenzen - auch nachts!
Sie fragen, woher ich diese Schlüsse habe: Ich habe sie selbst gezogen.
Sie müssen sie mir nun widerlegen!

Kurt
Ich muss gar nichts wiederlegen, Heizungen strahlen übrigens im Sommer nicht. Das gepulste Hochfrequenz aus allen möglichen Quellen weit unterhalb der Millionenfach überhöhten "Grenzwerte" sehr schädlich ist, kann man als bewiesen ansehen. In wie weit es sich aufs Klima auswirkt bleibt fraglich, ich wehre mich aber gegen Ihre Pauschalisierungen das könnte alles nichts mit Mobilfunk zu tun haben. So einfach ist es nämlich nicht. Der Wirkmechanismus der Erhitzung ist anders und genau Das könnte das Faß zum Überlaufen bringen.

Bild

Temperaturanstieg seit Beginn des Rundfunks (1920 - Langwelle)

Re: Thema war: Klimaerwärmung

von Kurt » 29. April 2007 10:42

Unwichtig als Gast hat geschrieben:
Ob etwas völlig zu vernachlässigen ist in einem komplexen Ökosystem, dass wir gerade mal ansatzweise zu verstehen beginnen, finde ich ziemlich dreist zu behaupten.

Zusätzlich fehlt ja Nachts bekanntlich die Sonneneinstrahlung, aber die über 100.000 Mobilfunkantennen in Deutschland strahlen munter weiter. Mir fällt auf, dass sich die nächtliche Abkühlung anscheinend immer mehr vermindert. Vielleicht parallel zur Hemmungslosen Ausbringung von gepulster HF?


"Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist."


Woher auch immer Sie die vorgetragen Schlüsse haben, so einfach ist es nicht!

Sie vergessen, dass nachts nicht nur die Mobilfunkantennen weiterstrahlen
sondern auch alle anderen Sender, alle Straßenlampen, alle Heizungen,
alle Hochöfen, alle Kraftwerke, der Straßen,- Schienen,- Schiffs,- und Luft-
verkehr usw. usw.. All das zusammen übersteigt die durch Mobilfunkantennen
abgestrahlte Energiemenge um viele Zehnerpotenzen - auch nachts!
Sie fragen, woher ich diese Schlüsse habe: Ich habe sie selbst gezogen.
Sie müssen sie mir nun widerlegen!

Kurt

von open mind (Gast) » 29. April 2007 10:16

Wer das aktuelle Wetter dieses aussergewöhnlichen Aprils besser verstehen will, der muss auch die folgenden Argumente und Hinweise in seine Überlegungen einbeziehen:

http://www.geistig-frei.com/forum/index ... #msg250799


Wir müssen davon ausgehen, dass Weltkonzerne wie Nestlé, Monsanto usw. grundlegend die von der Schöpfung bereitgestellten Nahrungsmittel (Sauberes Wasser, Saatgut, ...) unter ihre Kontrolle bringen wollen.

Dass gerade dieses Wochende DAS MAGAZIN des Tages-Anzeiger Verlags einen Beitrag mit Peter Brabeck von Nestlé uns LeserInnen auf den Tisch knallt, IST KEIN !!! ZUFALL.

(Peter Brabeck fordert einen PREIS, für etwas, das uns die Schöpfung zur Verfügung gestellt hat. Wenn der Preis nur für die Befüllung des Swimming-Pools zur Anwendung gelangte, wäre dies ja noch sinnvoll, aber das wahre Ziel dürfte indes ein anderes sein: DIE TOTALE KONTROLLE.)

Derweil ganz Mitteleuropa zuwenig Feuchtigkeit (ca. nur 40% Luftfeuchte am Boden) erhält, steigt der Druck auf unsere Landwirtschaft, NOCH RENTABLER zu wirtschaften - was bedeutet: WENIGER BETRIEBE.

Dies ist denn auch das erklärte Ziel von Vertretern der Globalen Elite wie z. B. "Avenir Suisse", die die Bauernbetriebe in der Schweiz um weitere 30'000 Betriebe (von 1990 90'000, aktuell ca. 60'000) runter schliesslich auf max. 30'000 drücken will in den nächsten 10 bis 15 Jahren.


Ja woher kommen denn z. B. all die Früchte und Gemüse, die unsere Nahrung so wertvoll machen (sofern sie noch genügend Bio-Photonen enthalten, was mittlerweile höchst fraglich ist)?

Aus Spanien z. B. - ja und dort wurden wohl den ganzen Monat über mit Silberionen die vom Atlantik hereinkommenden Wolkenbänder zum ABREGNEN gebracht mit dem Resultat: Spanien hat endlich wieder etwas Wasser nach jahrelanger Trockenheit, dafür fehlt das kostbare Nass in ganz Mitteleuropa.

Wir sehen: Das Wetter ist bereits in den Händen der Globalen Elite und auch dem Militär.


Da die aktuelle EM-Verstrahlung mittels HAARP (Militärischer Zweck), Mobilfunk, usw.

1. die Luftmoleküle
2. unser Bewusstsein (Steigerung der "Ausgeliefertheit", Verlust des selbständigen Denkens)
3. die Orientierungssinne der Tiere (Bienen z. B.)

völlig durcheinander bringen,

und die in (weit von hier entfernt) Chemtrail-Aktionen ausgebrachten Nanopartikel-Aerosole mittlerweile in ALLES UND JEDES eingehen,

steht die ganze Schöpfung auf dieser Erde (und darüber hinaus) schlichtweg vor einer ENTSCHEIDENDEN Bedrohung, wenn nicht sogar vor "Der Entscheidung" selber.

Dass die Luft mittlerweile voll von Kerosinruss, Aerosolen und Nanopartikeln ist, kann ganz einfach daran beobachtet werden, dass durch solche Bänder durchfliegende Zivilmaschinen je nach Quantität und Qualität der vorhandenen Partikel (Wolkenbildende Keime) sich sofort BLEIBENDE WOLKENSTREIFEN bilden, UND DADURCH ÜBER DIE WOLKENBILDUNG DAS WETTER WIEDERUM GANZ KONKRET BEEINFLUSSEN: In der Nacht kühlt sich die Erdoberfläche nicht genügend ab, was am folgenden Morgen zu einer erhöhten Ausgangstemperatur führt: Es wird uns also mächtig eingeheizt.

Die metallischen Partikel (in diesem Mix Wolkenbildender Aerosole) werden z. T. benötigt um mit HAARP, RADAR u. dgl. militärische Zwecke und Nutzen zu erzielen.

(Beabsichtigter und ungewollter) Nebeneffekt ist, dass die ganze Luft, der ganze Boden, das Wasser dadurch "LEITEND" gemacht wird.

>> Die "normale" Mobilfunk-EM-Verstrahlung wird dadurch noch viel problematischer, als sie schon alleine ist.


Es macht absolut keinen Sinn und wäre unserem Dasein nicht förderlich, wenn wir all diese Faktoren nicht zu einem Gesamtbild zusammenfügen würden.

Ich fordere jeden, der Respekt und Mitverantwortung für die Schöpfung empfindet, diese Informationen in seinem Umfeld bei Diskussionen des "ver-rückten" Wetters oder Klimas mit in Erwägung zu ziehen. Nur so kommen wir weiter und finden heraus, wie berechtigt oder unberechtigt solche Verknüpfungen tatsächlich sind.

Dass der/die engagierte BürgerIn von den Ämtern, Behörden, der offiziellen "Wissenschaft" nur belächelt und nicht ernst genommen wird, das muss in einem ersten Schritt in Kauf genommen werden. Liessen wir es dabei bewenden, würde von diesen gesellschaftlichen Mit-Kreisen nicht viel Hilfe zu erwarten sein, was genügend Anlass sein sollte, dass wir "Sturmlichter" wenigstens unseren Beitrag leisten.



Liebe Grüsse
+open mind+

von paul » 29. April 2007 10:14

Ich glaube auch, dass die Wärmemenge als solche, erzeugt durch Mobilfunk, im Rauschen untergeht.
Ein AKW z.B. erzeugt bei 1GW Stromleistung etwa 2GW (!!!) Wärme, die es in die Atmosphäre abgibt. Rund um die Uhr, versteht sich.
Jedes Auto dürfte im Betrieb etwa 50kW Wärme abgeben..

ABER: der Imissionsort!
Die Mikrowellenstrahlung wirkt auch in 10km Höhe noch gezielt auf Wasser (und das tut die Wärme von AKW und Auto nur allenfalls über eine homogene Wärmeverschiebung, die alle Stoffe in der Luft betrifft)
Dort oben hat es wirklich wenig wasser, bei sehr tiefen Temperaturen. (bei -20Grad hat es max. 0.54g Wasser pro m3 Luft.
siehe http://www.gdhm.de/schulbuch/Wetterschu ... ion_09.pdf

Was die Wirkung dort oben ist, kann ich nur spekulieren.
Ich vermute einen Eingriff in den klimatischen Regelmechanismus der Atmosphäre, indem die natürliche Eiskristallbildung/Wolkenbildung (gezielt?) beeinflusst wird. Sowohl durch Flugzeuge (Ausstoss grosser Mengen Wasserdampf und sonstigem Dreck), wie auch durch Mobilfunk (gezieltes, synchrones bewegen, erwärmen der Wassermoleküle).

Ich beobachte mit Argwohn die heutige Klimaenwicklung und die ungezügelten HF-Rüstungsorgien.
Die tatenlosen Bundesämter bezüglich Feinstaub und Mobilfunk
Die blinden Meteorologen bezüglich seltsamer Wolkenerscheinungen.
Die einfältige NUR-CO2-Hysterie in den Medien.

Re: Thema war: Klimaerwärmung

von Unwichtig als Gast » 28. April 2007 22:35

Kurt hat geschrieben: ..
Nochmal zum eigentlichen Thema, der Klimaerwärmung: Insgesamt
erzeugt der Mensch zwar gewaltige Wärmemengen durch Verbrennung
von Fossilen Energieträgern, die Klimaerwärmung wird aber nicht direkt
durch die dabei frei werdende Wärme selbst hervorgerufen, sondern
durch Effekte, die ansonsten durch menschliche Aktivitäten verbunden sind.
Zu erwähnen wäre CO2, Methan, ...
Der Anteil an der Wärme, der durch direkte HF-Abstrahlung zur Aufheizung
führt ist also verglichen mit allem anderen und vor allem mit der gesamten
Energiebilanz, die durch die Sonneneinstrahlung bei weitem dominiert wird
vollkommen zu vernachlässigen.
Ob etwas völlig zu vernachlässigen ist in einem komplexen Ökosystem, dass wir gerade mal ansatzweise zu verstehen beginnen, finde ich ziemlich dreist zu behaupten.

Zusätzlich fehlt ja Nachts bekanntlich die Sonneneinstrahlung, aber die über 100.000 Mobilfunkantennen in Deutschland strahlen munter weiter. Mir fällt auf, dass sich die nächtliche Abkühlung anscheinend immer mehr vermindert. Vielleicht parallel zur Hemmungslosen Ausbringung von gepulster HF?

http://www.klimaforschung.net/

Bild

"Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist."

http://www.klimaforschung.net/Luftmolekuehle/index.htm

Woher auch immer Sie die vorgetragen Schlüsse haben, so einfach ist es nicht!

Re: Thema war: Klimaerwärmung

von Kurt » 28. April 2007 20:53

unwichtig hat geschrieben:
Das behaupten Sie, Beweise gibt es keine dafür. Allerdings spricht einiges für die Möglichkeit einer Erwärmung. Ganz einfach weil Sie auch in einer Mikrowelle mit wenigen hundert Watt Leistung einen halben Liter Wasser recht schnell zum Kochen bekommen. Ein konventioneller Herd benötigt dafür deutlich mehr Leistung und Zeit.

Die Erwärmung von Wassermolekülen durch Mikrowellen ist also deutlich effektiver als die Erwärmung mittels einer Herdplatte. Das sollte man in Betracht ziehen, daher sind Ihre Schlüsse leider viel zu voreilig...
Lieber unwichtig, Sie verwechseln hier etwas. In einem Mikrowellenofen
wird eine kleine Menge Wasser schneller warm, als auf einer Herdplatte,
weil eben nur das Wasser und sonst nichts anderes erwärmt werden muss. Das
macht die Methode (scheinbar) effektiver. Bei sehr kleinen Mengen (eine
Tasse) sogar vom Gesamtwirkungsgrad her, weil eben, wie gesagt,
nicht erst die ganze Kochplatte erwärmt werden muss.
Um eine bestimmte Menge Wasser um eine bestimmte Temperatur zu
erwärmen braucht es immer die gleiche Energiemenge, egal, ob diese
Energie von Mikrowellen oder von einem Tauchsieder oder von einem
Holzscheit geliefert wird. Wie der Wirkungsgrad der jeweiligen Methode
aussieht steht auf einem anderen Blatt. Sie sollten sich einmal das
Typenschild eines Mikrowellenherdes ansehen. Dann werden Sie
feststellen, wie wenig (60 ... 75 %) der elektrischen Anschlussleistung
wirklich im Kochgut landen.

Nochmal zum eigentlichen Thema, der Klimaerwärmung: Insgesamt
erzeugt der Mensch zwar gewaltige Wärmemengen durch Verbrennung
von Fossilen Energieträgern, die Klimaerwärmung wird aber nicht direkt
durch die dabei frei werdende Wärme selbst hervorgerufen, sondern
durch Effekte, die ansonsten durch menschliche Aktivitäten verbunden sind.
Zu erwähnen wäre CO2, Methan, ...
Der Anteil an der Wärme, der durch direkte HF-Abstrahlung zur Aufheizung
führt ist also verglichen mit allem anderen und vor allem mit der gesamten
Energiebilanz, die durch die Sonneneinstrahlung bei weitem dominiert wird
vollkommen zu vernachlässigen.

So, das muss aber jetzt zu diesem Thema auch genügen.

Kurt

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