Österreich: Neue Studie bestätigt Krebs durch Mobilfunk!

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von Gast » 24. Juni 2008 11:13

Mein Kind und ich haben nach der Exposition plötzlich seltsame farblose Muttermale am Körper. Ich hoffe, es handelt sich dabei nicht um den gefürchteten weißen Hautkrebs. Habe demnächst einen Termin beim Hautarzt deswegen.

Erste Gerichtsverhandlung vom 23. Juni 2008

von Elisabeth Buchs » 24. Juni 2008 06:49

Prozess zwischen Mobilkom und Salzburger Umweltmediziner vertagt

Auf 4. November - Laut Mobilkom gab es keine C-Netz-Sendeanlage auf dem Dach des Wählamtes in Hausmannstätten - Laut Arzt elf Krebsfälle innerhalb 200 Meter Radius
Im Rechtsstreit zwischen der Mobilkom Austria und dem Salzburger Umweltmediziner Gert Oberfeld hat am Montag die erste Verhandlung stattgefunden. Der Arzt hatte im Umkreis einer Sendeanlage im steirischen Hausmannstätten ein "signifikant erhöhtes Krebsrisiko" festgestellt, seine im Auftrag des steiermärkischen Gesundheitsressorts erstellte Langzeitstudie bezog sich auf den Zeitraum von 1984 bis 1997. Die Mobilkom klagte Oberfeld auf Widerruf und Unterlassung, weil sich ihren Angaben bis 1994 dort keine C-Netz-Sendeanlage befunden habe. Die Verhandlung wurde zur Einvernahme von Zeugen auf 4. November vertagt.

"Wir können den Wahrheitsbeweis antreten"

Rund eineinhalb Stunden dauerte am frühen Nachmittag die "vorbereitende" Tagsatzung im Landesgericht Salzburg zur Festlegung der weiteren Vorgangsweise. Die beiden Streitparteien erörterten ihre Positionen vor Richterin Ursula Meßner, eine Einigung wurde nicht erzielt. "Wir können den Wahrheitsbeweis antreten", sagte der Anwalt des Umweltmediziners, Philipp Lettowsky,

Mobilkom-Rechtsvertreter Wolfgang Richter bekräftigte erneut, dass von 1984 bis 1994 auf dem Dach des Wählamtes in Hausmannstätten keine C-Netz-Sendeanlage installiert gewesen sei. Erst im Jahr 1994 sei eine D-Netz-Sendeanlage in den provisorischen Betrieb gegangen. Der Anwalt hat dem Gericht auch ein Schreiben des Verkehrsministeriums unterbreitet, wonach es dort keine C-Netz-Sendeanlage gegeben habe, sehr wohl aber eine 5,2 Kilometer und eine weitere 8,7 Kilometer davon entfernt. Möglicherweise sei Oberfeld nicht über die Sachlage aufgeklärt worden, sagte der Wiener Anwalt.

Zum weiteren Beweis, dass kein C-Netz-Sender in dem Untersuchungszeitraum der Studie vorhanden war, legte Richter eine Luftbildaufnahme des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen vom 4. Oktober 1989 vor, auf der kein Sender auf dem Haus zu erkennen ist. Zur fachkundigen Auswertung des Bildes beantragte er die Beiziehung eines Sachverständigen aus dem Bereich Fototechnik.

"Faktum ist, dass ein Testbetrieb stattgefunden hat, der aber nicht bewilligungspflichtig war"

Lettowsky entgegnete, dass auf dem Foto nicht einmal Fernsehantennen ersichtlich seien, "die Distanz ist zu groß". Es gebe aber Luftbildaufnahmen, worauf eine C-Netz-Sendeanlage zu sehen sei, "wir müssen noch recherchieren. Faktum ist, dass ein Testbetrieb stattgefunden hat, der aber nicht bewilligungspflichtig war". Laut Oberfeld würden auch Gespräche mit einem ehemaligen Mitarbeiter der früheren Post- und Telegrafenverwaltung die Existenz der Sendeanlage belegen. "Wichtig für die Entscheidungsfindung ist auch, ob wir einer Fehlinformation aufgesessen sind oder auf dem Dach doch etwas war", so Lettowsky. Festzustellen sei auch, ob der Testbetrieb irgendwo vermerkt worden ist.

Um alle offene Fragen zu klären, werden beim nächsten Prozess Zeugen einvernommen. Bis Anfang Juli will der Rechtsanwalt der Mobilkom dem Gericht auch eine Kopie des "Wählamtsbuches" übermitteln. Der Umweltmediziner hatte in der Studie von elf Anrainern berichtet, die innerhalb eines Radius von 200 Metern zum Dach des Wählamtes an Krebs erkrankt seien. Statistisch gesehen "wären nur zwei Fälle zu erwarten gewesen", erklärte der Salzburger nach der Verhandlung.(APA)

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3388356

Konsequenzen aus der Krebshäufigkeit durch Sendeanlage in Ha

von unwichtig » 10. April 2008 09:37

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend Konsequenzen aus der Krebshäufigkeit durch Sendeanlage in Hausmannstätten

http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIII/ ... /pmh.shtml

Man darf gespannt sein auf die Antwort? Wir erinnern uns Dr. Oberfeld gegenüber wurde behauptet es lägen keine Daten vor, die selbe Behörde bestätigt dann auf Anfrage von Mobilkom Austria es habe keinen Sender gegeben. Die vielen Aussagen der Anwohner sprechen aber eine klare Sprache, dass es den Sender gegeben hat.

Taktik von Mobilkom Austria scheint zu sein, soviel Verwirrung zu schaffen wie möglich, um Dr. Oberfeld zu diskreditieren und von den verheerenden Ergebnissen seiner Studie abzulenken.

Neue Informationen zu Hausmannstätten!

von unwichtig » 6. April 2008 09:53

Zusammengefasst von Diagnose Funk:

http://www.diagnose-funk.org/politik/03 ... c1f2f.html

Besonders interessant der Zeitungsartikel vom 18. November 2005 in "Kleine Zeitung", der als PDF zur Verfügung steht!

"Zwei unserer Kinder hatten direkt gegenüber dem Sender der damals in der Höhe des ersten Stocks war und waagerecht herüberstrahlte, ihre Zimmer. Und beide bekamen einen Gehirntumor. Unser Sohn ist vor zwei Jahren gestorben, die Tochter hat ein Auge verloren."

Wir reden hier also von schwerster mit unter vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolgen! Daher die Panik und die unglaublichen Lügen die von Mobilcom Austria gestreut werden.

"1997 wurde der alte C-Netz Sender ein paar Meter versetzt und um 16 Meter erhöht, erzählen Nachbarn"

Wie zu sehen ist der Artikel von 2005, sicher werden auch noch Bilder vom 1997 abgebauten Sender auftauchen, man darf gespannt sein mit welchen unverschämten Lügen Mobilcom Austria jetzt aufwartet?

Wie schon der führende Gehirntumor Spezialist Australiens Prof. Dr. Prof. Vini G. Khurana MBBS, BSc(Med), PhD FRACS, anführt steht uns eine Epidemie des Todes bevor. Da helfen keine PR Lügen weiter, das "Gelddrucken" mit Mobilfunk wird nicht mehr lange gut gehen, dann merkt auch der Letzte das die Strahlung auf Dauer tödlich ist.

"A malignant brain tumour represents a life-ending diagnosis in the vast majority of those diagnosed." Prof. Dr. Vini Khurana

Die Übersetzung spare ich mir hier, "life-ending diagnosis" versteht auch so jeder, außer vielleicht Marketing Mitarbeitern von Swisscom und Freunden? :shock:

von BLUE SKY » 31. März 2008 18:07

open mind hat geschrieben:Hier kurz zwei Gedankengänge:

12.
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt

Warum um Himmels Willen müsste oder sollte Dr. med. Oberfeld das BMVIT anfragen, wenn er sich (inkl. vorliegender Bilder) SICHER IST. Keiner, der sich sicher ist, wird beim "Gegner" auch noch anfragen...


...just my two cents...

Liebe Grüsse
+open mind+
Hat er nach eigenen Angaben aber getan.
(Wieso hätte er das nicht tun sollen?)
Hat er es tatsächlich getan, wäre damit die Reaktion des Ministeriums "sehr interessant".

von open mind » 31. März 2008 11:42

Hier kurz zwei Gedankengänge:

1.
Ministerium bestätigt: Keine C-Netz-Station am Standort Hausmannstätten

Heisst dies, dass das Ministerium keinen C-Netz-Stations-Eintrag hat in seinen Unterlagen/Archiven? ...oder nur, dass das Ministerium diese nicht findet. z. B.: Wer nicht sucht, findet nicht...

Die Aussage des Ministeriums wäre demnach nur eine Halb-Wahrheit, clever verpackt in eine irreleitende Aussage, die vom Leser als volle Wahrheit aufgenommen wird.


2.
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt

Warum um Himmels Willen müsste oder sollte Dr. med. Oberfeld das BMVIT anfragen, wenn er sich (inkl. vorliegender Bilder) SICHER IST. Keiner, der sich sicher ist, wird beim "Gegner" auch noch anfragen...


...just my two cents...

Liebe Grüsse
+open mind+

Ministerielles Wissen

von BLUE SKY » 31. März 2008 05:31

BLUE SKY hat geschrieben:Verkehrsministerium nimmt Stellung zu vermutetem C-Netz-Standort Hausmannstätten
Das Forum Mobilkommunikation (FMK) informiert in einer Pressemeldung vom 27.3.2008 über ein offizielles Schreiben des Verkehrsministeriums (BMVIT) an die, mit der Beurteilung der Oberfeld-Studie befassten Abteilung im Gesundheitsministerium. Darin heißt es: "In Hausmannstätten selbst hat es keine Sendeanlage für das C-Netz gegeben." Diese Stellungnahme des (BMVIT) fuße auf den Ergebnissen der Recherche der Fernmeldebehörde I. Instanz (Fernmeldebüro Graz bzw. Funküberwachung Graz) bzw. aus den entsprechenden Unterlagen des ehemaligen Betreibers des C-Netzes. Auch hinsichtlich der vermeintlichen Rechercheanfrage Dr. Oberfelds an das BMVIT kläre das Schreiben auf: "Nur der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, dass Herr Dr. Oberfeld keine konkrete Anfrage betreffend die von ihm in der Untersuchung genannten Senderstandorte an das BMVIT gerichtet hat, weder schriftlich noch mündlich."
http://www.fmk.at

Quelle FGF-infoline 28.03.2008
Vollständige FMK-Presseerklärung:
Ministerium bestätigt: Keine C-Netz-Station am Standort Hausmannstätten
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt

http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=080327009

Re: FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie

von unwichtig » 30. März 2008 19:47

BLUE SKY hat geschrieben:Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. Als
unüblich wurde es angesehen, dass die Teilnehmer
in einem Fragebogen mitteilen sollten, ob sie entweder
„Fall“ (an Krebs erkrankt) oder „Kontrolle“ (nicht
an Krebs erkrankt) sind. Hier besteht die Gefahr einer
Verzerrung (Bias) in dem Sinn, dass mutmaßlich
betroffene Personen im Nahbereich der Sendeanlage
eine wesentlich andere Gesundheitswahrnehmung
und Teilnahmebereitschaft haben als weiter
entfernt wohnende Personen, welche der Sendeanlage
möglicherweise geringere Bedeutung (Gefahrenpotential)
zumessen.
Wie nun, es nahmen mehr Personen an der Oberfeld Studie Teil die im Nahfeld eines angeblich nicht existenten Senders wohnen, weil Sie von einer größeren Gefahr des angeblich nicht existenten Senders ausgingen?

Das ist nun ziemlich unlogisch, aber denken wir dran es geht um Milliarden an Gewinnen, da spielt Logik keinerlei Rolle. Wichtig scheint nur möglichst viel Verwirrung zu schaffen, nicht das auch nur Einer der mitunter schwerst abhängigen Benutzer sein "Bratzierverhalten" (Nutzung des gefährlichen Mobilfunk Gerätes) ändert?

Auch die "Gesundheitswahrnehmung" spielt keine Rolle, entweder jemand ist an Krebs erkrankt oder nicht! 0 oder 1 dazwischen gibt es keine Antwort bei dieser Frage. Die Zahl der Rückmeldungen ist auch komisch hoch um die angeblich nicht existente Sendeanlage. Also haben sich die Menschen dort den Sender nur eingebildet, erkrankten deshalb an Krebs und nahmen nur daher an der Studie verstärkt teil?

Die im weiteren Bereich, bildeten sich den Sender nicht ein und nahmen deshalb in geringerer Zahl an der Studie teil und erkrankten auch weniger an Krebs? Diese eklatanten Widersprüche lassen nur einen einzigen Schluss zu:

Es gab den Sender und die Menschen erkrankten rund um den Mobilfunk Sender reihenweise an Krebs. Daher ist man auch so in Panik bei den Betreibern und keine Lüge ist dumm genug hier zu bremsen um die dicken Gewinne nicht zu gefährden. Menschenleben spielen dabei keinerlei Rolle.

Re: FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie

von Tilly » 30. März 2008 19:11

BLUE SKY hat geschrieben:Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. .
Bei der „Oberfeld-Studie“ wird die Statistik und Methodik kritisiert.
Da ist die Rede von Verzerrung und von unlogischen Vergleichen.
Diese abwertenden Reaktionen sind nichts Neues und dienen dazu, Zeit zu gewinnen, um
keine Maßnahmen zum Schutz der Menschen einleiten zu müssen.
Bei derartiger Kritik werden auch die kleinsten Schwächen und Unachtsamkeiten
dazu benutzt, um berechtigte Nachweise der Gesundheitsgefährdung gänzlich beiseite
zu räumen.
Bei alle dem wird vergessen, dass die Mobilfunkbetreiber alles tun, um tiefgründige
Studien zu sabotieren.
Bisher wurde verhindert, dass für Studienzwecke vorübergehend Mobilfunksender
abgeschaltet werden, um medizinische Untersuchungen ( Melatoninhaushalt im Körper)
durchführen zu können.

Außerdem sollten endlich alle bisher durchgeführten Studien im Komplex Beachtung finden,
angefangen von der Reflexstudie bis hin zu den Kasuistiken von Frau Dr. Waldmann-Selsam.
Wann werden endlich die Opfer des Mikrowellensyndroms statistisch erfasst, so wie es in der
Bundeswehr bei der Radarverstrahlung eingestanden werden musste?
Was machen eigentlich die Bundesämter für Strahlenschutz bzw. Umweltschutz?

Tilly

FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie

von BLUE SKY » 30. März 2008 08:00

Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. Als
unüblich wurde es angesehen, dass die Teilnehmer
in einem Fragebogen mitteilen sollten, ob sie entweder
„Fall“ (an Krebs erkrankt) oder „Kontrolle“ (nicht
an Krebs erkrankt) sind. Hier besteht die Gefahr einer
Verzerrung (Bias) in dem Sinn, dass mutmaßlich
betroffene Personen im Nahbereich der Sendeanlage
eine wesentlich andere Gesundheitswahrnehmung
und Teilnahmebereitschaft haben als weiter
entfernt wohnende Personen, welche der Sendeanlage
möglicherweise geringere Bedeutung (Gefahrenpotential)
zumessen. Diese wahrscheinliche Verzerrung
drückt sich auch darin aus, dass im Nahbereich
der Sendeanlage (weniger als 200 Meter Entfernung)
signifikant mehr Teilnehmer (Personen, die den Fragebogen
beantworteten: 5,3%) wohnen als Nicht-Teilnehmer
(Personen, die nicht antworteten, aber über
Melderegister erfasst wurden: 2,7%). Die restlichen
94,7% bzw. 97,3% wohnen außerhalb des 200-Meter-
Radius um die Sendeanlage. Zudem wurden zwei
Stichproben miteinander verglichen, wobei die eine
Stichprobe (Personen, die den Fragebogen beantworteten)
eine Teilmenge der anderen (Personen,
die den Fragebogen beantworteten + Nichtantworter
aus dem Melderegister) war, was einen Vergleich
unlogisch macht. Diese vorläufige Auswertung führt
dazu, dass man die Aussagen der Studie als spekulativ
bewerten muss – unabhängig davon, ob es eine
sendende Mobilfunkantenne im Untersuchungszeitraum
überhaupt gegeben hat oder nicht.

Quelle:
http://www.fgf.de/publikationen/newsletter.html
Auszug aus:
Bericht zum Statistik-Seminar der FGF: Wie aussagekräftig sind Statistik und Epidemiologie?

Hintergrund[Zitat:]
Der Wunsch mehrerer FGF-Mitglieder, detaillierte und kompetente Hintergrundinformationen zu
epidemiologischen Studien und der diesen zugrunde liegenden Statistik zu erhalten, war der Auslöser
für ein eintägiges Seminar zum Thema „Statistik und Epidemiologie“, das im Februar dieses Jahres
in München stattfand.
Leiter des Seminares war Dr. Hagen Scherb vom
Institut für Biomathematik und Biometrie am Helmholtz-
Zentrum München. Das besondere Interesse
der Teilnehmer galt den schon publizierten Teilen der
Interphone-Studie und dem in absehbarer Zeit zu erwartenden
Gesamtergebnis.
Aus aktuellem Anlass wurde auch die sogenannte
„Oberfeld-Studie“ ins Programm genommen, eine
kürzlich im Internet veröffentlichte epidemiologische
Studie zur Krebshäufigkeit um einen (angenommenen)
Mobilfunkmast (C-Netz).
So teilte sich das Seminar in die Bereiche: „Einführung
in die Statistik für biologische Studien“, „Statistik
in der Epidemiologie“ und „Besonderheiten bezüglich
der Interphone-Studie“.

FMK Positionen

von BLUE SKY » 30. März 2008 07:34

Verkehrsministerium nimmt Stellung zu vermutetem C-Netz-Standort Hausmannstätten
Das Forum Mobilkommunikation (FMK) informiert in einer Pressemeldung vom 27.3.2008 über ein offizielles Schreiben des Verkehrsministeriums (BMVIT) an die, mit der Beurteilung der Oberfeld-Studie befassten Abteilung im Gesundheitsministerium. Darin heißt es: "In Hausmannstätten selbst hat es keine Sendeanlage für das C-Netz gegeben." Diese Stellungnahme des (BMVIT) fuße auf den Ergebnissen der Recherche der Fernmeldebehörde I. Instanz (Fernmeldebüro Graz bzw. Funküberwachung Graz) bzw. aus den entsprechenden Unterlagen des ehemaligen Betreibers des C-Netzes. Auch hinsichtlich der vermeintlichen Rechercheanfrage Dr. Oberfelds an das BMVIT kläre das Schreiben auf: "Nur der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, dass Herr Dr. Oberfeld keine konkrete Anfrage betreffend die von ihm in der Untersuchung genannten Senderstandorte an das BMVIT gerichtet hat, weder schriftlich noch mündlich."
http://www.fmk.at

Quelle FGF-infoline 28.03.2008

von Elisabeth Buchs » 28. März 2008 17:26

OTS0306 5 CI 0193 NEF0015 WI Do, 27.Mär 2008

Gesundheit/Telekommunikation/Mobilfunk

Mobilfunkforschung in Österreich

Utl.: Vorher: keine Auskunft, Nachher: Klage =

Wien (OTS) - Die Reihe der verunglimpfenden und desavouierenden Pressemeldungen wird vom FMK nun mehr offenbar fortgesetzt. Entgegen der heute getroffenen Behauptung erfolgten durch Dr. Gerd Oberfeld sehr wohl inhaltliche Anfragen zum C-Netz sowohl beim BMVIT als auch bei der Mobilkom Austria AG. Seitens des BMVIT wurde gegenüber Dr. Oberfeld anlässlich einer persönlichen Anfrage erklärt, dass die Daten über das C-Netz nicht mehr existent sind, da diese gelöscht wurden. Die jetzige "Bestätigung" des angeblichen Nichtbestandes ist also im höchsten Maße erklärungsbedürftig. Die an Mobilkom Austria zum C-Netz gestellten einfachen technischen Fragen wurden nicht einmal ansatzweise beantwortet. Vielmehr hat die Mobilkom Austria AG eine Liste von Gegenfragen an Dr. Oberfeld gerichtet, da offenbar kein Wille bestand inhaltliche Fragen zu beantworten. Dadurch wenig verunsichert, hat Dr. Oberfeld weitergehende Kontakte genützt um seine Recherchen ordnungsgemäß durchzuführen.

Es ist jedenfalls bemerkenswert dass trotz Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens FMK weiterhin versucht durch öffentliche Presseaussendungen die Integrität Dr. Oberfelds zu erschüttern. Wenn FMK von einem "falschen" Gutachten spricht, so werden solche Behauptungen selbstverständlich einer rechtlichen Überprüfung zugeführt werden müssen.

Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Tel. 0662/8042-2969
gerd.oberfeld@salzburg.gv.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0306 2008-03-27/18:44

271844 Mär 08

Foto des Wählamtes mit Antenne und Zeugenaussagen

von Elisabeth Buchs » 28. März 2008 13:24

In der Studie von Oberfeld war auf Seite 17 ein Photo des Wählamtes inklusive Antenne mit dem Begleittext :

Abbildung 4: Rechte Bildhälfte: Wählamt Schemmerlstraße mit C-Netz (NMT 450) Sende- und
Empfangsanlage, 8071 Hausmannstätten, Grundstück-Nr. 865, KG Hausmannstätten, 1994. Quelle W.
Sabutsch.

Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/forum ... p?id=19932

Zeugenaussagen hier: viewtopic.php?t=12891

Elisabeth Buchs

Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender

von Tilly » 28. März 2008 09:39

Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen)



http://groups.google.com/group/mobilfun ... 696e49cedb
Starmail - 22. Mrz, 08:50
logo

Was sagt Dr. med. univ. Gerd Oberfeld?

von unwichtig » 14. März 2008 22:05

C-Netz Studie: Offenlegung aller Strahlenquellen des Wählamtes Hausmannstätten nötig
Utl.: Umweltmediziner Oberfeld weist Vorwürfe des FMK zurück

Salzburg (OTS) - Es besteht für mich derzeit kein Anlass die
Krebsstudie zurückzuziehen.

Kompetente und unzweifelhafte Aussagen eines unbedenklichen
Zeitzeugen, zugleich damaliger Mitarbeiter der Rechtsvorgängerin der
mobilkom austria AG bestätigen, dass am Standort Wählamt
Hausmannstätten südlich von Graz ein C-Netz Mobilfunksender in
Betrieb war.

Es liegt nun am BMVIT und an der AG die
Strahlenquellen am Standort Hausmannstätten im Zeitraum 1984 bis 1997
offenzulegen. Die Klärung der Ursachen der hochsignifikanten
Krebshäufung im Umkreis von 200 m um das Wählamt Hausmannstätten
liegt nicht nur im Interesse der betroffenen Familien sondern auch im
öffentlichen Interesse.

Der Vorwurf dass eine ganze Branche indirekt der Lüge bezeichnet
werde, wird auf das Entschiedenste zurückgewiesen. Gleichzeitig
verwehre ich mich gegen den Vorwurf, "nicht existenten"
Gefahrenquellen eine Krebsverursachung zu unterstellen.

Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld

Quelle

Wie zu erwarten ist sich Dr. Oberfeld sicher es hat dort diesen Sender gegeben. Die Versuche von Mobilkom Austria über ihr eigenes FMK - Forum Mobilkommunikation Dr. Obefeld zu diskreditieren zeigen in welcher Panik man sich dort befindet.

Über das FMK (Forum Mobilkommunikation) schlägt man wild um sich. Es beschleicht einen das Gefühl hier versucht jemand die Notbremse zu ziehen, obwohl er sich schon im freien Fall befindet. Die schwerst abhängigen Benutzer wird das auch nicht abhalten sich als Dampfplauderer an ihren Mobilfunkgeräten hemmungslos weiter zu betätigen.

Umfragen in den USA zeigen, dass immer noch um die 50% der Amerikaner an die sog. Weapons of Massdistruction von Saddam Hussein im Irak glauben!

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