Österreich: Neue Studie bestätigt Krebs durch Mobilfunk!
Es ist müssig, über die Ergebnisse einer Studie zu schwadronieren, wenn noch nicht einmal geklärt ist, ob deren Gegenstand überhaupt existierte. Es bleibt nun wohl einem Gericht überlassen, die Frage zu klären, ob es einen C-Netz-Sender am Standort Hausmannstätten/Vasoldsberg im betrachteten Zeitraum gegeben hat. Das Ergebnis wird dann wohl relativ wenig Spielraum für Interpretationen lassen.
Raylauncher
Raylauncher
Schwadronieren
Schwadronieren wird heute [2008] meist in der Bedeutung „unnütz daher reden“ verwendet. Bis in die Mitte des 20. Jh. bezeichnete es aber spezieller den lautstarken, großsprecherischen und vereinfachenden Redestil der Offiziere, den „Kasinostil“, wenn sie außerdienstlich unter sich waren.
Er wurde von dem dienstlichen, gezielt lakonischen (knappen) Berichts- und Argumentationsstil streng unterschieden, der vor allem jede Wiederholung zu vermeiden hatte.
Etymologisch könnte das ältere Schwadern für „viel schwatzen“ eine Rolle spielen.
p.S. da wir Jüngeren, diese alten Ausdrücke nicht so gut kennen.....
Schwadronieren wird heute [2008] meist in der Bedeutung „unnütz daher reden“ verwendet. Bis in die Mitte des 20. Jh. bezeichnete es aber spezieller den lautstarken, großsprecherischen und vereinfachenden Redestil der Offiziere, den „Kasinostil“, wenn sie außerdienstlich unter sich waren.
Er wurde von dem dienstlichen, gezielt lakonischen (knappen) Berichts- und Argumentationsstil streng unterschieden, der vor allem jede Wiederholung zu vermeiden hatte.
Etymologisch könnte das ältere Schwadern für „viel schwatzen“ eine Rolle spielen.
p.S. da wir Jüngeren, diese alten Ausdrücke nicht so gut kennen.....

Genau, dann hätte man ja wieder ein paar Jahre gewonnen bis überhaupt auf die Erkenntnis der Studie eingegangen werden müsste.Es bleibt nun wohl einem Gericht überlassen, die Frage zu klären, ob es einen C-Netz-Sender am Standort Hausmannstätten/Vasoldsberg im betrachteten Zeitraum gegeben
Ganz genau darum geht es. Dr. med. Oberfeld gilt als seriöser Wissenschaftler. Seine neue profunde Studie bietet anscheinend keinerlei Angriffspunkte um Sie zu diskreditieren. Also hat man den einzigen möglichen Ausweg genommen, einfach behaupten es gab gar keinen Sender und die Klappen runter.korn hat geschrieben:[
Genau, dann hätte man ja wieder ein paar Jahre gewonnen bis überhaupt auf die Erkenntnis der Studie eingegangen werden müsste.
Die Anwohner auf deren Drängen die Studie ja seit 2005 durchgeführt wurde haben sich das bestimmt nur eingebildet mit dem Sender, daher auch die hohen Krebsfälle und ihre Vermutung es hinge mit einem nicht existenten Mobilfunksender zusammen? Der pensionierte Mitarbeiter von Austria Mobile, der gegenüber Dr. med. Oberfeld den Sender bestätigte und auch die Sendekanäle kannte hat sich das sicher auch alles nur eingebildet?
Was gedenkt man wohl zu tun, wenn die ersten Anwohner Bilder hervor kramen auf denen der Sender zu sehen ist?
Auch "nett" wie schnell hier wieder bereitwillige Helfer der Mobilfunk Mafia mit auf den Zug springen, immer nach dem Motto egal wie grob die Lüge auch ist, einfach oft genug wiederholen, dann wird schon etwas hängen bleiben...
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Nörgelei!
Wenn Sie hier noch immer darüber schwadronieren, ob es überhaupt einen C-Netz-Sender amAnonymous hat geschrieben:Es ist müssig, über die Ergebnisse einer Studie zu schwadronieren, wenn noch nicht einmal geklärt ist, ob deren Gegenstand überhaupt existierte. Es bleibt nun wohl einem Gericht überlassen, die Frage zu klären, ob es einen C-Netz-Sender am Standort Hausmannstätten/Vasoldsberg im betrachteten Zeitraum gegeben hat. Das Ergebnis wird dann wohl relativ wenig Spielraum für Interpretationen lassen.
Raylauncher
Standort Hausmannstätten/Vasoldsberg im betrachteten Zeitraum gegeben hat, sind Sie
entweder nicht in der Lage die bisherigen Postigs geistig zu verarbeiten oder Sie wollen
alles wissentlich ignorieren.
Nachfolgend möchte ich den Beitrag von Hans-U. Jakob in Ihr Gedächtnis zurück rufen.
Ich will nicht hoffen, dass Sie dann immer noch an dieser Expertenmeinung herumnörgeln
wollen.
Tilly
Hans-U. Jakob hat Folgendes geschrieben:
Hallo Doris,
hören Sie bitte auf, hier die allerdümmste Notlüge der Oesterreichischen Mobilfunkbetreiber weiterzuverbreiten.
Sie glauben doch nicht im Ernst daran, dass einem Wissenschafter vom Format eines Gerd Oberfeld ein solcher Lappsus unterläuft.
Siehe http://www.gigaherz.ch/1281
und http://www.gigaherz.ch/1284
Zudem steht fest, wenn schon das alte C-Netz solche Schäden verursachte, wie schlimm muss es dann um die gepusten Nachfolge-Netze bestellt sein.
Also für Mobilfunkpropaganda sollten Sie sich nicht hergeben. Und es sollte in diesem Forum auch kein Platz dazu eingeräumt werden.
Zudem können wir nicht genug darauf hinweisen, seit wie vielen Jahren oder Jahrzehnten die Schäden durch Mobilfunk und andere EM-Felder schon bekannt sind. Da schadet es gar nicht, einen Blick in den Rückspiegel zu werfen.
Hans-U. Jakob
Was sagt Dr. med. univ. Gerd Oberfeld?
C-Netz Studie: Offenlegung aller Strahlenquellen des Wählamtes Hausmannstätten nötig
Utl.: Umweltmediziner Oberfeld weist Vorwürfe des FMK zurück
Salzburg (OTS) - Es besteht für mich derzeit kein Anlass die
Krebsstudie zurückzuziehen.
Kompetente und unzweifelhafte Aussagen eines unbedenklichen
Zeitzeugen, zugleich damaliger Mitarbeiter der Rechtsvorgängerin der
mobilkom austria AG bestätigen, dass am Standort Wählamt
Hausmannstätten südlich von Graz ein C-Netz Mobilfunksender in
Betrieb war.
Es liegt nun am BMVIT und an der AG die
Strahlenquellen am Standort Hausmannstätten im Zeitraum 1984 bis 1997
offenzulegen. Die Klärung der Ursachen der hochsignifikanten
Krebshäufung im Umkreis von 200 m um das Wählamt Hausmannstätten
liegt nicht nur im Interesse der betroffenen Familien sondern auch im
öffentlichen Interesse.
Der Vorwurf dass eine ganze Branche indirekt der Lüge bezeichnet
werde, wird auf das Entschiedenste zurückgewiesen. Gleichzeitig
verwehre ich mich gegen den Vorwurf, "nicht existenten"
Gefahrenquellen eine Krebsverursachung zu unterstellen.
Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Quelle
Wie zu erwarten ist sich Dr. Oberfeld sicher es hat dort diesen Sender gegeben. Die Versuche von Mobilkom Austria über ihr eigenes FMK - Forum Mobilkommunikation Dr. Obefeld zu diskreditieren zeigen in welcher Panik man sich dort befindet.
Über das FMK (Forum Mobilkommunikation) schlägt man wild um sich. Es beschleicht einen das Gefühl hier versucht jemand die Notbremse zu ziehen, obwohl er sich schon im freien Fall befindet. Die schwerst abhängigen Benutzer wird das auch nicht abhalten sich als Dampfplauderer an ihren Mobilfunkgeräten hemmungslos weiter zu betätigen.
Umfragen in den USA zeigen, dass immer noch um die 50% der Amerikaner an die sog. Weapons of Massdistruction von Saddam Hussein im Irak glauben!
Utl.: Umweltmediziner Oberfeld weist Vorwürfe des FMK zurück
Salzburg (OTS) - Es besteht für mich derzeit kein Anlass die
Krebsstudie zurückzuziehen.
Kompetente und unzweifelhafte Aussagen eines unbedenklichen
Zeitzeugen, zugleich damaliger Mitarbeiter der Rechtsvorgängerin der
mobilkom austria AG bestätigen, dass am Standort Wählamt
Hausmannstätten südlich von Graz ein C-Netz Mobilfunksender in
Betrieb war.
Es liegt nun am BMVIT und an der AG die
Strahlenquellen am Standort Hausmannstätten im Zeitraum 1984 bis 1997
offenzulegen. Die Klärung der Ursachen der hochsignifikanten
Krebshäufung im Umkreis von 200 m um das Wählamt Hausmannstätten
liegt nicht nur im Interesse der betroffenen Familien sondern auch im
öffentlichen Interesse.
Der Vorwurf dass eine ganze Branche indirekt der Lüge bezeichnet
werde, wird auf das Entschiedenste zurückgewiesen. Gleichzeitig
verwehre ich mich gegen den Vorwurf, "nicht existenten"
Gefahrenquellen eine Krebsverursachung zu unterstellen.
Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Quelle
Wie zu erwarten ist sich Dr. Oberfeld sicher es hat dort diesen Sender gegeben. Die Versuche von Mobilkom Austria über ihr eigenes FMK - Forum Mobilkommunikation Dr. Obefeld zu diskreditieren zeigen in welcher Panik man sich dort befindet.
Über das FMK (Forum Mobilkommunikation) schlägt man wild um sich. Es beschleicht einen das Gefühl hier versucht jemand die Notbremse zu ziehen, obwohl er sich schon im freien Fall befindet. Die schwerst abhängigen Benutzer wird das auch nicht abhalten sich als Dampfplauderer an ihren Mobilfunkgeräten hemmungslos weiter zu betätigen.
Umfragen in den USA zeigen, dass immer noch um die 50% der Amerikaner an die sog. Weapons of Massdistruction von Saddam Hussein im Irak glauben!
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
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Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender
Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen)
http://groups.google.com/group/mobilfun ... 696e49cedb
Starmail - 22. Mrz, 08:50
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Foto des Wählamtes mit Antenne und Zeugenaussagen
In der Studie von Oberfeld war auf Seite 17 ein Photo des Wählamtes inklusive Antenne mit dem Begleittext :
Abbildung 4: Rechte Bildhälfte: Wählamt Schemmerlstraße mit C-Netz (NMT 450) Sende- und
Empfangsanlage, 8071 Hausmannstätten, Grundstück-Nr. 865, KG Hausmannstätten, 1994. Quelle W.
Sabutsch.
Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/forum ... p?id=19932
Zeugenaussagen hier: viewtopic.php?t=12891
Elisabeth Buchs
Abbildung 4: Rechte Bildhälfte: Wählamt Schemmerlstraße mit C-Netz (NMT 450) Sende- und
Empfangsanlage, 8071 Hausmannstätten, Grundstück-Nr. 865, KG Hausmannstätten, 1994. Quelle W.
Sabutsch.
Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/forum ... p?id=19932
Zeugenaussagen hier: viewtopic.php?t=12891
Elisabeth Buchs
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OTS0306 5 CI 0193 NEF0015 WI Do, 27.Mär 2008
Gesundheit/Telekommunikation/Mobilfunk
Mobilfunkforschung in Österreich
Utl.: Vorher: keine Auskunft, Nachher: Klage =
Wien (OTS) - Die Reihe der verunglimpfenden und desavouierenden Pressemeldungen wird vom FMK nun mehr offenbar fortgesetzt. Entgegen der heute getroffenen Behauptung erfolgten durch Dr. Gerd Oberfeld sehr wohl inhaltliche Anfragen zum C-Netz sowohl beim BMVIT als auch bei der Mobilkom Austria AG. Seitens des BMVIT wurde gegenüber Dr. Oberfeld anlässlich einer persönlichen Anfrage erklärt, dass die Daten über das C-Netz nicht mehr existent sind, da diese gelöscht wurden. Die jetzige "Bestätigung" des angeblichen Nichtbestandes ist also im höchsten Maße erklärungsbedürftig. Die an Mobilkom Austria zum C-Netz gestellten einfachen technischen Fragen wurden nicht einmal ansatzweise beantwortet. Vielmehr hat die Mobilkom Austria AG eine Liste von Gegenfragen an Dr. Oberfeld gerichtet, da offenbar kein Wille bestand inhaltliche Fragen zu beantworten. Dadurch wenig verunsichert, hat Dr. Oberfeld weitergehende Kontakte genützt um seine Recherchen ordnungsgemäß durchzuführen.
Es ist jedenfalls bemerkenswert dass trotz Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens FMK weiterhin versucht durch öffentliche Presseaussendungen die Integrität Dr. Oberfelds zu erschüttern. Wenn FMK von einem "falschen" Gutachten spricht, so werden solche Behauptungen selbstverständlich einer rechtlichen Überprüfung zugeführt werden müssen.
Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Tel. 0662/8042-2969
gerd.oberfeld@salzburg.gv.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0306 2008-03-27/18:44
271844 Mär 08
Gesundheit/Telekommunikation/Mobilfunk
Mobilfunkforschung in Österreich
Utl.: Vorher: keine Auskunft, Nachher: Klage =
Wien (OTS) - Die Reihe der verunglimpfenden und desavouierenden Pressemeldungen wird vom FMK nun mehr offenbar fortgesetzt. Entgegen der heute getroffenen Behauptung erfolgten durch Dr. Gerd Oberfeld sehr wohl inhaltliche Anfragen zum C-Netz sowohl beim BMVIT als auch bei der Mobilkom Austria AG. Seitens des BMVIT wurde gegenüber Dr. Oberfeld anlässlich einer persönlichen Anfrage erklärt, dass die Daten über das C-Netz nicht mehr existent sind, da diese gelöscht wurden. Die jetzige "Bestätigung" des angeblichen Nichtbestandes ist also im höchsten Maße erklärungsbedürftig. Die an Mobilkom Austria zum C-Netz gestellten einfachen technischen Fragen wurden nicht einmal ansatzweise beantwortet. Vielmehr hat die Mobilkom Austria AG eine Liste von Gegenfragen an Dr. Oberfeld gerichtet, da offenbar kein Wille bestand inhaltliche Fragen zu beantworten. Dadurch wenig verunsichert, hat Dr. Oberfeld weitergehende Kontakte genützt um seine Recherchen ordnungsgemäß durchzuführen.
Es ist jedenfalls bemerkenswert dass trotz Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens FMK weiterhin versucht durch öffentliche Presseaussendungen die Integrität Dr. Oberfelds zu erschüttern. Wenn FMK von einem "falschen" Gutachten spricht, so werden solche Behauptungen selbstverständlich einer rechtlichen Überprüfung zugeführt werden müssen.
Rückfragehinweis:
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Tel. 0662/8042-2969
gerd.oberfeld@salzburg.gv.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0306 2008-03-27/18:44
271844 Mär 08
FMK Positionen
Verkehrsministerium nimmt Stellung zu vermutetem C-Netz-Standort Hausmannstätten
Das Forum Mobilkommunikation (FMK) informiert in einer Pressemeldung vom 27.3.2008 über ein offizielles Schreiben des Verkehrsministeriums (BMVIT) an die, mit der Beurteilung der Oberfeld-Studie befassten Abteilung im Gesundheitsministerium. Darin heißt es: "In Hausmannstätten selbst hat es keine Sendeanlage für das C-Netz gegeben." Diese Stellungnahme des (BMVIT) fuße auf den Ergebnissen der Recherche der Fernmeldebehörde I. Instanz (Fernmeldebüro Graz bzw. Funküberwachung Graz) bzw. aus den entsprechenden Unterlagen des ehemaligen Betreibers des C-Netzes. Auch hinsichtlich der vermeintlichen Rechercheanfrage Dr. Oberfelds an das BMVIT kläre das Schreiben auf: "Nur der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, dass Herr Dr. Oberfeld keine konkrete Anfrage betreffend die von ihm in der Untersuchung genannten Senderstandorte an das BMVIT gerichtet hat, weder schriftlich noch mündlich."
http://www.fmk.at
Quelle FGF-infoline 28.03.2008
Das Forum Mobilkommunikation (FMK) informiert in einer Pressemeldung vom 27.3.2008 über ein offizielles Schreiben des Verkehrsministeriums (BMVIT) an die, mit der Beurteilung der Oberfeld-Studie befassten Abteilung im Gesundheitsministerium. Darin heißt es: "In Hausmannstätten selbst hat es keine Sendeanlage für das C-Netz gegeben." Diese Stellungnahme des (BMVIT) fuße auf den Ergebnissen der Recherche der Fernmeldebehörde I. Instanz (Fernmeldebüro Graz bzw. Funküberwachung Graz) bzw. aus den entsprechenden Unterlagen des ehemaligen Betreibers des C-Netzes. Auch hinsichtlich der vermeintlichen Rechercheanfrage Dr. Oberfelds an das BMVIT kläre das Schreiben auf: "Nur der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, dass Herr Dr. Oberfeld keine konkrete Anfrage betreffend die von ihm in der Untersuchung genannten Senderstandorte an das BMVIT gerichtet hat, weder schriftlich noch mündlich."
http://www.fmk.at
Quelle FGF-infoline 28.03.2008
Das Leben ist schön.
FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie
Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. Als
unüblich wurde es angesehen, dass die Teilnehmer
in einem Fragebogen mitteilen sollten, ob sie entweder
„Fall“ (an Krebs erkrankt) oder „Kontrolle“ (nicht
an Krebs erkrankt) sind. Hier besteht die Gefahr einer
Verzerrung (Bias) in dem Sinn, dass mutmaßlich
betroffene Personen im Nahbereich der Sendeanlage
eine wesentlich andere Gesundheitswahrnehmung
und Teilnahmebereitschaft haben als weiter
entfernt wohnende Personen, welche der Sendeanlage
möglicherweise geringere Bedeutung (Gefahrenpotential)
zumessen. Diese wahrscheinliche Verzerrung
drückt sich auch darin aus, dass im Nahbereich
der Sendeanlage (weniger als 200 Meter Entfernung)
signifikant mehr Teilnehmer (Personen, die den Fragebogen
beantworteten: 5,3%) wohnen als Nicht-Teilnehmer
(Personen, die nicht antworteten, aber über
Melderegister erfasst wurden: 2,7%). Die restlichen
94,7% bzw. 97,3% wohnen außerhalb des 200-Meter-
Radius um die Sendeanlage. Zudem wurden zwei
Stichproben miteinander verglichen, wobei die eine
Stichprobe (Personen, die den Fragebogen beantworteten)
eine Teilmenge der anderen (Personen,
die den Fragebogen beantworteten + Nichtantworter
aus dem Melderegister) war, was einen Vergleich
unlogisch macht. Diese vorläufige Auswertung führt
dazu, dass man die Aussagen der Studie als spekulativ
bewerten muss – unabhängig davon, ob es eine
sendende Mobilfunkantenne im Untersuchungszeitraum
überhaupt gegeben hat oder nicht.
Quelle:
http://www.fgf.de/publikationen/newsletter.html
Auszug aus:
Bericht zum Statistik-Seminar der FGF: Wie aussagekräftig sind Statistik und Epidemiologie?
Hintergrund[Zitat:]
Der Wunsch mehrerer FGF-Mitglieder, detaillierte und kompetente Hintergrundinformationen zu
epidemiologischen Studien und der diesen zugrunde liegenden Statistik zu erhalten, war der Auslöser
für ein eintägiges Seminar zum Thema „Statistik und Epidemiologie“, das im Februar dieses Jahres
in München stattfand.
Leiter des Seminares war Dr. Hagen Scherb vom
Institut für Biomathematik und Biometrie am Helmholtz-
Zentrum München. Das besondere Interesse
der Teilnehmer galt den schon publizierten Teilen der
Interphone-Studie und dem in absehbarer Zeit zu erwartenden
Gesamtergebnis.
Aus aktuellem Anlass wurde auch die sogenannte
„Oberfeld-Studie“ ins Programm genommen, eine
kürzlich im Internet veröffentlichte epidemiologische
Studie zur Krebshäufigkeit um einen (angenommenen)
Mobilfunkmast (C-Netz).
So teilte sich das Seminar in die Bereiche: „Einführung
in die Statistik für biologische Studien“, „Statistik
in der Epidemiologie“ und „Besonderheiten bezüglich
der Interphone-Studie“.
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. Als
unüblich wurde es angesehen, dass die Teilnehmer
in einem Fragebogen mitteilen sollten, ob sie entweder
„Fall“ (an Krebs erkrankt) oder „Kontrolle“ (nicht
an Krebs erkrankt) sind. Hier besteht die Gefahr einer
Verzerrung (Bias) in dem Sinn, dass mutmaßlich
betroffene Personen im Nahbereich der Sendeanlage
eine wesentlich andere Gesundheitswahrnehmung
und Teilnahmebereitschaft haben als weiter
entfernt wohnende Personen, welche der Sendeanlage
möglicherweise geringere Bedeutung (Gefahrenpotential)
zumessen. Diese wahrscheinliche Verzerrung
drückt sich auch darin aus, dass im Nahbereich
der Sendeanlage (weniger als 200 Meter Entfernung)
signifikant mehr Teilnehmer (Personen, die den Fragebogen
beantworteten: 5,3%) wohnen als Nicht-Teilnehmer
(Personen, die nicht antworteten, aber über
Melderegister erfasst wurden: 2,7%). Die restlichen
94,7% bzw. 97,3% wohnen außerhalb des 200-Meter-
Radius um die Sendeanlage. Zudem wurden zwei
Stichproben miteinander verglichen, wobei die eine
Stichprobe (Personen, die den Fragebogen beantworteten)
eine Teilmenge der anderen (Personen,
die den Fragebogen beantworteten + Nichtantworter
aus dem Melderegister) war, was einen Vergleich
unlogisch macht. Diese vorläufige Auswertung führt
dazu, dass man die Aussagen der Studie als spekulativ
bewerten muss – unabhängig davon, ob es eine
sendende Mobilfunkantenne im Untersuchungszeitraum
überhaupt gegeben hat oder nicht.
Quelle:
http://www.fgf.de/publikationen/newsletter.html
Auszug aus:
Bericht zum Statistik-Seminar der FGF: Wie aussagekräftig sind Statistik und Epidemiologie?
Hintergrund[Zitat:]
Der Wunsch mehrerer FGF-Mitglieder, detaillierte und kompetente Hintergrundinformationen zu
epidemiologischen Studien und der diesen zugrunde liegenden Statistik zu erhalten, war der Auslöser
für ein eintägiges Seminar zum Thema „Statistik und Epidemiologie“, das im Februar dieses Jahres
in München stattfand.
Leiter des Seminares war Dr. Hagen Scherb vom
Institut für Biomathematik und Biometrie am Helmholtz-
Zentrum München. Das besondere Interesse
der Teilnehmer galt den schon publizierten Teilen der
Interphone-Studie und dem in absehbarer Zeit zu erwartenden
Gesamtergebnis.
Aus aktuellem Anlass wurde auch die sogenannte
„Oberfeld-Studie“ ins Programm genommen, eine
kürzlich im Internet veröffentlichte epidemiologische
Studie zur Krebshäufigkeit um einen (angenommenen)
Mobilfunkmast (C-Netz).
So teilte sich das Seminar in die Bereiche: „Einführung
in die Statistik für biologische Studien“, „Statistik
in der Epidemiologie“ und „Besonderheiten bezüglich
der Interphone-Studie“.
Das Leben ist schön.
Re: FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie
Bei der „Oberfeld-Studie“ wird die Statistik und Methodik kritisiert.BLUE SKY hat geschrieben:Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. .
Da ist die Rede von Verzerrung und von unlogischen Vergleichen.
Diese abwertenden Reaktionen sind nichts Neues und dienen dazu, Zeit zu gewinnen, um
keine Maßnahmen zum Schutz der Menschen einleiten zu müssen.
Bei derartiger Kritik werden auch die kleinsten Schwächen und Unachtsamkeiten
dazu benutzt, um berechtigte Nachweise der Gesundheitsgefährdung gänzlich beiseite
zu räumen.
Bei alle dem wird vergessen, dass die Mobilfunkbetreiber alles tun, um tiefgründige
Studien zu sabotieren.
Bisher wurde verhindert, dass für Studienzwecke vorübergehend Mobilfunksender
abgeschaltet werden, um medizinische Untersuchungen ( Melatoninhaushalt im Körper)
durchführen zu können.
Außerdem sollten endlich alle bisher durchgeführten Studien im Komplex Beachtung finden,
angefangen von der Reflexstudie bis hin zu den Kasuistiken von Frau Dr. Waldmann-Selsam.
Wann werden endlich die Opfer des Mikrowellensyndroms statistisch erfasst, so wie es in der
Bundeswehr bei der Radarverstrahlung eingestanden werden musste?
Was machen eigentlich die Bundesämter für Strahlenschutz bzw. Umweltschutz?
Tilly
Re: FGF Kritik an Statistik Oberfeldstudie
Wie nun, es nahmen mehr Personen an der Oberfeld Studie Teil die im Nahfeld eines angeblich nicht existenten Senders wohnen, weil Sie von einer größeren Gefahr des angeblich nicht existenten Senders ausgingen?BLUE SKY hat geschrieben:Die „Oberfeld-Studie“
Die „Umweltepidemiologische Untersuchung der
Krebsinzidenz in den Gemeinden Hausmannstätten
und Vasoldsberg“ war kurz vor der Veranstaltung in
den Schlagzeilen thematisiert worden, trotz der anscheinend
nicht reellen Expositionsabschätzung. Dieser
Umstand war jedoch nicht Inhalt des Seminars,
sondern die Statistik und Methodik der Studie. Als
unüblich wurde es angesehen, dass die Teilnehmer
in einem Fragebogen mitteilen sollten, ob sie entweder
„Fall“ (an Krebs erkrankt) oder „Kontrolle“ (nicht
an Krebs erkrankt) sind. Hier besteht die Gefahr einer
Verzerrung (Bias) in dem Sinn, dass mutmaßlich
betroffene Personen im Nahbereich der Sendeanlage
eine wesentlich andere Gesundheitswahrnehmung
und Teilnahmebereitschaft haben als weiter
entfernt wohnende Personen, welche der Sendeanlage
möglicherweise geringere Bedeutung (Gefahrenpotential)
zumessen.
Das ist nun ziemlich unlogisch, aber denken wir dran es geht um Milliarden an Gewinnen, da spielt Logik keinerlei Rolle. Wichtig scheint nur möglichst viel Verwirrung zu schaffen, nicht das auch nur Einer der mitunter schwerst abhängigen Benutzer sein "Bratzierverhalten" (Nutzung des gefährlichen Mobilfunk Gerätes) ändert?
Auch die "Gesundheitswahrnehmung" spielt keine Rolle, entweder jemand ist an Krebs erkrankt oder nicht! 0 oder 1 dazwischen gibt es keine Antwort bei dieser Frage. Die Zahl der Rückmeldungen ist auch komisch hoch um die angeblich nicht existente Sendeanlage. Also haben sich die Menschen dort den Sender nur eingebildet, erkrankten deshalb an Krebs und nahmen nur daher an der Studie verstärkt teil?
Die im weiteren Bereich, bildeten sich den Sender nicht ein und nahmen deshalb in geringerer Zahl an der Studie teil und erkrankten auch weniger an Krebs? Diese eklatanten Widersprüche lassen nur einen einzigen Schluss zu:
Es gab den Sender und die Menschen erkrankten rund um den Mobilfunk Sender reihenweise an Krebs. Daher ist man auch so in Panik bei den Betreibern und keine Lüge ist dumm genug hier zu bremsen um die dicken Gewinne nicht zu gefährden. Menschenleben spielen dabei keinerlei Rolle.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Ministerielles Wissen
Vollständige FMK-Presseerklärung:BLUE SKY hat geschrieben:Verkehrsministerium nimmt Stellung zu vermutetem C-Netz-Standort Hausmannstätten
Das Forum Mobilkommunikation (FMK) informiert in einer Pressemeldung vom 27.3.2008 über ein offizielles Schreiben des Verkehrsministeriums (BMVIT) an die, mit der Beurteilung der Oberfeld-Studie befassten Abteilung im Gesundheitsministerium. Darin heißt es: "In Hausmannstätten selbst hat es keine Sendeanlage für das C-Netz gegeben." Diese Stellungnahme des (BMVIT) fuße auf den Ergebnissen der Recherche der Fernmeldebehörde I. Instanz (Fernmeldebüro Graz bzw. Funküberwachung Graz) bzw. aus den entsprechenden Unterlagen des ehemaligen Betreibers des C-Netzes. Auch hinsichtlich der vermeintlichen Rechercheanfrage Dr. Oberfelds an das BMVIT kläre das Schreiben auf: "Nur der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, dass Herr Dr. Oberfeld keine konkrete Anfrage betreffend die von ihm in der Untersuchung genannten Senderstandorte an das BMVIT gerichtet hat, weder schriftlich noch mündlich."
http://www.fmk.at
Quelle FGF-infoline 28.03.2008
Ministerium bestätigt: Keine C-Netz-Station am Standort Hausmannstätten
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=080327009
Das Leben ist schön.
-
- Beiträge: 239
- Registriert: 29. Januar 2007 09:42
- Wohnort: Eingekreist von 5 GSM/UMTS Anlagen
Hier kurz zwei Gedankengänge:
1.
Ministerium bestätigt: Keine C-Netz-Station am Standort Hausmannstätten
Heisst dies, dass das Ministerium keinen C-Netz-Stations-Eintrag hat in seinen Unterlagen/Archiven? ...oder nur, dass das Ministerium diese nicht findet. z. B.: Wer nicht sucht, findet nicht...
Die Aussage des Ministeriums wäre demnach nur eine Halb-Wahrheit, clever verpackt in eine irreleitende Aussage, die vom Leser als volle Wahrheit aufgenommen wird.
2.
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt
Warum um Himmels Willen müsste oder sollte Dr. med. Oberfeld das BMVIT anfragen, wenn er sich (inkl. vorliegender Bilder) SICHER IST. Keiner, der sich sicher ist, wird beim "Gegner" auch noch anfragen...
...just my two cents...
Liebe Grüsse
+open mind+
1.
Ministerium bestätigt: Keine C-Netz-Station am Standort Hausmannstätten
Heisst dies, dass das Ministerium keinen C-Netz-Stations-Eintrag hat in seinen Unterlagen/Archiven? ...oder nur, dass das Ministerium diese nicht findet. z. B.: Wer nicht sucht, findet nicht...
Die Aussage des Ministeriums wäre demnach nur eine Halb-Wahrheit, clever verpackt in eine irreleitende Aussage, die vom Leser als volle Wahrheit aufgenommen wird.
2.
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt
Warum um Himmels Willen müsste oder sollte Dr. med. Oberfeld das BMVIT anfragen, wenn er sich (inkl. vorliegender Bilder) SICHER IST. Keiner, der sich sicher ist, wird beim "Gegner" auch noch anfragen...
...just my two cents...
Liebe Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.
Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.
Hat er nach eigenen Angaben aber getan.open mind hat geschrieben:Hier kurz zwei Gedankengänge:
12.
Keine Rechercheanfrage bei BMVIT erfolgt
Warum um Himmels Willen müsste oder sollte Dr. med. Oberfeld das BMVIT anfragen, wenn er sich (inkl. vorliegender Bilder) SICHER IST. Keiner, der sich sicher ist, wird beim "Gegner" auch noch anfragen...
...just my two cents...
Liebe Grüsse
+open mind+
(Wieso hätte er das nicht tun sollen?)
Hat er es tatsächlich getan, wäre damit die Reaktion des Ministeriums "sehr interessant".
Das Leben ist schön.