Forum der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
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von Wuff » 2. Juni 2014 08:24
Wuff hat geschrieben: [...]Dieser Strang wurde aus Anlass eines konkreten Falles von Psychiatrisierung eines konkreten „Elektrosensiblen“ eröffnet ( viewtopic.php?p=43430#43430 ). Hier wird der Frage nachgegangen, welches (pseudo-)wissenschaftliche, organisatorische und personelle Umfeld es ermöglicht, dass einer Person, welche Symptome auf schwache EMF zurückführt, mit einer Abbildung gezeigt wird, welche Vorgänge in ihrem Hirn sie zur Vermutung des angeblich nicht möglichen Zusammenhangs zwischen EMF und Symptomen führten sollen, und dieses ohne überhaupt EMF als Ursache für die Symptome überhaupt nur zu erwägen. Lerchls Pinealorgane-Experiment: Mit Lerchls Experiment wurde “bewiesen”, dass EMF das menschliche Hormonsystem nicht beeinflussen können, speziell nicht das Schlafhormon Melatonin. Da „Elektrosensibilität“ bzw. EMF-Schädigung in vielen Fällen einer Störung des neuro-endokrinen System durch EMF entspricht, hat Lerchls Studie konkret dazu beigetragen, dass von Behörden und Medizinfunktionären heute behauptet wird, „Elektrosensibilität“ habe keine physische (EMF) Ursache, sondern müsse folglich eine psychische Ursache haben. [...]
von Wuff » 29. März 2013 12:28
von Wuff » 24. Januar 2013 14:59
von Wuff » 15. August 2012 18:23
von Wuff » 14. August 2012 09:37
Wuff hat geschrieben:Somatopsychologie "Komplementär zur Psychosomatik ist die Somatopsychologie, welche die Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen auf emotionale und kognitive Prozesse untersucht." Nun ist im SPIEGEL online ein Artikel zur Somatopsychologie erschienen. Dort sind aber EMF nicht als physikalische Ursache psychischer Beschwerden wie Depressionen erwähnt; die Lobby zum Schutz der Strahlen vor niedrigeren Grenzwerten ist im SPIEGEL zu gut vertreten. Immerhin, der SPIEGEL Artikel ist interessant: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 86,00.html . Das erschreckende Ausmass des Zusammenhangs zwischen EMF und Depression, der durch die Begleitstudie zum Projekt der AefU dokumentiert wurde, haben wir in den Beiträgen ab dem 27. April 2011 im Strang viewtopic.php?t=36090 besprochen.
von unsereiner » 30. Mai 2012 17:53
Wuff hat geschrieben: Mobiltelefone strahlen noch öfter mit maximaler Leistung ... Bei jeder Bewegung des Mobiltelefons (des eigenen oder des Sitznachbars) kann dieses auf die Maximalleistung von 2 Watt gehen, von wo aus es sich erst innerhalb von bis zu zwei Sekunden herunterregelt.
von Wuff » 30. Mai 2012 08:53
Wuff hat geschrieben:kurzer Nachtrag Der Betonung darauf, dass der Impuls lediglich 2 Sekunden dauere (in Wirklichkeit zwar länger, aber darüber wollen wir nicht streiten) deutet auf das bei Ingenieuren weit verbreitete Menschenbild (das vor allem vom Elektronikingenieur Repacholi vertreten wird), wonach EMF den Menschen nur aufheizen könnten, aber keine anderen Wirkungen haben könnten, vor allem keine nicht-heizenden (=athermischen), und dass demzufolge 2 Sekunden den Menschen unmöglich zum Brutzeln bringen können. Die Ignoranten des izg(?)mf wollen partout Berichte nicht zur Kenntnis nehmen, wonach in einigen Fällen körperliche Reaktionen innerhalb von weniger als einer Sekunde EMF-Exposition erfolgen.
von Wuff » 18. August 2011 09:18
von Eva Weber » 18. Juli 2011 18:52
von Handymania » 18. Juli 2011 17:49
von Hans-U. Jakob » 15. Juli 2011 16:47
Edmund hat geschrieben: Richtig! Und danach ist Spatenpauli in die Schule gegangen
von Edmund » 15. Juli 2011 13:53
Handymania hat geschrieben: von Stephan Schall am 9. Mai 2002, 22:29 Uhr Handystrahlung Also das ist doch wohl der letzte Heuler! Jeder Depp weiß doch inzwischen, dass es nicht die thermischen, sondern die athermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung sind, die Gesundheitsrisiken bergen. Und dort liegt das Gefährdungspotential nicht bei doppelter Leistungsflussdichte, sondern schon bei einem 9000fach kleinerem Wert, als heute (auch ohne Verdopplung) zulässig. Da hat mal wieder ein Lobbyist seinen Senf zum Besten gegeben. Was ein Ozonloch doch so alles auslösen kann... http://www.zdnet.de/news/2109876/handy- ... werden.htm
von Hans-U. Jakob » 15. Juli 2011 10:08
Eva Weber hat geschrieben: "Elektrosmog-Betroffene, verlauste" Er frage doch mal bei dem Biologen Prof. Lerchl an, welche Art sich für Menschen die an Funk leiden als am geeignetsten erweist. Auch in dieser Gattung gibt es ja verschiedenste Arten. Man kann ja nicht genügend informiert sein! Eva Weber
von Eva Weber » 14. Juli 2011 15:08
von Handymania » 14. Juli 2011 13:10
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