"Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1)

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: "Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1)

Hauptstadt der Bewegung: München

von Wuff » 13. April 2011 19:52

Spatenpauli verweist in seinem Forum auf diesen Strang, und schreit laut bzw. ganz fett Mama! Hilfe!

Gleichzeitig versucht er, sich in die Schweizer Politik einzumischen, mit dem Ziel, dass auch hier eine Minderheit so verhöhnt und gehetzt werde, wie das nur noch in Deutschland denkbar und möglich ist.

Es glaubte schon einmal eine Bewegung, die ihre Hauptstadt in München hatte, sie hätte die Wahrheit für die nächsten 1000 Jahre gepachtet. Es kam dann bekanntlich anders heraus, nämlich wie es die Schweizer kommen sahen. Die Zeit arbeitet dem Geduldigen zu.

Re: Zur Fortsetzung

von Deep Throat » 12. April 2011 16:42

Wuff hat geschrieben:Zur FortsetzungWas in diesem Strang steht, ist von keiner zentralen Bedeutung.

Richtig. Das haben Sie richtig erkannt.

Achten Sie auf die Zahlen!

Suchen Sie nach widersprüchlichen Angaben!

Ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse!

Zur Fortsetzung

von Wuff » 12. April 2011 10:58

Zur Fortsetzung

Der Auftakt zur Studienkritik ist durch Störmanöver aus dem izg(?)mf Forum ausgefranst. Was in diesem Strang steht, ist von keiner zentralen Bedeutung. Aus diesem Grund wird die die Einleitung im Strang 2 ab viewtopic.php?p=58455#58455 zu finden sein.

Zur eigentlichen Sache wird es ab Strang 3 gehen.

Re: Begleitstudie zum Umweltmedizinischen Beratungsnetz

von Wuff » 10. April 2011 14:39

Lieber Spatenpauli alias Erol alias Lätta

Wie gewohnt brillieren sie durch Verdrehen von Texten - oder auch durch blosses Nichtverstehen bzw. Illettrismus. Wenn Sie schreiben "Ein probehalber in der Schweiz aufgezogenes Umweltmedizinisches Beratungsnetz zieht jetzt eine ernüchternde Bilanz" dann phantasieren Sie etwas zusammen. Wenn Sie die Begleitstudie nochmals lesen, dann sehen Sie, dass es nicht das Beratungsnetz ist, das Bilanz zieht, sondern die industrieeigene Forschungsstiftung Mobilkommunikation. Im Abschnitt 5.7 der Begleitstudie ( http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ ... t_2011.pdf ) wird ein Projektschlussbericht des probehalber aufgezogenen Umweltmedizinischen Beratungsnetzes erst einmal nur angekündigt.

Wenn Sie am Schluss Ihrer Zusammenfassung von fünf Quellen zwei englischsprachige anführen, dann möchte ich wetten, dass Sie vor allem die letzteren nicht gelesen und verstanden haben, und auch zwei von den anderen nicht. Die Hauptquelle, nämlich die Begleitstudie, haben Sie nur oberflächlich auf das abgeklopft, was Ihr Weltbild stützt, und - wie im ersten Absatz gezeigt - auch noch verdreht. Irgendwie haben Sie nicht mitgekriegt, dass Ex-Dr. zu Guttenberg und seine hochstaplerischen akademischen Methoden out sind. Oder vielleicht habe ich nicht mitgekriegt, dass Bayern völlig anders tickt.

Erol hat geschrieben: Es geht nicht um Ursachenforschung, sondern darum, dass in dem IZgMF-Beitrag steht:

Patienten physisch und psychisch angeschlagen


Diese Aussage greifen Sie an, indem Sie […] überhaupt nichts Verwertbares bringen, um sie zu entkräften.
Dieser Zwischentitel entstammt nicht der Begleitstudie, sondern ihrer eigenen vergifteten Feder. Diese Manipulation in Form von nicht deklarierter Vermengung von Originaltext und eigenen Sprüchen soll dem unvoreingenommenen Leser Ihrer Website suggerieren, die EMF-Geschädigen seien blosse Psychofälle.
Erol hat geschrieben: Warum die Patienten physisch und psychisch angeschlagen sind, ob es EMF, Nachbarn, Arbeitskollegen, Nervensägen oder sonst etwas ist, das ist weder Gegenstand der Studie gewesen, noch des IZgMF-Beitrags.
Die Begleitstudie hat die ärztliche Beratung untersucht. Wenn sie daneben noch weitere auswertbare Daten liefert, dann ist es jedermann erlaubt, diese zu interpretieren. Also auch mir. Oder Ihnen. Oder den Besuchern und Nutzern dieses Forums.
Erol hat geschrieben:
Fakt ist: Diese untersuchten 31 Patienten sind gemäß Testergebnis physisch und psychisch angeschlagen. Ob Ihnen das nun gefällt oder nicht ist unerheblich.
Die Patienten hatten ein medizinisches Problem, und deshalb haben sie sich ans Beratungsnetz gewandt.

Die Ursache des Problems waren in den meisten Fällen elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder.
Erol hat geschrieben:
Dass 30 der 31 selber sagen, sie seien elektrosensibel ist nicht mein Problem, sondern Ihres, denn Sie, wuff, müssen sich jetzt einen Abbrechen, um diesen offensichtlichen Zusammenhang aus der Welt zu schaffen.
Sie halten den von Ihnen als „psychisch angeschlagen“ umschrieben Zustand der Patienten als Ursache dafür, dass die Patienten EMF als Ursache für die körperlichen Beschwerden angeben.

Ich kann keinen Zusammenhang aus der Welt schaffen, und ich will das auch nicht. Den Zusammenhang zwischen EMF und gesundheitlichen Beschwerden sehe ich aber umgekehrt als Sie, nämlich dass EMF gesundheitliche Probleme verursachen können.
Erol hat geschrieben:
Ich werde Sie dabei nicht länger begleiten, da ich an (Ihren) subjektiven Auslegungen der Schrift die ebenso falsch wie wahr sein können nicht interessiert bin.

Ich bin aber zuversichtlich, dass Sie etwas finden werden, was die UMBN-Begleitstudie erschüttern wird, ob Sie über die zweite oder erste Nachkommastelle hinauskommen werden, wage ich allerdings stark zu bezweifeln. Kleiner Tipp: Schauen Sie sich die Zahlenwerte genau an, dort werden Sie geholfen.
Diese Ausdrucksweise ist weniger typisch Spatenpauli, vielleicht teilen sich „Robert“ und „Spatenpauli“ das Pseudonym „Erol“. Wäre „mehrfach benutztes Pseudonym“ vielleicht die Steigerung von „Mehrfachpseudonym“? Das ist eigentlich unwichtig. Beide frönen dem gleichen Steckenpferd, und beide haben den gleichen Steckenpferde-Stallgeruch.
Erol hat geschrieben: Und nicht vergessen: Der Herr Röösli wohnt als Schweizer für Sie ja um die Ecke. Bevor Sie also Dichtung und Wahrheit in den Mixer geben, um daraus einen undurchsichtigen Brei zu fabrizieren, fragen Sie ihn doch einfach , wenn Ihnen etwas spanisch vorkommt.
Ich werde wie bisher eher das Risiko auf mich nehmen, mich einmal zu irren, als wie Sie, Spatenpauli, von einem „Forscher“ wie Frick in der sinngemässen Frage, ob er Phobie als Ursache von „Elektrosensibilität“ angedeutet habe, glatt ins Gesicht angelogen zu werden. Wobei ich Röösli nicht mit Frick gleichsetze.
Erol hat geschrieben: Bringen Sie Fakten, und "bitte-bitte" keine 65 Bildschirmseiten mit Auslegungen
Ich werde dieses Mal anders vorgehen, Sie können ja mitlesen.
Erol hat geschrieben: - das wäre nämlich ein Verbrechen an der Menschlichkeit […]
Jetzt übertreiben Sie nicht gleich. Sie verharmlosen auf diese Weise solche Verbrechen wie den Holocaust.
Forum Admin hat geschrieben: "Erol", Sie brauchen Wuff wie Sie schreiben, nicht länger zu begleiten, was bedeutet, dass Sie in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet werden.
Das ist einerseits schade, andererseits machen solche albernen Kommentare wie die von „Robert“ einen Thread zur Mühsal für den an der Sache interessierten Leser.

Die an der Sache interessierten Leser versichere ich meiner Absicht, albernen Kommentare keine unangemessene Beachtung mehr zu schenken.

Re: "Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1)

von Hans-U. Jakob » 10. April 2011 11:24

Wuff hat geschrieben:"Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1.1)

Auf der Hauptseite des izg(?)mf.de, welche von einer Münchner Familie betrieben wird, wurde gestern oder heute ein anonymer Beitrag zur Begleitstudie der Mobilfunker zum Beratungsnetz der AefU (Aerzte für den Umweltschutz) hochgeladen. Der Autor ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Spatenpauli, der hier ebenso hoch wahrscheinlich neben anderem als Erol ( viewtopic.php?p=58315#58315 ) und als Lätta ( viewtopic.php?p=58036#58036 ) sein Unwesen treibt, und der sich für kein billiges Störmanöver und keine Schandtat gegen die EMF-Geschädigten zu schade ist, bzw. solche Dinge in seinem Forum zulässt und fördert.

Der Artikel von Spatenpauli ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... /umbn.html ) verhöhnt die EMF-Geschädigten als "psychisch angeschlagen" und deutet besondere Reaktionen der von EMF Geschädigten auf die Mitteilung von "Messergebnissen" mit so genannten Exposimetern an.

Wie kommt es dazu, dass ein praktiziernder Hetzer gegen EMF-Geschädigte diese Dinge aus der Begleitstudie herauslesen kann? Was ist sonst noch in der Begleitstudie versteckt? Wurden die Ärzte von den Wissenschaftlern, welche von den Mobilfunkern beauftragt wurden, womöglich sogar manipuliert? Und wenn ja, wie?

Diese und weitere Frage werde ich hier zu beantworten versuchen.

Ein Kommentar zur Begleitstudie auch unter
www.gigaherz.ch/1705

Hans-U. Jakob

Begleitstudie zum Umweltmedizinischen Beratungsnetz 1.1.1.0

von Erol » 8. April 2011 19:34

Wuff hat geschrieben:Wäre ich (ebenfalls) ein blinder EMF-Geschädigten-Hasser, hätte ich wohl dasselbe oder Ähnliches geschrieben.

Wer aber nicht blind ist , dem fällt in der Begleitstudie auf ...
Ihre Antwort ist substanzlos. Es geht nicht um Ursachenforschung, sondern darum, dass in dem IZgMF-Beuitrag steht:

Patienten physisch und psychisch angeschlagen


Diese Aussage greifen Sie an, indem Sie sie lückenhaft zitieren jedoch überhaupt nichts Verwertbares bringen, um sie zu entkräften. Warum die Patienten physisch und psychisch angeschlagen sind, ob es EMF, Nachbarn, Arbeitskollegen, Nervensägen oder sonst etwas ist, das ist weder Gegenstand der Studie gewesen, noch des IZgMF-Beitrags. Das ist allein Ihre Passion, die Sie hier wieder einmal ausleben möchten.

Fakt ist: Diese untersuchten 31 Patienten sind gemäß Testergebnis physisch und psychisch angeschlagen. Ob Ihnen das nun gefällt oder nicht ist unerheblich.

Dass 30 der 31 selber sagen, sie seien elektrosensibel ist nicht mein Problem, sondern Ihres, denn Sie, wuff, müssen sich jetzt einen Abbrechen, um diesen offensichtlichen Zusammenhang aus der Welt zu schaffen. Ich werde Sie dabei nicht länger begleiten, da ich an (Ihren) subjektiven Auslegungen der Schrift die ebenso falsch wie wahr sein können nicht interessiert bin.

Ich bin aber zuversichtlich, dass Sie etwas finden werden, was die UMBN-Begleitstudie erschüttern wird, ob Sie über die zweite oder erste Nachkommastelle hinauskommen werden, wage ich allerdings stark zu bezweifeln. Kleiner Tipp: Schauen Sie sich die Zahlenwerte genau an, dort werden Sie geholfen.

Und nicht vergessen: Der Herr Röösli wohnt als Schweizer für Sie ja um die Ecke. Bevor Sie also Dichtung und Wahrheit in den Mixer geben, um daraus einen undurchsichtigen Brei zu fabrizieren, fragen Sie ihn doch einfach , wenn Ihnen etwas spanisch vorkommt. Bringen Sie Fakten, und "bitte-bitte" keine 65 Bildschirmseiten mit Auslegungen - das wäre nämlich ein Verbrechen an der Menschlichkeit und allen Lesern dieses Forums.

Forum Admin: "Erol", Sie brauchen Wuff wie Sie schreiben, nicht länger zu begleiten, was bedeutet, dass Sie in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet werden.

Re: Begleitstudie zum Umweltmedizinischen Beratungsnetz

von Wuff » 8. April 2011 17:48

Erol hat geschrieben:
Wuff hat geschrieben:"Der Artikel von Spatenpauli ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... /umbn.html ) verhöhnt die EMF-Geschädigten als "psychisch angeschlagen"...

Was hätten denn Sie geschrieben, wenn der SF12-Test der Befragten mit 38,9 Punkten deutlich unter dem europäischen Standard von 47,8 bis 52,9 Punkten liegt. Hat keine Eile, lassen Sie sich beim Googlen einer Antwort ruhig Zeit.

Forum Admin: Provokation und Polemik weggelassen, Sachfrage stehengelassen.


Wäre ich (ebenfalls) ein blinder EMF-Geschädigten-Hasser, hätte ich wohl dasselbe oder Ähnliches geschrieben.

Wer aber nicht blind ist , dem fällt in der Begleitstudie auf, dass ein weit über dem Durchschnitt liegender Anteil der Patienten unter Depression leidet. Wer richtig googeln kann, der findet in vielen Webseiten, dass Dauerstress eine Ursache von Depressionen sein kann, und wer sich etwas in das Thema Stress einliest, der findet, dass es auch physikalischen Stress gibt, und wer die Symptome der EMF-Geschädigten zu analysieren versucht, der findet eine gewisse Übereinstimmung mit Symptomen von Stress. Dieses alles beweist noch nicht streng einen kausalen Zusammenhang zwischen EMF und Depression, es lässt einen nicht von Blindheit geschlagenen Leser aber vorsichtig mit dem Urteilen sein.

Begleitstudie zum Umweltmedizinischen Beratungsnetz

von Erol » 8. April 2011 15:22

Wuff hat geschrieben:"Der Artikel von Spatenpauli ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... /umbn.html ) verhöhnt die EMF-Geschädigten als "psychisch angeschlagen"...

Was hätten denn Sie geschrieben, wenn der SF12-Test der Befragten mit 38,9 Punkten deutlich unter dem europäischen Standard von 47,8 bis 52,9 Punkten liegt. Hat keine Eile, lassen Sie sich beim Googlen einer Antwort ruhig Zeit.

Forum Admin: Provokation und Polemik weggelassen, Sachfrage stehengelassen.

"Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1)

von Wuff » 8. April 2011 10:09

"Begleitstudie" zum Beratungsnetz (1.1)

Auf der Hauptseite des izg(?)mf.de, welche von einer Münchner Familie betrieben wird, wurde gestern oder heute ein anonymer Beitrag zur Begleitstudie der Mobilfunker zum Beratungsnetz der AefU (Aerzte für den Umweltschutz) hochgeladen. Der Autor ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Spatenpauli, der hier ebenso hoch wahrscheinlich neben anderem als Erol ( viewtopic.php?p=58315#58315 ) und als Lätta ( viewtopic.php?p=58036#58036 ) sein Unwesen treibt, und der sich für kein billiges Störmanöver und keine Schandtat gegen die EMF-Geschädigten zu schade ist, bzw. solche Dinge in seinem Forum zulässt und fördert.

Der Artikel von Spatenpauli ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... /umbn.html ) verhöhnt die EMF-Geschädigten als "psychisch angeschlagen" und deutet besondere Reaktionen der von EMF Geschädigten auf die Mitteilung von "Messergebnissen" mit so genannten Exposimetern an.

Wie kommt es dazu, dass ein praktiziernder Hetzer gegen EMF-Geschädigte diese Dinge aus der Begleitstudie herauslesen kann? Was ist sonst noch in der Begleitstudie versteckt? Wurden die Ärzte von den Wissenschaftlern, welche von den Mobilfunkern beauftragt wurden, womöglich sogar manipuliert? Und wenn ja, wie?

Diese und weitere Frage werde ich hier zu beantworten versuchen.

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