von Eva Weber » 21. Mai 2011 23:20
Im Frühjahr 2006 war ich das vorletzte Mal in Appenzell, direkt an der schönen Straße im Ortszentrum. Da bekam ich im Hotel auf einmal Beschwerden, Vibrieren und kein Schlaf. Da erfuhr ich auch das erste Mal im dortigen Museum, weil ich ansprach, dass es mir im ersten Stock des Museums (zum Mast gerichtet) nicht gut ging, dass Tiere Missbildungen hätten. Es wäre interessant zu erfahren, ob sich das nun nach verschiedenen Umstellungen mittlerweile gebessert hat.
An Herrn Jakob: Danke für die Links. Von diesem seltsamen Ägypter habe ich schon einmal in einer Schweizer Zeitung gelesen. Nachdem er Ende 2005 am Hirschberg gewesen sein soll und man sowieso etwas geändert hat, passt das ja auch irgendwie. Jedenfalls von diesen Änderungen habe ich in Appenzell nichts bemerkt, im Gegenteil. Vielleicht strahlt seit diesem Zeitpunkt etwas besser in den Ort, so dass das Leute wie ich einfach merken. Bis dahin war es für mich nur näher an der Antenne schlecht.
Die Geschichte mit dem ägyptischen Strahlenharmonisierer hat natürlich für nüchtene Leute, zu denen ich mich zähle, schon einen gewissen Unterhaltungswert. Aber im Grunde ist es mehr als übel, wenn mit seinem Auftreten Änderungen an Antennen vorgenommen werden, um die Situation für die betroffenen Menschen zu erleichtern und sie im Endeffekt für dumm hinstellen zu können.
Schaut her, ein paar Figürchen mit Saharasand gefüllt oder ein paar Stangen in der Landschaft - und schon geht es ihnen besser!!
Übrigens habe ich so ein kleines hübsches Gefäß mal vor 20 Jahren als Mitbringsel aus Ägypten geschenkt gekriegt. Jetzt steht das schon so lange im Bad und hilft "NuLL"! Wahrscheinlich liegt es daran, dass das obere Spitzerl beschädigt ist und ich nicht Sand sondern Parfum drin habe und es somit seine Kraft nicht entfalten kann.
Ja,ja, so ist das, wenn der Mensch keine Ahnung hat, welch hilfreichen Schatz er doch im Hause hat. Da ist wirklich Hopfen und Malz verloren!
Eva Weber
Im Frühjahr 2006 war ich das vorletzte Mal in Appenzell, direkt an der schönen Straße im Ortszentrum. Da bekam ich im Hotel auf einmal Beschwerden, Vibrieren und kein Schlaf. Da erfuhr ich auch das erste Mal im dortigen Museum, weil ich ansprach, dass es mir im ersten Stock des Museums (zum Mast gerichtet) nicht gut ging, dass Tiere Missbildungen hätten. Es wäre interessant zu erfahren, ob sich das nun nach verschiedenen Umstellungen mittlerweile gebessert hat.
An Herrn Jakob: Danke für die Links. Von diesem seltsamen Ägypter habe ich schon einmal in einer Schweizer Zeitung gelesen. Nachdem er Ende 2005 am Hirschberg gewesen sein soll und man sowieso etwas geändert hat, passt das ja auch irgendwie. Jedenfalls von diesen Änderungen habe ich in Appenzell nichts bemerkt, im Gegenteil. Vielleicht strahlt seit diesem Zeitpunkt etwas besser in den Ort, so dass das Leute wie ich einfach merken. Bis dahin war es für mich nur näher an der Antenne schlecht.
Die Geschichte mit dem ägyptischen Strahlenharmonisierer hat natürlich für nüchtene Leute, zu denen ich mich zähle, schon einen gewissen Unterhaltungswert. Aber im Grunde ist es mehr als übel, wenn mit seinem Auftreten Änderungen an Antennen vorgenommen werden, um die Situation für die betroffenen Menschen zu erleichtern und sie im Endeffekt für dumm hinstellen zu können.
Schaut her, ein paar Figürchen mit Saharasand gefüllt oder ein paar Stangen in der Landschaft - und schon geht es ihnen besser!!
Übrigens habe ich so ein kleines hübsches Gefäß mal vor 20 Jahren als Mitbringsel aus Ägypten geschenkt gekriegt. Jetzt steht das schon so lange im Bad und hilft "NuLL"! Wahrscheinlich liegt es daran, dass das obere Spitzerl beschädigt ist und ich nicht Sand sondern Parfum drin habe und es somit seine Kraft nicht entfalten kann.
Ja,ja, so ist das, wenn der Mensch keine Ahnung hat, welch hilfreichen Schatz er doch im Hause hat. Da ist wirklich Hopfen und Malz verloren!
Eva Weber