Bienensterben

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Re: Bienensterben

von silenthunter » 6. November 2014 08:34

Zum Thema Bienensterben erscheinen heute in mehreren Zeitungen die Vorwürfe von Imkern in Chur, dass die nahen Winzer durch die verwendeten Pestizide verantworlich seien für das Sterben von 60'000 Bienen, die erst im Juni auf dem Stadthaus in Chur angesiedelt wurden.

http://www.suedostschweiz.ch/vermischte ... -stadthaus
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --16958861

Hier ein Bericht über den Start des Projektes im Juni:
http://www.suedostschweiz.ch/vermischte ... -stadthaus

Hier sieht man sehr schön dass die Bienen-Völker auf dem Flachdach des Stadthauses angesiedelt wurden.
Bild

Als Mobilfunk-kritischer Zeitgenosse kommt einem da unweigerlich auch eine andere Erklärung für das Bienensterben in den Sinn.

Also einen kurzen Check auf http://www.funksender.ch und tatsächlich:
http://map.geo.admin.ch/?topic=funksend ... estamp=,,,
Auf dem selben Dach befinden sich zwei Mobilfunk-Sendeanlagen, beide je mit UMTS und LTE ausgerüstet. Gut 100m weiter die nächste Sendeanlage mit GSM, UMTS und LTE. Alle Anlagen werden im Leistungsbereich "Mittel" betrieben, was 100W bis 1000W Sendeleistung ERP entspricht.

Die Bienen waren von Anfang an dem Tod geweiht, auf diesem Dach konnten sie unmöglich längere Zeit überleben. Nur schade dass die Imker (und die Journalisten) davon nichts wissen wollen.

Neckisches Detail am Rande: Im gleichen Haus befindet sich anscheinend auch das Tumorzentrum Chur...

Re: Wer zahlte denn nun die Fahrten?

von Hans-U. Jakob » 24. Mai 2011 09:14

Wirtschaftsprüfer hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Ich war insgesamt 4 mal in Hemberg und 3 mal am Hirschberg. Uebrigens ohne Bezahlung.
Wie jetzt: Haben Sie die genannten Fahrten privat bezahlt oder ist die Gigaherz-Vereinskasse dafür aufgekommen?
Durch mein Haupteinkommen vom eigenen Ingenieurbüro (Steuerungs- und Regelungstechnik) war ich in der glücklichen Lage diese Reisen als allgemeine Spesen und als Ferien abbuchen zu können. Und im übrigen geht Sie das einen feuchten Dreck an.
Hans- U. Jakob

Wer zahlte denn nun die Fahrten?

von Wirtschaftsprüfer » 23. Mai 2011 14:53

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Ich war insgesamt 4 mal in Hemberg und 3 mal am Hirschberg. Uebrigens ohne Bezahlung.
Wie jetzt: Haben Sie die genannten Fahrten privat bezahlt oder ist die Gigaherz-Vereinskasse dafür aufgekommen?

von Hans-U. Jakob » 23. Mai 2011 09:53

Eva Weber hat geschrieben: Die Geschichte mit dem ägyptischen Strahlenharmonisierer hat natürlich für nüchtene Leute, zu denen ich mich zähle, schon einen gewissen Unterhaltungswert. Aber im Grunde ist es mehr als übel, wenn mit seinem Auftreten Änderungen an Antennen vorgenommen werden, um die Situation für die betroffenen Menschen zu erleichtern und sie im Endeffekt für dumm hinstellen zu können.

Schaut her, ein paar Figürchen mit Saharasand gefüllt oder ein paar Stangen in der Landschaft - und schon geht es ihnen besser!!

Übrigens habe ich so ein kleines hübsches Gefäß mal vor 20 Jahren als Mitbringsel aus Ägypten geschenkt gekriegt. Jetzt steht das schon so lange im Bad und hilft "NuLL"! Wahrscheinlich liegt es daran, dass das obere Spitzerl beschädigt ist und ich nicht Sand sondern Parfum drin habe und es somit seine Kraft nicht entfalten kann.

Eva Weber
Genau so lief das damals. Zuerst hat Swisscom und dann noch die Appenzeller Regierung 5-Stellige Beträge ausgegeben, damit der Wunderdoktor aus dem Morgenland überall seine Figürchen aufstellte. Dann wurden von den Betreibern Antennen manipuliert um der Bevölkerung eine Wirkung vorzugaukeln.
Im Nachinein sollten die Betroffenen dann als eingebildete Kranke hingestellt werden, die auf jeden faulen Zauber hereinfallen.
Dummerweise ist dem Strahlendoktor aus dem Morgenland ein blöder Elektriker aus dem Schwarzenburgerland in die Quere gekommen.
Ich war insgesamt 4 mal in Hemberg und 3 mal am Hirschberg. Uebrigens ohne Bezahlung. Mir macht man nicht mehr so leicht etwas vor.
Persänliches Fazit:
Ich habe den falschen Beruf. Ich hätte besser im Guggisberg oben in der Drechslerei karimsche Figürchen für Fr. 6.- per Stück herstellen lassen und diese für 60.- Franken per stück in ganz Europa verteiben sollen anstatt die Schindludereien von Swisscom und Karim aufzudecken.
Siehe auch www.gigaherz.ch/1358
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

von Eva Weber » 21. Mai 2011 23:20

Im Frühjahr 2006 war ich das vorletzte Mal in Appenzell, direkt an der schönen Straße im Ortszentrum. Da bekam ich im Hotel auf einmal Beschwerden, Vibrieren und kein Schlaf. Da erfuhr ich auch das erste Mal im dortigen Museum, weil ich ansprach, dass es mir im ersten Stock des Museums (zum Mast gerichtet) nicht gut ging, dass Tiere Missbildungen hätten. Es wäre interessant zu erfahren, ob sich das nun nach verschiedenen Umstellungen mittlerweile gebessert hat.

An Herrn Jakob: Danke für die Links. Von diesem seltsamen Ägypter habe ich schon einmal in einer Schweizer Zeitung gelesen. Nachdem er Ende 2005 am Hirschberg gewesen sein soll und man sowieso etwas geändert hat, passt das ja auch irgendwie. Jedenfalls von diesen Änderungen habe ich in Appenzell nichts bemerkt, im Gegenteil. Vielleicht strahlt seit diesem Zeitpunkt etwas besser in den Ort, so dass das Leute wie ich einfach merken. Bis dahin war es für mich nur näher an der Antenne schlecht.

Die Geschichte mit dem ägyptischen Strahlenharmonisierer hat natürlich für nüchtene Leute, zu denen ich mich zähle, schon einen gewissen Unterhaltungswert. Aber im Grunde ist es mehr als übel, wenn mit seinem Auftreten Änderungen an Antennen vorgenommen werden, um die Situation für die betroffenen Menschen zu erleichtern und sie im Endeffekt für dumm hinstellen zu können.

Schaut her, ein paar Figürchen mit Saharasand gefüllt oder ein paar Stangen in der Landschaft - und schon geht es ihnen besser!!

Übrigens habe ich so ein kleines hübsches Gefäß mal vor 20 Jahren als Mitbringsel aus Ägypten geschenkt gekriegt. Jetzt steht das schon so lange im Bad und hilft "NuLL"! Wahrscheinlich liegt es daran, dass das obere Spitzerl beschädigt ist und ich nicht Sand sondern Parfum drin habe und es somit seine Kraft nicht entfalten kann.

Ja,ja, so ist das, wenn der Mensch keine Ahnung hat, welch hilfreichen Schatz er doch im Hause hat. Da ist wirklich Hopfen und Malz verloren!

Eva Weber

missgebildete kühe

von STEINBOCK » 21. Mai 2011 18:59

Eva Weber hat geschrieben:
Auch im Appenzeller Museum flüchtete ich aus dem ersten Stock und ließ Bilder Bilder sein. Ich sagte den Grund für meinen "Museums-Kurzbesuch" auch dem Personal. Da wurde mir gesagt, dass es seit der Antenne Klagen über häufigere Missbildungen bei Tieren gäbe.

Eva Weber
DAS MIT DEN MISSGEBILDETEN KÜHEN IST 10 JAHRE HER

von Hans-U. Jakob » 20. Mai 2011 16:43

Eva Weber hat geschrieben:Vor Jahren war ich des öfteren in Appenzell. Wie lange der große Hirschberg-Sender schon steht, weiß ich gar nicht. Ich spürte jedenfalls bei meinen ersten Aufenthalten dort nichts. Vielleicht war er auch noch gar nicht da. Wenn ich mit der Appenzeller Bahn näher an ihn herankam spürte ich ihn, und vor allen Dingen konnte ich nicht mehr an der Zitter entlang in Richtung Turm spazieren.

Im Ort und in meinem Hotel hatte ich jedoch keine besonderen Schwierigkeiten. Plötzlich war es anders! Ich hatte immer dasselbe Zimmer und plötzlich fing ich dort an zu vibrieren und fand keinen Schlaf mehr. Ich fragte im Hotel ob man WLAN oder sonstigen Funk hätte. Nein, es habe sich nichts geändert.

Auch im Appenzeller Museum flüchtete ich aus dem ersten Stock und ließ Bilder Bilder sein. Ich sagte den Grund für meinen "Museums-Kurzbesuch" auch dem Personal. Da wurde mir gesagt, dass es seit der Antenne Klagen über häufigere Missbildungen bei Tieren gäbe.

Ich habe auch etwas von einem Ägypter gehört, der gegen Funk etwas wüsste. Meine Skepsis war aber groß. Sonst weiß ich darüber nicht mehr, als dass ich nur noch einmal hinfuhr und dann nie wieder.

Eva Weber
Wer sich für die Karim-Story interessiert:
Hauptseite www.gigaherz.ch anklicken
in Suchmaschine unten links Karim eingeben.
Es erscheinen ca 20 Beiträge.
Vor dem Lesen Bauchmuskeln gut einsalben, damit niemand platzt vor Lachen und gut anschnallen, damit niemand vor Staunen vom Stuhl fällt.
Viel Vergnügen.
Hans-U. Jakob

Speziell für Eva: Der Sender auf dem Hirschberg wurde kontinuierlich hochgerüstet. Nebst TV auch mit Mobilfunk. Aus Platzgründen musste die UKW-Antenne zu unterst am Turm angebracht werden, was prompt zu Grenzwertüberschreitungen bei den umliegenden Höfen führte.
Darauf hin musste Swisscom die UKW-Leistung drastisch reduzieren, was zu Versorgungslücken führte. Das Problem wurde mit Ersatzstandorten gelöst und auf UKW vom Hirschberg konnte fast gänzlich verzichtet werden.
Die Verbesserung enwurde dann Karims Wunderfiguren zugeschrieben.
Dummheit ist lernbar.
Hans-U. Jakob

von Eva Weber » 20. Mai 2011 10:20

Vor Jahren war ich des öfteren in Appenzell. Wie lange der große Hirschberg-Sender schon steht, weiß ich gar nicht. Ich spürte jedenfalls bei meinen ersten Aufenthalten dort nichts. Vielleicht war er auch noch gar nicht da. Wenn ich mit der Appenzeller Bahn näher an ihn herankam spürte ich ihn, und vor allen Dingen konnte ich nicht mehr an der Zitter entlang in Richtung Turm spazieren.

Im Ort und in meinem Hotel hatte ich jedoch keine besonderen Schwierigkeiten. Plötzlich war es anders! Ich hatte immer dasselbe Zimmer und plötzlich fing ich dort an zu vibrieren und fand keinen Schlaf mehr. Ich fragte im Hotel ob man WLAN oder sonstigen Funk hätte. Nein, es habe sich nichts geändert.

Auch im Appenzeller Museum flüchtete ich aus dem ersten Stock und ließ Bilder Bilder sein. Ich sagte den Grund für meinen "Museums-Kurzbesuch" auch dem Personal. Da wurde mir gesagt, dass es seit der Antenne Klagen über häufigere Missbildungen bei Tieren gäbe.

Ich habe auch etwas von einem Ägypter gehört, der gegen Funk etwas wüsste. Meine Skepsis war aber groß. Sonst weiß ich darüber nicht mehr, als dass ich nur noch einmal hinfuhr und dann nie wieder.

Eva Weber

Re: Bienensterben

von Hans-U. Jakob » 19. Mai 2011 19:53

reich hat geschrieben:Auf die Bitte hin ins Forum gestellt, E-Mail vom 18.5.2011 an ein Foren-Mitglied, für alle Interessierten:

Dank Herr Karim leiden die Leute vom Hemberg still und sterben leise mit einem Lächeln im Gesicht an Krebs. Aber eben, sind ja eh alle alt.

Die Antenne wird munter aufgerüstet von GSM auf EDGE und nun wohl auf die neuste Stufe? Weil ja jedermann mit seinem I-Phone ins Internet will.

Wenn man die Menschen im Hemberg so anschaut sieht jeder der eine Ahnung hat wie gesunde Menschen aussehen, dass sie krank sind.
Schlafstörungen, Gesichtslähmungen, hohe Leukozytenwerte, Augenprobleme etc. .
Wir haben uns lange mit dem Mobilfunkbetreiber angelegt bis uns zuletzt Würfel von Herr Karim zugesandt wurden mit den Worten, dass jetzt aber genug sei. Wir seien die Einzigen welche immer noch das Maul aufreissen würden. Wir sollen jetzt Ruhe geben und quasi die "Schnauze" halten.

Heute haben wir uns aber wieder telefonisch beim Mobilfunkbetreiber Swisscom gemeldet.

Wir sind überzeugt, dass an der Antenne rumgeschraubt wird. Die Bienen haben sich seit über 40 Jahren nicht so benommen. Jetzt wird ihnen wohl die Strahlung wirklich zu hoch. Zudem merken wir es auch an uns.

Zunahme der Schlafstörungen, Erschöpfung am Tag dadurch, Uebelkeit, Kopfschmerzen, Ohrensausen/pfeifen etc..

Morgen will die Swisscom retour rufen. Sie waren ja heute alle in einer Sitzung. Mal sehen was für Ausreden und Beleidigungen wieder geboten werden.

Freundliche Grüsse
D. Reich

Swisscom hat seinerzeit, um die Wirksamkeit des Karim-Schwindels nachzuweisen, die vertikalen Senderichtungen leicht angehoben, damit das Dorf aus dem Gröbsten raus war. Jedenfalls haben wir damals einen frappanten Rückgang der Strahlung festgestellt. Mit Sicherheit nicht wegen Karims Hokus-Pokus. Sondern weil nicht mehr direkt in die Häuser hinein, sondern über diese hinweg.gestrahlt wurde. Das haben wir messtechnisch schön nachgewiesen.
Gut möglich, dass die damaligen Modifakationen jetzt Rückgängig gemacht, und die vertikalen Winkel wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückgenommen wurden um nicht andern, neu erstellten Stationen "dreinzufunken".
Das könnte das Schwärmen Ihrer Bienen erklären. Swisscom wird das natürlich nie zugeben. Da brauchen sie erst gar nicht zu fragen.
Die Distanz von Ihrem Hof zur Mobilfunkantenne beträgt übrigens 250m.
Das ist in etwa die Distanz in welcher ein "normal" eingestellter Strahlenkegel Bodenberührung bekommt.
Beste Grüsse nach Hemberg.
Hans-U. Jakob

Re: Bienensterben

von Bienenfreund » 19. Mai 2011 15:29

Hallo Frau Reich

Mit einem Messgerät können Sie ja schnell feststellen, ob eine UMTS-Antenne installiert wurde oder ein Nachbar ein DECT oder WLAN in Betrieb genommen hat. Wenn Sie kein Messgerät haben, soll halt Gigaherz mal vorbeischauen. Oder Sie kaufen ein einfaches Messgerät (ab ca. 200.-), auch für spätere Verwendungen.

Freundliche Grüsse
Bienenfreund

Re: Bienensterben

von Pegasus » 19. Mai 2011 14:31

reich hat geschrieben:Zunahme der Schlafstörungen, Erschöpfung am Tag dadurch, Uebelkeit, Kopfschmerzen, Ohrensausen/pfeifen etc..
Hallo Frau Reich,

Uebelkeit und Schmerzen im Bereich der Leber treten bei mir bei UMTS auf. Womöglich wurde auf UMTS aufgerüstet, dies jedoch noch nicht auf die Bakom-Seite gestellt? Auf der Gemeinde müssten sie Ihnen Auskunft geben, ob dem so ist. Aber dann müssten Sie es eigentlich schon wissen, denn dann müsste wohl ein Baugesuch aufgelegt gewesen sein.
Leider kann man im Kanton St. Gallen nicht online aufs Amtsblatt zugreifen. Auch sonst habe ich nichts über Google gefunden.

Nach meinen Erlebnissen gestern in Postauto und Eisenbahn und nach dem Anhören der ganzen NFP57-"Forscher" in den Medien wächst wieder mal die Wut:

Wo bleiben die Menschenrechte wie sie in unserer Verfassung stehen?

Pegasus

bienensterben

von reich » 19. Mai 2011 12:56

Guten Tag Gast-Horn

Das Zitat mit Einstein habe ich natürlich gelesen. Ob das stimmt kann ich nicht sagen.
Wie Sie richtig bemerken gibt es noch viele andere Insekten die Bestäuben. Auch der Wind, obwohl bei Vielem das nicht reicht. Bei Tomaten müsste es gehen. Tja, kein Insekt ist aber so fleissig wie die Bienen.......aber ich werde gerne in Wiki...nachlesen. Danke für den Typ.

Und. Doch genau dieser Aegypter! Karim.

Frische Grüsse aus dem Toggenburg
D. Reich

Karim im Wunderland?

von A. Horn » 19. Mai 2011 10:59

reich hat geschrieben:Ich wiederhole mich, wenn ich Ihnen mitteile, dass wir auf Ihrem Hof alles nur erdenkliche für Sie getan und untersucht haben bis zuletzt hin zur Vermittlung von Herrn Karim.
Um Himmels willen, das ist doch nicht etwa dieser Ägypter mit den Zauberfläschelchen:

viewtopic.php?t=659&highlight=karim

Bienensterben und Einstein

von A. Horn » 19. Mai 2011 10:45

reich hat geschrieben:Zufälligerweise haben wir echte Messwerte (Herrn Jakob sei Dank).
Das mit den Sorgen können sie den vielen Krebstoten im Dorf erzählen.
Wissen sie Herr Horn wir brauchen keine Studie wir haben echte und eigene Erfahrungen (Missbildungen,Todesfälle.........).
Achso, das wusste ich alles nicht. Entschuldigung, jetzt ist mir natürlich klar, warum Sie darauf bestehen, dass es der Mobilfunk und nichts anderes sein muss.
reich hat geschrieben:Ihnen scheinen ja die Bienen auch nicht sonderlich wichtig zu sein. Nur wie heisst es doch so schön: ohne Bienen kein Leben und wenn; gem. Einstein...nach 4 Jahren auch keine Menschen mehr.
Laut Jerry Bromenshenk, Bienenforscher an der University of Montana in Missoula und Mitglied der amerikanischen CCD Working Group, hat eine Anfrage beim Einstein-Institut in Israel ergeben, dass das Zitat nicht von Einstein stammt. Es wäre, wie Die Zeit am 24. Mai 2007 in einem Beitrag schreibt, auch „biologischer Unsinn“: „Erst die Europäer haben Honigbienen nach Amerika eingeschleppt, die ‚white man’s flies‘. Der Wind und Myriaden anderer Insekten sorgen ebenfalls dafür, dass Pflanzen Früchte tragen.“ [zu finden bei Wikipedia]

Liebe Grüße sendet Ihnen

A. Horn

Bienensterben

von reich » 19. Mai 2011 10:40

Auf die Bitte hin ins Forum gestellt, E-Mail vom 18.5.2011 an ein Foren-Mitglied, für alle Interessierten:

Dank Herr Karim leiden die Leute vom Hemberg still und sterben leise mit einem Lächeln im Gesicht an Krebs. Aber eben, sind ja eh alle alt.

Die Antenne wird munter aufgerüstet von GSM auf EDGE und nun wohl auf die neuste Stufe? Weil ja jedermann mit seinem I-Phone ins Internet will.

Wenn man die Menschen im Hemberg so anschaut sieht jeder der eine Ahnung hat wie gesunde Menschen aussehen, dass sie krank sind.
Schlafstörungen, Gesichtslähmungen, hohe Leukozytenwerte, Augenprobleme etc. .
Wir haben uns lange mit dem Mobilfunkbetreiber angelegt bis uns zuletzt Würfel von Herr Karim zugesandt wurden mit den Worten, dass jetzt aber genug sei. Wir seien die Einzigen welche immer noch das Maul aufreissen würden. Wir sollen jetzt Ruhe geben und quasi die "Schnauze" halten.

Heute haben wir uns aber wieder telefonisch beim Mobilfunkbetreiber Swisscom gemeldet.

Wir sind überzeugt, dass an der Antenne rumgeschraubt wird. Die Bienen haben sich seit über 40 Jahren nicht so benommen. Jetzt wird ihnen wohl die Strahlung wirklich zu hoch. Zudem merken wir es auch an uns.

Zunahme der Schlafstörungen, Erschöpfung am Tag dadurch, Uebelkeit, Kopfschmerzen, Ohrensausen/pfeifen etc..

Morgen will die Swisscom retour rufen. Sie waren ja heute alle in einer Sitzung. Mal sehen was für Ausreden und Beleidigungen wieder geboten werden.

Freundliche Grüsse
D. Reich

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